11 von 149 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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wir sind gut durch die schwierige covid-zeit gekommen. anderen firmen in unserem umfeld erging es glaube ich nicht so gut.
homeoffice, kostenlose masken, impfungen, sommerfest mit familie, gute kantine für 3€, weihnachtsmarkt, jobrad soll wohl kommen, zuschuss für
Fitnessstudio, jobticket, mitarbeiter pc-programm, monatliche mitarbeiter-rabatte, inhouse Sportangebot, gleitzeit mit stundenkonto
will nicht meckern. anderen firmen ist es schlechter ergangen. achja: zeitstempeln ist von vorgestern, mal drüber nachdenken, den mitarbeitern zu vertrauen.
kontinuierlich verbessern, dann sind alle zufrieden und beiben!
Angenehm und locker, sehr kollegialer und respektvoller Umgange. Klappt auch mit Vorgesetzten gut. Zusammenhalt hat während Corona aber teilweise gelitten, weil kaum persönliche Kontakte wegen viel Homeoffice. Einige Kollegen hat man schon seit Monaten nicht mehr in Natur gesehen und über Teams ist man nicht so schnell erreichbar wie mal ins Nachbarbüro reinlaufen. Themen dauern daher oft etwas länger, bis sie geklärt und gelöst sind.
Ist viel besser geworden. JOYNEXT kennt zwar noch niemand so wirklich, nachdem schon 2 mal umbenannt, aber wir werden immer mal wieder in den Medien erwähnt und inzwischen von mehr Automobilern als ernsthafter Zulieferer wahrgenommen als noch vor paar jahren.
Harte zeiten momentan, weil zu viele Projekte auf einmal (und zu wenig Leute dafür!). Aber Gleitzeit möglich, Kurfristiger Urlaub oder Umplanung und seit neustem auch 9 Tage Homeoffice pro Monat. Warum nur 9 Tage ist nicht ganz so klar, aber ist immerhin fast der halbe Monat. Eigentlich ganz ok, weil man sich sonst gar nicht mehr sieht und alles nur über Teams ist suboptimal und oft komplizierter als schnell zusammensitzen.
war lange pause, wird jetzt wohl wieder angefahren. führungskräfte bekommen jetzt wohl einen extra-fortbildungs-boost. bitte auch an alle anderen ddenken!
Firma hat es endlich geschafft, das neue Gehaltsmodell einzuführen, mit dem man sich auch perspektivisch verbessern kann. Wir sind alle gespannt, wie sich das für alle positiv auswirkt und wie das Unternehmen damit mehr neue Kolleginnen und Kollegen anlockt.
Die gehälter sind für Dresden/Sachsen ok, es könnte aber eine Schippe draufgelegt werden. Andere zahlen besser, so hört man.
Auch da hat sich was getan. Große Spende an die Flutopfer im letzten Jahr, große Spende für die Ukraine, die Dresdner Eisarena wird gesponsert und die Lebenshilfe wird (wurde?) traditionell unterstützt.
Achja, und der VfL Wolfsburg wird gesponsert, aber das hat vermutlich andere Gründe und keinen "sozialen" Hintergrund ;)
In guten wie in schlechten Zeiten, man hilft sich gegenseitig. Auch wenn es einige wenige gibt, die nur am schlecht reden sind um möglichst viele zu demotivieren. Ich glaube, die meisten von uns lassen sich davon aber nicht beeindrucken. Positiv denken hält länger gesund :)
einwandfrei und sehr fairer umngang!
Man kann über fast alles mit den Vorgesetzten reden und sie unterstützen, wenn möglich. Andere haben da leider etwas mehr Pech, kommt also sehr darauf an, in welchem Bereich man arbeitet oder wer den Vorgesetzten "spielt".
Im Vergleich zu anderen, sehr schick und modern. Büros zum teil mit Klimaanlage, das macht neidisch. Laptops und PCs könnten regelmäßiger erneuert werden. Die Zeit vergeht schnell und die Technologie veraltet noch schneller!
Hat sich sehr verbessert in den letzten Monaten. Zum Glück gibt es wieder Bertriebsversammlungen, bei denen viele Informationen geteilt werden. Newsletter kommen mittlerweile auch regelmäßig alle 2 oder 3 Monate, wo viele Abteilungen Infos geben und auch Unternehmenszahlen kommuniziert werden.
wie so oft viel zu wenig weibliche Kolleginnen, vor allem in der Entwicklung. Laut Betriebsrat hat sich aber die Zahl stetig vergrößert, daher gut zu hören. Dafür werden auch alle gleich und fair behandelt. Auffällig nur, dass keine (kaum) Frauen in echten Führungspositionen.
Eigentlich die komplette bandbreite von Infotainment über Navigation, 5G/V2X, Hardware, Mechanik, der Großteil ist natürlich Software.
Ich werde das Unternehmen bald verlassen.
Bei behördlich Corona Quarantäne wird das Gehalt gekürzt.
Es sollte den Mitarbeiter als Mensch schätzen und Rücksicht auf sie nehmen.
Selbst gut integrierte Kollegen in Schlüsselposition überlegen sich, ob sie das Unternehmen verlassen werden. Bisher halten sie nur persönliche Gründe (Familienzuwachs, Unsicherheit bei Stellenwechsel). Das Unternehmen wird in der nahen Zukunft Wissensträger verlieren.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr stark von den direkten Kollegen und Vorgesetzten ab. Das Management sieht nicht den Menschen sondern den Funktionsträger in den Mitarbeitern.
Bei starkem eigenen Engagement läuft man schnell vor Wände.
Das chinesische Unternehmen versucht sein Image nach außen hin aufzupolieren. Eissporthalle als Joynext Arena - Bandenwerbung im Fußballstadion - Plakatwerbung in der Stadt.
Die beste Werbung wären zufrieden Mitarbeiter.
Früher stand Technisat an der Fassade.
Als Bildshirmschoner wird eine spiegelverkehrte Weltkugel verwendet "Es ist ein generisches Bild" - Wo ist da der Realitätsbezug?
Von Unternehmensseite wird die Gleitzeit hervorgehoben. Aber Kernarbeitszeit von 9-15:30 Uhr (auch am Fr.) ist keine wirkliche Flexibilität. Bei guten Draht zum Vorgesetzten sind dann auch Abweichungen möglich.
Homeoffice war nur durch die Corona Situation möglich. Das Management unterstellt "Der Mitarbeiter im Homeoffice arbeitet nicht effektiv und macht private Dinge während der Arbeitszeit". Aufbau von Gleitzeitstunden ist im Homeoffice untersagt.
30 Tage Urlaub und angesammelte Überstunden werden mit Zeit ausgeglichen.
Im Unternehmen keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Schulungen die bei Einstellung als notwendig eingestuft wurden sind immer wieder geschoben worden und erst nach ca. 1,5 Jahren auf Druck genehmigt worden.
Die Gehaltsstruktur mag in den 90iger Jahren attraktiv gewesen sein. Heute ist sie angestaubt. Nach 6 Monaten im Unternehmen ist die höchste Stufe erreicht.
Einstufung erfolgt nach Stellenbeschreibung. Keine persönliche Anpassung oder Abgleich mit tatsächlicher Tätigkeit.
Nur durch Führungsaufgaben kann eine Gehaltserhöhung erreicht werden.
Die Positionen werden aber in den meisten Fällen noch in Jahren mit den aktuellen Personen besetzt sein.
Somit keine Entwicklungsperspektive.
Es gibt ein Umweltmanagement.
Ausgelobte Sozialleistungen sind eher Papiertiger und können allenfalls im Bewerbungsgespräch Wirkung zeigen.
Auf der Arbeitsebene kann man sehr gut zusammenhalten. Allerdings benötigt man ein gutes Netzwerk.
Vom Unternehmen werden Teamevents für die Arbeitsgruppen angeboten. Hier hängt es sehr stark vom Engagement des Einzelnen ab.
Das Wissen der älteren Mitarbeiter wird geschätzt. Es gibt auch kleine Anerkennung von langer Betriebszugehörigkeit.
Es gibt aber keine Planung beim Ausscheiden in die Rente, um das Wissen an neue/jüngere Kollegen weiterzugeben und die Stellen wider zu besetzen.
Hier hängt es sehr stark vom einzelnen Vorgesetzen ab. In vielen Bereichen wird der Unterschied in der Hierarchie deutlich hervorgehoben. Die Entscheidungsfreiheit des Sachbearbeiters ist stark eingeschränkt.
Vom obersten Management und HR keine Würdigung des Mitarbeiters.
Einige Vorgesetze wissen nicht was ihre Mitarbeiter wirklich machen.
Für ein Unternehmen, dass die Kernkompetenz in der Programmierung sieht, eine sehr schlechte Strukturierung von IT Support. Für einige Systeme (z.B. SAP) gibt es keine Experten. Einfache Anwender wurden zu Globel key accounts ernannt, ohne zusätzliche Schulungen.
Die meisten Informationen müssen geholt werden. Notwendige Informationen werden nicht selbstverständlich weitergegeben. Wer gut vernetzt ist, kommt an die Informationen. Hier sind langjährige Kollegen deutlich im Vorteil.
Vierteljährliche Mitarbeiterinformation wurde zu Corona Zeiten komplett ausgesetzt. Es gab keinen Ersatz und keine Informationen zum Unternehmenserfolg.
Einsparungen bei Zukaufteilen werden durchgesetzt, obwohl dadurch die Validierungs- und Reklamationskosten steigen. Am Ende werden die Änderungen nur teurer, nur weil jeder nur seinen Bereich sieht.
Im Unternehmen ist kein unterschiedliche Behandlung der Geschlechter zu beobachten. Allerdings sind die Frauen im Management eher Zufall als gezielte Förderung
Auf dem Papier eine Interessante Stellenaufgabe, aber in der Realität viel Bürokratismus und Leerlauf. Der Standort Dresden ist die Zentrale und manchmal doch sehr weit von Produktionswelt entfernt.
Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich auf die Mitarbeiter verteilt. Einzelne sind vollständig überlastet, während andere Leerlauf haben. In den Meetings ist man häufig auf einige wenige Flüsselfiguten angewiesen, die den nötigen Überblick haben.
Das Unternehmen ist ein Tier-1 in der Automobilindustrie, aber es hält sich nicht an die einfachsten Standards. Einzig der Preis zählt.
Lockerer Umgang, interessante Aufgaben, Gehalts und Benefiz, mobile Arbeit,
Kommunikation teilweise untereinander, "schlecht reden von Dingen", zu wenig Kommunikation aus anderen Bereichen übergreifend.
Geschäftsführung sollte mehr zur Zukunft sagen und was der Plan der Firma ist. Kommunikation könnte besser werden, wird aber schon einiges gemacht, wie auch Mitarbeiterveranstaltungen zum neuen Gehaltssystem und Townhallmeetings.
In unserem Bereich sehr gut, es ist zwar manchmal auch stressig, aber es wird auch viel unterstützt und gelacht.
Mehr Marketing wird schon gemacht wie Joynext Arena und Plakate in der Stadt. Ist noch recht unbekannt als so großer Arbeitgeber was sich hoffentlich ändert. Wenn ich erzähle was wir so machen finden das immer alle cool. Ich finde gut dass auch gespendet wird.
Zu corona Zeiten gabs jetzt fast unbeschränktes mobiles Arbeiten. Aber die Kommunikation und den Austausch hat das auch teilweise echt nicht gut getan. Manche Kollegen warten so gar nicht mehr erreichbar. Für die Work life Balance war das ganz gut. Auch gibt's Zeiterfassung und Überstunden kann man abbummeln. Man kann 15,30 Schluss machen, das ist auch super. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber musste man immer bis 17 Uhr bleiben. Insgesamt gibt's n ganz flexiblen und lockeren Umgang wenn man zb eher gehen will oder kurzfristig Urlaub braucht.
Ich habe direkt Schulungen bekommen. Jeder kann das mit seiner Führungskraft besprechen wenn er was braucht und meistens geht's dann auch durch. Es hieß das jeder Bereich sein eigens Budget für Schulungen hat.
Ich als relativer Berufseinsteiger bekomme durch die betrieblichen Regelungen automatisch mehr Lohn wie ich haben wollte, das war natürlich eine tolle Überraschung. War von mehreren in Dresden das beste Angebot. Außerdem gibt's echt viele Benefiz wie Thomas Sport Center Vergünstigung und es soll wohl demnächst auch Jobrad geben. Auch kann man günstiger Handys und PCs. Das Mittagessen wird gefördert und ist echt günstig und meistens lecker.
Es wird auch lokaler Sport gefördert wie zb mit der Joynext Arena. Könnte man sicher noch einiges mehr machen. Gut fand ich, dass für zb Fluthilfe gespendet wurde. Und dann kommen wieder so Mitarbeiter die sagen "was haben wir davon"!? Das ist echt schade so eine Einstellung.
Bei uns im Bereich sehr gut. Aber wie überall gibt's leider auch die permanenten Meckerer, die schlechte Stimmung verbreiten, auch hier auf Kununu, wo man echt mal mit dem Kopf schütteln muss. Vor allem die Kollegen die schon 10-20 Jahre da sind, halten sich viel mit Vergangenheitsbewältigung auf. Das nervt die jungen motivierten Leute und wirkt sich leider schlecht auf alle aus.
Alles gut.
Unser Gruppenleiter und auch Bereichsleiter ist ganz gut, zwar manchmal streng aber das ist auch wichtig wenn zb manche Kollegen übers Ziel hinaus schießen oder was anderes machen wie sie sollen. Immer umgänglich und fair und man kann fachlich was lernen.
Sehr schöne helle geräumige Büros, man hat einen super Ausblick auf Dresden und kann mittags schön raus in die Natur oder auf einer Bank mit Aussicht sitzen.
Es wird versucht die Kommunikation zu verbessern, seit letzten Jahr gibt es Newsletter per Email die auch Infos aus anderen Bereichen bereit stellen. Auch gibt's regelmäßig Infos von HR per Mail. Leider hört uns sieht man von der Geschäftsleitung wenig, insbesondere was Strategie etc. betrifft. Es gab jetzt aber mal ein paar Townhall Meetings die Mut gemacht haben, das sich die Kommunikation grundlegend verbessert und auch die Betriebsversammlungen sollen wieder aufleben. Corona und mobiles Arbeiteb hat da auch einiges an Kommunikation erschwert.
Gibt weniger Frauen, was wohl am der brachte liegt aber es werden alle gleich behandelt.
Für mich ist vieles Neuland und spannend, liegt aber auch an weniger Erfahrung bei mir im Automotive.
Jährliches Sommerfest
Unter den Kollegen prinzipiell sehr gut. Teile des Managements sind leider ungeeignet und offensichtlich nur auf die eigenen Vorteile aus. Viel wird von oben delegiert, wenig verstanden.
Leider zu unbekannt.
Mobiles Arbeiten wird seit Corona ermöglicht. Mal sehen wie es weitergeht.
In manchen Abteilungen wird viel ermöglicht, in anderen weniger - liegt mitunter am Vorgesetzten.
Unter den Kollegen direkt sehr gut. Kommt auf die Abteilung an.
Ein paar schwarze Schafe gibt es aber in jeder Firma.
Sehr gut.
Vermutlich wie überall. Einige sind super und andere sehr schwierig im Umgang.
Zum Entwickeln prinzipiell ausreichend, allerdings oft zu wenig Zeit für manche zusätzliche Aufgaben.
Kommunikation ist eine der größten Schwachstellen. Kommt auf die Gruppe und den Vorgesetzten an.
Es wird an einem neuen Entgeltsystem gearbeitet das auch in Mitarbeiterveranstaltungen vorgestellt wurde. Dauert leider noch bis es komplett eingeführt ist, aber scheint durchdacht und fair zu sein.
Es gibt einige Frauen in Führungspositionen. Leider hört das ab einer gewissen Ebene auf - großes Verbesserungspotenzial.
Junges engagiertes Team, welches durch gute Zusammenarbeit umfangreiche Projekte ins Ziel gebracht hat
Bekanntheitsgrad des Unternehmens lässt noch zu wünschen übrig, daran wird jedoch aktiv gearbeitet
Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Home Office Möglichkeit während der COVID Zeit. Arbeitszeit wird minutengenau erfasst und kann in Freizeit umgewandelt werden, wenn es aufgrund Projektdruck zu Überstunden kommen sollte
Weiterbildungen werden nach Wunsch des Mitarbeiters aufgeplant und versucht durchzuführen.
ortsübliches Gehalt
Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge noch nicht vorhanden, jedoch stellt AG Fahrradparkplätze, Duschen, DVB-Jobticket usw. bereit. Einige Vorgaben seitens Auftraggeber sollten aus Umweltsicht überholt werden
Bei den Vorgesetzten gibt es immer ein offenes Ohr der Belange Ihrer Mitarbeiter, jedoch hat die Bindung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern etwas durch das Home Office und den neuen Randbedingungen gelitten. Auf diese Situation müssen sich alle Beteiligten erst noch einstellen
Wünschenswert für Entwicklung wäre die freie Wahl des Betriebssystem, jedoch ist die von IT Seite verständlicherweise nicht gewünscht
Kommunikation auf Fachebene sehr offen. Teilweise wäre mehr Feedback seitens Geschäftsführung gewünscht, jedoch sind Belegschaftsversammlungen aufgrund COVID ausgefallen. Könnte somit zukünftig wieder besser werden
Kann sich ein internationales Unternehmen heutzutage nicht mehr leisten und das ist auch gut so!
Spannende Entwicklungsaufgaben in einem interessanten Umfeld und Produkte, welche viele Kunden weltweit erreichen.
Stabile Wirtschaftslage auch während Corona
Wertschätzung der Mitarbeiter
Weniger Manager, mehr Wertschöpfung würde dem Unternehmen gut tun
passt
Hohe Fluktuation und viel Projektdruck lassen Work vor Life überwiegen.
Weiterbildungsbudgets werden gerne gekürzt. Wenn man mal eine bekommt, hat man üblicherweise viel Mitbestimmungsrecht.
Man hält zusammen, in guten wie in schlechten Tagen ... egal ob alt, jung, männlich, weiblich, sächsisch oder nicht - der Kollegenzusammenhalt und das damit verbundene Betriebsklima war von Ehrlichkeit und auf Arbeutsebene von viel Vertrauen geprägt.
ausgeprägtes Peter Prinzip...
Kommunikation kann nie genug sein. Inebesondere die Geschäftsführung könnte etwas aktiver sein.
Für Dresden ganz gut. Kaum Entwicklungsmöglichkeiten und im innerdeutschen Vergleich dann doch unterdurchschnittlich. Dadurch fehlt es auch hier und da an High Potentials für die off erforderliche Extra Meile...
Jeden Tag was neues!
Schöne Büros, ruhige Arbeitsatmosphäre, gute spaßige Kollegen, Kantine, Natur
Windows, Wenig Beständigkeit
Kommunikation mit Botschaft, Bessere Wertschätzung der Mitarbeiter
Einem Plausch mit Kollegen zwischendurch steht auch nichts im Wege und trägt zu einer lockeren Arbeitsatmosphäre bei. Es gibt viele Meetings in denen man so ziemlich alles über sein Projekt mitbekommt. Leider sind viele Projekte sehr knapp kalkuliert, das drückt auf die Stimmung. Einige Mitarbeiter beschweren sich gerne offen über die Firma, Projekte und das Management - gerne in der Kantine oder einer der vielen Kaffeeküchen. Das trübt gelegentlich die Gesamtstimmung.
Infotainmentsysteme und Automotive Projekte für die größten deutschen OEMs umzusetzen klingt natürlich super und ist auch sehr motivierend und spannend.
Es wird jedoch nicht der Eindruck erweckt, dass man seine Mitarbeiter wertschätzt und halten möchte. Stattdessen möchte man mit LCC/BCCs arbeiten (LowCostCountries/BestCostCountries). Damit kann man je nach Projektdruck schnell Arbeitskräfte auf-und abbauen. Die Qualität sei mal dahingestellt.
Der Firmenname wurde in den letzten Jahren 5 Jahren zweimal gewechselt. Technisat Automotive - Preh Car Connect - Joynext. Hat man Joynext nach Umbenamung bei Google gesucht, war das erste Ergebniss die Website eines Erotikclubs.
Es gitb eine Kernarbeitszeit von 9.00 bis 15.30h, die wird aber in der Regel nicht "enforced". Stechuhren gibt es an den meist frequentierten Punkten. Wenn ein großes Projekt nicht heiß läuft, kommt man mit seiner Zeit sehr gut zurecht. Mal eher nach Hause gehen und kurzfristiger Urlaub sind kein Problem. In heißen Projektphasen kam es schon zu angeordneten Überstunden und Wochenend/Sonn-und Feiertagsarbeit. Aber alles vom Betriebsrat geregelt mit entsprechendem Zeitaufschlag.
Man bleibt in der Regel immer Entwickler. Man kann auch TL oder GL werden, dann hört es aber meistens auf. AL/BL Stellen sind eher rar. Als Entwickler bekommt man nach 3 Jahren automatisch eine Gehaltserhöhung. Mit der neuen Gehaltstabelle soll es mehr Stufen geben und Gehaltsbänder, die wohl vom Vorgesetzten individuell festgelegt werden können.
Weiterbildungen werden angeboten und man kann auch selber Vorschläge machen. Das Weiterbildungsbudget wird manchmal nicht komplett genutzt.
Öffentlicher Dienst TV-L 13 zahlt schon deutlich besser. In TV-L13 bekommt man schon etwas mehr als Einsteiger, als einer mit min. 3Jahren Berufserfahrung. Boni können nicht mehr ausgehandelt werden. Jeder soll das gleiche für sein Berufsfeld bekommen, egal welche Leistung seine Position erwartet. Eine neue Gehaltstabelle wird seit gut 4 Jahren diskutiert aber wegen häufiger Wechsel der Personalleitung immer wieder verschoben. Jetzt wurde Anfang 2022 ausgerufen. Der BR erwartet aber keine deutliche Gehaltssteigerung. Es gibt in guten Jahren Urlaubs-und Weihnachtsgeld, damit wird das Gehalt aber auch nur mit Zulagen (Technischer Leiter, Gruppenleiter) attraktiv und in Dresden kompetitiv.
Rechner laufen Tag&Nacht weil es so lange dauert bis die Windowsrechner gestartet und voll einsatzfähig sind. Testautos werden teilweise den ganzen Tag bei laufendem Motor getestet. Klimaanlagen laufen auch den ganzen Tag, individuelle Zeitpläne sind aber möglich. Die Firma spendierte dem anliegenden Weinanbau eine Statue des heiligen Urban. Aufträge zur Gartenarbeit werden an die in der Nähe befindlichen Behindertenwerkstatt vergeben. Freie Wiesen wurden wohl mal einem Schäfer überlassen. Jedenfalls gab es direkt vor Tür mal Schafe zwischen Parkplatz und Büros :-D
In den Teams versteht man sich meist sehr gut. Auch mit Kollegen anderer Teams kann man sehr gut die Mittagspause bei einem Spaziergang in der Natur (Zschonergrund) verbringen.
Stets freundlich
Der direkte Vorgesetzte (Gruppenleiter/Manager) ist meist der beste Kumpel und gut in die Gruppe integriert.
In der direkten Kommunikation des Managements zu den Mitarbeitern
wird keine Wertschätzung deutlich. Die Belegschaft wird als "Kodierknechte" bezeichnet. Das Unternehmen wird mit einem Garten verglichen, dem es nichts ausmacht, wenn mal eine Blume verwelkt, der Garten gedeiht weiterhin. Es ist auch gar nicht schlimm, wenn mal ein Spezialist gehen sollte, seine Aufgaben sollen nur gut dokumentiert werden, dann können Generalisten übernehmen. Sollte man sich um bessere Konditionen bemühen, wird dies als "Erpressung" bezeichnet und nicht geduldet.
Super. Helle, gut ausgestattete Büros mit Panoramablick über Dresden. Klimaanlage gibt es auch. Rechner sind ok, Aufrüstung muss beantragt werden und dauert gerne mal 3 Monate. Die Laptops sind hundeschwer, klobig und generell sind die Windowsmaschinen sehr lahm. Wenn man Glück hat, kann man ein natives Linux nutzen.
Abhängig von der Abteilung und den jeweiligen Führungskräften auf der Linie. Redselige Führungskräfte schaffen einen deutlichen besseren Kommunikationsfluss bis in die Gruppen hinein. Es wird wöchentlich aus den Leitungskreisen über die Linie berichtet, es darf aber nicht immer alles weitergegeben werden - das erledigt dann die Gerüchteküche und der Buschfunk. Vor Corona gab es auch quartalsweise Mitarbeiterversammlungen. Das wurde jetzt teilweise durch Bereichs-Info-Veranstaltungen ersetzt.
Interne Marketingaktionen tragen meistens keine Botschaft mit sich und verwirren die Belegschaft eher oder dienen zur Belustigung selbiger. Die Aktion wird in aller Regel aber von den Mitarbeitern ignoriert.
Jeder bekommt das gleiche Gehalt oder hat gute Beziehungen zum Management um Boni auszuhandeln. In einigen Gruppen könnten nicht deutsch sprachige Kollegen gleichberechtigter behandelt werden. Das fängt schon bei der Bewerbung an, wenn man schon froh ist, wenn sich ein Deutscher bewirbt (die Aussage gab es in manchen Gruppen seitens des Gruppenleiters)
Die Firma hat zahlreiche spannende Projekte im Automotive Bereich. Meist im Bereich Infotainmentsystem. Es werden die Anforderungen der OEMs erfüllt. Eigene Ideen können angebracht werden, brauchen aber in der Regel ein Projekt zur Finanzierung. Es gibt die Absicht ein Produkt in Form einer Plattform zu entwickeln, aber parallel zu den Projekten. Viel Zeit und Muse bleibt dafür nicht. Zahlreiche Projektanfragen müssen zwar aufwendig bewertet werden, man hört dann aber selten wieder etwas von den Projekten. Die Anforderungen der Anfragen übersteigen meist die Expertise der Firma (BigData, KI, Autonomous Driving). Man sagt zwar, dass man da was machen muss, aber es bleibt bei warmen Worten.
Ziele der Firma, die eine Entwicklungsrichtung vorgeben, gibt es nicht. Es wird weiterhin Projektarbeit vom Management indirekt über interne Marketingaktionen propagiert. Die effiziente Gestaltung der Projektarbeit wird dabei hervorgehoben.
Stabilität im Arbeitsalltag, viele Programme (Fitnessstudio, Rückenschule auf Arbeit, Betriebsärztliche Untersuchungen und Grippe Impfung vor Ort). Top Ausstattung der Arbeitsplätze/Labore.
Dass kaum Aufstiegschancen geboten werden aufgrund des "internen Tarifvertrages" und der Stellenstruktur sowie die Kommunikation von Oben nach unten.
Abrücken von eingestaubten Meinungen/Führungsmodellen. Mobiles Arbeiten/Home Office sollte ermöglicht werden, das zwei Monate Experiment im April/Mai aufgrund von Corona hat gezeigt dass es ohne Probleme funktioniert.
Abrücken von der Kernarbeitszeit wäre auch eine gute Idee.
Aufstiegsmöglichkeiten bieten, ohne dass man die interne Stelle wechseln muss.
40h Woche ist standard. Gleitzeitmodel mit Kernarbeitszeit von 9:00-15:30. Home-Office und/oder mobiles Arbeiten ist größtenteils nicht gern gesehen/wird nicht möglich gemacht.
Externe Schulungen, Interne Schulungen sowie Weiterbildungen intern/extern werden ermöglicht. Lediglich die Aufstiegschancen sind äußerst gering.
Für den Standort Dresden guter Gehaltsschnitt, im Branchenvergleich (Westen) unteres Drittel. Gehalt kommt immer punktgenau.
Mitarbeiterumfrage hat vor zwei Jahren ergeben, dass der größte "Aufreger" die schlechte Kommunikation von oben nach unten ist. Es wurde leider dabei belassen und keine Änderung ist erkennbar.
Der Umgang mit der Belegschaft während der Corona-Pandemie war sehr gut. Mobiles Arbeiten, 2 Tage frei zur Organisation der Kinderbetreuung und ähnliches.
Kommunikation seitens der GF an die Belegschaft
Weiterbildungsbudget anheben
Entgeltsystem überarbeiten
Abschaffung der Kernarbeitszeit
Ich bin sehr froh, teil dieser Firma sein zu dürfen. Unter den Kollegen herrscht meiner Meinung nach eine gute Atmosphäre. Die Duz-Kultur macht es einfacher mit Kollegen in Kontakt zu treten.
Leider sind wir in Dresden trotz der ca. 650 Mitarbeiter noch zu unbekannt. Das verstehe ich nicht. Da müsste seitens Marketing mehr Werbung gemacht werden.
Work-Life-Balance ist schwierig. Die Kernarbeitszeit liegt im Moment von Mo-Fr. zwischen 09:00 - 15:30 Uhr. Ich finde dies nicht mehr zeitgemäß. Da wir keinen Kontakt mit Kunden im klassischen Sinn haben, sollte die Kernarbeitszeit abgeschafft werden. Die Bereiche sollten untereinander sicherstellen, das Meetings / Besprechungen sichergestellt werden. Man kann zwar seinen Vorgesetzten über wichtige Termine im privaten Umfeld informieren und nach Genehmigung das Unternehmen vor Ende der Kernarbeitszeit verlassen aber das ist überflüssige Bürokratie. Aber ansonsten passt es schon. Man hat eine Gleitzeitregelung und durch die SAP-Zeiterfassung gehen auch keine Überstunden flöten.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, leider ist das Budget dafür zu gering angesetzt. Hier besteht noch Handlungsbedarf.
Gehälter sind m.M.n. für den Osten der Republik sehr moderat. Es wird auch derzeit über ein neues Entgeltsystem verhandelt. Dieser Punkt ist sehr wichtig. Das alte System ist veraltet und muss auf jeden Fall auf den neuesten Stand gebracht werden. Warum der Arbeitgeber sich nicht auf einen Tarifvertrag mit der IG-Metall einlässt verstehe ich aber nicht. Auch gibt es die Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge. Vermögenswirksame Leistungen werden leider nicht bezahlt. 13. Gehalt ist freiwillige Zahlung des Unternehmens.
In unserer Abteilung funktioniert das sehr gut. Wie es in anderen Bereichen aussieht, kann ich nicht beurteilen. Durch den jährlich stattfindenden Teamausflug wird dieser noch gestärkt.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt. Durch die Branche ist aber die Einstellung jüngerer Arbeitnehmer aber häufiger.
Teilweise sind Entscheidungen nicht nachzuvollziehen. Kritik ist direkt und kommt nicht über Umwege zu einem. Es ist auch keiner nachtragend. Man kann über alles reden.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Fast jeder Mitarbeiter hat 2 Monitore, einen Laptop und einen Desktop-Pc. Es gibt genügend Teeküchen auf den Gängen welche mit Mikrowelle, Wasserkocher, Kaffeemaschine und Geschirrspüler ausgestattet sind. Im Sommer kann es in den Büros sehr stickig und warm werden, hier kann nur mit Ventilatoren Abhilfe geschaffen werden. Aufgrund der Lage ist es ein sehr ruhiges Arbeiten. Angenehmer als in der City. Teamevents, Firmenfeiern (z.B. Sommerfest mit Familie, Weihnachtsmarkt), Corporate Benefits, etc. sind weitere Benefits welche geboten werden.
Kommunikation könnte besser sein. Aber ich denke das ist in vielen großen Unternehmen so. Da aufgrund der Corona-Situation unsere Betriebsversammlungen ausgefallen sind, wusste man erst recht nicht, was gerade im Unternehmen abläuft (Projektstatus, finanzielle Entwicklung, neue Projekte, etc.). Hier würde ich mir seitens der GF etwas mehr Input an die Belegschaft wünschen.
Es gibt hier in einem Unternehmen wo ich glaube über 80% Männer arbeiten, sehr viele Frauen in höheren Positionen (vom Gruppenleiter bis zum Bereichsleiter).
Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich.
Nix
So verdient kununu Geld.