87 Bewertungen von Mitarbeitern
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Leistung wird belohnt
Gehälter und Zusatzleistungen sind nicht mehr zeitgemäß. Kein festes Urlaubs und Weihnachtsgeld ist enttäuschend und sollte endlich verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, aber in wenig mehr Lob und Motivation von der Geschäftsführung fehlt hier noch zum fünften Stern.
Hier passt alles, beim einteilen der Arbeitszeit ist man hier sehr flexibel.
Ich selber bin zufrieden und werde fair bezahlt.
Auf die Kolleg:innen kann man sich verlassen und wird unterstützt.
Viele Kolleg:innen sind bereits seit Jahren und Jahrzehnten hier.
Hatte bislang nie etwas schlechtes hier erlebt.
Hier wird gerade viel getan, sind wirklich schöne Sachen dabei. Vor einiger Zeit wären es nur zwei Sterne gewesen. Also weiter so. :)
Die Kommunikation ist gut, es gibt regelmäßige Updates im Team und auch von der Geschäftsführung und weiteren Teams.
Sowohl Frauen als auch Männer sind in Teamleitungspositionen, die Managementrunde ist allerdings nur männlich, daher habe hier einen Stern abgezogen.
Es gibt sicher interessantere Produkte, aber auch Hubwagen und Co haben etwas, das man mit der Zeit lieben lernt. ;)
Es gibt sie, die Teams die Neuem aufgeschlossen und neugierig gegenüberstehen. Es bringt Spaß das Wachstum mitzugestalten und eigene Ideen einbringen zu können.
Manche Kollegen wirken als wären sie den 1950ern entsprungen. Diese Atmosphäre wirkt gegen die dringend nötige Modernisierung einiger Strukturen. Es tut sich was, aber die Motive sind weiterhin nicht die Richtigen.
Allerdings unterschiedlich je nach Team/Abteilung und abhängig von der Führungskraft.
Es gibt keine Regelung zu Homeoffice, obwohl seit Jahren angekündigt. Jedes Team regelt es unter sich, wodurch die Balance gut ist.
Unterschiedlich ja nach Team/ Abteilung und Hierarchieebene. Je höher desto weniger wird über schwierige Themen gesprochen.
In meiner Abteilung herrschte eine Learning-by-Doing-Einstellung. Wir haben neue Themen gerne und schnell angepackt. Wir konnten eigenverantwortlich arbeiten, fanden aber auch Unterstützung wenn nötig.
Alles, was mit den direkten Kolleginnen und Kollegen zu tun hat. Und das noch viel Luft nach oben ist, was ja letztlich auch spannende und herausfordernde Projekte mit sich bringt!
Teilweise die Führungsqualitäten der Leads, fehlende Transparenz bei Managemententscheidungen, Personalbetreuung durch HR, Arbeitsbedingungen.
Öffnet euch der modernen Welt des Arbeitens, vertraut euren Mitarbeitenden und auf deren Qualitäten, kommuniziert offener und seid mutiger bei Entscheidungen zugunsten neuer Entwicklungen.
Das Betriebsklima ist unter den Angestellten top, die Leads haben sehr unterschiedliche Charaktere und Führungsstile. Eigenständiges Arbeiten ist möglich, allerdings fehlt an vielen Stellen die Entscheidungsmöglichkeit. Daher kommt es dann doch häufig noch zu vermeidbarem Micromanagement (aber auch nicht in allen Teams)
Lebt vom internationalen Ruf der Jungheinrich AG. Jungheinrich PROFISHOP ist leider doch noch recht altbacken unterwegs. Das zeigt sich in der Außenwirkung, aber auch im Arbeitsleben vor Ort.
Mit Eigeninitiative sind Weiterbildungen möglich.
Geht definitiv besser. Das Gehaltsniveau ist im Branchenvergleich und im Vergleich auf Positions-/Tätigkeitsebene gering (kein IG Metall-Tarif wie bei der Jungheinrich AG), teilweise auch kein Bonus.
Habe kein Engagement mitbekommen. Mir fällt nur ein Beispiel ein, bei dem das Unternehmen was gespendet hat zur Weihnachtszeit.
Tolle Kolleginnen und Kollegen, alle sehr nett, abteilungsübergreifend hilfsbereit, gute Sparringspartner bei der Entwicklung neuer Maßnahmen, die Arbeit hat auch deswegen Spaß gemacht.
Respektvoll auf allen Ebenen mit jungen und älteren Kollegen, New Joinern und langjährigen Mitarbeitenden.
Folgendes gilt nicht für alle Vorgesetzten:
Teils Micromanagement. Manchmal eine zu detaillierte Information über Themen, die viel schneller abgehandelt werden könnten, manchmal eine nicht ausreichende Kommunikation insbesondere zu Managemententscheidungen. In kritischen, aber konstruktiven und sachlichen Situationen kam es leider auch vor, dass der Vorgesetzte weder kritik- noch angemessen kommunikationsfähig war. Ständiges "mit dabei sein wollen" verhindert eigene professionelle Förderung und Weiterentwicklung. Mitarbeiter werden im Vorfeld bei der Erarbeitung von decision papers einbezogen, allerdings nicht bei der Entscheidung selber (noch sehr hierarchisch).
Mobiles Arbeiten ist möglich. Vor Ort sitzt man im Gewerbegebiet in einem unspektakulären Bürogebäude mit wenig Aufenthaltsqualität. Eimsbüttel und die Osterstraße sind jedoch in den Mittagspausen fußläufig zu erreichen. Wenig Teamevents oder Betriebsfeiern. Keine Arbeit aus dem Ausland möglich. Kaum relevante Benefits. Kaum freie Parkplätze vor Ort, nur kostenpflichtige (begrenzte) Parkplätze in der Tiefgarage. Keine Kantine, aber gut ausgestattete Küchen auf jeder Etage mit Kaffee und Wasser for free (und einem Obstkorb) und die Möglichkeit sich in der Kantine des Nachbarunternehmens was zu holen. Keine Klimatisierung. Eine Gebäudeseite liegt ruhig zum Innenhof, die andere zu einer sehr lauten, viel befahrenen Straße. Hardware-Ausstattung ist i.O.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen und dort gelebten direkten wie auch indirekten Kommunikationswegen und - Mitteln leider unzureichend und zu intransparent. Fühlte mich nich mutgenommen/abgeholt. Das gilt insbesondere für Themen und Entscheidungen, die von der Managementebene ins Operative getragen werden.
Ausbaufähig, aber Potenzial ist auf jd Fall da. Auch hier gilt: Man kann eigene Ideen entwickeln und diese vorantreiben, gilt für die DACH-Region wie für die Arbeit im internationalen Kontext. Aber für größere Änderungen bedarf es den OKs der Vorgesetzten, teils sogar der Geschäftsführung.
Es werden Schwachstellen erkannt und verbessert.
Es muss erst eskalieren bis was verbessert wird.
Gleitarbeitszeit, flexibles Arbeitszeitmodell mit frei planbaren Büro und Homeoffice Zeiten und Sitzplätzen. Krankmeldung vom Arzt erst ab dem dritten Tag nötig
Aktuell nichts auszusetzen.
Tagesparkplätze kompatibel zur Bürobuchung buchbar.
Gutes Klima im Team mit den Kollegen und dem Vorgesetzten.
Positives Feedback aus allen Seiten wenn ich meinen Arbeitgeber nenne
Durch die Möglichkeit, flexibel im Homeoffice zu arbeiten, ergeben sich neue Perspektiven in der privaten Planung
Interne Möglichkeiten zu wechseln als auch sich zu qualifizieren um in Spezialteams zu wechseln wenn man möchte.
Angemessenes Gehalt. VWL möglich. Rabattmöglichkeiten als Mitarbeiter bei diversen Firmen on Top
Gesunde Obstkörbe für alle Abteilungen extra , wöchentlich zur freien Nutzung. Wasser, Kaffee und Tee Möglichkeiten. Auch feste Maschinen und keine Kapselgeräte. Küchen für die Mitarbeiter auf jeder Etage mit ausreichend Geschirr und sparsamen Spülmaschinen. Möglichkeit der günstigen Kantinennutzung eines Nachbarkonzerns.
Afterwork Veranstaltungen zum Team und Firmenbuilding
Jeder Kollege oder jede Kollegin hilft bei Fragen. Und auch bei zeitlichen Ausfällen wird sich gegenseitig unterstützt. Man hilft gerne aus.
Respektvoll und nicht überheblich. In jeder Hinsicht verständnisvoller Umgang
Korrekt und ehrlich. Auch bei hohem Arbeitsaufkommen wird kein Druck erzeugt.
Neueste Bildschirme die auch regelmäßig gewechselt werden. Kabellose und persönliche Headsets auf dem neuesten Stand. Laptops statt fester PCs. Eigene Tastatur und Mouse.
Schreibtische groß, Beleuchtung ausreichend und wenn gewünscht noch zusätzliche Leuchten.
Büros in dem passenden Verhältnis zwischen Personenzahl und Größe, deshalb auch bei größerem Telefonie- Anteil nicht laut.
Offene und ehrliche Aussagen. Keine falschen Versprechungen seitens der Vorgesetzten
Keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern
Viele unterschiedliche Tätigkeiten innerhalb der Abteilung. Keine Monotonie in der Aufgabe und Möglichkeiten der Umorientierung
- Hardwareausstattung
- Homeoffice
- Atmosphäre
- Profiticket
- Kollegen: alle sehr nett und hilfsbereit
- Respekt
- Standort, zentral und gut erreichbar
- Gleitzeit
- Tätigkeiten & Variationen
- Obstkorb
- Kantine : die Auswahl war aber nicht das beste
- Optik
- Saubere Toiletten
- Gehalt Pünktlich
- Ausbildungsstart - ging alles viel zu schnell
- kein Urlaub und Weihnachtsgeld
- Ausbildungsvergütung zu wenig
- Zu viel Arbeit
- Man hat mit den anderen Azubis nichts zu tun. In 4 Monaten 4–5 gesehen.
- Sauberkeit am Arbeitsplatz: Es war üblich seinen Arbeitsplatz selber sauber zu halten, da das Reinigungs-Unternehmen nicht so tolle Arbeit geleistet.
- Ausbildungsvergütung
- Urlaub und Weihnachtsgeld
- Ein Onboarding Programm: Ein 2–3-tägiges untereinander mit den Azubis sich besser kennenzulernen und was Tolles zu unternehmen.
- mehr zwischen Gespräche
- Mehr Anwesenheit / Fürsorge / Betreuung von den Ausbildern
- Die Azubis beim Start in eine „gute“ Abteilung einsetzen und einarbeiten.
- bessere Organisation der Ausbilder
- Eine ungestörte Einarbeitung
- Mehr mit den anderen Azubis was starten
- Events / Afterwork
In meinen Teams war es immer sehr angenehm und humorvoll :)
Man muss es nur wollen und Leistung zeigen, wenn man das nicht tut, dann sollte man sich auch nicht wundern.
Das coole ist das Gleitzeitmodell. Trotz dessen wurde mir gesagt, dass ich mich an die Arbeitszeiten von bestimmten Teams und Ausbildungsbeauftragten anpassen soll, wo ich mich dran frage, wozu gibt es das Modell dann?
Das sollte auf jeden Fall angepasst werden. Es gibt auch kein Urlaub und Weihnachtsgeld. Viel Luft nach oben.
Über meine Ausbildungsbeauftragte und Ausbildungsverantwortliche kann ich nur positives Feedback geben, Sie haben immer Zeit für einen und helfen dir egal in welcher Lage. Manchmal können Sie etwas „strikt“ werden, aber dann auch nur, weil Sie es gut meinen und dich fördern wollen.
Meine Ausbilder habe ich gar nicht wahrgenommen, mit den hatten wir nichts zu tun. Eine Unterstützung oder Hilfe waren Sie auch nicht, obwohl im Vorstellungsgespräch so getan wurde mit dem Ausbilder eng zusammenzuarbeiten.
Im Grunde macht der Vertrieb Spaß, doch es kann natürlich zu Aufgaben kommen, wo man nicht so viel Freude dabei hat. Doch die lustige und gute Atmosphäre mit den Arbeitskollegen lenken vom Tagesgeschäft gut ab.
Angebotserstellung und Auftragserfassung in Kombination mit der Kundenhotline ist die Kernaufgabe im Vertrieb. Doch da es unterschiedliche Produktspezialisierung und Kunden gibt, macht es alles nochmal interessanter. Die Hotline war das“ nervigste", aber man konnte als Azubi den Kundenkontakt dort verbessern. Trotzdem muss man sagen, dass der Vertrieb hohen Druck und zu viel Arbeit für die Anzahl an Personal hat. Man hängt oft hinterher. Weil ich nur den Vertrieb kennenlernen konnte, weis ich nicht wie es in den anderen Abteilungen so ist.
Abgesehen vom üblichen Tagesgeschäft gibt es viele Variationen, man konnte an Ausschreibungen mitmachen, das Leasing besser kennenlernen oder auch mal den Außendienst begleiten.
Zu mir war jeder sehr respektvoll und sehr nett. Unter den Angestellten selber kann ich nicht viel sagen. Ich glaube, jeder hat da einen Arbeitskollegen, den man nicht leiden kann ;)
Die Fluktuation war immer schon sehr hoch, aber nie im Führungskreis. Das hat sich geändert.
Von sechs Managementmitgliedern (2x Geschäftsführung und 4x Bereichleiter) haben seit Sommer 2020 vier Personen gekündigt.
Von vier weiteren langjährigen leitenden Angestellten (i.V.) haben in den letzten 12 Monaten zwei gekündigt.
Der Konzernvorstand sollte aufwachen und merken, was da nicht stimmt.
Flache Hierarchien, freundschaftliche Atmosphäre. Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht und ich hatte mit allen Kollegen einen sehr ehrlichen und herzlichen Umgang.
Absolut positiv!
War für mich nie ein Thema, über das man sprechen musste. Eine gute Work-Life-Balance passiert im Vertrieb in meinen Augen von ganz alleine. Das Tagesgeschäft muss selbstverständlich erledigt sein. Viel Arbeit - weniger Life, in etwas ruhigeren Phasen dann auch mal mehr Life, wenn es passt.
Es werden immer mehr Führungspositionen im Unternehmen geschaffen (Teammanager, Teamleiter etc.) Wer diese Stellen besetzt entscheidet meiner Meinung nach in erster Linie die Leistung und das Engagement, nicht das Unternehmen.
Ganz tolles Vertriebsteam und auch abteilungsübergreifend habe ich immer einen guten Zusammenhalt wahrgenommen und erlebt. Ein junges Team, das einfach Spaß macht.
Die erfahrenen KollegInnen sind doch am wertvollsten, natürlich werden sie geschätzt! :-)
Freundschaftliches Verhältnis von Beginn an, Lob wird anerkannt und ausgesprochen, Kritik angenommen und reflektiert. Absolut nichts zu meckern, ich mochte unsere Zusammenarbeit sehr.
Schöne Büros und Besprechungsräume, gute technische Ausstattung, große Auswahl an Firmenwagen.
Durch Corona ist die interne Kommunikation durch regelmäßige Skype Sessions über die Geschäftsentwicklung und andere interessante Themen/Abteilungsvorstellungen etc. nochmal gesteigert worden. Kommunikation ist in meinen Augen aber auch immer ein Mix aus Bring- und Holschuld.
Sehr abwechslungsreich mit viel Gestaltungsspielraum.
So verdient kununu Geld.