36 von 318 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Vielfältige Herausforderungen, aufstrebendes Unternehmen, eigentlich gute Grundlagen
Rückwärtsgerichtetes Vorgehen, zu viele externe Berater, fehlende Kompetenz in Richtung BMF. Vorgesetzten verhalten.
Mehr wirkliche Gemeinsamkeit pflegen, nicht so viel „das haben wir schon immer so gemacht, das muss man verstehen“. Lernt von den Menschen aus der Wirtschaft die sich zu Euch verirren, anstatt sie zwanghaft in die Demotivation zu zwingen. ITIL leben und nicht nur die Begrifflichkeiten umdeuten!
Viel Schein, wenig Substanz Beamte machen Karriere auf Kosten den TA und versuchen sich in Mitarbeiterführung.
Aus Behördensicht(Kunde) wird offenbar nicht viel erwartet, weil sie zu oft enttäuscht wurden.
Es gibt Möglichkeiten zur Selbstgedtaltung
Beamtenlaufbahn einschlagen, dann kann das werden
TAngestellte werden regelrecht ausgenutzt, wer kein Beamter wird hat eigentlich nur Nachteile bei einem „Aufstieg“ oder bei einem Wechsel.
Umwelt naja, sozial spielt keine Rolle für nicht Beamte
Man macht sich gerne etwas vor, das ist aber teils unterschiedlich, je nach Referat. Mit der Zeit ziehen sich die motivierten immer mehr zurück.
Okay
Hier herrscht Fachkräftemangel, wenig Erfahrung mit Menschen, Erbsenzähler, Karriere geht erstmal vor. Teilweise anmaßend und auch respektlos. Man reflektiert gerne die Verantwortung an die Mitarbeiter und nennt es dann deren Verantwortung. Es wird viel versprochen, jedoch kaum etwas eingehalten. Man wird genötigt sich dem Chaos anzupassen.
Im Vergleich zu anderen ÖD Arbeitsplätzen durchaus vorbildlich
Es wir viel zu viel geredet und totdiskutiert, für zielgerichtete Kommunikation bleibt dann keine Zeit mehr.
Frauen gehen jederzeit vor
Ja interessant schon, aber durchaus auch unnötig, weil unstrukturiertes Vorgehen. Politik geht eigentlich immer vor!
Sonst alles!!! Eine sinnvolle Aufgabe, die viel Spaß macht!!!
Etwas wenige Bürokratie in manchen Bereichen, etwas weniger Vorschriften und die zu akribische Umsetzung derselben...
Etwas wenige Bürokratie in manchen Bereichen, etwas weniger Vorschriften und die zu akribische Umsetzung derselben...
Herzlichst, per Du bis zum obersten Boß!!!
Es ist das ITZBund...!!!
Viel besser als in der Regel 5 Tage Homeoffice und Gleitzeit geht kaum!!!
Soviele Lehrgänge wie es geht, RIESIGE Auswahl an Themenbereichen, dazu externe Möglichkeiten, viele Meetings zum Erfahrungsaustausch, dieverse Plattformen dazu... Einfach ALLES ist da möglich!!!
Mit VBL schon ok, steigt mit der Erfahrung, Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden.
Der Strom für die RZs ist 100% erneuerbar, die Autos elektrisch, es wird recycelt was geht,DeutschlandJobTicket für 23,65€...
Herzlichst, per Du bis zum obersten Boß!!!
Hochgeschätzt ob Ihres Fachwissens und mit viel Würde und Rücksicht auf das Alter passend eingesetzt.
Immer korrekt, sehr auf die Vorschriften bedacht, aber in meiner Abteilung mit super viel Spielraum&gegenseitigem Vertrauen...
Büro ist groß und schön und modern und die Arbeitsmittel definitiv Sämtlichen Arbeits- und Gesundheitsschutzvorschriften genügend!!! HO-Ausstattung wird gestellt. Moderne Dienstfahrzeuge, die Hardware wird alle 5 Jahre spätestens getauscht.
Herzlichst, per Du bis zum obersten Boß!!!
Mehr geht nicht!!!
Voll... Ich sage nur Fachanwendungen, es gibt täglich Neues Wissen zu erlernen und altes auszutauschen!!!
Flexible Arbeitszeiteinteilung, sinnstiftende Tätigkeiten, flexible Home-Office-Regelung, gutes IT-Equipment
Die Möglichkeit bis zu 5 Tage im Home-Office zu verbringen ist toll, aber schadet den sozialen Kontakten. Die finale Entscheidung auf die erste Führungsebene zu verlagern ist zwar flexibel und einfach, aber schadet der Beziehung zwischen den direkten Führungskräften und Mitarbeiter:innen. Ein verpflichtender Tag in Präsenz pro Woche hätte womöglich viele positive und kaum negative Aspekte.
Die Arbeitsatmosphäre ist in der Regel wertschätzend.
Das Image ist für eine Behörde modern.
Die Arbeitsbelastung ist hoch, aber Home-Office und das Abfeiern von Überstunden sind jederzeit möglich. Darüber hinaus kann durch die gleitende Arbeitszeit zeitlich flexibel gearbeitet werden, sofern dies mit den Aufgaben innerhalb der Organisationseinheit vereinbar ist.
Die übertragene Verantwortung ist im Vergleich zur Wirtschaft groß. Weiterbildungen werden aktiv gefördert und gefordert.
Das Gehalt für Führungskräfte entspricht bei der Mitarbeiterverantwortung in keiner Weise den üblichen Gehältern in der Wirtschaft. Die Gehaltstabellen sind allerdings einsehbar und transparent. Man weiß worauf man sich einlässt und bekommt dafür einen sicheren, sinnstiftenden Job.
Auf Leitungsebene wird stark auf die Umsetzung von Standards geachtet.
Der direkte Umgang miteinander ist sehr positiv, aber leidet sobald der Austausch ausschließlich digital über Emails und Ticketsysteme erfolgt.
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist in keiner Weise negativ spürbar, sondern teilweise zu positiv und durchlässig. Es gibt einzelne Kolleginnen und Kollegen, die bereits vor der Rente/Pension nur noch auf Sparflamme laufen und größtenteils wird nichts unternommen.
Das ist sehr stark von den direkten Vorgesetzten abhängig. Es gibt leuchtende Beispiele mit Vision und Entscheidungsfreudigkeit und negative Beispiele, die sich bereits seit Jahren auf den Ruhestand vorbereiten, ihre Rolle nicht wahrnehmen oder nur noch blockieren.
Die Ausstattung (Lenovo ThinkPad, iPhone, iPad) und die Büros (je nach Standort) sind auf einem hohen Niveau. Beim Einsatz aktueller Tools gibt es viele Freiheiten, insbesondere im Vergleich mit anderen Behörden.
Die Kommunikation ist schwierig und ausbaufähig, da es oft viele verschiedenen Akteure benötigt, um ein Thema nach vorne zu bringen. Dadurch entstehen oft parallele Handlungsstränge, die nur schwierig wieder eingefangen werden können. Das Problem ist allerdings bekannt und daran wird gearbeitet.
Die Mittel zur Umsetzung der Gleichberechtigung führen aus subjektiver Sicht teilweise zu einer Ungleichberechtigung einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Herausforderung haben allerdings alle Behörden/Unternehmen.
Das ITZBund deckt nahezu alle Aufgabenbereiche, sowohl innovative als auch konservative, vollständig ab. Es sollte für jeden etwas dabei sein und interne Wechsel sind in der Regel möglich.
Mehr Förderungen im Gesundheitsbereich: Kooperation mit Fitnessanbieter, Jobrad
Trotz Home Office funktioniert dies sehr gut.
Wir sehr darauf geachtet!
Alle Kolleg:innen sind einfach Mega nett und hilfsbereit.
Man hat die Möglichkeit von sehr viel Homeoffice (ich bin nur donnerstags im
Büro)!
Wir sind aktuell durch Krankheitsausfälle etwas dünn besetzt bei den Führungskräften.
Dadurch, dass das ITZBund in ganz Deutschland verteilt ist läuft viel über online Kommunikation- aber es klappt!
Ich bin in der Ausbildung tätig und es macht sehr viel Spaß und ist mit vielen verschiedenen und abwechslungsreichen Aufgaben bestückt.
Modern und IT-bezug. Freundlicher Umgang. Wenig Stress
Es ist und bleibt eine Behörde. Starke Hierarchie. Langsame Prozesse.
Zusätzliche Benefits gibt es hier fast gar nicht.
Die oberste Führungsebene wertschätzt die Mitarbeitenden nicht. Das zieht sich dann auch in die Personalabteilung durch. Empathie gibt es hier nicht.
Das Ideenmanagement ist viel zu langsam. Viele Ideen werden abgelehnt.
Frendliche Kolleg*innen. Stark auf Arbeit bezogen. Viel Homeoffice.
Viel Flexibilität möglich. Aber Dienstreisen lohnen sich gar nicht. Bzw. man investiert viel Freizeit
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es viele. Bei "Karriere" ist das itzbund eine klassische Behörde. Und selbst dort eher schlecht was die Möglichkeiten von Durchlässigkeit angeht.
Leistung und Karrierebestrebungen werden eher bestraft als gefördert.
Es wird eingespart wo es geht. Es gibt teamprämien. Allerdings wird auch dort gespart und die Teamprämien gelten nicht für das gesamte Team.
Viel Homeoffice, viele Externe. Daher eher weniger Teamgeist
Größtenteils positiv und freundlich. Aber teilweise auch veraltetes Denken im Bezug zu new work
Gute IT Ausstattung. Auch Schreibtisch und Stuhl. Dann hört es aber schon schnell auf. Kühle Büros für 1-2 Mitarbeitende. Kaffeemaschine? Pausenraum?
Moderne Kommunikationsmittel. Fast schon zu viel genutzt
Viele Möglichkeiten in Projekten zu arbeiten
soziale Kompetenz und Flexibilität, Aufgaben mit Herausforderungen
manchmal sehr kleinlich
Prämien bei guten Leistungen, Verpflegung bei Betriebsfeiern zumindest teilweise übernehmen.
gutes Betriebsklima
viele Möglichkeiten zur Qualifikation
Tariflohn
Mülltrennung u.a.
tolle Kollegen
voll integriert
gute Büroausstattung
gut, aber verbesserungsfähig
auf jeden Fall, sehr abwechslungsreich
kompetente, engagierte Führung
Entwicklung von Mitarbeitenden
Nette Vorgesetzte, wird immer gefragt was man braucht
Freier Raum bei Planung von Urlaub
Gute Kommunikation und immer bereits zu helfen
Gute Kommunikation mit den Kollegen und dem Chef auch
Work-Life Balance, Gleitzeit, klare Aufgabenstellungen
Ausstiegschanchen
Bessere Kommunikation zwischen Abteilungen ermöglichen. Klare Kommunikationswege bei IT-Problemen, bessere IT Ausstattung
So verdient kununu Geld.