29 von 319 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Home-Office-Regelung, Telearbeitsregelungen, Verständnis für die Lage (Corona-Pandemie-Ausbruch) und entsprechend getroffene Massnahmen für den Betrieb des ITZBund. Gute Vorgesetzte zu haben (die auch bei Fehlern helfen), die kompetent und kommunikativ sind (dienstlich und menschlich).
Wenn Vorgesetzte wenig Ahnung von der Materie haben und keine Entscheidungen treffen wollen, weil sie zuviele Bedenken haben.
(Brecht (?): "Was wäre Alexander der Große ohne seine Soldaten gewesen")
Aufstiegsmöglichkeiten bei Beamten verbessern. (z.B. Bündelung A9 bis A11 und A11 bis A13, wodurch eine Beständigkeit auf manchen Dienstposten gegeben wäre. Jemand bleibt einem Bereich länger verfügbar mit seinem erworbenem Wissen und Fähigkeiten, wodurch ein Wechsel vermieden wird und das Wissen dem Arbeitsbereich/Referat nicht verloren geht)
Sehr kollegialer Umgang im Referat und Arbeitsbereich.
An dem Image wird zentral durch das Ausbildungsmarketing gearbeitet, auch in den sozialen Netzwerken.
Der Kontakt, den Kolleg:innen zu Schulen versucht haben aufzubauen, ist sehr schwer. Versuche per E-Mail in Kontakt zu kommen, werden vielfach wie SPAM behandelt.
Von frühzeitigem Home-Office (wegen Corona) bis zur Kinderbetreuung ist Vieles machbar, was man für eine Behörde oder Anstalt des öffentlichen Rechts nicht für möglich hält.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut bis sehr gut. Die fachliche Auswahl wird in Zusammenarbeit mit der Arbeitsbereichsleitung oder Referent besprochen. Danach ist der Arbeitnehmer gefordert, das frühzeitig in Verbindung mit dem Referat für Fortbildung in die Reihe zu bekommen. (Selbstverantwortung)
Ich bin durchaus mit meinem Gehalt zufrieden, aber vor der Pensionierung vielleicht doch noch A12 zu erreichen wäre nicht schlecht.
Die Abfalltrennung ist zwar möglich, aber manche Menschen halten sich nicht an die Vorgaben und werfen Müll in den gelben Abfalleimer. Bio-Müll wird von den Reinigungskräften bestimmt nicht in Bio-Tonnen entsorgt, weil der Bio-Müll in Plastiktüten gesammelt und entnommen wird.
Manche Mitarbeiter:innen lassen am Abend das Flurlicht brennen.
Ein Großteil im Referat hat einen Kollegenzusammenhalt
Sehr gute Umgang zwischen jüngeren und älteren Kolleg:innen.
Vorgesetztenverhalten auf Ebene Arbeitsbereichsleiter und Referenten durchweg kollegial und wertschätzend und nicht verkrustet, wie man meinen könnte.
Elektr. verstellbarer Schreibtisch. Ein echtes Highlight in dieser Behörde/AÖR.
Kommunikation mit Vorgesetzten und Kollegen funktioniert prima.
Die Frauen werden hier nicht schlechter behandelt als die Männer. (Persönlicher Eindruck)
Die Aufgaben sind vielfältig, interessant und teilweise arbeitsintensiv.
Von SAP-Aufgaben, Mitgestaltung der dualen Ausbildung bis zur Auswahl neuer Nachwuchskräfte.
durch Corona, bekommt man als Nachwuchskraft nicht so viel mit
Innerhalb der einzelnen Referate läuft der Kollegenzusammenhalt sehr gut
Informationen, Bundescloud
Urlaubsgeld zahlen, mehr auf Home Office setzen nach Corona
Egal ob Home Office oder Büro
Home Office und Büro im Einklang
Urlaubsgeld wäre super und Bonus!
Abwechslungsreich
Das Management der Corona-Krise, speziell die flexiblen Regelungen für mobiles Arbeiten. Das Engagement der Belegschaft für die IT-Modernisierung des Bundes. Die herausfordernden Aufgaben und das gute Arbeitsklima.
Siehe unter Verbesserungsvorschläge.
Das Gebäudemanagement sollte verbessert werden. Nach Corona wird mehr Büroraum benötigt. Der Mangel ist auf Grund des Aufwuchses absehbar. An den größeren Standorten sollte es Kantinen geben. Eine Grundversorgung mit Mineralwasser sollte in mindestens den nichtklimatisierten Standorten Standard werden.
Im allgemeinen gut. Mir persönlich würde es noch besser gefallen, wenn einige noch die Steifheit der Behördenhierarchie ablegen würden.
Vor der Corona-Pandemie war das ITZBund nach außen de facto unsichtbar. Das ist jedoch deutlich besser geworden, wenn es auch noch nicht perfekt ist. Die Werbekampagnen könnte man noch optimieren.
Ausgezeichnet. Überstunden werden ausgeglichen. Bei der Erbringung der Arbeitsleistung gibt es in Bezug auf Zeitraum und Dauer viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Es bestehen alle Möglichkeiten für die eigene Karriere. Man muss allerdings auch bereit sein, selbst zu investieren. Das Angebot an Weiterbildungen ist ausgezeichnet.
Für den öD sehr gut (ITZBund-Zulage). Die Stellenausstattung ist fast schon als üppig zu bezeichnen. Zwar kann das ITZBund bezüglich des Gehalts nicht mit der freien Wirtschaft konkurrieren. Dafür sind die Jobs sicher, und das Gehalt kommt pünktlich.
Ist beides vorhanden, ohne dass es in den Vordergrund gedrängt wird.
Der Kollegenzusammenhalt ist in den allermeisten Fällen gegeben. Einige wenige versuchen noch, aus ihrem Arbeitsbereich eine Insel zu machen.
Alter spielt keine Rolle, und das ist sehr gut so. Ein klarer Vorteil gegenüber so manchem Unternehmen in der Privatwirtschaft.
Nichts zu bemängeln ;-)
Licht, Hitze und Schatten. Die Büroräume sind bestens ausgestattet (z.B. höhenverstellbare Schreibtische). Die IT-Ausstattung ist modern. Parkplätze gibt es in Bonn reichlich. Negativ: Keine Klimatisierung, keine Getränke. Im Hauptsitz Bonn gibt es keine Kantine, dafür aber Automaten mit Süßigkeiten, gegenüber eine Dönerbude und ab und zu im Intranet einen Artikel über gesunde Ernährung.
Erfreulich gut, nichts zu bemängeln. Es gibt viele Beiträge im Intranet, und auch eine zielgerichtete Kommunikation der Führungskräfte.
Gleichberechtigung ist in den allermeisten Fällen gegeben. Zwei Sterne Abzug gibt es für den in der Behörde zunehmenden unsäglichen Gendersprech und die in sehr seltenen Fällen vorkommende versuchte oder vollendete Bevorzugung von Frauen bei Weiterbildungen und Beurteilungen.
Interessante Aufgaben gibt im Zuge der Modernisierung der IT des Bundes zur Genüge. Sie sind herausfordernd und mit Außenwirkung verbunden.
Corona Krisenstab sollte flexibler sein und nicht so engstirnig
Büros sind modern, Arbeitsplatz ist ergonomisch, Material wird bestellt/beschafft.
In Zeiten von Corona leidet aufgrund des Hygieneschutzes das gemeinsame Mittagessen aber Teamevents waren vor Corona üblich. Bis auf wenige "Relikte" sind die meisten Beschäftigten motiviert und freundlich. Es wird sich geholfen und per Skype ist der Direktkontakt zu anderen Abteilungen und Kollegen nur ein Klick entfernt.
Leider kommen die Bemühungen des Marketing nur wenig bei den IT'lern in der Außenwelt an. Es wird viel mit Kampagnen getan, aber noch ist das ITZ zu wenig bekannt.
39 Stunden-Woche, Zeiterfassung, Gleitzeit. Ob am Morgen, Mittag oder Abend: In Rücksprache mit dem Vorgesetzten arbeitet man, wenn es die persönliche Leistungsfähigkeit hergibt und nicht starr z.B. im Mittagsloch ohne Mehrwert.
Darüber hinaus 30 Tage Urlaub nach Tvöd, Überstunden auf die Minute genau abfeiern, bei Notlagen spontan mal Dienstausgleich und die Mischung aus flexiblem Homeoffice und festem Telearbeitsplatz ermöglichen bessere Konditionen als in der freien Wirtschaft.
Der Weg nach oben, links und rechts steht offen. Man muss nur selber durch die offene Tür gehen. Weiterbildungen stehen in einem riesigen Katalog, man muss es nur ansprechen. Wer sich auf seinem Platz nicht wohlfühlt/langweilt, kann sich quer bewerben.
Außerdem sagt der logische Menschenverstand, dass nicht alle gleichzeitig an der Spitze stehen können. Nach oben wird es halt immer dünner-wie überall.
Wer hier über das Gehalt motzt, hat die Entgeltstufen und die Berechnung des Stundenlohns nicht verstanden. Bei einer 39 Stundenwoche verdient man hier auch durch die ITZBundzulage genauso viel oder mehr als in der freien Wirtschaft mit 40-45 Stunden. Keine Reisetätigkeit, Work-Life-Balance/Homeoffice/Gleitzeit/Teilzeit. Nur wer von der Uni kommt und direkt Porsche fahren möchte, muss noch etwas sparen.
Es wird sich bemüht, trotz Verwaltungshistorie vieles zu verbessern. Ob E-Auto für Dienstreise, grüner Strom für Dienstsitze oder auch IT-seitige Einstellungen zu Papier-/Farb-/Stromsparen. Nur in der Personalabteilung läuft noch einiges auf Papier.
Es gibt solche und solche... Wie in jedem Betrieb gibt es Menschen die etwas zu motzen haben und Spiele spielen müssen, aber der überwiegende Teil hat einfach Lust, etwas zu bewegen.
Beim Alter wird kein Unterschied gemacht.
Offen für Feedback, klare Kommunikation über Ziele/Aufgaben/Erwartungen.
Trotz Behörde und Beamten+Hierarchie immer auch ein Kollege/Kollegin auf Augenhöhe
Es wird sich sehr bemüht, Beschäftigten vieles zu ermöglichen. Es wird modernisiert, aktualisiert, renoviert.
Leider haben manche Beschäftigte noch alte Laptops, die bei hoher Last manchmal dann doch schlapp machen.
Außerdem sind die Updatezeiten häufig unpraktisch
Die Ziele des ITZBund sind klar und können im Intranet angesehen werden. Individuelle Zielvereinbarungen und Ziele für das Referat werden besprochen, gemeinsam festgelegt und auch wertgeschätzt. In vertraulichen Kooperationsgesprächen, zu denen man sogar aufgefordert wird, erhält man einen guten Stand zu den Anforderungen an die eigene Person, kommuniziert aber auch Erwartungen an die Vorgesetzten.
Die Gleichberechtigung geht im ITZ etwas über das Ziel hinaus. Hier wird neben der Gleichheit das männliche Geschlecht fast etwas benachteiligt. Das Thema Gleichstellungsbeauftragte ist überall präsent
Immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen. Durch Weiterbildungen und Querwechsel im ITZ immer die Möglichkeit, möglicher Langeweile zu entfliehen.
Ich wurde sehr freundlich und hilfsbereit von meinen neuen Kollegen empfangen. Ich wurde sofort an die Hand genommen und mir wurde gezeigt wie Tools, Programme etc. genutzt werden.
Ich habe das Image schon vor der Bewerbung als sehr gut empfunden, durch einige schlechte Rezessionen auf kununu wurde ich zwar etwas gebremst, aber wenn man genauer liest handelt es sich um frustrierte Menschen die wahrscheinlich nur schnell eine Verbeamtung anstreben.
SELBST OHNE VERBEAMTUNG IST DER ITZBUND EIN SEHR GUTER ARBEITGEBER, DA SOLLTE MAN MAL DRÜBER NACHDENKEN, NICHT JEDER IN DEUTSCHLAND HAT ARBEIT!
Ich kann meine Arbeitszeit gestalten wie ich möchte, es gelten die Funktionsarbeitszeiten, d.h. man muss mind. 2 h von seinem Arbeitstag anwesend sein, der Rest wird vom Überstundenkonto abgezogen! Ich kann ebenfalls Home-Office zu jeder Zeit machen ohne Rückfrage durch Vorgesetzte!
Dicke Weiterbildungskataloge und Karriere Möglichkeiten sind vorhanden und werden auch angeboten!
Ich habe vorher in der freien Wirtschaft gearbeitet und musst mehr für weniger Arbeiten, in so fern kann ich hier auch nur 5 Sterne geben.
Ich verstehe mich sehr gut mit der Putzfrau, der Müll wird getrennt, in Papier und Plastik. Aus meiner Sicht ist auch hier alles super!
Ich kann den Zusammenhalt nur als super bezeichnen, es werden hilfreiche Tipps gegeben und auch Vorgesetzte kümmern sich um einen! Ich habe mich zu keiner Zeit alleingelassen gefühlt. Wichtige Infos erhält man über das Intranet.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich habe sehr lockere und offene Chefs, ich habe zu jeder Zeit das Gefühl ich kann mit Ihnen über alles reden. Dadurch steigt nochmal das Arbeitsklima enorm!
Die Bedingungen sind wie bereits erwähnt sehr gut, von freier Zeit Gestaltung bis hin zum Arbeit Pensum kann man das selber bestimmen, das kenne ich aus der freien Wirtschaft nicht.
Die Kommunikation sucht seinesgleichen, Es werden öfters Meetings geplant in welchen auch mal privat Erzählt wird, um das allgemeine Arbeitsklima zu fördern. Dank Corona geht das ja nur über Sprachtools.
Ich kann wenig dazu sagen, aber es wird sehr auf einen fairen Umgang geachtet, das merkt man im eigenen Team und bei längeren Texten im Intranet.
Es gibt viel Arbeit und die einzelnen Referate sind gut ausgelastet, was natürlich gut ist, den jede neue Arbeit ist auch eine Chance! Versetzungen in andere Bereiche ist auch möglich um mal neues zu probieren!
schafft gute Voraussetzung Familie und Beruf vereinbaren zu können, verantwortungsvolle Aufgaben auch bei Teilzeit-Arbeit
Lockere Atmosphäre, nette Kollegen
Absolut TOP, flexible Arbeitszeiten, Teilzeit-Modelle frei wählbar. Max. 3 Tage/ 5 Arbeitstagen pro Woche im Home Office möglich, zu Corona-Zeiten sogar 100%
Großes Angebot, regelmäßige Fortbildungen
weniger als in der freien Wirtschaft, dafür aber uneingeschränkte Work-Life-Balance
Freundlich und hilfsbereit untereinander
ältere Kollegen werden sehr geschätzt
Absolut einwandfrei. Sehr wertschätzend und integer.
Modern ausgestattet, max. 3-er Büros
Abwechslungsreiche Aufgaben, Gestaltungsspielraum bzw. Übernahme von mehr Verantwortung bei Bedarf möglich
Selbst in Zeiten von Corona, sehr flexibel.
Teilweise etwas veraltete Büros (aber mit moderner IT-Ausstattung)
Mit dem dualen Studium hat man sehr gute Chancen.
In der Ausbildung nimmt auch an der Gleitzeit teil.
Kompetente Ausbilder, gute Koordination.
Lernen anhand von Aufgaben, abwechselnd. Humorvolle Kollegen.
Schnelles Handeln der Leitung in Bezug auf längerfristige Home-Office-Regelungen, da sowieso moderne Technik wie Laptops mit Sim-Karten genutzt werden, so dass uneingeschränkt von zu Hause aus gearbeitet werden kann. Gute Umsetzung der Hygienevorschriften.
Möglichkeit von Teilzeitbeschäftigung (auch, wenn man keine Kinder hat), flexible Arbeitszeiten zwischen 6 - 20 Uhr, Gleitzeitkonto, Sonderurlaub (z.B. wenn das Kind krank ist), 30 Urlaubstage, Notfallbetreuung für Kinder, Eltern-Kind-Büro...
Interne Beschäftigte werden durch verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten gefördert bzw. freigestellt. Förderung der Beschäftigten des mittleren und des gehobenen Dienstes bei entsprechenden fachlichen Leistungen.
Es werden bereits E-Autos als Dienst-Kfz genutzt. Vielleicht kommt das Dienstfahrrad?! : )
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut.
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden m.E. nach wertgeschätzt.
Im Ganzen ist das Führungsverhalten positiv zu bewerten. es fehlt allerdings manchmal an der Wertschätzung, was die Beschäftigten alles leisten. Ansonsten verhältnismäßig fairer Umgang mit der Verteilung von Aufgaben. Es werden verbindliche Kooperationsgespräche durch die Vorgesetzten mind. 1 x pro Jahr angeboten.
In der Regel 1-2er-Büros, für alle gibt es höhenverstellbare Schreibtische, gute Möglichkeit der Verbeamtung & der Entfristung..
Die Gleichstellungsbeauftragte wacht über alle Personalmaßnahmen. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die jedoch manchmal über das Ziel hinausschießt. Ansonsten starke Position des Personalrats, was gut für die Beschäftigten ist.
So verdient kununu Geld.