22 von 319 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Ausbildungsvergütung
- flexible Arbeitszeiten
- stabile Joblage
- Angebot des dualen Studiums
- Versuch junge Leute vertraglich am Unternehmen festzubinden (vielleicht mehr Fokus in eigene Attraktivität legen)
- falsche Versprechungen für Marketingzwecke
- altmodische Arbeitsweisen und Hierarchien
- unterdurchschnittliches Gehalt auf Dauer (natürlich dem Tarif geschuldet)
Starke Hierarchien müssen aufgebrochen werden. Es muss aufgehört werden mit falschen Versprechungen und fehlender Transparenz zu locken. Nicht nur werden Rückzahlungspflichten der Vergütungen nirgends außer im Vertrag erwähnt, es wird auch mit bspw mit einem Laptop für Studenten geworben, der ist lediglich der Arbeitslaptop, den jeder Mitarbeiter braucht um überhaupt zu arbeiten, also eine absolute Nullnummer und abgezocktes Marketing. Ebenfalls wird nicht klar spezifiziert, WO Studenten eingesetzt werden, man erwähnt alle 12 Standorte aber eigentlich wird jeder Student an einem Standort eingesetzt und es wird sich sehr schwer getan jemanden an einen anderen Standort zu überweisen.
Außerdem sollte man ändern, dass Studenten einfach so in einen Arbeitsbereich geworfen werden und erst ab einer sehr späten Phase die Möglichkeit haben, diesen zu wechseln, was dann wahrscheinlich gar keinen Sinn mehr macht.
Ist in Ordnung, für Leute gehobenen Alters oder junge Eltern sicherlich gut, alles andere bleibt hier relativ unbeeindruckt.
Schlechte Karrierechancen, bedingt durch die öffentliche Tarife, wer eine Führungsposition übernehmen möchte MUSS zwangsläufig einen Master aufweisen.
Flexible Arbeitszeiten sowie Gleitzeitmöglichkeit.
Relativ hohe Ausbildungsvergütung im Vergleich zu anderen dualen Studienpartnern, auch gute Leistungen wie z.B. Mietzahlung und Fahrtkosten, ALLERDINGS muss Bruttogehalt zurückgezahlt werden, wenn man vor 5 Jahren Bindungsfrist das Unternehmen verlässt!
Ausbilder sind vollkommen in Ordnung, kompetent und freundlich und bemühen sich bei ihren Aufgaben.
Die Aufgaben im ITZBund sind sehr eindimensional und gleichen sich Tag für Tag. Wahrscheinlich Standard für Behörden in dieser Größe, viel beeinflussen kann man nicht, aufregende neue Dinge gibt es nicht.
Eigentlich nur Einweisung in Systeme, deswegen nur einfache und sporadische Aufgaben, die sich sehr ähneln und monoton wirken.
Wenig Variation, man ist in einem Arbeitsbereich kleinteilig eingeteilt.
Menschlicher Respekt ist vorhanden, ein freundlicher Umgang ist vorhanden.
Das ITZBund stellt sich in seiner Öffentlichkeitsarbeit immer als der IT-Dienstleister dar, welcher die Bundesbehörden digitalisiert. Leider ist die Realität (so wie ich sie bisher kennenlernen durfte) folgendermaßen:
Das ITZBund erhält einen Auftrag von einer anderen Behörde. Daraufhin werden Anforderung und ähnliches ausgearbeitet (klassiche PM Tätigkeiten). Die intern besetzte Projektleitung erwählt sich vielleicht (aber nicht sicher) Teamleiter für QS, Entwicklung, etc. Spätestens jedoch die angestellten Entwickler sind nicht mehr intern besetzt. Folglich ist das ITZBund nur eine zwischengeschaltete Behörde, was die Entwicklung und den Betrieb von Fachverfahren der Bundesbehörden organisiert.
Einzig und allein die Rechenzentren werden durch Interne betreut, aber wer einen Job als SW Entwickler o.ä. sucht, ist beim ITZBund falsch und wird prompt zum Projektmanager.
Es gibt mäßige Chancen auf einen internen Aufstieg in den höheren Dienst (mit einem Master), dafür müssen jedoch einige Jahre Wartezeit und Beförderungen erfolgt sein, bevor sich diese Möglichkeit eröffnet. Daher mein Tipp: wer einen Master anstrebt, sollte in jedem Fall nicht zum ITZBund gehen und einen Bachelor anfangen, danach wird der Master erstmal quasi unmöglich (aufgrund von 5 Jahren Verpflichtung zum Dienst in der Behörde, in dieser Zeit wäre nur ein Fernstudium denkbar)
Die Anwärterbezüge des gehobenen Dienstes sind unter oeffentlicher-dienst.info einsehbar und sind aktuell ziemlich gut, dafür, dass man diese Bezüge auch während des Studiums erhält.
Das Ausbildungsreferat ist maßlos überfordert, bei mittlerweile fast 300 Studierenden auch nicht zu verdenken. Hier mangelt es eindeutig an Personal, denn die Ausbildungsleitung ist mit viel Glück einmal in der Woche erreichbar, dafür mussten vorher aber auch schon drei Mails geschrieben werden.
Ich habe das Studium angefangen, weil ich mich für Softwareentwicklung interessiere und einen sicheren Arbeitsplatz wollte. Nun sehe ich nach meinem ersten Praktikum, dass die tatsächliche Entwicklungsarbeit von externen Dienstleistern getan wird, mein späterer Job wird wahrscheinlich Projektmanager o.ä. sein.
So gut wie jeder in dieser Behörde wird Verwaltungsarbeit übernehmen, denn, so wurde es zuletzt formuliert, es gibt nicht genug Stellen um die Entwickler im Haus zu beschäftigen, folglich können nur Teamleitungsstellen besetzt werden, welche selbst dann die Arbeit von Externen überprüfen und steuern, Geld für den Arbeitsbereich/Referat beschaffen (je nach Position) oder ähnliche Verwaltungsaufgaben übernehmen, die nun nicht einer IT-Fachkraft zuzuordnen wären.
Der Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten ist sehr gut, offener Austausch und Fragen sind quasi immer möglich.
Das Studium ist gut strukturiert und das Ausbildungteam extrem engagiert.
Prozesse dauern vereinzelt recht lange, das betrifft allerdings (fast) jede Behörde und ist hier im Vergleich m.M.n. immer noch überdurchschnittlich.
Fast immer sehr angenehm.
Sehr gute Übernahmechancen bei erfolgreichem Studium.
In der Ausbildung noch relativ unflexibel, später durch Gleitzeit und verschiedene Arbeitsmodelle 5/5 Sterne.
Entspricht der gesetzlichen Vergütung und ist m.M.n ansprechend.
Sowohl fachlich als auch menschlich, habe ich bis jetzt nur sehr gute Erfahrungen gemacht.
Sowohl in den theoretischen, als auch in den praktischen Abschnitten, kommt man mit sehr vielen verschiedenen Themen, Modulen und Arbeitsbereichen in Kontakt.
Das Gehalt im Studium. Die Ausstattung fürs Studium (Laptop)
Jeglicher bürokratische Prozess, du willst was verändern? Füllen ein 10 seitiges Pamphlet aus und warte 6 Monate bis in 30 Runden vielleicht darüber entschieden wurde. Während der 6 Monate frag aber bitte noch alle 14 Tage via E-Mail den stand ab, sonst gerät dein Anliegen in Vergessenheit.
Benefits, Beamte verpflichten sich zur Gesunderhaltung, bietet dementsprechend etwas für Sport an.
Auch könnt ihr euch entscheiden, entweder wirklich flache Hierarchien oder eben auf instagram nicht mit solchen werben…
Von Abteilungen zu Abteilungen stark variierend, oft sehr starre strukturelle Geflechte, die eingehalten werden „weil das schon immer so war“ wenig Offenheit für neues (und das bei einem IT-Dienstleister)
Beamten-/Tarifbeschäftigten Laufbahn empfehle jedem hier eher die Tarif-Studiengänge, dann kann man nach dem Studium auch noch in die freie Wirtschaft und dort Karriere machen.
Normale Arbeitszeiten, die Ausbilder sind meist sehr flexibel wenn du ihnen nicht den ganzen Tag über die Schulter gucken musst wollen sie lediglich, dass du Aufgaben und Arbeitszeiten erfüllst.
Als dualer Student definitiv sehr gut Bezahlt
Geben ihr bestes, ärgern sich selbst oft über ihre Grenzen sind mit die nettesten Menschen die ich im Haus angetroffen habe. Ist es noch unangenehm andauernd Begriffe wie „historisch gewachsen“ oder „Sonderlocke“ zu verwenden um Probleme zu entschuldigen.
Total vom Bereich abhängig, gut 50% des Hauses arbeitete mit Excel-Tabellen und schiebt dort irgendwelche Daten von A nach B, die entweder in ne Datenbank gehören oder in ein eigenes System. Ansonsten darf man sich noch mit einem prima ERP rumschlagen was absolut bedienerunfreundlich ist und bekommt auch gern mal die „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ Aufgabe, die sonst niemand in der Abteilung machen will, vegetiert in Onlinemeetings vor sich hin und wenn man dort Fragen stellt, z.B. zu Abläufen, kann es sein, dass jemand das als persönlichen Angriff aufnimmt.
Im Studium selbst mit den Kommilitonen würde ich 4-5 Sterne vergeben, aber ich bewerte ja den Arbeitgeber :)
Büros sind gut ausgestattet, wobei ich schon zweimal in einem Abstellraum gearbeitet habe, weil die Poolräume voll waren und die leeren Büros der Menschen mit Homeoffice abgeschlossen sind und ich da natürlich (Datenschutz bedingt zu recht) nicht arbeiten darf. Warum Menschen die gefühlt im Jahr 2x ins Büro kommen ein eigenes Büro haben konnte mir keiner erklären. Generell ist wichtig anzumerken, es gibt Standorte mit mehr Mitarbeitern als Arbeitsplätzen!
Fürs Homeoffice (das offiziell nicht für duale Studenten vorgesehen ist, wo wir aber regelmäßig mindestens 4 Wochen sitzen) gibt es (für Studenten) keine Ausstattung.
Man lernt viele Abteilungen kennen, das ist gut, die Aufgaben variieren auch stark, die Lösungsansätze allerdings nicht. Excel dient hier als universales Tool für alles. Ich kann nun mit Excel ein Haus Bauen und Raketen zum Mars lenken.
Die Ausbilder sind alle nett und Respektvoll, die Ausbildungsleitung eher nicht. Die restlichen Kollegen sind ein bunt gemischter Verein, wo alles dabei ist.
Mehr Ressourcen für die Betreuung der Ausbildung. Intensivere Schulung und Vorbereitung der Ausbilder in den Praktikumsphasen. Einheitliche Standards zur Bewertung durch die Ausbilder (sehr hohe Varianz und fehlende Vergleichbarkeit!).
Es gibt pro Jahrgang sehr viele Auszubildende und somit Möglichkeiten sich auszutauschen. Leider muss dies jedoch auf privatem Wege geschehen, es gibt keine Auszubildenden-Events.
Karrierechancen werden innerhalb der Behörde gut bewertet, insbesondere deshalb, da in den kommenden Jahren viele Mitarbeiter in den Ruhestand gehen.
41h Woche für Beamte ist nicht mehr zeitgemäß. Innerhalb der Ausbildung kein Arbeitszeitkonto vorgesehen. Überstunden jedoch auch nicht. Arbeitszeiten können in Absprache mit den Ausbildern in gewissem Rahmen flexibel abgeleistet werden.
In den Praktikumsphasen Mischung aus wenigen sehr engagierten Ausbildern und leider zu vielen, die nicht auf das Kommen vorbereitet wirkten. Auf das Feedback folgende Gesprächsangebote wurden leider nicht nachhaltig verfolgt.
Die Ausbildungsleitung hat oft eine sehr lange Leitung, Organisation der Praktikums-Abschnitte und Bearbeitung der Anträge erfolgt grundsätzlich sehr spät, wodurch innerhalb der gesamten Ausbildung keine mittelfristige und noch weniger eine langfristige Urlaubsplanung möglich ist. Dies führt zu Frust und dem Gefühl, Mitarbeiter dritter Klasse zu sein. Auf der anderen Seite wird bei Fehlern der Auszubildenden oft patzig und wenig verständnisvoll reagiert.
Sofern man einen Ausbilder erwischt, der vorbereitet und engagiert ist, bin ich gerne arbeiten gegangen.
Durch die zeitlich getrennte Aufteilung in Praxis und Theorie kann man sich voll auf die jeweilige Phase konzentrieren. Ausstattung der Büros ist für eine Behörde zeitgemäß. Dockingstations oder gar mehrere Monitore werden nicht an Auszubildende ausgegeben.
Man lernt sehr viele verschiedene Abteilungen und Arbeitsweisen kennen und kann eine fundierte Entscheidung treffen, wie man sich zum Ende der Ausbildung orientieren möchte.
Leider gibt es auch in dieser Behörde Sprachanweisungen, denen ideologische und erzieherische Motive zu Grunde liegen, die Respekt ausdrücken sollen, aber Bevormundung und einen zweifelhaften Deutungshorizont implizieren.
Viele Standorte, Aufgabentechnisch für jeden etwas dabei, sicherer Job, Dienst für die Allgemeinheit.
Langfristig eigene Akademie für Softwareengineering aufbauen wäre optimal.
Locker aber professionell wenn es drauf ankommt.
Etwas weniger Luft nach oben als in der Privatwirtschaft.
Regulär für Bundesbeamte 41 Wochenstunden. Da sollte nachgebessert werden.
Unschlagbar hohe Vergütung von Anfang an. Dienstlaptop wird gestellt, Unterkunft wird gestellt.
Nehmen sich sehr viel Zeit. Lassen einem Freiraum für Eigeninitiative.
Kollegen sind gut durchmischt, man kann viel von einander lernen.
verschiedenste Aufgaben, kein reiner IT Fokus!
Es wird mit wirklich jedem respektvoll umgegangen und versucht ihn/sie zu inkludieren.
Durch die vergleichsweise hohe Vergütung muss man neben dem Studium nicht jobben und kann sich daher voll und ganz auf das Studium konzentrieren
Viele Standorte in ganz Deutschland. Es wird versucht wünschen bestmöglich nachzukommen. Der Arbeitgeber ist offen für Verbesserungsvorschläge und versucht sich im Rahmen der Möglichkeiten weiterzuentwickeln.
Als Informatiker verdient man in der freien Wirtschaft in der Regel natürlich mehr.
41 Stundenwoche für Beamte, aber Gleitzeit und auch Homeoffice möglich.
Durchweg engagiert und am Erfolg der Studenten interessiert.
Mehr Spaß, als man vielleicht in der Verwaltung vermuten würde.
Sehr viele auch völlig verschiedene Aufgabenfelder und Themen.
Für jeden was dabei.
Ausnahmslos respektvoller Umgang.
Das man mit allen Fragen an die Ausbildungsleitung treten kann und die Ausbilder in der Behörde auch Zeit und Laune haben sich um einen zu kümmern
Den Studierenden/Azubi zu Beginn der Ausbildung etwas mehr helfen mit den Gegebenheiten im öffentlichen Dienst (Anträge, Ablauf)
Schnellere Zusagen bei Bewerbung und Arbeitsort um besser planen zu können.
Sind für einen da, es gibt wenig was verbessert werden könnte
Ganz entspannt und locker.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten mit weiterführendem Masterstudium in den höheren Dienst.
Das Studium ist gut getaktet, die Arbeitszeiten später im Beruf sind flexibel und bei Bedarf auch reduzierbar.
Sehr viel für ein Studium, immerhin 1400€ netto
In den Praktika gab es motiviertere und weniger motivierte Ausbilder.
Das Studieren vor Ort in Münster hat Spaß gemacht, besonders mit anderen Studierenden.
Vielfältig, von Jura über BWL zum Kernthema IT ist alles dabei.
Alle Ausbilder, Kollegen, Dozenten etc. waren immer freundlich.
So verdient kununu Geld.