35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Entlasst eure Lästertanten.
Es wird damit geworben, dass es keine Hierarchien gäbe. In Wirklichkeit ziehen wenige Personen im Hintergrund ihre Fäden und verkaufen fremde Ideen als ihre eigenen. Sie mobben Leute aus der Firma, wenn sie sich versuchen zu wehren.
Work hard und heul nicht rum über Überstunden. Du hast Überstunden? Ich hab noch mehr! Ständige Konkurrenz wer am meisten arbeitet. Was man sich davon wohl erhofft?
Jeder präsentiert sich sozial erwünscht happy. Wenn eine Person den Raum verlässt, wird dann meistens angefangen zu lästern.
Willkürliche Entscheidungen über Lohnerhöhung oder doch ein Auflösungsvertrag hier und da
Wer meckert kann auch mal "betriebsbedingt" gekündigt werden. Funktioniert immer.
Meistens online. Im Backoffice wird dann schön über alles und jeden gelästert.
Im Punkt internen Strukturen ist das Institut ein absoluter Vorreiter.
Die Herzlichkeit, die Wertschätzung und die Zukunftsorientierung sind beeindruckend.
Die Kommunikation unter den verschiedenen Circles könnte (besonders bei Personal-Entscheidungen, die mehrere Circles betreffen) ausgebaut werden.
Ein Gefühl von ehrlicher Wertschätzung und Respekt, viel Freiheit und Flexibilität.
Dank flexibler Arbeitszeiten im Homeoffice (in meinem Fall im Bereich Mediendesign) ist man sehr frei und flexibel!
Innerhalb des eigenen Circles ist der Zusammenhalt wirklich stark.
Innerhalb des eigenen Circles war die Kommunikation mehr als hervorragend - insgesamt zwischen den Circles und bezüglich mancher Entscheidungen gelegentlich ausbaufähig.
Neue Bereiche wie KI lassen Raum zum Ausprobieren und Gestalten.
Image des Johner Institut ist vorbildlich und so gut wie jede Person im RA/QM-Bereich kennt uns.
Jeder kann Arbeiten wie, wann und wo er möchte. In der Beratung ist der Druck recht hoch, was oft in Überstunden resultiert, die aber 1:1 abgefeiert werden können
Das Institut ist ständig im Wandel und umtriebig, dadurch ergeben sich jederzeit Chancen für (Weiter-)Entwicklung. Euch unerfahrenen Personen werden herausfordernde Aufgaben zugetraut.
Gefördert und gepusht wird eine persönliche oder berufliche Weiterentwicklung (außerhalb der JI-eigenen Seminare) aber weniger bis gar nicht. Zu Beginn des Jahres 2024 ändert sich das aber langsam, da wird ein Weiterbildungsprogramm (u.a. mit Führungskräfte-Coaching) organisiert.
Durch die flache Hierarchie und die holokratischen Strukturen sind klassische "Karrierelevel" und planbare Karriersprünge nicht existent und Personen, die die "Karriereleiter hinaufsteigen" wollen hier Fehl am Platz.
Gehalt wird mehr als pünktlich gezahlt, es gibt eine BAV mit 100% Bezuschussung und die Möglichkeit auf Jobrad, die Inflationsprämie wurde ausgezahlt in voller Höhe. Für High-Performer sind Gehaltsverhandlungen zäh, die Leitplanken sind unklar und die Gehälter können mit den Top-Gehältern in der Medtech-Branche nicht mithalten, deswegen 1 Stern Abzug.
Viel wird digital abgebildet, aber eher, da es State-of-the-Art ist und weniger wegen des Umweltgedankens. Die Themen sind noch nicht auf der Agenda und im Fokus.
Ist einzigartig. Wenn man Hilfe benötigt, bekommt man diese - selbst wenn das Überstunden und Stress für die helfende Person bedeutet
Im persönlichen Austausch ist das Vorgesetzenverhalten ausgezeichnet. Ein Stern Abzug, da die Gesamtziele unklar sind und sich der Fokus oft ändert, ohne die Konsequenzen im Unternehmen zu durchdenken.
Bei direkten Rückfragen wird offen und ehrlich kommuniziert. Es gibt eine Open Office Hour, in der die Geschäftsführung über Neuigkeiten informiert und an Teamtagen gibt es Updates. Bei initialen neuen News, funktioniert die Kommunikation. Schwer wird es, wenn Dinge nicht rund laufen oder Follow-Up und regelmäßige Updates zu wichtigen Themen anstehen. Hier funktioniert die Kommunikation und Transparenz nicht so gut und es könnte nachgebessert werden.
Es ist völlig irrelevant, ob du m/w oder d bist. Alle sind gleich und jeder kann sein wie er/sie ist.
Einen richtigen Alltag habe ich nicht, jede Woche ist anders und birgt neue Herausforderungen. Das ist anstrengend und spannend zu gleich - langweilig wird es nie.
Tolle Kolleg:innen, viel Gestaltungspielraum, Vertrauen und Wertschätzung
Das Johner Institut genießt aufgrund der extrem kompetenten Mitarbeitenden einen äußerst guten Ruf in der Branche.
Es gibt viele interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Johner Institut ist geprägt von tollen und kompetenten Kolleg:innen. Man hilft und unterstützt sich gerne. Der Umgang ist freundlich und wertschätzend. Man versteht sich als ein Team, was an gemeinsamen Zielen zusammenarbeitet.
Das Vorgesetztenverhalten habe ich in den letzten Wochen und Monaten als sehr wertschätzend wahrgenommen. Es gibt eine gute Kommunikation und eine faire und realistische Erwartungshaltung. Man kann Kritik äußern, die dann auch ernst genommen wird.
Super ausgestattete Büros, in denen man sich wirklich wohlfühlen kann. Zudem Homeoffice mit solider Ausstattung möglich.
Es gibt verschiedene Kanäle und Formate zur Kommunikation in und zwischen den Teams sowie mit höheren Hierarchieebenen. Genutzt werden Chats, Videomeetings, persönliche Treffen, und Regeltermine wie die "Open Office Hour", in der der CEO informiert und auch Mitarbeitende Fragen und Kommentare anbringen können. Abseits dessen kann jeder jederzeit jeden anschreiben, um Themen anzubringen und zu besprechen.
Gehalt und weitere Benefits sind in etwa branchenüblich.
Gleichberechtigung wird gelebt.
Jeder Mitarbeitende hat einen Fokus. Abgesehen davon hat man die Möglichkeit, je nach Kompetenz und Interesse weitere Aufgaben zu übernehmen.
Wechselnde Aufgaben und Spannende Projekte
Sehr gutes Image im Markt
Sehr viel Projektarbeit aber mit guter Planung gut zu Handhaben
Wer Eigeninteresse zeigt kann sich enorm weiterbilden, Grenze ist man selbst
Hier muss man bereit sein ein paar Abstriche zu machen
Viele tolle Kollegen, die einem gerne weiterhelfen
Kollegen werden nach Stärken eingesetzt und fair behandelt
Durch Holokratie sprechen auf Augenhöhe
Sehr flexible Arbeitszeiten,
Sehr Transparente Kommunikation, schneller Austausch an Informationen
absolut gegeben
Spannende Themen und selten repetitive Arbeit
Die Kultur, das Miteinander und der Wille nach Fortschritt.
Die Kommunikation ins Team könnte besser sein, manchmal wirkt es etwas unabgestimmt.
Sehr wertschätzender und freundlicher Umgang untereinander.
Digitales Unternehmen mit freier Zeiteinteilung, was will man mehr?
Faire Gehälter, die Firma ist um attraktive und zeigemäße Benefits bemüht. Betriebliche Altersvorsorge!
Absolut fair und es wird immer versucht einen guten Weg für alle zu finden.
Könnte ab und an noch besser sein im Sinne der Transparenz.
Ein absolut gemischtes Team in dem jeder sein darf wie er ist.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Fortbildungen
Kommunikation, Schnellschüsse, hohe Arbeitsbelastung, wenig Benefits
Insgesamt empfand ich die Arbeitsatmosphäre als herausfordernd und oft belastend.
Meine Erfahrungen beim Johner Institut waren geprägt von einer Arbeitskultur, die stark auf schnelle Ergebnisse und Umsatzsteigerung ausgerichtet ist.
Ich habe beobachtet, dass Mitarbeiter, die als unbequem galten oder nicht vollständig mit der Firmenphilosophie übereinstimmten, zum Verlassen des Unternehmens gedrängt wurden.
Die Erwartungshaltung des Managements, gleichzeitig den Umsatz zu steigern und bestehende Dienstleistungen weiterzuentwickeln, setzte die Mitarbeiter unter erheblichen Druck.
Nicht mehr angemessen
Das Team hat sich gegenseitig geholfen.
In jüngster Zeit haben 3 von 4 Geschäftsführern unser Unternehmen verlassen oder wurden ihrer Positionen enthoben. Dieser erhebliche Wechsel in der obersten Führungsebene hat zu einer spürbaren Veränderung in der Unternehmenskultur und -strategie geführt. Mehrere Führungskräfte sind zurückgetreten, was auf den erhöhten Druck und die Herausforderungen hinweist, denen sie sich gegenübersehen. Diese Entwicklung wirft Fragen hinsichtlich der Stabilität und der zukünftigen Richtung des Unternehmens auf.
Home Office und Arbeitsplatzeinrichtung ist sehr gut
Entscheidungen wurden kommuniziert, die als "Schnellschüsse" wahrgenommen wurden und Unruhe im Team verursachten, ohne einen erkennbaren Mehrwert zu bringen.
Sehr abwechslungsreich
Arbeiten wo man will und mit einem gemeinsamen Leitbild
Entspannt, wertschätzend, locker, freundlich, inspirerend, potenzialentfaltend
Wer kennt das Johner Institut nicht?
Man muss schon seine Ziele erreichen und Aufgaben erledigen. Das geht manchmal nicht ohne Überstunden. Aber es herrscht absolut freie Zeiteinteilung im Home-Office. Ob man nachts um 2 oder samstags arbeitet, alles ist möglich. Morgens mal ausschlafen? Auch das!
Flache Hierarchien. Fachliche Weiterentwicklung ist immer möglich
Wir investieren sehr viel in unseren Unternehemesaufbau. Deshalb sind die Gehälter nicht ganz so hoch wie anderswo
Ein Boot, ein Ziel, eine Mission
Holokratie versteht den Vorgesetzten als Coach und Mentor
Wertschätzend, offen, selbstkritisch, Meinungsfreiheit
Absolute Vielfalt!!
Ich habe mich in diesem Unternehmen sehr wohl gefühlt. Faire Bezahlung, sehr viel Gestaltungsspielraum, ein hohes Maß an Kollegialiät. Alles ist bestens strukturiert und organisiert. - Vorbildlich, wie gut das Holokratie-Prinzip hier umgesetzt wurde.
Das Gegendere seitens mancher Kreise. Aber gut; auf diesem leidigen Trip sind ja derzeit sehr viele Institutionen.
Es wird mit der Nähe der Unternehmensleitung zu den Mitarbeitern geworben ("... kennt jeden beim Vornamen..."). Als remote Tätiger habe ich dabon leider nicht viel gemerkt. Hier sollte mehr die Nähe gesucht werden.
Der obligatorische Onboarding-Prozess könnte etwas weniger "zäh" gestaltet werden.
So verdient kununu Geld.