29 von 476 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Vertrauen
Gehaltsentwicklung
Benefits (Urlaubszuschuss, Zuschuss zum Deutschlandticket, Work Life Balance, Sabbatical, bAV etc.)
Flexibilität ist das A & O seit Corona.
Hier sollte man darauf schauen, dass man mit den Zahn der Zeit trifft und keine Rückschritte macht. Leistung ist unabhängig vom Arbeitsort.
Vertrauen absolut vorhanden
flexible Arbeitszeiten und hybrides Modell, allerdings mit gewisser unflexibler Büropflicht
Flexible Arbeitszeiten
Flache Hirachien
13. Gehalt
Mehr Boni
Mehr Wertschätzung
Ich vermisse eine klare Strategie wie wir wieder schwarze Zahlen schreiben. Ich bin lange dabei und merke, dass viele Leistungsträger immer frustrierter werden. Herausragende Leistung und Einsatzbereitschaft wird mit einer noch höheren Erwartung und noch mehr Arbeit honoriert. Wer einfach mitschwimmt, hat eine deutlich bessere Work-Life Balance, finanzielle Leistungsanreize fehlen.
Stimmung ist in Ordnung, vor allem in meinem Team und mit meiner Führungskraft sogar gut. Im Unternehmen herrscht eine abwartende Stimmung, mir fehlt die Aufbruchstimmung. Gefühlt geht alles seinen gewohnten Trott.
Siehe Arbeitsatmosphäre: Leistungsträger bekommen immer mehr zusätzliche Arbeit ohne finanziell belohnt zu werden.
Für mich die größte Enttäuschung, eine leistungsgerechte Vergütung sieht für mich anders aus. Wer einfach mitschwimmt, profitiert allerdings.
Das neue Gehaltsmodell ab 2023 erhöht zwar den Fixanteil und gibt Sicherheit. Aufgrund der Deckelung bei der Berechnung verdiene ich persönlich auf Gesamtjahressicht jedoch weniger als vorher. Attraktive Benefits wie der Gesundheitsbonus und der Urlaubszuschuss wurden für mich gestrichen, eine Inflationsprämie gibt es nicht. Der potenzielle TOP Performer Bonus kann in begründeten Fällen komplett entfallen.
Im Team super, wir motivieren uns und unterstützen uns gegenseitig.
Meine direkte Führungskraft ist für mich ein Vorbild und ein Glücksgriff. Klar in der Kommunikation, unterstützt mich bei Bedarf und ist daran interessiert, mich weiterzuentwickeln. Ich kann weitgehend flexibel und eigenverantwortlich arbeiten. Meine Führungskraft zeigt Ziele auf und begleitet mich auch auf dem Weg dahin. Mal sehen wie lange noch. :(
Zu den Managing Directors und unserem Vorstand habe ich leider gar keine Berührungspunkte. Früher waren die Vorstände regelmäßig im Abteilungsmeeting, das war bei mir zuletzt vor Corona der Fall.
Durch die Verdichtung der Flächen ist es deutlich lauter, unsere Büroräume sind etwas in die Jahre gekommen. Technik wie Laptop und Beleuchtung sind okay.
Die transparente Kommunikation über die Marktsituation ist klasse. Eine klare Strategie zur Umsetzung der Wachstumshebel erkenne ich nicht. Subjektiv regiert das Prinzip Hoffnung auf bessere Zeiten.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben. Für mich als Frau wird Female Empowerment zu sehr forciert. Am Ende soll die Leistung zählen.
Die authentische und über alle Hierarchien hinweg gelebte Interhyp Kultur, geprägt von gegenseitigem Respekt und echter Wertschätzung.
Klasse Teamzusammenhalt und gegenseitige Unterstützung über alle Ebenen hinweg.
MitarbeiterInnen sind stolz auf die Interhyp.
Ist grundsätzlich gut, aber während der Corona Pandemie war es trotz der hohen Flexibilität seitens des Arbeitgebers schwer die häufige Mehrarbeit zu kompensieren. Allerdings ist das für eine Managementposition auch voll akzeptabel.
Klasse interne Weiterbildungsmöglichkeiten, so dass man nur selten auf externe Angebote zurückgreifen muss. Sehr viel im Softskill Bereich und der agilen Zusammenarbeit.
Gezahlt wird fair, aber nicht top in der Industrie. Dafür bekommt man im Gegenzug ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld und eine Unternehmenskultur, die seinesgleichen sucht.
Es gibt ein Nachaltigkeitsboard, um sich hier immer wieder zu verbessern. Verantwortung für die Gesellschaft wird vom Vorstand über das Management vorgelebt. Für soziale Aktivitäten gibt es Sonderurlaub.
Man kann sich auf sein Team voll verlassen - besonders auch in herausfordernden Umständen.
Das Durchschnittsalter ist weiterhin sehr jung, aber unabhängig davon werden alle Altersgruppen geschätzt und respektiert - Alter ist kein Thema.
Habe bereits mehrere Vorgesetzte gehabt und alle sind wirklich integer und unterstützen einen zu 100 Prozent.
Top Ausstattung im Büro (elektronische Stehtische) und IT Support - jeder hat einen Laptop. Im mobilen Arbeiten werden zusätzliche Monitore Dockingstation und Kameras gestellt.
Ist in den letzten 1,5 Jahren deutlich besser geworden und jetzt sehr transparent.
Unsere Kultur ist von hohem gegenseitigen Respekt geprägt und das wird auch so gelebt.
Ein Job an der Schnittstelle zur Automatisierung der Baufinanzierungsprozesse. Da müssen in den nächsten Jahren noch soviele spannende Themen umgesetzt werden. Wird nicht langweilig, vor allem weil man Mitgestaltung kann.
Einiges an Bonis wurde mir geboten, sehr moderner Arbeitsplatz
Zu viele Aufgaben, zu viele Änderungen,
Sparmaßnahmen, unfähige Chefs, kein Parkplatz
Führungskräfte müssten sorgfältiger ausgesucht werden; nicht nur vom Fachlichen, sondern von Menschlichen her
Kann nur von meiner Abteilumg sprechen
Es wurde einiges geboten, aber das war noch vor Corona Zeit
Ging so
Nein, danke!
Kein Kommentar
Wird dem Mitarbeiter ein moderner Arbeitsplatz geboten
Unfähige Führungskräfte
Innovativ und ein absolutes Top Produkt für unsere Kunden :-)
Garnichts, die Firma ist einfach super. Besser geht's nicht! Danke für Alles
Hier hilft jeder jedem. Es macht einfach Spaß hier zu arbeiten.
Corona Bonus wurde an jeden ausgezahlt
Alles digital
Top
Büro wird bald umgebaut, dann sieht es auch schön aus. Technik und Hardware ist jetzt schon super
- die Offenheit im Team/bei der Interhyp
- flache Hierarchie
- der Umgang miteinander
- Erfolge werden gelobt und anerkannt
Work-Life-Balance
Die Kundenzufriedenheit spricht für sich.
Für mich persönlich nicht gut. Es wird mit Gleitzeit und Vertrauenszeit geworben.
Doch im Endeffekt muss man während der Öffnungszeiten (08:00 - 18:00) erreichbar sein und auch bereit sein bis 20 Uhr Termine zu vereinbaren. Da bleibt es natürlich nicht bei einer 40 Stunden Woche.
Eine 45 Stundenwoche ist das mindeste und wird auch erwartet. (Mehr wird natürlich gern gesehen)
An einem Tag in der Woche hat man die Möglichkeit ein paar Stunden abzubauen. Jedoch werden mehr aufgebaut als abgebaut werden können.
Mehr kann man sich auch nicht erlauben, da sich sonst zu viel Arbeit anhäuft.
Die Möglichkeit für Home-Office besteht und wird durch Corona zu nutzen gewünscht.
Tipp: weniger Anforderungen an den Angestellten, dann klappt auch die W-L-B
Wird Angeboten.
Es gibt immer Luft nach oben.
Kann ich mich persönlich nicht beklagen.
Durch flache Hierarchie und der Duz-Kultur ist es entspannter und es wird sich gegenseitig fleißig unzerstützt.
Teammeetings und feste Termine für einen privaten Austausch stärken den Zusammenhalt und lockern die Stimmung.
Da alle 'per du' sind, wird auf Augenhöhe miteinander umgegangen.
Hier wird Kritik offen angesprochen, angehört und auch eingefordert.
Der Umgang miteinander wird dadurch nicht großartig beeinflusst.
Abwechslungsreich, da man mit verschiedenen Bauvorhaben/Finanzierungen der Kunden zu tun hat.
Tolle Technik und moderne Räumlichkeiten.
Beim Vorstellungsgespräch wird einem die rosarote Brille aufgesetzt, alles hört sich toll an. Von einer stressfreien Einarbeitung in meine neuen Aufgaben habe ich nie etwas gespürt. Totale Kontrolle durch die FK und mind. 1x die Woche im Meeting fertig machen lassen war, für mich zumindest, die Realität. Nie kann man sich auf Aussagen verlassen, da Entscheidungen dutzende Male verändert werden, bevor sie feststehen.
FK mit Sozialkompetenz einstellen wäre schon mal ein guter Anfang.
Es gibt natürlich vielerlei verschiedene Menschen und nicht jeder kann mit jedem. Mit den richtigen KollegInnen macht die Arbeit Spaß. Doof nur, wenn man aus einem gesunden in ein toxisches Umfeld (Wechsel des Standorts) geschmissen wird.
Nach außen hin prima; die Kunden sind sehr zufrieden. Jedoch habe ich einen starken Eindruck, dass die Interhyp negative Google-Bewertungen löscht. Es kann nicht sein, dass die Niederlassung (weicht von oberer Angabe ab) durchgehend 5 Sterne erzielt...
Beim Bewerbungsgespräch wird einem eine flexible Arbeitszeit, oder „Vertrauensarbeitszeit“, verkauft. Ich durfte mir jedoch schnell den Vorwurf anhören, ich würde meine vereinbarte 40-Stunden-Woche nicht einhalten. An einem Tag ging ich vor 16 Uhr heim. Gott bewahre! Aber über eine 50-Stunden-Woche beschwert sich die FK natürlich nicht. Ist ja flexibel, und so.
Komplett elektronische Kundenakten, sehr wenig Papier. Leider gibt es keine ÖPNV-Förderung für die MA und man reist mit dem Auto an.
Wie oben erwähnt, es kommt drauf an. Ich habe das Gefühl (auch von „guten“ KollegInnen bestätigt), dass sich besonders gegen Ende meines Arbeitsverhältnisses viel HINTER meinem Rücken abgespielt hat.
Das Team ist bunt gemischt und jeder ist willkommen.
Herablassende Sprache den MA gegenüber, unberechenbar, emotionale Achterbahn: Man wird schnell zum Punching-Bag seiner FK. Andere KollegInnen kennen es schon und warnten mich vor, aber dass es SO sein würde, hätte ich niemals gedacht. Man wird bei JEDER Kleinigkeit regelrecht auseinander genommen und das mind. 1x die Woche. Super.
Technik ist top! Man bekommt eine hervorragende technische Ausstattung gestellt und Home Office wird, zu Corona-Zeiten, gerne gesehen. Der Rest hängt natürlich von den Menschen ab...
Kommunikation ist in Ordnung. Man kann sowohl mit den KollegInnen als auch mit MANCHEN FK über alles sprechen. Man ist immer auf dem neuesten Stand übers Unternehmen, die eigene Entwicklung und so weiter. Ich persönlich sehe Verbesserungspotenzial bei meiner ehemaligen FK; man wird schnell Opfer dessen aktuellen Gemütszustands, sodass oftmals eine konstruktive Kommunikation auf Augenhöhe herablassenden Sprüchen und Belustigungen weichen muss.
Das Gehalt ist in Ordnung.
Nichts zu beanstanden.
Es ist halt immer dasselbe. Habe ich kein Problem mit, jedoch wenig Abwechslung. Muss jeder selbst wissen.
Ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen wenn man jeden Morgen sich auf die Arbeit freut ist das der größte Schatz
Das es scheinbar nicht bei jeder Niederlassung so gelebt wird wie bei uns
Die Atmosphäre ist ausgelassen und jeder ist für den anderen da es gibt ein sehr großes Wir Gefühl. Dies geht über die Arbeitszeit hinaus und sogar in Zeiten von Corona. Jeder einzelne Mitarbeiter wird gesehen, unterstützt gefordert und gefördert. Es wird der ganze Mensch gesehen, Teilweise auch mit seiner privaten Situation und unterstützt von allen .
Unser Chef schafft es auf absolut freundliche Art und Weise uns alle zu motivieren, gleichzeitig ist er für jeden einzelnen da .Und steht jedem immer zur Seite .
Ich habe noch nie erlebt das eine Führungskraft es schafft ein Team so zu motivieren. So viel Spaß bei der Arbeit hatte ich noch nie .
Bei der Niederlassung Mannheim kann ich das absolut unterschreiben.
Seit Anfang der Pandemie kann jeder einzelne entscheiden ob er von zuhause Arbeiten möchte oder in die Niederlassung gehen möchte. Für im Punk kollegenzusammenhalt aufgeführten Ranking haben wir im Jahr insgesamt für Gute einreichungszahlen Work-life Balance Tage bekommen. Als Papa wird man bestärkt in Elternzeit zu gehen und auch Unterstützt. Man hat pro Jahr nochmal 10 zusätzliche Tage die man zuhause bleiben kann wenn das Kind krank ist . Flexibilität beim Arbeiten. Termine werden von einem selbst geplant. Die Arbeitszeiten sind selbst zu wählen und zu strukturieren. Dies gilt im Home Office wie auch in der Niederlassung. Urlaub kann frei genommen werden natürlich nach Absprache aber es wird immer eine Lösung gefunden .Einmal im Jahr findet eine Tagung in München statt. In der alle Mitarbeiter eingeladen werden es wird die Fahrt sowie Hotel bezahlt. Dieses Jahr fand sie Online statt.
Mitarbeiter werden in schwierigen Lebenssituationen gestützt und aufgefangen.
Es gibt die Möglichkeit wenn man einige Zeit hier arbeitet ein Sabbatical zu nehmen dies wird auch gefördert.
Man wird mit vielen verschiedenen Methoden gefördert . Und so kann man auch in seiner Position wachsen . Es gibt ständigen Austausch und Rückmeldungen.Am ersten Arbeitstag bekommt man einen Paten zugeteilt der einem alles erklärt. Es gibt zum Arbeitsbeginn bei der Firma 3 Wochen Einführungsseminar. Und immer wieder Schulungen zu verschiedenen Themen. Es findet ein Deutschland weiter Austausch statt so kann man andere Niederlassungen besuchen und schauen wie dort gearbeitet wird.
5 Sterne trifft alles absolut zu
Jeder Unterstützt jeden , bei Krankheit oder Urlaub werden die Arbeiten aufgeteilt und auch die Chefs sind sich nicht zu fein zu helfen wenn einmal viel zu tun ist.
Es gibt jeden Monat ein Ranking wer die meisten Finanzierungen Interhyp weit eingereicht hat. Und wenn es dem Monatsende zugeht , wird nochmal richtig rangeklotzt. Lustigerweise ist das immer eine Riesige Gaudi und macht Spaß ohne Ende.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Nur das was man leistet.
Es wird einem so viel Wertschätzung entgegen gebracht von den Vorgesetzten . Unterstützung angeboten und man wird gefördert in allen Bereichen.
Außerdem ist unser Chef der größte Motivator den ich jemals erlebt habe. Jeder Einsatz wird gesehen und auch gelobt.
Im letzten und in diesen Jahr haben wir mehrfach per Post Geschenke von der Vorstandschaft als auch von unserem Chef bekommen, als Aufmunterung, als Dankeschön.
Wir sind super ausgestattet die Technik ist auf dem neusten Stand. Zu Beginn von Corona haben wir alle neue Laptops, Monitore und Headsets bekommen um effizient zu Arbeiten. Die Räume sind auf dem neusten Stand und gemütlich eingerichtet, es gibt auch die Möglichkeit zwischen durch mal kicker zu spielen oder ähnliches. Getränke sind immer kostenlos es gibt Obst am Arbeitsplatz etc.
Stühle und Schreibtische sind auf dem neusten Stand .
Jede Niederlassung hat eine gut eingerichtete Küche in der zusammen gekocht wird.
Die Kommunikation wird bei uns sehr groß geschrieben .Es gibt regelmäßige Austausch Möglichkeiten. Feste Meetings aber auch immer wieder verschiede Möglichkeiten sich einfach zwischen durch zu beraten etc. Dies wurde seit Corona sogar noch mehr,so haben wir zusätzlich zu unserer Kuchenzeit die jetzt leider nur Online stattfinden kann ( Man sitzt zusammen und ist von der Firma gesponserten Kuchen) aktuell natürlich nicht. Auch noch einen weiteren Termin bei dem es nur darum geht zu quatschen. Ohne Vorgaben von Themen.
Auch die Ansprache ist eine andere wir sind alle per DU, sogar der höchste Vorstand.
Hier werden alle gleich behandelt.
Die für uns maßgefärtigten Computerprogramme Strukturieren den Arbeitsalltag, so kann man sich soviel oder so wenig Arbeit planen wie man möchte.
In meinen Augen ist es absolut Gerecht da alle mit anpacken und wir gemeinsame Ziele verfolgen.
Anständig, sehr sozial, innovativ, guter work life balance Fokus. Sehr divers. Viele Entwicklungsmöglichkeiten. Mit Ausnahme des Gehalts gibt's überall sonst volle Punktzahl.
Man kann schon manchmal an die "falsche" Führungskraft kommen, was demotivieren oder die persönliche Entwicklung bremsen kann. Es gibt auch eine relativ hohe Fluktuation der FKs, was einen bei Pech auch zurückwerfen kann (man baut sich mit seiner FK einen Entwicklungsplan auf und die neue will aber jeden von vorne kennenlernen und selber erst mal einschätzen, was u.U. die komplette Arbeit von davor gefühlt zunichte machen kann). Aber im allgemeinen übergeben die FKs ihre Teams schon sehr ordentlich und mit Sorgfalt, habe ich den Eindruck.
Ein, vielleicht auch nur gefühlt, objektiverer Beförderungsprozess. Aber man macht hier wirklich viel. Der Review Prozess wurde zB komplett überarbeitet. Bei der Interhyp versucht man wirklich, aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung direkt umzusetzen. Immer am Zahn der Zeit, immer innovativ, immer cool. Manchmal (oder mittlerweile) zu groß?!
Sehr angenehm. Kein Mobbing, keiner bleibt zurück. Regelmäßiger lockerer Austausch hilft sehr dabei, eine menschliche Atmosphäre aufrecht zu erhalten.
Die Nummer 1 Deutschlands und das seit vielen, vielen Jahren. Dafür als Marke an sich vielleicht zu unbekannt. Aber wenn man die Interhyp kennt, dann kennt man sie auch wirklich.
Seit 2 Jahren gibt es Vertrauensarbeitszeit, was dazu geführt hat, dass man selbst bestimmen kann, wie man seinen Tag einteilt. Ich arbeite zum Beispiel wesentlich weniger in absoluten Stunden, aber erheblich effizienter während der Arbeitszeit. Hinzu kommt, daß die Führungskräfte einen nicht darauf ansprechen, solange man seine Leistung bringt. Worauf ich hinaus möchte ist, dass es den FKs klar ist, dass man / wenn man keine 40 Stunden in der Woche arbeitet. Aber wenn die Zahlen stimmen, wird das mehr als nur "toleriert".
Hier bieten sich dem fleißigen und interessierten Mitarbeiter alle, wirklich alle Möglichkeiten. Man kann sich sogar auch gerne ausprobieren. "Abteilungshopper" sind keine Seltenheit. Und damit meine ich nicht Vetriebsabteilung A und B und C. Damit meine ich, man kann sich als Vetriebler auch in einer komplett anderen Abteilung versuchen. Oder ansderum. Hier kommen einem die vielen unterschiedlichen Abteilungen in der IH zu Gute.
Uff. Lieblings-Streitthema. Zeig mir den, der mit seinem Gehalt zufrieden ist und ich zeig dir fliegende Schweine. Sagen wirs mal so: wenn du regelmäßig und konstant deine Leistung bringst, kannst du auch durchaus regelmäßige Gehaltserhöhungen verhandeln. Ich habe zB mein Gehalt innerhalb von 4 Jahren um über 30% erhöht. Es geht also, aber es fühlt sich mühsamer an, als es sollte.
Woke, vorne mit dabei, immer so grün wie möglich. Zum Beispiel wurden im Standort München Wasserspender und Sprudler eingeführt, um keine Wasserflaschen mehr geliefert bekommen zu müssen. Dies senkt den Fußabdruck erheblich. Lauter solche Dinge halt. Es werden soziale Projekte, in denen sich die MAs betätigen, jährlich gefördert. Man muss sich bewerben und eine Jury bestimmt, welche Projekte gefördert (zwischen 500 und 1000 Euro). Sehr, sehr coole Sache.
Super. Top. Natürlich mag man nicht jeden gleich viel und um manche würde man privat sicherlich einen Bogen machen, aber der Umgang ist stets professionell und Vertretungsarbeit wird wirklich ausschließlich auf sehr hohem Niveau von jedem für jeden erledigt.
Einfaches Beispiel: zum ersten Corona Lockdown konnte in unserer Abteilung noch nicht Home Office für alle angeboten werden. Und alle ANs über 60 wurden nach Hause geschickt und es wurde niemals auch nur mit einem Wort hier mit Vorwürfen gespielt und auch nur angedeutet, dass diese Kollegen jetzt zur Last fallen, weil sie ja erst mal nicht arbeiten können. Auch konnte jeder, der "Angst" oder "Bedenken" hatte, oder schlicht zu einer Risikogruppe oder in einem Haushalt mit einer Person der Risikogruppe zusammen gewohnt hat, zu Hause bleiben. Ohne wenn und aber, ohne emotionale Erpressung, ohne Vorwürfe. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Und ich habe weiss Gott genug an meinem AG auszusetzen. Aber in solchen Themen ist die IH einfach klasse und super.
Hier kommt wieder die Geschichte mit dem offenen Kommunizieren von unangenehmen Themen. Außerdem kann man sagen was man will, aber auch in dieser Firma geht es auch gerne nach Nasenfaktor.
Immer auf dem neuesten technischen Stand, immer in Motion, immer am Zahn der Zeit. Aber was erwartet man auch vom Branchenprimus? Diese DNA atmet man wirklich in der gesamten Firma. Immer die Nummer 1, aber nie arrogant.
Manche Dinge finde ich nicht immer ehrlich und sauber erzählt. Es wird eher drumherum geredet, statt einem etwas Unangenehmes ins Gesicht zu sagen.
Ich behaupte hier mehr, als das ich beweisen kann, dass es Führungskräfte mit Migrationshintergrund unterproportional vertreten sind. Also fiktives Beispiel: 20% aller Angestellten haben einen MH, aber nur 8% der FKs haben einen MH. Ich empfinde es auf jeden Fall als so deutliche Diskrepanz, dass ich glaube, eine faktische Überprüfung würde dem Stand halten. Aber man kann es natürlich auslegen, wie man will. Böse Absicht unterstelle ich bei diesem AG aber in gar keinem Fall. Dafür ist die Interhyp zu "woke" und anständig. Ist so. Ich mag meinen Arbeitgeber wirklich sehr.
Man kann sich auch regelmäßig in Projekten anbieten. Allerdings sind diese eher unbeliebt und werden daher hauptsächlich von denselben Kollegen erledigt. Der tägliche Vertriebsjob ist doch sehr oft sehr ähnlich. Nur die vielen unterschiedlichen Kunden und deren unterschiedlichen Voraussetzungen und Wünsche bringen Herausforderung und Abwechslung in der Job.
So verdient kununu Geld.