1.542 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.169 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 362 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seminarthemen als freier Dozent selbst aussuchen.
Siehe oben. Abrechnungsprozess umgestellt und Gelder nicht mehr wie vereinbart ausgezahlt sondern ohne Einverständnis auf einmal Lohnsteuer einbehalten etc. Das geht einfach gar nicht. Keine Ansprechpartner mehr sondern nur Teams wo einem immer jemand anders antwortet.
Wo soll man anfangen): Früher war besser. Menschen als Ansprechpartner, die auch schnell erreichbar waren per kurzem Dienstweg und in echt statt nur in Mails und Zoom wär halt besser. Teurer aber besser.
Die Studis sind super aber zunehmend genervt
War mal besser
Der neue Abrechnungsprozess und das damit verbundene Hinterherrennen hinter den Geldern war extrem ärgerlich
Kaum welchen begegnet am Standort. Die die da sind tun was sie können
Späte Rückmeldungen
Das Team gibt sich Mühe aber alles wird dezentralisiert.
Geld pro Unterrichtseinheit inklusive hinterherrennen und Vorbereitung bzw Korrekturen am Ende ca ein Zehner netto
Selbstgewählte Seminare
Die Arbeitsatmosphäre ist okay, war aber mit der ehemaligen Führungskraft am Campus deutlich besser. Nur wenige Mitarbeiter erfreuen sich über die Anwesenheit der Teamleitung und sitzen ungern mit dieser im gleichen Büro. Viele Mitarbeiter haben sich zurückgezogen, arbeiten lieber im Home Office oder in kleinen Büros. Zwischenmenschliche Gespräche sind so gut wie ausgestorben, da alles weiter getragen wird und nicht vertraulich ist. Nur noch wenige Kollegen am Standort, die länger als 2 Jahre da sind.
Viele Mitarbeiter sprechen untereinander die schlechte Atmosphäre an, aber niemand möchte es direkt mit der Teamleitung ansprechen.
viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten
relativ geringes Gehalt
Das Vorgesetzten Verhalten ist extrem ausbaufähig. Die Führungskraft wurde mehr oder minder in diese Position gezwungen, da die ehemalige Führungskraft plötzlich gekündigt wurde (Was nie transparent mit dem Team besprochen wurde und bis heute niemand versteht!). Die Führungskraft ist sehr impulsiv und hat sich in stressigen Situationen nicht im Griff und ist schnell überfordert, wütend und verliert die Kontrolle (in dem Sinne, dass man immer noch auf der Arbeit ist und sich nicht so über Situationen aufregen sollte, als wäre man in privaten Gegebenheiten). Geäußerte Kritik stößt nicht gut an, es wird direkt persönlich gegen einen selbst gewendet. Vertrauen in FK fehlt
Es wird seitens der Führungskraft mit den favorisierten Mitarbeitern hinter dem Rücken über andere Mitarbeiter gesprochen. Aussagen wie: "Hier macht eh jeder was er will und arbeitet wann er möchte", "Die Bachelor Trainees werden hier eh nicht übernommen, selbst wenn sie bleiben wollen", "Mit euch kann man auch keinen Krieg gewinnen" etc. befürworten eine positive Stimmung natürlich nicht.
Zum Glück ist unter dem Team eine recht offene Aussprache möglich, sodass es am Ende jeder mitbekommt.
Soweit alles in Ordnung, Infos werden weitergegeben, wenn auch etwas undurchlässig. Aber das liegt an den höheren Führungskräften
relativ eintönig, aber vielen gefällt es auch
6 months of work from anywhere
Incompetent leadership
Hire good leaders.
Dear employee,
Thank you very much for your open feedback!
We are very sorry that you are not satisfied with some aspects of our company and that you find the leaders in particular negative.
We take your suggestion for improvement very seriously in order to improve in the future and would like to learn more about your points of criticism.
Please send an e-mail to recruiting@iu.org.
We wish you all the best and much success!
Kind regards
Johanna
Als Professor an dieser Hochschule schätze ich die im Vergleich zu staatlichen Hochschulen eher fortgeschrittene digitale Infrastruktur und die weitgehend moderne Lehrmethoden, die mir im stark standardisierten Lehrrepertoire zur Verfügung stehen. Zudem ermöglicht mir die flexible Zeiteinteilung, die Lehrveranstaltungen frei zu planen. Die Unterstützung durch technische Hilfsmittel und die Möglichkeit zur Online-Lehre sind weiterhin Aspekte, die ich grundsätzlich positiv bewerte.
Leider fühle ich mich durch die unzureichende Bezahlung und die hohe Arbeitsbelastung nicht angemessen wertgeschätzt. Die Lehrdeputate sind durch eine völlig unrealistische Kalkulation von Semesterwochenstunden (SWS) mehr als ausgeschöpft. Durch die fehlenden Semesterferien im 24/7-Online-Studium sind die üblichen 18 SWS einer Hochschulprofessur für alle 52 Wochen im Jahr vorgesehen (an klassischen Hochschulen sind es zwei Semester, also ca. 2x 15 Wochen mit je 18 SWS). Dadurch verdoppelt sich die Lehrleistung nahezu im Vergleich zum staatlichen System! Wenn man Urlaub machen möchte, muss man eine Vertretung für jeden seiner Kurse suchen. Man betreut durchschnittlich 10 bis 12 Kurse parallel! In allem besteht eine starke Tendenz zur Quantität, die sich sowohl auf die Qualität der Lehre als auch auf die Forschung negativ auswirkt. Überdies gibt es eine spürbare Diskrepanz zwischen den Erwartungen der Hochschulleitung und den tatsächlichen Ressourcen, die uns zur Verfügung gestellt werden. Dies führt zu Frustration und einer gewissen Entfremdung von den institutionellen Zielen.
Als Professor bin ich zunehmend mit der Realität konfrontiert, dass die digitale Transformation nicht nur eine Ergänzung, sondern auch eine potenzielle Bedrohung für die traditionelle Rolle des Lehrenden darstellen kann. Professorinnen und Professoren trainieren beispielsweise Chat-Bots, die selbstständig fachliche Anfragen von Studierenden auf Basis des Lehrskripts beantworten. Dies wirft Fragen nach der Qualität der Lehre und der persönlichen Betreuung auf. Während solche Technologien zweifellos Skalierbarkeit und Effizienz in die Beantwortung von Routineanfragen bringen können, bin ich besorgt, dass die Zufriedenheit der Studierenden leiden könnte, wenn der persönliche, menschliche Kontakt, der für die akademische Erfahrung so entscheidend ist, weiter minimiert wird.
Weiterhin bin ich besorgt über Entwicklungen im Kontext der Erstellung digitaler KI-Avatare von Lehrenden für Lehrvideos. Solche "digitalen Zwillinge" oder "DeepFake-Visualisierungen" von Professorinnen und Professoren erscheinen zwar als ein innovativer, skalierbarer Ansatz in der Lehrvideoproduktion, werfen aber auch erhebliche Datenschutzbedenken auf. Wenn die Hochschule in der Lage ist, diese digitalen Abbilder ohne die ausdrückliche Zustimmung des jeweiligen Professors zu verwenden, sehe ich nicht nur die Autonomie und die Rechte des Einzelnen bedroht, sondern auch die Qualität und Authentizität der akademischen Inhalte.
Es ist unbestritten, dass die Digitalisierung viele Türen öffnet und ermöglicht, die Reichweite und Zugänglichkeit der Hochschulbildung zu erweitern. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass wir dabei die Datenschutzrechte der Lehrenden wahren und sicherstellen, dass die Studierenden weiterhin eine Bildung erhalten, die tiefes Verständnis und kritisches Denken fördert. Ich stehe der KI-Technologie offen gegenüber, aber sie darf nicht zum Selbstzweck werden und den Kern der akademischen Erfahrung untergraben: den Dialog und die persönliche Entwicklung durch direkte Interaktion. Wir müssen ein Gleichgewicht finden, das sowohl den technologischen Fortschritt als auch die unverzichtbaren Werte der Hochschulbildung respektiert.
Die Atmosphäre an der Hochschule wird oft als angespannt empfunden, was durch die hohen Erwartungen und den ständigen Druck noch verstärkt wird. Es mangelt an kollegialem Austausch über die Fachbereichsgrenzen hinweg, was die Schaffung eines gemeinschaftlichen und unterstützenden Umfelds erschwert. Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten zum wissenschaftlichen Diskurs und zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, das würde die Arbeitsatmosphäre deutlich verbessern.
Das nach außen projizierte Image der Hochschule als modern und fortschrittlich entspricht nicht der internen Wahrnehmung. Es gibt eine Diskrepanz zwischen dem öffentlichen Bild und den tatsächlichen Arbeitsbedingungen, die verbessert werden müssten, um die Glaubwürdigkeit und Authentizität der Institution zu stärken.
Die Work-Life-Balance ist stark beeinträchtigt. Der immense Druck, ständig neue Lehrinhalte zu produzieren und der hohe Korrekturaufwand bei Prüfungsleistungen belasten das Privatleben erheblich. Ich wünsche mir eine gerechtere Verteilung der Arbeitsbelastung und mehr Unterstützung für einen gesunden Ausgleich.
Die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung und Weiterbildung empfinde ich als begrenzt, was nicht zwingend an den angebotenen Möglichkeiten der Weiterbildung liegt. Der Fokus an der IU liegt extrem stark auf der quantitativen Lehrleistung, sodass einfach zu wenig Zeit für die eigene fachliche und persönliche Weiterentwicklung bleibt. Um mich in meiner akademischen Laufbahn weiter zu etablieren, wäre eine stärkere und ernsthaft gemeinte Förderung in Form von Freistellung von Zeitkapazitäten für Karriere und Weiterbildung sowie Forschung und wissenschaftliche Publikationen notwendig.
Als Teil des Lehrkörpers an der größten Hochschule des Landes, die mit weit über 100.000 Studierenden auch eine der erfolgreichsten ihrer Art ist und beträchtliche Gewinne erwirtschaftet, stehe ich einem Paradoxon gegenüber. Einerseits ist es beeindruckend, wie unsere Institution die Chancen der Digitalisierung nutzt und einen bedeutenden Marktanteil erobert hat. Andererseits führt die mangelnde Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Erfolg der Hochschule zu einer wachsenden Unzufriedenheit nicht nur unter uns Lehrenden. Die Tatsache, dass die Hochschule ihre Gewinne nicht in die Wertschätzung und in die Gehälter ihres akademischen Personals reinvestiert, ist enttäuschend. Das Gehalt, das ich für meine Arbeit erhalte, spiegelt weder die Verantwortung wider, die ich trage, noch die vielen Stunden, die ich in Lehre und Forschung investiere. Es fehlt an adäquaten Anreizmechanismen und variablen Leistungsbausteinen, die meine Kolleginnen und Kollegen und mich zu weiterem Engagement und Höchstleistungen anspornen würden. Im Vergleich zu staatlichen Hochschulen fühle ich mich finanziell benachteiligt, was die Loyalität und Bindung an unsere Hochschule nachhaltig beeinflusst.
In Ordnung.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist einer der positiven Aspekte meiner Arbeit hier. Trotz des hohen Drucks und der schnellen personellen Veränderungen unterstützen wir uns gegenseitig in unseren akademischen Bestrebungen. Dieser kollegiale Geist ist wichtig und sollte noch mehr gefördert werden.
Ältere Kollegen sind in unserer Institution selten, was ich bedaure, da sie eine wertvolle Quelle an Erfahrung und Wissen darstellen, insbesondere in einer Professur. Ich würde mir wünschen, dass die Hochschule den Wert der Erfahrung mehr anerkennt und fördert, um eine ausgewogene Altersstruktur zu schaffen.
Das Verhalten der Hochschulleitung und des oberen Managements erweckt oft den Eindruck, dass die akademischen Beiträge der Professorenschaft und das Engagement nicht ehrlich gewürdigt werden. Eine offenere Kommunikation und eine stärkere Einbindung in Entscheidungsprozesse würden das Verhältnis zwischen Professorenschaft und Hochschulleitung verbessern.
Die Arbeitsbedingungen sind zwar modern, aber die Ausstattung ist nicht immer auf dem neuesten Stand der Technik, was die Durchführung von Forschungsvorhaben und die Anwendung innovativer Lehrmethoden behindert. Ich sehe einen dringenden Bedarf an Investitionen in bessere (digitale) Laboratorien und innovative Technologien, um eine hochwertige akademische Arbeit zu ermöglichen. Aktuell liegt ein starker Fokus auf KI-Technologien in der Lehre und Kommunikation mit den Studierenden. Professorinnen und Professoren trainieren u.a. Chat-Bots, die die fachlichen Anfragen von Studierenden beantworten. Es werden digitale KI-Avatare von Professorinnen und Professoren für die Lehrvideoproduktion erzeugt, was erhebliche datenschutzrechtliche Bedenken aufwirft.
Die interne Kommunikation lässt oft zu wünschen übrig. Entscheidungen zu Forschung und Lehre werden ohne ausreichende Rücksprache mit der Professorenschaft getroffen und Informationen erreichen mich verspätet oder unvollständig. Dies beeinträchtigt nicht nur meine Arbeit, sondern auch das Vertrauen in die Hochschulleitung.
Ich habe kaum Probleme mit Gleichberechtigung bemerkt, insb. im Management und bei den Professuren gibt es eine überdurchschnittliche Frauenquote. Jedoch gibt es eine Tendenz zur Berufung jüngerer Kolleginnen und Kollegen, was Fragen zur Diversität und Chancengleichheit aufwirft.
Zu Beginn meiner Tätigkeit waren die Aufgaben sehr abwechslungsreich und herausfordernd. Mit der Zeit haben sich jedoch die Anforderungen und die Routine in der Lehre so entwickelt, dass wenig Raum für innovative Ansätze und individuelle Lehrstile bleibt, was letztendlich an der hohen Standardisierung der Lehrformate im Online-Studium liegt. Ich vermisse die Möglichkeit, meine Lehrinhalte kreativ und forschungsorientiert zu entwickeln.
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Dein umfassende und wertvolle Rückmeldung!
Wir freuen uns über Dein positives Feedback zu unserer digitalen Infrastruktur und den modernen Lehrmethoden sowie der Flexibilität bei der Zeiteinteilung und technischen Unterstützung.
Deine Anliegen bezüglich der Entlohnung, Arbeitslast und der Semesterwochenstunden sind uns wichtig und wir bemühen uns um Verbesserungen. Wir erkennen die Bedeutung der Wertschätzung unserer Professor:innen an und streben danach, ein förderliches Umfeld für Lehre und Forschung zu etablieren.
Wir verstehen Deine Sorge um die digitale Transformation, behalten aber den menschlichen Aspekt und die individuelle Entwicklung der Studierenden stets im Blick. Datenschutz und die Autonomie unserer Lehrenden sind uns dabei von höchster Priorität.
Dein Hinweis zur Work-Life-Balance und eine ausgewogenere Arbeitsverteilung nehmen wir ebenfalls ernst und werden darauf hinarbeiten. Zudem verstärken wir unsere Bemühungen hinsichtlich der beruflichen Entwicklung und Weiterbildung unserer Akademiker:innen basierend auf Deinem Feedback.
Deine Meinung zur Nachhaltigkeit können wir so nicht nachvollziehen. So haben wir z.B. eine Vielzahl an Initiativen im Bereich CO2-Reduzierung, die StudyAccessAlliance Africa mit 100.000 Stipendien und ganz aktuell eine umfangreiche Hilfe für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. Auch intern arbeiten wir stark daran, so sind wir schon 4 Jahre in Folge CO2- neutral und bieten Optionen wie Jobräder und Mitfinanzierung des Deutschlandtickets an.
Dein Lob für den Zusammenhalt unter Kolleg:innen und Deine Anregung, den Wert älterer Kolleg:innen mehr anzuerkennen, haben unsere volle Aufmerksamkeit. Ebenso ist uns bewusst, dass eine offene Kommunikation und Teilhabe an Entscheidungsprozessen von großer Bedeutung sind, und wir werden an Verbesserungen arbeiten.
Wir versprechen Dir, dass wir Deine Rückmeldungen als Chance zur Weiterentwicklung nutzen werden und bedanken uns für Deinen Einsatz und Deinen Beitrag während Deiner Zeit bei uns.
Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute!
Liebe Grüße
Johanna
- das zukunftsorientierte Denken
- Offenheit für Vorschläge
- mein Team
- es könnte mehr Benefits im nicht-monetären Bereich geben wie Sonderurlaub für Mitarbeiter:innen die sich um Angehörige oder Kinder kümmern müssen
- bessere Reports und Datenanalysen
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Dein positives Feedback!
Es freut uns sehr, dass es Dir bei uns so gut gefällt und wir für Dich ein toller Arbeitgeber mit einem sinnstiftenden Produkt sind.
Dein Verbesserungsvorschlag bezüglich der Benefits werden wir aufnehmen und schauen, wie wir hier für mehr Angebot sorgen können.
Wir wünschen Dir auch weiterhin alles Gute und eine tolle Zeit bei uns!
Beste Grüße
Johanna
Nichts mehr
Zu viel
Wirklich eine culture of everyone entwickeln anstatt eine Kultur der Angst entlassen zu werden zu etablieren. Sich zum Ziel setzen, wirklich gute Bildung anzubieten und nicht nur auf die Zahlen zu achten. Weniger Wachstum mehr Qualität. Weniger Arroganz mehr miteinander.
Es herrscht absolutes Chaos. Alles was zählt ist Wachstum ohne die Strukturen dafür zu etablieren. Einzelpersonen werden für die Misere verantwortlich gemacht und entlassen. Man arbeitet unter der ständigen Angst etwas falsch zu machen. Gleichzeitig kann man nur Brände löschen, weil es einfach alles chaotisch ist. Hier zählen weder die Mitarbeiter noch die Studenten. Ellenbogen Mentalität statt culture of everyone. Profitmaximierung statt einer Bildung für alle.
Dieses Unternehmen verscherbelt Mitarbeiter wie Studenten.
Ich war noch nie so überarbeitet wie in diesem Job.
Man kann die Angebote der IU kostenlos oder vergünstigt nutzen
Okay
Wenn hier etwas für die Umwelt gemacht wird dann um sich zu profilieren. Nicht für die Umwelt selbst.
In meinem Team gut. Außerhalb Misstrauen und Missgunst.
Gibt's fast nicht
In meinem Team gut. Drüber regieren vor allem Männer, die kein Interesse an Bildung haben sondern nur an steigenden Gewinnmargen
Home Office und workation nett Büros in die Jahre gekommen. Nur das Nötigste an Home Office Einrichtung. Unternehmensversagen wird auf einzelne Mitarbeiter abgewälzt.
Bis man die Person gefunden hat, die zuständig ist und Ahnung hat können Wochen vergehen. Aussagen sollten immer doppelt und dreifach geprüft werden.
Alles mehr Schein als Sein. Hinter allem steckt ein eigentlich selbstgefälliges Interesse.
Wer Bildung produzieren möchte wie Autos oder Dialysegeräte der ist hier genau richtig.
Die eigentliche Idee von "Bildung für alle". Umso schlimmer, dass so ein ehrbares Ziel nur als Mittel zum Zweck der Geldmacherei missbraucht wird.
Die abartige Geldgeilheit der Unternehmensführung. Menschen werden in vielen Bereichen für Niedrieglöhne beschäftigt und mit angeblichen Boni geködert. Massiv überzogene Studiengebühren, die Studierende, wenn z.B. der Praxispartner abspringt, in die Schuldenfalle und den Bankrott treiben können. Einsatz von fragwürdigen Inkassounternehmen ist leider keine Seltenheit. Einfache Angestellte, Studierende und Dozenten werden nur als verbrauchbare Ressourcen gesehen.
Was nach außen so gerne dargestellt wird, dann auch mal wirklich zu sein und nicht nur vorzuspielen. Eine langfristige und vor allem realistische Planung aufzustellen. Studiengänge einzuführen, für die dann die Annerkennung fehlt (wie z.B. bei Architektur geschehen) oder kurz vor Studienstart festzustellen, dass man zu wenig Nachfrage hat (wie in Chemnitz), ist einfach blamabel.
Hat massiv abgebaut. Besonders durch die Hire and Fire Mentalität herrscht bei einem Großteil der Leute blanke Furcht.
Wird vorgegaukelt. Gibt immer wieder die Anweisung von oben an die Belegschaft, hier positive Bewertungen zu schreiben, gerade jetzt bei der steigenden Unzufriedenheit. Diese "positiven" Bewertungen lesen sich dann auch immer mehr als wären sie per KI-Programm verfasst. Auch wurde sich mehrfach bei Kununu über meine Bewertung beschwert. Anscheinend haben zu viele Menschen sie als hilfreich bewertet und zugestimmt. War eine Beschwerde erledigt, folgte die nächste. Anstatt zu versuchen, die Kritikpunkte unter den Teppich zu kehren, könnte man sich ja mal Gedanken machen, warum das viele so sehen.
Wird einem versprochen, aber durch den Druck hat man schnell nur noch Magenschmerzen, auch im Privaten, da man nicht mehr abschalten kann. Home-Office wird gerne beworben, nach der Einstellung will man dann aber häufig von nichts mehr wissen. Tipp: Die versprochenen Home-Office Tage konkret im Arbeitsvertrag festhalten lassen :)
Ist für viele schwer zu planen, da sie schlicht keine Zeit beim Workload haben bzw. es nicht gern gesehen wird. Man soll ja Geld reinbringen und keine Ressourcen verbrauchen.
Absolut miserabel. Wird versucht einem schönzureden durch angebliche Bonuszahlungen, Provisionen und "Benefits", welche dann aber "plötzlich" nicht mehr erreicht werden können oder nicht genau definiert wurden und es wird sich gedrückt. Gerade die vielen jungen Menschen lassen sich hier blenden. Werden vergleichbare Gehälter bei Praxispartnerunternehmen angeboten, heißt es "Die sollen das nochmal nach oben korrigieren". Ansprüche an andere stellen, welche man dann selbst nicht einhält, geht gar nicht.
Kommt drauf an, was es kostet und ob es nach außen einen guten Eindruck macht.
Auf der unteren Ebene einigermaßen. Im mittleren und oberen Management ein Hauen und Stechen.
Kaum da. Zu viel Erfahrung wird nicht gern gesehen, da dann Entscheidungen und Anweisungen öfter kritisch hinterfragt werden.
Druck wird an die Angestellten eins zu eins weitergegeben.
Für die meisten reicht ein Quadratmeter zum Sitzen, mit grauer Wand drumherum.
Findet nicht auf dem für ein solches Unternehmen angemessenen Niveau statt. Die entscheidenden Dinge werden hinter verschlossenen Türen von einigen wenigen, rein am eigenen Gewinn interessierten, getroffen.
Gibts, aber aus den falschen Gründen. Viele Frauen, da die sich leider immer noch oftmals mit geringeren Löhnen abspeisen und leichter unter Druck setzen lassen.
Make Money. Das einzige, was zählt.
Liebe:r ehemalige Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Dein offenes und ausführliches Feedback!
Wir schätzen Deine ehrliche Rückmeldung sehr und nehmen Deine Kritikpunkte ernst.
Deine Anmerkungen zur Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und zum Umgang mit unseren Mitarbeiter:innen nehmen wir als Chance, uns hier weiter verbessern zu können.
Deine Kritik an der hohen Arbeitslast und den Arbeitsbedingungen sowie den Missständen bei den Gehalts- und Sozialleistungen nehmen wir sehr ernst. Wir arbeiten kontinuierlich daran, bessere und klarere Strukturen für alle Mitarbeitende zu schaffen, um ein gerechteres und respektvolleres Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
Besonders die Punkte zur Work-Life-Balance und zur langfristigen Planung sind uns wichtig, und wir werden daran arbeiten, hier für mehr Zufriedenheit zu sorgen.
Weiterhin wünschen wir Dir natürlich alles Gute und viel Erfolg!
Liebe Grüße
Johanna
Mein Arbeitgeber ist flexibel und lässt mir aber auch die nötige Flexibilät
Tolle Kollegen, jeder hilft jedem
Ohne den Vorgesetzen wäre ich heute nicht dort wo ich jetzt bin
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Deine fantastische Rückmeldung!
Es ist schön zu hören, dass Du so zufrieden bei uns bist und das wir das Potenzial unserer Mitarbeitenden erkennen und fördern.
Das ist ein tolles Kompliment und auch unser Ziel.
Wir freuen uns, Dich bei uns zu haben und wünschen Dir weiterhin eine grandiose Zeit bei uns!
Beste Grüße
Johanna
Keine vorhanden.
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Deine offene Rückmeldung!
Wie schade, dass Du bei uns nicht zufrieden warst.
Wir würden gerne mehr darüber erfahren, damit wir uns in Zukunft verbessern können und würden uns über eine Mail an recruiting@iu.org sehr freuen.
Weiterhin wünschen wir Dir natürlich alles Gute und dass sich Deine Punkte schnell verbessern.
Liebe Grüße
Johanna
Die Arbeitsatmosphäre an der IU habe ich von Beginn an als sehr positiv empfunden. Ich wurde direkt sehr herzlich und wertschätzend aufgenommen. Dieser Eindruck hat sich in den letzten 2 Jahren nicht geändert. Das eigene Team ist toll und es macht Spaß zusammen zu arbeiten und die Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Auch die Zusammenarbeit und die Kommunikation mit anderen Abteilungen ist immer professionell und auch freundschaftlich, obwohl die meisten komplett remote arbeiten. Es finden regelmäßige Events statt, wo keine Kosten und Mühen gescheut werden. Diese Events schweißen teamübergreifend auch zusammen. Obwohl der Job auch sehr herausfordernd ist, macht er mir Spaß und ich lerne täglich etwas dazu.
Leider leidet das Image der IU aktuell etwas. Das schnelle Wachstum der IU hat zu einigen klassischen "Wachstumsschmerzen" geführt. Diese sind dem Management und den Führungskräften auch bewusst und daran wird sehr intensiv gearbeitet. Da die IU mittlerweile Konzernstrukturen erreicht hat, können Maßnahmen nicht von heute auf morgen implementiert werden. Bis einer Verbesserung für Studierende / Unternehmen und Mitarbeiter spürbar werden, dauert es daher leider etwas länger. Die IU ist in der Bildungsbranche die fortschrittlichste Hochschule und hat sich durch die Entwicklung eines eigenen KI - Lernassistenten Syntea einen Wettbewerbsvorteil erarbeitet. Dadurch ist das Image besonders bei vielen Unternehmen, die sich im Bereich KI gut aufstellen möchten, sehr gut.
Es gibt wohl kein Unternehmen, an dem Mitarbeiter so viele Weiterbildungsmöglichkeiten haben, wie an der IU. Jeder Mitarbeiter der IU hat ein jährliches Kontingent von Weiterbildungen, die besucht werden können.
Für ein Bildungsunternehmen zahlt die IU gute Gehälter und bietet diverse Zusatzleistungen und Incentives für Mitarbeitet, die über das Gehalt hinaus gehen. Man muss berücksichtigen, dass man in der Bildungsbranche arbeitet. Im Vertrieb in anderen Unternehmen kann man sicherlich deutlich mehr verdienen. An der IU stimmt allerdings das Gesamtpaket: Sinnstiftender Job - Werte des Unternehmen - Remote work - Gutes Gehalt - Workation etc.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist enorm. Man hilft sich immer gegenseitig und man findet immer Unterstützung.
Die Ausstattung der Campi ist größtenteils sehr modern. Jeder Mitarbeiter erhält zu Beginn das technische Equipment, dass er / sie benötigt (Laptop / Bildschirm(e) / Headset / Maus etc.). Darüber hinaus kann man sich jederzeit am Standort einen Schreibtisch buchen und vor Ort am Campus arbeiten.
Es gibt sicherlich kein Unternehmen in dem Kommunikation einwandfrei funktioniert. Auch an der IU gibt es an der ein oder anderen Stelle noch verbesserungsbedarf. Allerdings wird generell sehr viel in alle Richtungen kommuniziert. Es gibt regelmäßige Calls, um den Informationsfluss innerhalb der Teams aufrecht zu halten. Die Herausforderung besteht eher darin, die relevanten Informationen aus der Informationsflut zu filtern. Darüber hinaus gibt es ein sehr umfangreiches Intranet, wo man auch jederzeit Informationen zu jedem Thema einsehen kann.
Über 60% der Führungskräfte an der IU sind Frauen. Diese Statistik hat mich sehr überrascht, als ich es das erste mal gelesen habe. Ich finde das Großartig und kann nur bestätigen, dass es einen hohen Anteil an Frauen in diversen Positionen gibt und man als Frau an der IU die gleiche Wertschätzung erfährt, wie die männlichen Kollegen.
Liebe:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Deine tolle und detaillierte Bewertung!
Wir freuen uns sehr, dass Du die Arbeitsatmosphäre an der IU von Anfang an als positiv und herzlich wahrgenommen hast und den Zusammenhalt und die Freude an der gemeinsamen Arbeit schätzt.
Deine Anerkennung unserer regelmäßigen und umfangreichen Kommunikation freut uns, und wir nehmen Deinen Hinweis auf Verbesserungsmöglichkeiten ernst. Es ist großartig zu hören, dass der Kollegenzusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung für Dich spürbar sind.
Besonders freut uns Deine positive Wahrnehmung der Gleichberechtigung und die Förderung von Frauen in Führungspositionen bei der IU. Deine Zufriedenheit mit der modernen Ausstattung und der Flexibilität der Arbeitsplätze an unserem Campus ist uns ebenfalls sehr wichtig.
Wir schätzen sehr, dass Du das Gesamtpaket - von den Gehältern über die Zusatzleistungen bis hin zur Remote-Arbeit - positiv beurteilst. Die Herausforderungen, die durch unser schnelles Wachstum entstehen, sind uns bewusst, und wir arbeiten kontinuierlich daran, Lösungen zu finden.
Auch Deine positive Erfahrung mit den umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten freut uns sehr, denn die persönliche Entwicklung unserer Mitarbeitenden liegt uns am Herzen.
Weiterhin wünschen wir Dir natürlich eine großartige Zeit bei uns und alles Gute!
Beste Grüße
Johanna
So verdient kununu Geld.