39 von 1.502 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Homeoffice
Trial and Error - letzteres wird zu oft auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Homeoffice ist nicht das Allheilmittel für Arbeitgebermotivation.
Vorgesetzte Schulen, Benefits für die Mitarbeiter finden, die eine Lebensphase weiter sind als Berufseinsteiger. Eine Party im Jahr ersetzt nicht die Wertschätzung, die man sich als langjähriger Mitarbeiter erhofft.
Seit Corona hat die Arbeitsatmosphäre extrem abgebaut
Wenn man die Ziele schafft
Es findet kaum Unternehmenskultur statt, jeder kocht sein eigenes Süppchen zu Hause.
Es fehlt an Empathie.
Das Dashboard ist das wichtiges Mittel zum Messen der Leistung. Quantität geht eindeutig vor Qualität.
Schwierig, wenn die Kommunikation hauptsächlich über Chats stattfindet. #Schwarzes Loch
Ich habe in 6 Jahren keinen Entwicklungsmöglichkeiten erlebt, die Benefits wurden eher zurückgeschraubt.
Ich finde es erstaunlich, das ein Unternehmen für Vielfalt und Gleichberechtigung wirbt, Mitarbeiter mit Kindern aber benachteiligt werden. Kinder werden krank, in den ersten Jahren auch häufiger, dass sollte nicht Bewertungsgrundlagen der Leistung des Mitarbeiters sein.
Hat über die Jahre aufgrund von Prozessanpassung extrem abgenommen, da der Student nur noch für einen Bruchteil vom Customer Life Cycle betreut wird. Arbeiten wie am digitalen Fließband
Gute und engagierte Mitarbeitende finden sich im Netzwerk des Unternehmens und generieren Veränderungsprozesse und Wachstum, ein wertschätzendes Arbeitsklima fördert diese Bestrebungen, die Teamkultur und Unternehmenskultur am bewerteten Campus ist insofern tadellos!
Mikromanagement im Top-Management bremst die Agilität der Standorte und sollte künftig unterlassen werden. Das Top-Management ist zu weit vom operativen Bereich der Basis entfernt, um über alle operativen Belange sinnvoll entscheiden zu können!
Konsequent weiter an der kontinuierlichen Verbesserung des gesamten Unternehmens arbeiten und weiterhin alle Hinweise und Vorschläge sammeln, um sowohl die Vision als auch die Mission des Unternehmens nachhaltig zu erfüllen.
Die Arbeitsatmosphäre am Campus ist überaus freundlich, wertschätzend und kooperativ. Gegenseitige Unterstützung ist für alle Mitarbeitenden gefühlt eine Selbstverständlichkeit. Es ist weder eine Frage des Geschlechts noch eine Frage des Alters noch eine Frage der Position, es herrscht ein respektvoller und wertschätzender Umgangston und Zusammenhalt, weshalb ich persönlich immer sehr gerne an diesen Standort der IU gehe und freundliche Menschen treffe.
Das Image schwankt immer wieder in Abhängigkeit von den jeweiligen Erwartungshaltungen sowohl seitens der Studierenden als auch seitens der Mitarbeitenden. Durch die Corona-Pandemie haben sich viele Erwartungshaltungen auf allen Seiten in völlig gegenläufige Richtungen entwickelt, weil letztlich die jeweils persönlichen Rahmenbedingungen völlig unterschiedlich waren und auch noch sind. Dadurch entstehen extreme Unterschiede in der Bewertung des Image des ganzen Unternehmens.
Ob in Zeiten vor der Pandemie, in den herausfordernden Zeiten während der Pandemie oder in den Zeiten nach der Pandemie, es wurde immer auf die persönlichen und privaten Belange im Rahmen der Möglichkeiten Rücksicht genommen und keine Situation im Sinne von "Dienst nach Vorschrift und Stechuhr" gefordert! Natürlich geht immer auch noch ein bisschen mehr, aber das ist eben eine Frage der Absprache. Und genau diese Absprache mit Abwägung aller Aspekte gibt es auch.
Das Credo der IU lautet "everybody can access education to grow", und das wird auch gelebt. Auch das ist natürlich kein Wunschkonzert, aber es erhalten ALLE Mitarbeitenden die Möglichkeit und Unterstützung zur persönlichen Weiterentwicklung durch Bildung. Verschiedene Tools werden dazu für alle Mitarbeitenden bereitgestellt.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind schon nachgebessert worden, dürfen aber schon auch noch etwas weiter nach oben korrigiert werden, ohne hier gleich Erwartungen im Vergleich mit den großen Wirtschaftskonzernen aufrufen zu wollen.
Die Nachhaltigkeit und das Umweltbewusstsein dürfen noch etwas nachgebessert werden, was aber an der Mitmachbereitschaft aller (incl. aller Studierenden) liegt. Oft ist der bequeme Weg im Leben eben nicht der nachhaltige Weg, aber das müssen wir ja schließlich alle noch lernen :-) bis in die höchsten Ebenen von Management und Politik :-)
Es gab in den vergangenen viereinhalb Jahren aus meiner persönlichen Wahrnehmung keinen einzigen Moment eines egoistischen Verhaltens, keine Situation des "jemanden-hängen-lassens". Solange über die Dinge gesprochen wird und solange anstehende Probleme transparent und ehrlich angesprochen werden, wird immer gemeinsam eine Lösung gesucht und gefunden - was nicht bedeutet, dass permanent das Wunschkonzert gespielt werden kann.
Das Alter spielt am Campus keine Rolle, wer egal welchen Alters im Team mitarbeitet wird dort sehr gerne gesehen und auch sehr wertschätzend behandelt. Das "voneinander-lernen" ist eher die gerne genommene win-win-Situation, was die Zusammenarbeit im Team sehr angenehm und entspannt macht. Und ich gehöre zu den Älteren.
Die Führungskräfte am Campus verhalten sich vorbildlich im wörtlichen Sinne, sie leben dem Team vor, wie gute Mitarbeiterführung und gute Teamarbeit aussieht! Es gibt keine Bevorzugung oder Benachteiligung, sondern es gibt ein wertschätzendes Teambuilding. Auch kritische Äußerungen werden ernst genommen und reflektiert und kommuniziert. Verbesserungsvorschläge werden sehr gerne angenommen und nach Möglichkeit auch zeitnah umgesetzt.
Die Rahmen- und Arbeitsbedingungen sind deutlich besser, als in vielen anderen wenn nicht den meisten Unternehmen dieser Branche! Natürlich gibt es immer Wünsche nach noch besser und noch mehr, aber mit etwas Realismus auf der Brille sind die gebotenen Rahmenbedingungen schon überdurchschnittlich gut.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus. Und deshalb ist der freundliche Umgangston ein positiver Motor für die gesamte Kommunikation. Wer etwas wissen möchte und wer Fragen stellt, der wird hier am Campus immer freundliche und kompetente Antworten bekommen. Auch an stressigen Tagen.
Wer Gleichberechtigung lebt, der wird Gleichberechtigung erleben! Insofern könnte ich wiederholen, was schon unter der Rubrik Kommunikation steht. Es wird definitiv niemand diskriminiert oder ausgegrenzt. Es kommt eben darauf an, die Dinge anzusprechen und auch kompromissfähig zu sein.
Konkret meine Aufgaben sind ausgesprochen vielseitig und interessant, alles andere als langweilig, so dass ich täglich hochmotiviert in meinen Arbeitstag starte. Die enorme Agilität des Unternehmens ist schon immer wieder auch eine echte Herausforderung, aber mit Blick auf das Grundprinzip des KVP (=kontinuierlicher Verbesserungsprozess) nach QM ist das wiederum vernünftig. Das Leben ist auf diese Weise überhaupt nicht bequem (das ist es in streng hierarchischen Strukturen aber auch nicht), aber es ist total spannend!
Selbstverständlich gibt es stressige Phasen, allerdings wird einem Luft zum Atmen und zur Entfaltung gelassen. Initiativen werden zugelassen und nicht "von oben" einkassiert und als ihre verkauft. Büro direkt an den Landungsbrücken mit Blick auf die Elbe.
Es klingt natürlich gut, wenn man sagt, dass man die Welt mit Bildung versorgt.
Allem voran ist das problemlose Home-Office seit Corona hervorzuheben. Wenn mal ein Arzt-Besuch oder Notfall in der Familie ansteht, kann man mit Absprache kurzfristig frei machen.
Wenn man sie fordert, bekommt man Schulungen, Kurse usw.
Immer das bekommen, was ich forderte.
Es existiert abseits von klassischen Greenwashing Geschichten ein Bewusstsein dafür.
No snitches
Vorbildlich. In 5 Jahren nicht ein einziges Mal unwohl gefühlt oder auch nur im entferntesten etwas ähnliches wie "angeschrien" worden, auch wenn etwas kaputt ging.
Die IU ist anspruchsvoll, gibt aber bei erbrachter Leistung viel Raum zur Entfaltung.
Es passiert sehr viel im Unternehmen, deshalb geht oftmals etwas unter. Wohl stark abhängig vom Team, aber bei uns wurde in solchen Fällen sowas gut abgefangen.
Mir ist in 5 Jahren nichts negatives aufgefallen. Die Company ist kunterbunt.
Natürlich abhängig von der Position, aber generell wird einem immer etwas geboten, wenn man fordert.
Am besten ist das Team selbst. Trotz vieler verschiedener Persönlichkeiten gibt es hier keine Reibereien. Da geht man auch in stressigen Phasen gern zur Arbeit.
Ganz ehrlich: Nichts.
Jetzt nicht schlappmachen, weiter so!
Tolle Atmosphäre. Klar wird es auch mal stressig und Sales ohne Druck gibt es einfach nicht. Aber hier wird immer auf Harmonie und Fairness geachtet. Gute Leistungen werden gelobt, und wenn es nicht so gut läuft, wird gemeinsam nach einer Lösung geschaut.
Mit dem großen Wachstum in den letzten Jahren hat man zunächst kaum Schritt halten können. Aber wir sind mittlerweile auf dem richtigen Weg und haben uns eingegroovt. Die Zufriedenheit wächst bei den Studierenden und Kunden.
Sales ist halt Sales, da sind Überstunden ein Teil des Jobs. Gerade zu den Hochphasen kurz vor den Semesterstarts gibt es eine Menge zu tun und die Arbeitstage werden länger. Aber auch hier wird aufeinander geachtet und jede Überstunde darf ohne Diskussion wieder abgefeiert werden.
Wer hier aufsteigen möchte und auch etwas leistet, bekommt der Persönlichkeit entsprechend die Möglichkeit dazu. Zusätzlich dürfen alle Mitarbeiter kostenfrei an verschiedenen Studiengangsmodulen teilnehmen und sich so privat weiterbilden.
Millionär wird man hier, wie in der Bildungsbranche üblich, natürlich nicht. Aber das Gehalt wächst mit steigender Arbeitserfahrung. Dazu gibt es verschiedene individuelle und gemeinschaftliche Zielvereinbarungen, mit denen man den eigenen Bonus noch weiter aufstocken kann.
Einer der größten Pluspunkte. Über die verschiedenen Bereiche hinaus ein toller Zusammenhalt. Auf dem Flur oder in den Online-Calls darf auch mal laut miteinander gelacht werden, Unterstützung bei Problemen oder Unklarheiten findet man hier stets und schnell. #BestesTeam. :-)
Wirklich ältere Kollegen gibt es nicht. Nicht, weil diese unerwünscht sind, sondern weil es an entsprechenden Bewerbern mangelt.
Wie gut man es hier hat weiß man wahrscheinlich erst, wenn man mal woanders gearbeitet hat. Fairness und offene Kommunikation werden hier ganz groß geschrieben. Ziel- und Bonusvereinbarungen werden transparent besprochen.
Das Team ist schnell gewachsen, der Campus leider nicht. Die Büros sind natürlich zu klein, aber dafür gibt es flexible Home-Office-Regelungen (auch ohne Corona) und Anwesenheitspläne, damit nicht zu viele auf einem Haufen hocken müssen. Notebooks, Monitore, Mäuse, Tastaturen, Docking Stations, Headsets (nach Wahl Over Ear / On Ear / In Ear und kabelgebunden / kabellos) sowie iPhones werden zur Verfügung gestellt. Der Campus liegt in Sachsenhausen zwar direkt an der Hauptstraße, ist aber trotzdem ruhig genug und im Sommer zur Mittagszeit größtenteils im Schatten.
Es gibt regelmäßige Meetings, Infoveranstaltungen und Q&A's, in denen auf Neuerungen der Hochschule aufmerksam gemacht wird. Ansonsten darf man hier alles ansprechen, auch bei der Standortleitung persönlich.
Wenn die Motivation vorhanden ist, bekommt hier jeder eine Chance. Egal welches Geschlecht, Herkunft oder sexuelle Präferenzen man hat. Am Campus Frankfurt sind die Standortleitung und ein deutlicher Großteil der Teamleitung Frauen und an der IU generell viele weibliche Führungskräfte.
Klar, die Kernaufgaben sind gleich. Aber im Sales muss man sich immer wieder neu auf die Kunden und Studienbewerber einstellen und flexibel auf alles reagieren können. Wer Lust auf zusätzliche Herausforderungen und neue Aufgaben hat, kann auch das jederzeit ansprechen.
Gerade nun Zeiten von Corona ist das flexible Homeoffice ein starker Pluspunkt. Die individuell anpassbaren Arbeitszeiten ermöglichen eine tolle Vereinbarung von Beruf, Familie und Freizeit.
Mittelmäßige Bezahlung
trotz Corona netter Umgang
reger digitaler Austausch
Tolles Team, spannende Tätigkeit, gutes Produkt
s.o.
Labgsameres und gesünderes Wachstum; gute Mitarbeiter halten statt wg. starrer Prozesse zu vergraulen; besseres Gehalt, dann bleiben gute Mitarbeiter auch länger und neue Stellen werden schneller besetzt; deutlich schneller freiwerdende Stellen nachbesetzen und nicht unnötig abwarten; realistischere Ziele, die auch machbar sind; Ziele an Situation anpassen
Atmosphäre im Team super, aber allgemeine Unzufriedenheit macht sich langsam bei der Stimmung bemerkbar
Für Studierende sehr modern und hip, Einstellung mancher Personen der Führungsebene aber noch sehr steinzeitlich und es fehlt das Vertrauen in die Mitarbeiter und die eigenen Führungskräfte an den Standorten.
Grundsätzlich gegeben durch Vertrauensarbeitszeit
Aufstiegschancen kaum vorhanden, Aufstiegskriterien undurchsichtig und ändern sich gerne mal spontan wieder.
Deutlich unter dem Durchschnitt, sehr geringes Grundgehalt, Bonus teilweise intransparent und Ziele in vielen Bereichen kaum erreichbar, weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, Corona-Bonus wurde aber immerhin komplett ausbezahlt
Umweltprojekte werden gefördert, durch digitale Unterschrift deutlich weniger Papier
Innerhalb des Standortes super, unter den Standorten herrscht teilweise zu starkes Konkurrenzdenken, was aber auch durch die Ziele und extreme Standortnähe von der Geschäftsleitung anscheinend gewollt ist.
Ältere Kollegen sind nicht wirklich vorhanden, recht junges Team
Es wird schon viel an Kritik von ganz oben durch die Führungskräfte abgefangen, aber oftmals fehlt das realistische Bild darauf, was wie möglich ist und es wird gerne mit der rosaroten Brille auf Probleme geschaut, die angesprochen werden.
Firmenlaptop und -handy, Klimaanlage, alles da. Höhenverstellbare Schreibtische fehlen leider noch größtenteils.
Zu viel, was nicht relevant ist; relevante Themen manchmal zu knapp, aber grundsätzlich gut
Abwechslungsreiche Tätigkeit, wer mag kann Zusatzaufgaben übernehmen und sich selbst viel kreativ einbringen und Prozesse mitgestalten.
Aufgaben, Teamzusammenhalt
Siehe oben. Keine Flexibilität, kein Vertrauen in Mitarbeitende, schlechte Führung, etc.
Siehe oben. An anderen Standorten ist die Atmosphäre deutlich besser, alles steht und fällt mit der obersten Führung am Standort.
Ich spreche hier für den Bereich Vertrieb/Studienberatung im dualen Studium:
Die Arbeitsatmosphäre leidet stark unter der Führung und den unflexiblen Arbeitsbedingungen. Es wird mit Flexibilität geworben, diese beschränkt sich allerdings nur darauf zwischen 08 und 09 Uhr zu starten. Leider wird den Mitarbeitenden wenig Vertrauen entgegengebracht, Homeoffice wird nicht gern gesehen, remote arbeiten nicht möglich (Homeoffice ist 1x pro Woche geduldet, nicht am Freitag, da Mitarbeitende verdächtigt werden nicht genug zu arbeiten/nicht produktiv zu sein, nur ein Teammitglied/Tag im HO). Des Weiteren gibt es keinen Onboardingplan, neue Mitarbeitende müssen sich alles selbst zusammensuchen und sich kümmern - auch das führt schnell zu schlechter Stimmung und Demotivation.
Bildungsbranche, von daher gut / mehr Schein als sein
Überstunden in der Hochphase kurz vor Semesterstart werden erwartet. Arzttermine während der Arbeitszeit kann man wahrnehmen, aber auch da gibt es teilweise Kommentare, dass man ja "kein Fan davon ist diese während der Arbeitszeit zu legen"
Man kann Mitarbeiterkurse aus dem Fernstudium belegen (4/Jahr), ansonsten kein Coaching (jeder arbeitet wieder er denkt, dass es richtig ist, fachliches Feedback wird nicht gegeben)
Gehalt ist Verhandlungssache aber branchenüblich, es gibt einen Jahresbonus (sollte man das Unternehmen unterjährig verlassen oder beginnen wird das sehr unfair geregelt)
- manche Teile des Bonus wurden noch nie erreicht und das wird auch nicht weiter begründet/hinterfragt/versucht zu ändern, das "ist halt so"
Müll wird nicht getrennt und auch sonst wird nicht auf Nachhaltigkeit etc. geachtet.
Im Sales-Team (ausgenommen Teamleitung und oberste Campusführung) sehr gut, man hat das Gefühl all das Negative schweißt zusammen. Leider leidet die Arbeitsatmosphäre und Motivation unter dem ständigen "Auskotzen" untereinander, die Fluktuation ist extrem hoch (allein im Oktober haben 6 Leute gekündigt, es kommen kaum neue nach)
Kann ich nicht beurteilen, gibt es kaum
Habe es noch nicht schlechter erlebt. Zusammengefasst:
- abfällige Kommentare und Lästereien über Bewerbende und teilweise Kolleg*innen
- Ergebnisse der "anonymen" Zufriedenheitsumfrage unter den Mitarbeitenden werden im Team besprochen und die entsprechenden Kolleg*innen sollen sich zu den verfassten Punkten öffentlich äußern / teilweise wird von der Führung in anderen Units über die Kommentare gelästert
- kein Vertrauen in das Team
- Aufgaben werden "aufdiktiert"
- Teamleitung hat teilweise kaum Sales-Know How, ich hatte nicht das Gefühl viel lernen zu können
- einige Personen haben - warum auch immer - Narrenfreiheit (keine medizinische Maske während der Pandemie und niemand stört sich daran, sitzen krank im Office ohne dass sie nach Hause geschickt werden - spricht man den Kollegen direkt an muss man sich noch abwertende Sprüche anhören es hat sich am Ende herausgestellt, dass diese Person Corona-positv war und auch dazu wurde nichts gesagt bzw. sich entschuldigt und keine Konsequenzen gezogen)
- Feedback bleibt ungehört, es ändert sich nichts (wahrscheinlich weil Berlin einer der stärksten Standorte ist und nur die Zahlen zählen)
- lieblos eingerichtetes Office (Behördenfeeling)
- wenn alle telefonieren teilweise sehr laut, keine Lärmschutzwände oder ähnliches
- höhenverstellbare Tische, mehrere Bildschirme etc. positiv
- Mittagspause ist nur 30min gewünscht
Von oben herab, Team wird in Prozesse und Entscheidungen kaum mit einbezogen, es werden Ansagen gemacht statt sich auszutauschen. Kommunikationsverhalten allgemein sehr negativ - es wird bei Kritik zwar zugehört aber dann schnell Rechtfertigungen gefunden und das eigene Verhalten nicht hinterfragt. Am Ende zählen die Zahlen, der Rest interessiert nicht.
Der Job an sich ist toll und abwechslungsreich, Kontakt zu Studis sowie zu Unternehmen. Leider werden Sonderprojekte und -aufgaben (nach meinem Empfinden) sehr intransparent vergeben.
Innovativ, Arbeitszeitregelung, Home Office
Die Hierarchien sind nicht flach; Top Down Management, der einzelne Mitarbeiter kann und soll nichts bewirken. In Veränderungen werden die MA nicht einbezogen; sie sollen nur umsetzen und schnell Probleme lösen die sie selbst nicht verursacht haben
Veränderungen Zeit geben, die Mitarbeiter als Mensch betrachten, lieblos und anonymer Umgang
Es wird viel erwartet für geringe Entlohnung
Keine Aufstiegschancen
Keine klare, transparente Struktur
In den Sub Teams halten wir gut zusammen, Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen sehr zäh
Die bereitgestellten System passen nicht auf die Bedürfnisse um meine Arbeit effizient zu machen. Sehr viel manuelle Handarbeit
Kommunikation ist aufgrund des schnellen Wachstums sehr schlecht. Die Infos kommen nicht bei den richtigen Personen an und man weiß um Lösungen zu finden, nicht wen man ansprechen kann. Oft wird man wieder weitergeleitet. Das kostet Zeit und Energie
In Besuch auf Thematik COVID 19 keine Gleichberechtigung
Aufgabengebiet an sich interessant und auch ein gutes Produkt, leider zu viele Aufgaben für die einzelnen Mitarbeiter
Schöne Standorte, meist nette Kollegen.
Führungsebene und Mitarbeiter leben in 2 unterschiedlichen Welten. Die Führungsebene weiß nicht, was an einigen Standorten so passiert. Scheint es aber nicht wirklich wissen zu wollen.
Immer höhere Ziele, immer weniger Realitätsbezug. Auch für erfahrene Mitarbeiter schwierig überhaupt die Ziele zu erreichen. Duz-Kultur und Meetings mit hunderten von Leuten sollen das Gefühl geben etwas bewirken zu können.
Realität was sich die Geschäftsführung wünscht und wie es den
Mitarbeitern geht sind zwei Paar Schuhe.
Viele sind gestresst und wirklich fertig mit den Nerven. Bei der hohen Fluktuation ist zu erkennen, dass es kaum jemand länger als 1-2 Jahre dort aushält.
Da wäre mir beinahe der 20. Kaffee aus der Hand gefallen. Also entweder man Arbeit nach Vorschrift (seine 40h) und wird dann angemacht, warum so viel Arbeit noch nicht erledigt ist, oder man macht einfach seinen Job und wird dann angemacht warum man so viele Überstunden hat. Egal wie man kann es nicht recht machen.
Vieles läuft noch nicht digital. Papierdrucke ohne Ende.
Man kann sich intern weiterbilden.
Super nette Kollegen. Man hilft sich untereinander. Hängt allerdings stark vom Standort ab.
Außer in der Führungsebene habe ich keine älteren Kollegen kennen gelernt. Vermutlich würde ich mir im höheren Alter diesen Stress auch nicht mehr geben.
Das eine sagen und das andere tun. Höflicher Umgang, leider meistens Fake. Erfährt man dann hintenrum.
Homeoffice, da Corona. Immer wieder Probleme mit der Technik. Egal ob Laptop, Software oder Diensthandy.
Wöchentliche oder tägliche Meetings, in denen quasi immer dasselbe besprochen wird. Nicht effizient und man verliert einfach wichtige Zeit, die man für die eigentliche Arbeit benötigt.
Gehalt... mangelhaft. Mit dem Bonus bei Zielerreichung akzeptabel. Bonus kann nur schwer erreicht werden, da die Ziele immer utopischer werden.
Interessante Kunden und Studenten.
So verdient kununu Geld.