771 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
502 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 265 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Sehr hierarchisch: Ein eigenes Büro gibt es nur ab einem bestimmten Level. Der Rest wird wie Vieh im Großraumbüro gehalten. Es ist laut, hektisch und überfüllt. Wer einen Sitzplatz an einem der Teamtische hat, kann sich glücklich schätzen.
Sehr positiv überrascht, über Teilzeit- und Home-Office-Regelungen. Da wird - je nach Team - viel Flexibilität propagiert. Kernarbeitszeiten existieren trotzdem weiterhin.
Workshops und Trainings werden und sollen häufig in Anspruch genommen werden.
Der Müll wird sorgfältigst getrennt - zumindest in den Büros. Trotzdem werden Papiertaschentücher genutzt und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel nicht aktiv als Mitarbeitervorteil gefördert. Consultants reisen unnötig herum, obwohl sich mittlerweile klar gezeigt hat, dass die meisten Kundenaufträge auch digital bearbeiten lassen.
Je nach Team kann dieser größer oder kleiner ausfallen, aber sogar über verschiedene Teams hinweg, halten Kollegen zusammen und helfen einander aus.
Nicht jede Führungskraft ist mit Sozialfähigkeit und Empathie gesegnet. Damit fällt und steht auch die Arbeitszufriedenheit. Die eigene miese Laune an Arbeitskollegen herauszulassen, scheint aber sehr verbreitet zu sein und zur Unternehmenskultur zu gehören. Dazu gehören: Sich niedermachen und anschreien lassen vor der gesamten Belegschaft. Anweisungen an den Kopf geknallt kriegen, obwohl klar ersichtlich ist, dass man gerade am Telefon in einer Live-Schaltung hängt. Oder E-Mails in Großbuchstaben.
Es gibt kaum Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten. Parkplätze werden nicht gestellt, sondern kostenpflichtig vermietet, obwohl mehr als genügend vorhanden wären. Das ist nicht zeitgemäß oder marktüblich. Hier wird auf Kosten der Mitarbeiter Umsatz generiert.
Selten eine derart schlechte Kommunikation erlebt. Mag auch an der hektischen Umgebung liegen: Nicht optimal, um ein ruhiges Gespräch zu führen.
Mal mehr oder weniger interessant, meistens anspruchslos - jedoch stets sinnvoll. Es wird keine Beschäftigungstherapie betrieben!
Das Portfolio von Accenture Song ist echt gut! Hier arbeiten sehr kompetente Menschen an den neuesten Technologien.
Diese hochqualifizierten Mitarbeiter arbeiten bedauerlicherweise unter extremen Belastungen. Obwohl in großen Besprechungen gerne über Menschlichkeit gesprochen wird, spiegelt sich dies leider nicht in der täglichen Praxis wider. Nur ein Bruchteil der besprochenen Themen wird tatsächlich inhaltlich umgesetzt, was zu einer Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität führt.
Das Verhalten der Teilzeit-Führungskraft war repräsentativ für diese Gleichgültigkeit gegenüber den Mitarbeitern. Insgesamt hatte ich während dieser Zeit nur ein kurzes Gespräch mit der Führungskraft über meine berufliche Zukunft. Mehr als 50 Mitarbeiter wurden gekündigt. Eine Übernahme kann zwar schwierig sein, aber viele der Vorgehensweisen waren ungerechtfertigt und hätten vermieden werden können, wenn mehr Menschlichkeit im Spiel gewesen wäre.
Die Atmosphäre nach der Übernahme durch Accenture war geprägt von Unsicherheit, mangelnder Kommunikation und dem Gefühl, von der Führungsebene vernachlässigt zu werden. Die fehlende Interaktion und Unterstützung seitens der Teilzeit-Führungskraft führte zu einem Klima der Angst und des Misstrauens.
Die unklare Zukunftsperspektive und der Stress durch die mangelnde Kommunikation brachten zusätzliche Belastungen mit sich.
Man durfte nicht bei Trainings mitmachen.
Die 1,5 Jahre waren durch die schwierigen Umstände geprägt, denen wir gemeinsam gegenüberstanden. Trotz der Herausforderungen versuchten viele Mitarbeiter, sich gegenseitig zu unterstützen und zusammenzuhalten. Allerdings führten die Unsicherheit über die Zukunft und die unklare Kommunikation seitens des Managements zu Spannungen und einer gewissen Distanz zwischen den Kollegen.
Das Verhalten der Vorgesetzten nach der Übernahme durch Accenture war enttäuschend und ließ zu wünschen übrig. Die Teilzeit-Führungskraft, die für die Integration verantwortlich war, zeigte wenig Interesse an den Belangen der Mitarbeiter und schien oft überfordert zu sein. Die mangelnde Unterstützung und fehlende Präsenz der Vorgesetzten verstärkten das Gefühl der Unsicherheit und des Misstrauens unter den Mitarbeitern. Es fehlte an klaren Richtlinien und einer angemessenen Führung, was zu einem Verlust des Vertrauens in die Führungsebene führte.
Die Arbeitsbedingungen nach der Übernahme durch Accenture waren anspruchsvoll, da Mitarbeiter die Aufgaben der ausscheidenden Kollegen übernehmen mussten, während sie gleichzeitig Kollegen im Ausland einarbeiteten. Diese Doppelbelastung führte zu erhöhtem Druck und Stress am Arbeitsplatz. Die mangelnde Besprechung unserer eigenen beruflichen Zukunft verstärkte das Gefühl der Unsicherheit und ließ viele Mitarbeiter in Unklarheit über ihre Perspektiven im Unternehmen zurück.
Die Kommunikation war unzureichend und geprägt von verfälschten Informationen sowie dem Versäumnis, auf Mitarbeiteranliegen einzugehen. Es herrschte ein Mangel an transparenter und offener Kommunikation seitens der Führungskräfte, was zu weiterer Verunsicherung und Frustration bei den Mitarbeitern führte.
Keine Gehaltsanpassungen innerhalb von 1,5 Jahren. Man wurde immer mit Ausreden hingehalten.
Eins muss man dem Unternehmen zusprechen: Inhaltlich haben sie sehr sehr intersannte Themen.
Das Onboarding für uns Praktikanten und Werkstudenten war leider ein wenig chaotischer und unorganisierter, als ich es mir vorgestellt hatte.
Es war online (April 2023, kein Corona mehr) und demnach war es recht schwer, sich zu connecten. Und auch die Inhalte des Onboardings an sich und alle Unterlagen und Infos waren im Nachgang schwer zu finden. Es gab zwar einen SharePoint, aber ich persönlich kam echt schnell durcheinander.
Eine großartige Auswahl an Benefits.
Hierarchisches Denken und aufgrund von vorhandenen Strukturen und Politikum nicht agil denkend.
Die Struktur zu erhalten udn die Tools zu bedienen ist wichtiger als dem Kunden und den Angestellten ein angenehmes Erlebnis zu bescheren.
Pragmatische Denkweise statt sich nur von Zahlen steuern lassen, die nicht in Relation gesetzt werden.
Überstunden werden notiert, viele Frauen in höheren Positionen, Junges und motiviertes Arbeitsumfeld, vielseitige Aufgaben Bereiche und Chancen zur Weiterentwicklung
Schlechte Aufstiegs Chancen, kaum Beförderung aktuell, nur 25 Tage Urlaub
Schlechte Aufstiegs Chancen, kaum Beförderung aktuell, nur 25 Tage Urlaub
Dieser geheime Stellenabbau an allen Fronten. Das zusammenstreichen von jeglichen Events oder Zusammenkünften sind einfach schlimm geworden. Der Spirit der alten Zeiten ist fort… weit fort
Nicht mehr so wie früher. Wie auch wenn man Erfolge nicht feiert und kein Bidget für Glühwein da ist.
Man wird irgendwann ManagerIn und führt. Gelernt hat man es nie… man wird people lead, aber die Guidance zu realistischem Mentoring fehlt. Früher gab es consulting universities…
Immer das gleiche. Oben weiß man alles, unten kommt nichts an. Alles ist immer super und hintenrum erfährt man dann dass die Zahlen schlecht sind. Was soll das?! Wie soll da eine realistische Erwartungshaltung der Mitarbeitenden entstehen?
Accenture ist ein sehr großes Unternehmen mit vielen Standards und Vorgaben. Mir persönlich fehlt es an der einen oder anderen Stelle an Gestaltungs-„Freiheit“. Meine Kollegen schätze ich allerdings sehr.
Für ein Beraterleben vollkommen ok. Ein klassischer 9-5 Job wird Berater sein in den wenigstens Fällen sein.
In meinem Team ist der kollegiale Zusammenhalt sehr gut. Ich kenne allerdings auch andere Teams, die sehr im Konkurrenzkampf zueinander stehen.
Das Verhalten gut, aber an vielen Stellen sind auch höhren Leveln die Hände gebunden. Es gibt viele sehr starre Vorgaben.
Ich sehe die fehlende Freiheit, fehlende Wertschätzung und Weiterentwicklubgsmöglichkeiten als schwierig an.
Kommt immer auf das Projekt an, aber grundsätzlich schon
Hängt von den Kollegen im Projekt ab. Von toxischen Manager*in bis zu den hilfsbereitesten Leuten alles dabei
Das Image ist gut.
Projektabhängig aber arbeiten bis spät und (neuerdings) viel auf Reisen hat wenig mit Life zu tun
Es geht nicht um Leistung, sondern um Visability bei den richtigen Kollegen.
Gehalt gerade für hochqualifizierte Personen zu niedrig. Keine Anpassung für weitere erworben Qualifikation über den Master hinaus.
Unternehmen möchte nachhaltig sein und wirbt damit. Trotzdem viele Reisen ohne Kundenkontakt.
Ohne die coolen Kollegen kann man manche Projekte nicht durchstehen
Sehr hierarchischen System
Gerade untere Level bekommen wenig mit und es wird trotzdem vorausgesetzt den ganzen Überblick zu haben
Wird sehr viel Wert drauf gelegt
Man lernt viel neues und spannendes
Bringt euren Mitarbeiter:innen bitte ein wenig mehr Respekt und Wertschätzung entgegen. Lebt die wenigen „Benefits“, die ihr verkauft, und arbeitet dringend an eurem Angebot. Und lernt Change nicht nur extern, sondern auch intern zu begleiten.
Viel Druck durch schlechte Personalplanung, grenzüberschreitendes Verhalten. Aber auch mal Momente, in denen gemeinsam gelacht wird.
Rollenabhängig okay - aber in vielen Fällen eher Arbeitsüberlastung.
Wird zwar prinzipiell angeboten, aber besser nicht genutzt, denn dann müsste man ja ein paar Stunden seine Aufgaben liegen lassen und das sieht die Führung gar nicht gerne. Fazit: In 5 Jahren nur 1 Training besucht.
Hat sich zum Glück verbessert.
Ellebogenkultur - vor allem seit der internen Transformation.
Hatte selbst eher Glück mit meinen Vorgesetzten.
Leider intransparent und wenig wertschätzend.
Wer laut schreit bekommt die Promotion.
Die Aufgaben waren zum Teil sehr abwechslungsreich und spannend, es gab aber auch viel Routine.
Sehr ausgeglichen - ausgezeichnete Work Life Ballance - kümmert sich um Mitarbeiter
Levelaufstieg schwierig
Nicht zu streng mit sich selbst sein - Jahresbonus einführen - 30 Urlaubstage einführen für alle
Gutes Arbeitsklima
Stimmt alles
Home Office Angebot
Viele Möglichkeiten
Sehr gut, Levelaufstieg dauert allerdings lange
Häufige Schulungen
Direkter & ehrlicher Umgang
Sehr rücksichtsvoll
Setzt sich für Mitarbeiter ein
Sehr angenehm
Global sehr gut
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Sehr abwechslungsreich
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