180 von 351 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
180 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das der Arbeitsplatz recht sicher ist
zu viel für jeden einzelnen
könnte besser sein
sehr abwechslungsreich
Umgang mit älteren MA , die auch Leistungsträger waren, istmangelhaft
Nachhaltigkeit wirdvorgegeben , aber vom HO nicht gelebt
In der Abt Vertrieb -tip-top-
Es gibt keine Altersteilzeit und kein Entgegenkommen, auch nicht bei älteren , kranken MA
Im Home Office Vertrieb muss man seinen Arbeitsplatz selbst einrichten/ finanzieren.
Keine ausreichend gute betriebliche Rentenregelung
Keine
Das Team ist super, mein Chef supportet uns und versucht das zu ermöglichen, was wir uns für unseren Arbeitsalltag und unsere Karriere vorstellen. Auf der höheren Führungsebene ist es etwas konservativer, trotzdem sind alle sehr nett, offen und auf Augenhöhe.
50/50 Homeoffice und Arbeiten am Standort, wurde von Anfang an so kommuniziert und wird auch so umgesetzt ohne dass in unserer Abteilung Druck ist, uns Büro zu kommen. Ich habe das Gefühl bei uns sind alle gerne da.
Wenn mal ein Notfall ist, oder ein Arzttermin oder Ähnliches ansteht, ist auch flexibel Homeoffice möglich. Ich fange z.B. auch früher als der Rest an zu arbeiten und es steht außer Frage, dass ich dann auch entsprechend früher in den Feierabend gehe.
Hier bin ich sehr zufrieden und fühle mich auch gehaltstechnisch wertgeschätzt
Bei ista SE am Standort Essen ist eine sehr gute Arbeitsatmosphäre anzutreffen. Man arbeitet in Großraum-Büros. Es gibt eine sehr gute Home-Office Regelung, sodass man auch nicht unbedingt im Ruhrgebiet wohnen muss, um am Standort Essen zu arbeiten.
Ein Großteil der Organisation arbeitet in agilen Teams mit flachen Hierarchien. Die Teams arbeiten so weit wie möglich autonom. Einmal im Quartal holt man sich als Product Owner das GO für die geplanten Themen und dann können die Teams eigenständige Entscheidungen treffen, ohne sich ständig bei höheren Hierarchieebenen Entscheidungen abholen zu müssen. Das ist äußerst angenehme und positiv.
Sehr erwähnenswert ist, dass sämtliche Arbeit, die in den agilen Teams ausgeführt werden, zuvor schriftlich festgehalten wird (jira). Indem wir alles aufschreiben, woran wir arbeiten werden, sind wir gezwungen, konkret und relevant zu sein. Wer gerne in Cross-funktionalen Teams arbeitet, spannende Themen liebt und gerne immer wieder Neues schaffen möchte, ist bei ista genau richtig.
Es gibt auch tolle Partys, z.B. die Weihnachtsfeier oder der jährliche Soccer Cup sind einfach super.
Sehr familienfreundliches Unternehmen. Wer nachmittags seine Kinder von der Schule abholen möchte, kann dies ohne Probleme und ohne Rechtfertigungszwang tun. Es kann maximal flexibel gearbeitet werden, was sehr positiv für das Betriebsklima ist. Für Product Owner ist der Workload anspruchsvoll, aber gut zu schaffen.
Es wird ein bunter Blumenstrauß an Weiterbildungsmöglichkeiten geboten. Gute Leistung wird gesehen und belohnt. Jeder hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Jeder bekommt regelmäßig schriftlich und mündlich Feedback zu seinen Leistungen in einem festen Format.
Stark ausgeprägt. Auf Flüge innerhalb von Deutschland wird verzichtet. Es gibt zentrale Aktionen, wo Mitarbeiter in Essen für den guten Zweck arbeiten können.
Bei ista beobache ich einen guten Kollegenzusammenhalt. Die Stimmung unter den Kollegen ist eher freundschaftlich geprägt. Man geht auch zusammen Kickern oder trifft sich in der Kantine zum Mittagessen oder auf ein Feierabend-Getränk. Hängt wie immer natürlich stark ab von dem jeweiligen Team und den Kollegen, die man häufig sieht.
Ich konnte bisher keine Benachteiligung von Älteren Kollegen beobachten. Im Gegenteil, gerade ältere Kollegen werden besonders geschätzt, auch wegen Ihres Fachwissens.
Hängt stark vom Vorgesetzten ab. Die meisten Führungskräfte bei ista verhalten sich vorbildlich und treffen nachvollziehbare Entscheidungen. Auch das C-Level begegnet den Mitarbeitern sehr wertschätzend und auf Augenhöhe. Es wird kein Druck ausgeübt, was aber nicht heißt, dass keine Leistung verlangt wird.
Neues Gebäude, höhenverstellbare Schreibtische, modern, ist alles da, was man braucht, um gut zu arbeiten.
Es gibt viele Wege, sich bei ista zu informieren. Es gibt ein Intranet, wo relevante Informationen zeitnah aufbereitet werden. Seit Neustem sogar per App. Es gibt regelmäßig und deutlich häufiger als in anderen Unternehmen, die ich bislang kennen gelernt habe, zentrale Updates für alle Mitarbeiter. Alle 14 Tage steht jeweils einer der Vorstände in einem "Ask-us-Anything"-Format für Fragen zur Verfügung. Mir selbst fehlt an Informationen nichts. Was ich nicht selbst höre, erfahre ich spätestens über den Flurfunk.
Die Frauenquote hat noch Luft nach oben, das liegt aber an der Branche, nicht an ista. Frauen werden nicht benachteiligt, im Gegenteil. Einige Frauen sind direkt nach der Kinderpause Product Owner geworden.
Große Themen werden richtigerweise strategisch vorgegeben. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen hat man maximalen Spielraum und kann selbst entscheiden, wie die Lösungen erarbeitet werden. Besser habe ich es bislang noch in keinem anderen Unternehmen erlebt. Liegt an der agilen Struktur.
Normaler Angestellter / im besten Fall Teamleiter
Sehr monotone Arbeit
- Noch - sichere Branche.
Konzern.
Präsenz am Standort - TÄGLICH - ist Pflicht.
Home-Office wird NICHT gewährt!
Geht mit der Zeit und gewährt den Mitarbeitern Home-Office.
Zu Corona hat es auch geklappt und alle waren entspannt und gerne am Arbeiten.
Nun sind viele einfach nur noch genervt, da wieder Präsenz verlangt wird!
Präsenz am Standort - TÄGLICH - ist Pflicht.
Home-Office wird NICHT gewährt!
Je Nach Gebiet, Standort und Monteursstruktur FLOP oder TOP
Ich Stempel ein und Stempel aus.
Überstunden werden erfasst und abgefeiert.
Kein Zuschuss bei privater Weiterbildung.
Nur internes "ista Learn" als Plattform in der nichts dazu beiträgt FACHwissen zu erhalten.
Fairer Lohn, Benefiz vorhanden.
E-Autos fahren, Umweltschutz predigen, dann aber:
Präsenz am Standort - TÄGLICH - ist Pflicht.
Home-Office wird NICHT gewährt!
Das Argument, dass man dadurch aus die Umwelt schützt zählt nicht.
Arbeitsweg ist Privatsache ... .
Alle sitzen im gleichen Boot.
Präsenz am Standort - TÄGLICH - ist Pflicht.
Home-Office wird NICHT gewährt!
Auf Nachfrage erfährt man vieles.
Für mich gibt es nur 2 Geschlechter.
Eigentlich TOP, jedoch beschäftigt sich ista am liebsten selbst mit ista.
Es ist sehr komplex aufgrund der gefühlt 3058305 verschiedenen System.
Dabei könnte es s einfach sein.
Wieder mehr das „ONE“ leben. Mitarbeiter motivieren statt demotivieren.
Leider arbeiten die Abteilungen statt miteinander oft gegeneinander. Dies wird auch von den FK‘s teilweise gefördert.
Ab einer bestimmten Betriebszugehörigkeit hat man keine große Möglichkeit mehr Gehaltssprünge zu machen. Lediglich alle zwei Jahre über Tariferhöhung.
Innerhalb der Abteilung funktioniert der Zusammenhalt.
Ein Kommen und Gehen… „Aufgabe der Führungskraft ist es, mehr Führungskräfte und keine Gefolgsleute hervorzubringen.“ Leider bei vielen FK‘s ziemlich verfehlt. Aber auch das scheint so gewollt zu sein. Empathie ist nicht gewünscht.
Teilweise fanden zu oft Meetings etc. statt.
Zwischen Zentrale und STO herrscht eine große Kluft. Bsp. Mobiles Arbeiten. Hier greife ich gerne den Slogan „One ista…“ auf. Dieser ist leider weit verfehlt. Es gibt eigentlich kein ONE ista. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Nicht ohne Grund wurde der Slogan „ista so einfach ist das“ abgeschafft. Es ist oft nicht einfach, sondern eher nervig
Zeitarbeiter werden wie Menschen 2. Klasse behandelt.
Das war ok.
S.o.
Alle sind per Du, nur ich wurde gesiezt
Nicht gut
Überschaubar
Schöne, neue und sehr sauberes Arbeitsumfeld
Da Mitten in Frankfurt schwierige Parkplatz Situation
So verdient kununu Geld.