4 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Der respektvolle Umgang zu jedem und die großzügigen Konditionen.
Respektvoller Umgang und jeder kennt und hilft jeden!
Es wird versucht jeden Auszubildenden zu übernehmen. Ist eine Stelle freigeworden, erhalten meist Azubis diesen. Aufgrund dessen, das viele schon seit der Ausbildung bei ISGUS sind, sind die Aufstiegschancen eher gering. Man benötigt Glück um mal eine freie Stelle zu übernehmen.
Als Auszubildender hat man eine 35h-Woche. Also sehr großzügig.
Sehr zufriedenstellende Vergütung. Bin einer der Top-Verdiener in meiner Berufsschulklasse. Prozent der Gehaltserhöhung liegen höher als bei Gewerkschaften. Man erhält Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Hilfe bekommt man jeder Zeit und die Unterstützung ist einwandfrei
Ausbildungsplan ist zeitgemäß und lehrreich.
abwechslungsreiche Arbeit = mehr Spaß
Azubiausflüge + Teamtraining + Grillabend + Weihnachtsfeier
Aufgaben und Tätigkeiten beziehen sich hauptsächlich auf den Ausbildungsberuf
Abwechslungsreich - man durchläuft alle kaufmännischen Abteilungen und lernt sogar fächerübergreifende Abteilungen kennen
Auszubildende und Mitarbeiter werden respektiert.
In meiner Ausbildungsära war das Azubiteam sehr stark und organisiert aufgestellt. Wir hatten viel Spaß und konnten uns auch mal den ein oder anderen Blödsinn erlauben, ohne dafür gleich an den Pranger zu kommen.
Ist schwierig, da ich jetzt nichts schwerwiegendes habe.
Einfach weiter die Azubis tatkräftig fördern
Wie schön erähnt ein Haufen Projekte, zwei bis drei Azubiausflüge und außerordentliche Treffen werden ausgeführt.
In der Regel schaut die Firma, das Azubis unbefristet übernommen werden. Es gab auch schon den Fall, da war der Vertrag befristet, weil der Azubi kurz vor Ende seiner Ausbildung, sein Stundensoll nicht mehr einhielt. Inzwischen ist besagter Azubi unbefristet übernommen.
35 Stunden-Woche
Gleitzeit
30 Tage Urlaub + 4 Gleitzeittage
Freitags kann man ab 11:30 Uhr gehen.
Ich war in meiner Klasse einer der Bestverdienensten, also gehaltstechnisch war ich auf Platz 2. In meiner Klasse gingen die Gehälter von 400€ - 1080€.
Plus Urlaubs- und Weihnachtsgeld und einer Gewinnbeteiligung und Benzingutscheine.
Der Ausbilder ist freundlich, kompetent und hilfsbereit. Er schafft es trotz der nebenherlaufenden Support-Tätigkeit Zeit für seine Azubis zu finden.
Die Ausbildung hat mir persönlich verdammt viel Spaß gemacht. Vor allem durch die Freiheit für Azubiprojekte und dem großen Vertrauen das man als Azubi genossen hat.
ISGUS hat hauseigene Produkte und schult diese auch. Oft hat man anfangs nicht ganz verstanden was zu tun ist, aber nach Hilfestellungen bekam man die Aufgaben hin. Nebenher durften wir uns auch um eine Menge Projekte (Messen, Facebook-Seite, firmeninterne Azubizeitschrift, usw.) kümmern, was Abwechslung und Spaß bedeutete.
War groß, allein durch die vielen Abteilungswechsel aber auch die Projekte.
Man hat bis auf ganz wenige Ausnahmen, nie das Gefühl gehabt ein niederer Azubi zu sein, teilweise wurde man schon als vollwertiger Mitarbeiter behandelt.
Wer sich einbringen möchte, kann viel mit dem Unternehmen zusammen erreichen, Eigeninitiative sollte also nicht zu schwach sein da man eben nicht alles vor die Füße gelegt bekommt.
* Bezahlung
* Arbeitszeit
* Anfänglichen Raum zur fachlichen Entwicklung
* Umgang mit den Azubis
* Betriebsklima
* Karrierechancen kaum vorhanden
* Keine Kommunikation
Als Azubi ist man kaum integriert, Zusammenhalt unter den Azubis aber sehr gut.
Übernahme i.d.R. nicht möglich. Vereinzelt werden Azubis übernommen. (Verwandschaftsverhältnisse, Ausfälle von Mitarbeitern) Grundsätzlich wird über Bedarf ausgebildet.
35 Std, Gleitzeit mit Kernzeit.
Nach Tarif, Weihnachts-, Urlaubs- und Erfolgsonderzahlungen.
Ausbilder immer ansprechbar, aber kaum Kommunikation mit den Auszubildenen aus deren Eigeninitative. Teilweise fühlte man sich sehr auf sich gestellt.
Fachlich in Ordnung.
Zu Beginn genug Möglichkeiten sich fachlich intensiv zu beschäftigen, wird allerdings häufig von wochen bis monatelangen monotonen Tätigkeiten unterbrochen.
Nicht ansatzweise alle für die Azubis relevanten Abteilungen werden kennengelernt, dafür in einzelnen lange Phasen mit monotonen Tätigkeiten.
Da über Bedarf ausgebildet wird, ist das Interesse an einem guten Verhältnis zu den Azubis von den meisten eher gering.
Ständiges Misstrauen gegenüber Azubis. (Beispielsweise bei der Internetnutzung, die jahrelang untersagt war.)