27 von 333 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die tollen Arbeitsbedingungen, die hohe Relevanz der Themen und dass sich die Organisation offensichtlich Mühe gibt, moderner und vielfältiger zu werden
Noch bessere Arbeitsmittel für das ortsverteilte Arbeiten, wie virtuelle Whiteboards...
Umgang war immer freundlich und wertschätzend
Glaube, es wird unterschätzt, aber das ITZBund ist groß und ich kann nur für meine Abteilung sprechen
Wirklich ausgezeichnet. Ich habe aus verschiedenen Abteilungen verschiedene/andere Stimmen gehört, aber es wird sich viel Mühe gegeben und man hat hohe Flexibilität in der örtlichen und zeitlichen Einteilung wenn möglich.
Manchmal sehr trocken und verkopft, ist hier typisch öffentlicher Dienst
Ich hatte tolle Kolleginnen :)
Sehr gut
Es gibt starke Initiative
- Flexible Arbeitszeit
- Arbeitsaufgaben
- Treffen mit dem Referat
Bisher nichts gefunden
Keine :)
Ich fühle mich sehr wohl und auch alle Kollegen, kamen offen auf mich zu.
Ich glaube nach außen ist es oft nicht so gut wegen langen Prozessen.
Durch Home Office und Gleitzeit wirklich alles perfekt.
Manchmal das Gefühl dass Frauen etwas mehr unterstützt werden jedoch nicht zu viel.
Gleitzeit und mobiles Arbeiten möglich
In dem Bereich wo ich Arbeite ist das Vorgesetztverhalten 1A die Vorgestzten haben immer ein offenes Ohr
Viel Planungssicherheit
Wer nicht technisch arbeitet, wird auch nicht technisch arbeiten.
Zu viele externe Mitarbeiter und Berater.
Zu wenig handfeste, technische Bildung und übermäßige Verwendung von ideologischer Gendersprache.
Unbedingt die Silo Struktur aufbrechen. Mitarbeiter müssen sich mit ihren Projekten identifizieren können.
Freundlich und respektvoll.
Dazu weiß ich nicht genug, scheint aber anständig zu sein. Mir ist aber bekannt, dass private IT-Unternehmen die Qualität der Arbeit des ITZBund als unzureichend empfinden.
Vollzeit Home Office, Flexible Arbeitszeiten, Verständnis für Leistungsabfall nach persönlichen Tragödien und gesundheitlichen Beeinträchtigungen
Weiterbildungen sind auf die Position zugeschnitten. Wirklich neues lernt man also nicht. Die "Weiterbildungen" sind meist nur E-Learning oder Vorträge. Technische Weiterbildungen sind mäßig. Es wird viel mehr auf "Softskills" geguckt und natürlich "Gendergerechtigkeit".
Jeder Mitarbeiter kann lernen, dass es unendlich viele Geschlechter gibt und unsere Sprache im Grunde barbarisch und sexistisch sei, aber Programmieren, Netzwerktechnik und generelle IT-Kenntnisse sind nur den Arbeitsbereichen vorbehalten, welche damit auch arbeiten.
Wenn man dann mal ein "Seminar" erhält, welches in die Technik einsteigt, ist das nur ein 1-2 stündiger Vortrag. High-Level und stark abstrahiert. Man lernt dabei also nichts handfestes.
Das Gehalt ist numerisch gut, aber unter den gegebenen, regierungsgeschaffenen Umständen sollte der ÖD besser zahlen. Immerhin trägt der Dienstherr sozusagen mit Schuld an den bedauerlichen Zuständen im Land.
Wie erwartet.
Kollegen sind freundlich und helfen, selbst wenn sie komplett überladen sind.
Der größte Teil der Belegschaft ist älteren Jahrgangs. Menschen werden auch 1 Jahr vor Rente noch eingestellt. Also an sich super.
Respektvoll. Offene Kommunikation ist willkommen.
Im Büro gibts nichts zu meckern. Höhenverstellbare Schreibtische, ergonomische Stühle, zusätzliches Equipment auf Nachfrage, anständige Laptops mit großen externen Monitoren etc.
Büros sind angemessen. Es kann nur ein wenig lauter werden, wenn man mit mehreren Leuten einen Raum teilen muss.
Zu viele Telkos. Viel Gerede, wenig konkrete Umsetzung. Mitarbeitermeinungen sind jedoch willkommen und werden ernst genommen, auch wenn Vorgesetzten selbst teilweise die Hände gebunden sind...
Frauen werden klar bevorzugt. Das sieht man schon in den Ausschreibungen. Hier wird explizit darauf hingewiesen, dass Frauen und Behinderte bevorzugt eingestellt werden. Das passiert wenn man Quoten bedienen will.
Durch die Silo Strukturen des Betriebs sind die Aufgaben extrem fokusiert. Zusammenhänge wenig greifbar. Triviale Tätigkeiten brauchen lange zur Umsetzung, da jeder kleinste Schritt auf etlich Arbeitsbereiche verteilt wird.
Vielfältige Herausforderungen, aufstrebendes Unternehmen, eigentlich gute Grundlagen
Rückwärtsgerichtetes Vorgehen, zu viele externe Berater, fehlende Kompetenz in Richtung BMF. Vorgesetzten verhalten.
Mehr wirkliche Gemeinsamkeit pflegen, nicht so viel „das haben wir schon immer so gemacht, das muss man verstehen“. Lernt von den Menschen aus der Wirtschaft die sich zu Euch verirren, anstatt sie zwanghaft in die Demotivation zu zwingen. ITIL leben und nicht nur die Begrifflichkeiten umdeuten!
Viel Schein, wenig Substanz Beamte machen Karriere auf Kosten den TA und versuchen sich in Mitarbeiterführung.
Aus Behördensicht(Kunde) wird offenbar nicht viel erwartet, weil sie zu oft enttäuscht wurden.
Es gibt Möglichkeiten zur Selbstgedtaltung
Beamtenlaufbahn einschlagen, dann kann das werden
TAngestellte werden regelrecht ausgenutzt, wer kein Beamter wird hat eigentlich nur Nachteile bei einem „Aufstieg“ oder bei einem Wechsel.
Umwelt naja, sozial spielt keine Rolle für nicht Beamte
Man macht sich gerne etwas vor, das ist aber teils unterschiedlich, je nach Referat. Mit der Zeit ziehen sich die motivierten immer mehr zurück.
Okay
Hier herrscht Fachkräftemangel, wenig Erfahrung mit Menschen, Erbsenzähler, Karriere geht erstmal vor. Teilweise anmaßend und auch respektlos. Man reflektiert gerne die Verantwortung an die Mitarbeiter und nennt es dann deren Verantwortung. Es wird viel versprochen, jedoch kaum etwas eingehalten. Man wird genötigt sich dem Chaos anzupassen.
Im Vergleich zu anderen ÖD Arbeitsplätzen durchaus vorbildlich
Es wir viel zu viel geredet und totdiskutiert, für zielgerichtete Kommunikation bleibt dann keine Zeit mehr.
Frauen gehen jederzeit vor
Ja interessant schon, aber durchaus auch unnötig, weil unstrukturiertes Vorgehen. Politik geht eigentlich immer vor!
Die Konditionen finanziell und die Möglichkeit, zuhause zu arbeiten (leider schon wieder rückläufig!)
Jede Woche ein neues Thema, ohne die der letzten Wochen abgearbeitet und
verinnerlicht zu haben. Keine Hektik bitte! Hört auf Eure Mitarbeiter:innen!
Bringt die wichtigen Dinge erst einmal richtig zu Ende,
bevor Ihr neue Dinge angeht. Verbessert die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen, z. B. durch übergreifende Themengruppen, CoCs etc.
Flexible Arbeitszeiteinteilung, sinnstiftende Tätigkeiten, flexible Home-Office-Regelung, gutes IT-Equipment
Die Möglichkeit bis zu 5 Tage im Home-Office zu verbringen ist toll, aber schadet den sozialen Kontakten. Die finale Entscheidung auf die erste Führungsebene zu verlagern ist zwar flexibel und einfach, aber schadet der Beziehung zwischen den direkten Führungskräften und Mitarbeiter:innen. Ein verpflichtender Tag in Präsenz pro Woche hätte womöglich viele positive und kaum negative Aspekte.
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Regel wertschätzend.
Das Image ist für eine Behörde modern.
Die Arbeitsbelastung ist hoch, aber Home-Office und das Abfeiern von Überstunden sind jederzeit möglich. Darüber hinaus kann durch die gleitende Arbeitszeit zeitlich flexibel gearbeitet werden, sofern dies mit den Aufgaben innerhalb der Organisationseinheit vereinbar ist.
Die übertragene Verantwortung ist im Vergleich zur Wirtschaft groß. Weiterbildungen werden aktiv gefördert und gefordert.
Das Gehalt für Führungskräfte entspricht bei der Mitarbeiterverantwortung in keiner Weise den üblichen Gehältern in der Wirtschaft. Die Gehaltstabellen sind allerdings einsehbar und transparent. Man weiß worauf man sich einlässt und bekommt dafür einen sicheren, sinnstiftenden Job.
Auf Leitungsebene wird stark auf die Umsetzung von Standards geachtet.
Der direkte Umgang miteinander ist sehr positiv, aber leidet sobald der Austausch ausschließlich digital über Emails und Ticketsysteme erfolgt.
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist in keiner Weise negativ spürbar, sondern teilweise zu positiv und durchlässig. Es gibt einzelne Kolleginnen und Kollegen, die bereits vor der Rente/Pension nur noch auf Sparflamme laufen und größtenteils wird nichts unternommen.
Das ist sehr stark von den direkten Vorgesetzten abhängig. Es gibt leuchtende Beispiele mit Vision und Entscheidungsfreudigkeit und negative Beispiele, die sich bereits seit Jahren auf den Ruhestand vorbereiten, ihre Rolle nicht wahrnehmen oder nur noch blockieren.
Die Ausstattung (Lenovo ThinkPad, iPhone, iPad) und die Büros (je nach Standort) sind auf einem hohen Niveau. Beim Einsatz aktueller Tools gibt es viele Freiheiten, insbesondere im Vergleich mit anderen Behörden.
Die Kommunikation ist schwierig und ausbaufähig, da es oft viele verschiedenen Akteure benötigt, um ein Thema nach vorne zu bringen. Dadurch entstehen oft parallele Handlungsstränge, die nur schwierig wieder eingefangen werden können. Das Problem ist allerdings bekannt und daran wird gearbeitet.
Die Mittel zur Umsetzung der Gleichberechtigung führen aus subjektiver Sicht teilweise zu einer Ungleichberechtigung einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Herausforderung haben allerdings alle Behörden/Unternehmen.
Das ITZBund deckt nahezu alle Aufgabenbereiche, sowohl innovative als auch konservative, vollständig ab. Es sollte für jeden etwas dabei sein und interne Wechsel sind in der Regel möglich.
Mehr Förderungen im Gesundheitsbereich: Kooperation mit Fitnessanbieter, Jobrad
Trotz Home Office funktioniert dies sehr gut.
Wir sehr darauf geachtet!
Alle Kolleg:innen sind einfach Mega nett und hilfsbereit.
Man hat die Möglichkeit von sehr viel Homeoffice (ich bin nur donnerstags im
Büro)!
Wir sind aktuell durch Krankheitsausfälle etwas dünn besetzt bei den Führungskräften.
Dadurch, dass das ITZBund in ganz Deutschland verteilt ist läuft viel über online Kommunikation- aber es klappt!
Ich bin in der Ausbildung tätig und es macht sehr viel Spaß und ist mit vielen verschiedenen und abwechslungsreichen Aufgaben bestückt.
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