9 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle nett und freundlich.
Fertig eingerichteten PC mit allen benötigten Lizenzen und Software bei Arbeitsbeginn bereitstellen. Einarbeitung professionell durchführen.
Netter Empfang
bis auf Ausnahmen denkt jeder nur an sich
so etwas habe ich noch nie erlebt. Da fehlt das richtige Personal.
1 Büro, 3 Plätze für 5 Mitarbeiter, Homeoffice wird gern gesehen. Leere Büros/Flure.
Aufgrund Corona und HomeOffice nicht ausreichend.
Sicherer Arbeitsplatz, sehr Familien freundlich, guter Zusammenhalt.
Zu bürokratische Strukturen in einigen Bereichen. Prozesse sind nicht immer transparent. Karriere Möglichkeiten begrenzt. Zu Abhängig vom Innenministerium
Bessere Kommunikation, mehr Förderung der internen Kräfte, Changemanagement, bessere Fehlerkultur, Prozesse modernisieren, Mitarbeiter binden, weniger Silodenken, übergreifende Zusammenarbeit fördern.
Man wird gut empfangen. Durch corona leider nur vieles virtuell möglich.
Durch Flexoffice kann Beruf und Familie gut verbunden werden. Arbeitszeiten sind sehr flexibel in den meisten Bereichen.
Kommt sehr stark auf den persönlichen Abschluss an. Weniger auf weitere Qualifikation oder Erfahrung
Bezahlung könnte im öffentlichen Dienst deutlich besser sein gerade im it Bereich
Kolleginnen und Kollegen helfen einander. In der Regel kann man jeden Fragen.
Je nachdem welche Ebene man betrachtet. Direkte Führung in der Regel motiviert. Darüber wird es schwieriger
Gute Ausstattung. Jetzt viel homeoffice
Die Führungskräfte kommunizieren leider oft zu spät und wenig spezifisch. Changemangement wird nur rudimentär geleistet. An der Fehlerkultur muss noch gearbeitet werden.
Je nach Unternehmensbereich und Stelle sehr unterschiedlich
Super nette Kolleg*innen, jeder beantwortet gerne jederzeit Fragen.
Übernahmegarantie.
Gleitzeit (wenn es mit den Ausbildern passt)
Überdurchschnittliche Vergütung und es gibt Weihnachtfeld
Da die Ausbildung aufgrund von Corona im Homeoffice stattfindet, ist es schwieriger dies zu bewerten. Aber trotzdem habe ich viel Spaß.
Hier wird kein Azubi zum Kaffemachen verdonnert.
Viele Fachbereiche werden durchlaufen.
Interessante Themen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Das viele Vorhaben blockiert werden und es eher Politik ist die dort betrieben wird als die Sache einfach mal anzugehen.
Mehr tun um talentierte Fachkräfte auch langfristig zu halten. Manche sind schnell wieder weg und Wissenstransfer findet meist nicht statt.
Leider der des öffentlichen Dienstes. Da muss viel mehr für die Außenwirkung gemacht werden. Die positiven Eigenschaften hervorheben und unbedingt Entscheidungsfreudiger werden. Weg von dem „das wurde schon immer so gemacht“.
Flexible Arbeitszeiten, Zeitausgleich. HomeOffice auch vor Corona schon regelmäßig möglich sofern der Arbeitsplatz das zulässt. Über Ausweitung des HomeOffice nach der Pandemie wird bereits diskutiert.
Es werden viele Weiterbildungen in allen Bereichen angeboten. Auch gibt es eine Masterförderung. Allerdings ist es nicht möglich in eine Führungsposition zu kommen mit einem Bachelor. Auch nicht mit 20 Jahren Berufserfahrung.
Für einen IT-Dienstleister nicht mehr zeitgemäß. Es müsste mehr kommen um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
In meinem Fall sehr gut, immer ein offenes Ohr und man kann mit jeder Angelegenheit durch die Tür fallen.
Top Ausstattung, eigener Laptop, der auch für HomeOffice genutzt werden kann ist standard. Auch schon vor Corona.
Leider immer noch typische Strukturen eines öffentlichen rechtlichen Betriebes. Neue Themen werden oft blockiert.
Flexibilität während Corona
Hängt stark vom Team ab.
Hängt von der Kommunikationsrichtung/Ebene ab
Wir haben alle zig Masken bekommen, das ist wohl einmalig. Und man kümmert sich um alles. Wir erhalten Infos darüber was alles passieren soll, leider ist vieles noch nicht umgesetzt. Das alle Home Office machen können, ist fantastisch und vor allem es läuft wirklich, auch technisch! Die Chefin hat schon verkündet, dass das wohl so bleiben wird.
Siehe oben. Die Kommunikation und Umsetzung ist nicht die schnellste.
Sie oben. Vereinbarkeit Familie und Beruf könnte besser sein. Kommunikation ist ausreichend, aber zu spät.
Das Umfeld ist modern und aufgeschlossen. Man begegnet sich auf Augenhöhe und spricht Aufgaben miteinander ab. Alle Kolleginnen und Kollegen gehen offen miteinander um, es herrscht Transparenz. Und was ich nie gedacht hätte (hier habe ich mit meinem Vorarbeitgeber super schlechte Erfahrungen gemacht): Der Fachgebietsleiter und sogar der Fachbereichsleiter kümmern sich und helfen ganz persönlich. Der Bereichsleiter (immer erreichbar per Skype) quatscht nicht nur, sondern löst sogar Probleme. Vorher machten die Chefs mehr Probleme als sie lösten.
Zu meiner Überschrift ;-) Hätte ich nicht gedacht. Ein modernes und junges Unternehmen mit wirklich professionellen Strukturen. Daran könnten sich unsere Kunden ganze Laibe abschneiden. Aber das eigentliche Image bei den Kunden ist nur in Teilen gut. Intern wird fast nur Gutes gesprochen. Außen spricht man gut über IT.N im Direktkontakt, um dann hinter Rücken darüber zu lästern. Warum? Keine Ahnung.
Im Augenblick wegen Corona schwierig zu bewerten. Ich glaube sie könnten mehr machen, um die Kinderbetreuung zu vereinfachen, dürfen wohl aber rechtlich nicht. Jedenfalls ist die Kommunikation aus dem Personalbereich schwierig.
Fortbildungen: kein Problem. Wenn's auf den Arbeitsplatz passt, kein Problem. Tauchkurs in der Okertalsperre liegt natürlich nicht drin, versuchen aber manche. Ansonsten gibt es auch interne Fortbildungen zum Laufbahnwechsel, aber wohl nur für Angestellte. Auf höhere Stellen kann man sich intern bewerben.
Öffentlicher Dienst typisch, aber eher an der Obergrenze. Kollegen, die aus Kommunen kommen, sagen, dort liegt man eher an der Untergrenze. Kann ich nicht beurteilen, mein Gehalt wächst mit den Jahren und ist genauso hoch wie vorher in der Privatwirtschaft.
Zentrale Drucker auf jeder Etage (aber kein Recyclingpapier und auch zu dickes Papier, heute nimmt man aus Umweltverantwortung 60 oder 70 gr.), Mülltrennung, viele unbefristete Arbeitsverträge. Kollegen, die mehrere Wochen krank waren müssen zu einem Wiedereingliederungsgespräch. Das passt schon alles sehr gut. Wünschen würde ich mir, dass weniger Kunststoffe zum Einsatz kommen z.B. bei den Mülleimern, bei den Kugelschreibern).
Wenn man alleine nicht durchdringt, schafft man es im Team. Und auch selten: Die Omis und Opis im FG (also die über 40 ;-) geben ihre Erfahrungen weiter
Siehe oben. Die Älteren sind natürlich als Inventar super erfahren, wissen wie Ministerien und sogenannte Kleinstbehörden ticken und geben jede Menge Tipps. Bei zwei, drei Behörden sind aber auch solche Tipps nicht hilfreich, da diese die Arbeit des IT.N blockieren. Da heißt es dann gute Miene zum bösen Stil.
Siehe oben, ich kannte so etwas vorher nicht. Die nennen sich FGL (quasi Gruppenleiter) und FBL (quasi Abteilungsleiter) und greifen wirklich ein, steuern, verteilen Aufgaben und helfen, wenn es darauf ankommt. Der FBL ist sogar am späten Abend noch für einen da.
Super moderne Büros in modernen Farben, nüchterne Ausstattung, aber ausreichend. Es ist alles vorhanden, Kantine, Wassersprudler, Besprechungsräume ... Was mir fehlt ist ein Kaffeeautomat und was mich stört ist, dass man keine Bilder und Blumen anbringen darf.
Bis jetzt perfekt, offen und kollegial und freundlich
Wie im öffentlichen Dienst üblich, vorbildlich. Ob es eine Frauenbeauftragte gibt, ist mir nicht bekannt, aber ich denke, die braucht man hier nicht.
Bisher trifft das zu. So wie ich es mir ausgesucht und auch erwartet habe. Viel Kundenkontakt, viel Kollegenkontakt, z.B. zum Betrieb. Viel ist aber auch Problemlösung, da die Schnittstellen im Betrieb scheinbar nicht definiert sind. Aber dafür helfen die Kollegen dann bei der Lösung.
Ich rate IT-Niedersachsen dringend dazu sich über das Multi-Rater-Feedback zu informieren. Im speziellen kann ich IT-Niedersachsen nur empfehlen das 180 Grad Feedback einzuführen.
Kommunikation von Vorgesetzten eher schlecht.
Leider Nein!
Karriere Nein, Weiterbildung Ja
In der Abteilung in der ich tätig war das Vorgesetztenverhalten extrem schlecht. Leider waren auch die Vorgesetzen den Aufgaben nicht gewachsen. Von einem Vorgesetzen verlagen ich als Angestellter das er seine Aufgabe erfüllen kann. Keine oder kaum Softskills vorhanden. Auch Angestellt sind Stakeholder. Leider ist dies dort nicht bekannt.
Vor Ort Situation schlecht, Parkplätze schlecht. Bei den Parplätzen gibt es Berechtigte und nicht Berechtigte. Normale Angestellte gehören zu den nicht Berechtigten.
Ja, es gibt Meetings in denen von den eigenen Erfolgen gesprochen wird.
Wirklich schlechte Bezahlung.
Nein
Es gibt regelmäßig Rundmails der Geschäftsführung und der Personalabteilung, sodass man stets informiert ist. Außerdem finden sich alle wichtigen Hinweise, Tipps u.ä. im Intranet auf abruf. So fühlt man sich sicher und nicht im Stich gelassen.
In meinem Team mehr als Top! Unter den Kollegen und Kolleginnen herrscht eine freundliche, symphatische Atmosphäre und es wird als Team gearbeitet.
Hiermit bin ich mehr als zufrieden! Gerade als "neue" Generation ist mir das Zusammenspiel von Arbeit, Familie und Freizeit wichtig. Auf Wunsch ist Homeoffice möglich und auch die Technik dafür ist super.
Zu diesem Thema kann jedes Unternehmen noch etwas tun, IT.Niedersachsen bemüht sich aber, indem auf Mülltrennung, Strom sparen etc. hingewiesen wird.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Das mag vielleicht von Bereich zu Bereich unterschiedlich sein, in meinem Fall funktioniert Kommunikation und die zwischenmenschliche Basis perfekt.
Die Büroräume sind vollständig ausgestattet, viele Bereiche haben nun auch durch Umzüge in neue Gebäude komplett neue Möbel bekommen.
Kommunikation wird in allen Bereichen groß geschrieben. Vorgesetzte und die Geschäftsführer wenden sich im richtigen Maße an die Mitarbeiter und geben alle wichtigen Informationen weiter.
Wie es öffentlichen Dienst eben ist: Unterschiede in der Bezahlung gibt es nur durch die Qualifikation und nicht durch das Geschlecht. Zudem bemüht sich IT.Niedersachsen darum, weiblichen Nachwuchs in die IT zu bringen.
Unkomplizierter und einfacher HomeOffice Einsatz. Gerade in der Corona-Krise ein super Vorteil.
Technologisch up to date.
Sicherer Arbeitsplatz trotz Corona Krise.
Grundsätzlich nimmt der AG auch Kritik an.
Schneller geht immer, manche Dinge könnten einfach schneller gehen.
Bsp. sind Beschaffungen. Aber das ist auch z.T. den allgemeinen Rahmenwerk wie Ausschreibungen geschuldet.
Noch mehr die Mitarbeiter*innen einbinden und auch deren KnowHow.
Trotz aller Technik und Prozesse liegt hier unser größtes Potential.