11 von 157 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gute Sozialleistungen, Gleitzeit, betriebliche Altersvorsorge/Zeitwertkonto, gute Verkehrsanbindung und Parkmöglichkeit in der Tiefgarage, Homeoffice
IT veraltet und Digitalisierung kaum vorhanden, wenig Aufstiegsmöglichkeiten, Gehaltserhöhungen fast unmöglich
- Modernisierung der IT Abteilung, personell wie inhaltlich
- IT Innovationen anpassen und Digitalisierung Bereichsbezogen und Anwenderfreundlich gestalten
- Aufstiegsmöglichkeiten mit leistungsgerechter Bezahlung anbieten, somit Abwanderung von Fachkräften verhindern
- Interieur modernisieren und Teppiche entfernen (vor allem im Altbau)
Fehlende Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiter, Kommunikation im Team findet seit den Corona Maßnahmen nur noch eingeschränkt und virtuell statt.
Das Ansehen der KVB könnte besser sein.
Urlaub ab einer Woche darf nur nach einem genehmigten Urlaubsplan genommen werden, der Anfang des Jahres festgelegt werden muss - sehr unflexibel!
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten, da trotz weniger Stellenausschreibungen oft bereits intern eine Nachfolge festgelegt wurde. Fortbildungskatalog seit Jahren ohne Veränderung, externe/private Weiterbildung wird nicht ge-fördert.
Sozialleistungen und Altersvorsorge sind gut. Gehalt ist zufriedenstellend, Gehaltserhöhungen sind fast unmöglich.
Vorgesetzte sind oft nicht anwesend bzw. nicht erreichbar. Es gibt kaum Feedbackgespräche. Bei Problemen werden keine Lösungen angeboten, es wird beschwichtigt.
Seit Einführung WIN10 in 2021 massive IT Probleme. Umstellung an meinen Arbeitsplatz nach 1 1/2 Jahren noch offen, da benötigte Programme nicht auf WIN10 funktionieren. Altbau Büro veraltet, schmuddelige Teppiche und dreckige Wände, dafür eine Klimaanlage. Vorgesetzte sind informiert, keine Reaktion, es wird beschwichtigt. Homeoffice wird großzügig gestaltet.
Kaum, siehe oben. Wird von den Vorgesetzten auch nicht gefördert.
Fachbereich mit interessanten Aufgaben und man kann etwas bewirken. Arbeitsbelastung ist sehr hoch, da Alleinstellungsmerkmal. Der Einfluß auf die Gestaltung ist leider minimal.
Oft werden Themen, in die die KVB involviert ist, öffentlich falsch dargestellt und die KV so in ein extrem schlechtes Licht gerückt, leider wird von den Verantwortlichen Personen in diesen Fällen nichts unternommen bzw. erfolgt keine Richtigstellung sondern nur die Kopf-in-den-Sand-Technik,
Häufige, hausinterne Falschaussagen ggü. eigenen MA bei wichtigen Themen,
Qualifizierte MA an den richtigen Stellen,
Endlich eine funktionierende IT und falls dies nicht intern gewährleistet werden kann bitte extern vergeben, Mind. 1x wöchentlich technische Probleme
Der CoC Führung (w) sind die Mitarbeiter egal, Hauptsache die nichts sagenden Kennzahlen "stimmen" um damit in bester Selbstbeiweihräucherung "beeindrucken" zu können. Ob es eine tatsächliche Erleichterung/Verbesserung, egal ob für den Arzt oder die eigenen MA, darstellt ist egal denn DIE KENNZAHLEN SIND SUPER! Gelobt wird von dieser Stelle, nur leider meint man damit indirekt sich selbst :)
HO-Regelung an sich gut, jedoch auch Abteilungsabhängig. Gleitzeit mit Kernzeiten soweit auch gut, Hier wurde man jedoch durch Corona zu seinem Glück gezwungen, von Seiten des AG wäre hier nichts passiert und man würde immer noch 5 Tage anwesend sein..
Die Kollegen unterstützen sich, Zusammenhalt ist da, jedoch Standort/Abteilungsabhängig.
Von extern gekommene Leitung ohne Ahnung von der täglichen Arbeit aber alles umkrempeln bzw. umkrempeln lassen, Kritik/Anregung wird glattgebügelt bzw. interessiert nicht, Grund für Personalwechsel, 0 Sterne leider nicht möglich.
Wie erwähnt werden überwiegend nur sinnfreie Kennzahlen ohne Mehrwert kommuniziert und sich selbst gelobt, Wichtige Informationen erhalten externe teils früher als die Mitarbeiter.
Gehalt/SZL ok aber ein ganzes Stück von gut entfernt, Viele verdienen dennoch - im Vergleich zu deren tatsächlich erbrachter Leistung - zu viel. Andersrum verdienen manche- trotz erheblicher Verantwortung - gleich wie Spezialsachbearbeiter.
Die KVB ist auf einem guten Weg, ein attraktiver Arbeitgeber zu werden. Im Vergleich zu den letzten Jahren hat sich bereits vieles geändert.
Wenn die KVB es schafft, diesen Wandel durchzuziehen und modern zu werden, ist sie ein echter Geheimtipp am Arbeitsmarkt.
Die Mitarbeiter stehen leider nicht so im Fokus des Arbeitgebers, wie es eigentlich der Fall sein sollte. Viele Mitarbeiter in der KVB haben potenzial, jedoch werden diese Potenziale entweder nicht erkannt oder ignoriert.
Auch bei der internen Kommunikation gibt es noch genügend zu verbessern.
1. Modernität leben, nicht nur repräsentieren
2. Weiterbildung interner Mitarbeiter fördern
3. "Wir-Gefühl" schaffen
4. Interne Kommunikation verbessern
5. Kernarbeitszeiten abschaffen (alternativ im Sommer anpassen)
Teamintern super!
Zwischen den einzelnen Abteilungen/Teams wird oftmals ein kleiner Konkurrenzkampf gelebt. Es fehlt das gemeinsame "WIR"-Gefühl.
Man merkt, dass die KVB an ihrem Image arbeitet. Mit Social Media (Instagramm, Facebook) und externen Aktivitäten werden endlich auch jüngere Menschen erreicht.
Sobald die KVB auch innerlich modern wird, kann sie durchaus mit den Global Playern der Arbeitswelt mithalten.
Homeoffice und Gleitzeit gewährleisten ein attraktives Arbeitszeitmodell.
Auch die Inanspruchnahme von Urlaubstagen stellt in der Regel kein Problem dar.
Ein Manko sind jedoch die veralteten Kernarbeitszeiten, welche in der heutigen Arbeitswelt nichts mehr verloren haben. Natürlich kann man diese mit Verweis auf Serviceorientierung begründen, dennoch schränken sie die Flexibilität eines Mitarbeiters durchaus ein. Zumindest bei hochsommerlichen Temperaturen wären die Mitarbeiter über die Möglichkeit eines vollständig zeitversetzten Arbeitens, so wie es während der Corona-Pandemie ermöglicht wurde, sehr dankbar.
Hier treffen die bekannten Klischees des öffentlichen Dienstes leider zu - Weiterbildungschancen = 0%.
Die KVB unterstützt weder private Weiterbildungen noch berufsbegleitende Studiengänge. Selbst als ehemalige/r Auszubildende/r ist nach der Ausbildung Schluss.
Einziger Wermutstropfen ist der angebotenen Fortbildungskatalog, welcher jedoch seit Jahren dieselben Fortbildungen bietet.
Super Gehalt & Sozialleistungen.
Leider immer noch ein Kritikpunkt, auch wenn sich die KVB bereits gebessert hat.
Negativ: Keine Mülltrennung; Viel zu viel Ausdrucke & Papierakten
Positiv: Öko Briefpapier und -Umschläge; Digitalisierung ist bereits in Umsetzung.
Überwiegend gut. Gelegentliche Reibereien sind in der Arbeitswelt nichts Ungewöhnliches.
Gefühlt wird nicht zwischen Jung und Alt differenziert
Fachlich gibt es nichts zu bemängeln - hier verfügt die KVB über sehr kompetente Kräfte.
Ansonsten sind die Führungspersönlichkeiten sehr unterschiedlichen. Manche führen ihre Teams stark autoritär, manche sehr kooperativ. Es kommt wohl immer auf die Abteilung drauf an.
Die neue Büro-Ausstattung (Laptop, Monitore, etc.) ist optimal für das Arbeitsleben in der KVB. Auch auf die Ergonomie des Arbeitsplatzes wird penibel geachtet.
Einzig die Belüftungsmöglichkeiten (Klimaanlagen / Ventilatoren) sind ausbaufähig.
Insbesondere bei der Top-Down-Kommunikation mangelt es stark an einer transparenten und offenen Kommunikationskette. Auch wenn es manchmal von Vorteil sein kann, gewisse Aspekte nicht zu wissen, so fühlt man sich als Mitarbeiter doch oft uninformiert.
Kein Defizit wahrnehmbar.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend. Zusätzlich fallen regelmäßig Sonderprojekte an, wodurch es nie langweilig wird.
Die Entwicklung hin zu einer modernen Organisation, für die man gerne arbeitet. Die Führung auf oberster Ebene ist auf dem Weg, Mitgliedern und Arbeitnehmern zu zeigen, dass sie die KVB in seiner Amtszeit zu einem zeitgemäßen und attraktiven Unternehmen entwickelt hat, das für seine Mitglieder wie für die Kollegen auf dem heutigen Stand der Zeit ist.
Positives Feedback der Führungskräfte ist in einzelnen Abteilungen sehr selten. Das demotiviert, obwohl man seine Arbeit eigentlich gern macht.
Die Kommunikation von ganz oben nach unten. Hier kann man von mangelnder Wertschätzung sprechen, was sehr schade ist.
Seit Corona besser. Die Videokonferenzen funktionieren inzwischen gut und der Austausch ist positiv
Noch nicht so toll, aber das wird besser. Wenn ich in meinem Bekanntenkreis erzähle, wie sich das Unternehmen aufgestellt hat und mit der Zeit geht, ist die Resonanz ganz anders als noch vor 2 Jahren
Völlig in Ordnung, jetzt nochmal mehr, weil lange Arbeitswege entfallen
Kommt auf den Vorgesetzten an
Der ist 1a
Seit Corona immer besser. Man merkt, dass Vertrauen da ist und das motiviert ungemein. Nur 3 Sterne, weil man selten das Gefühl hat, dass die Vorgesetzten einen für wirklich wichtig für die Organisation halten.
Auch immer besser. Endlich haben wir neue Laptops, die nicht mehr aus der Steinzeit sind...
Seit Corona und Home Office funktioniert die Kommunikation fast besser als vorher. Nur die Kommunikation von ganz oben ist nach wie vor verbesserungswürdig
Puh. Das ist nicht an München angepasst.
Ich kann das nicht wirklich beurteilen, aber ich denke schon, dass das gut gehandhabt wird
Mal so, mal so, aber in meinem Fall gut
Die allmähliche Wandlung zu einem Unternehmen des 21. Jahrhunderts. Endlich ist Home Office ein normaler Bestandteil des Arbeitsalltags. Auch die KVB hat verstanden, dass viele Kollegen von zuhause aus arbeiten möchten, in München aufgrund der Wege allemal. Es ist schön, dass wir in diesem Punkt in der heutigen Zeit angekommen sind und vor allem die jüngeren Kollegen nicht mehr ins Büro pendeln müssen.
Der Geiz und die mangelnde Wertschätzung in der oberen Ebene
Nach dem ganzen Jahr Corona und dem Engagement der Mitarbeiter wäre ein Zeichen der Wertschätzung ganz dringend angebracht gewesen. Statt eines einem freien Tag gab es diesmal einen Gutschein im Wert von - Achtung, nicht neidisch werden - 22 Euro! Keine Null(en) vergessen - 22 Euro! Das ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Manche Führungskräfte leben den anerkennenden und wertschätzenden Arbeitsstil, hat man einen der anderen über sich, macht nan halt Dienst nach Vorschrift
Verstaubt
Der ist super. Ein guter Grund hier zu arbeiten
Büros sind nicht sonderlich modern
Ok, aber für München nicht sonderlich üppig
Ein sicherer Arbeitsplatz; Möglichkeiten der Arbeitszeitregelung in verschiedenen Teilzeitvarianten, viele meiner Kollegen - meistens.
Das Auftreten und Verhalten vieler Führungskräfte und auch Teilen des Vorstands gegenüber den Mitarbeitern; Wirklich kaum Wertschätzung der Mitarbeiter, weder durch anerkennende Worte, noch durch Prämien.
- Die Weiterbildungsmöglichkeiten sollten für alle Mitarbeiter da sein und nicht danach gegeben werden, ob es der Abteilung weiterhilft oder nur dem Mitarbeiter selbst.
- Großraumbüros ohne Teppich und mit anständigem "Lärmschutz"
- Außerdem scheinen die auch in diesem Portal immer wieder betonten Fortbildungen für Führungskräfte in den letzten Jahren kaum Früchte getragen zu haben, da es Vielen immer noch massiv an Sozialkompetenz und Kommunikationsfähigkeit mangelt. Auch hier wäre echter Nachholbedarf.
- Wie viele andere vor mir bemängele auch ich, dass das Sommerfest als letztes verbliebenes wirklich hausübergreifendes Event unspektakulär geworden und ans Ende der Welt verlegt wurde. Wieso nicht einfach wieder im Haus selbst veranstalten, die Miete der Location sparen, dafür in Catering und Unterhaltung investieren, sodass sogar die Schichthabenden zwischendurch vorbeischauen können und keiner einen umständlicheren Weg als sonst auch zur Arbeit hat? Von wirklich alteingesessenen Kollegen höre ich immer wieder, dass die Feste im Haus die Besten waren.
Kann tatsächlich sehr entspannt und geradezu erheiternd sein, hängt aber sehr stark davon ab, mit welchen Kollegen man gerade Dienst hat.
Wenn man zum Arzt geht und seinen Arbeitgeber nennt, hat man recht sicher Gesrpächsstoff ... trotzdem hätte ich lieber gerne meine Wehwehchen behandelt, ohne dass ich vorher erklären muss, wieso "das System" immer schlechter wird und die KVB so unkooperativ und kontra ihren Mitgliedern gegenüber ist.
Fachexternen Gesprächspartner ist die KVB eher selten ein Begriff.
Schön, dass es hier eine Kita gibt, die die Mitarbeiter vergünstigt nutzen können. Leider ist diese aber für das Gehalt in unserer Abteilung trotzdem zu teuer. Somit muss man Kind und Arbeit irgendwie anders unter einen Hut bringen. Außerdem ist es nicht nachvollziehbar, wieso in manchen Abteilungen, angeblich aus Datenschutzgründen absolut kein Homeoffice möglich ist, während gerade seit Covid-19 die Telemedizin inklusive Videotelefonie überall auf dem Vormarsch ist. Ich persönlich wäre viel öfter bereit, auch mal Dienste außerhalb meines Dienstplans zu übernehmen, wenn ich mich dafür einfach von zu Hause aus einloggen könnte.
Andererseits kann man hier gut Teilzeit arbeiten, in verschiedensten Abstufungen und ist daher doch in manchen persönlichen Bereichen flexibler als andere Angestellte.
Ich weiss, dass es die Möglichkeit auf Weiterbildungen gibt. Aber eben nicht für jeden und nicht für jede Abteilungt. Entweder ist nichts dabei, das zu unserer Abteilung passt, dann wird es auch nicht genehmigt oder es läge angeblich nicht im Budget.
Möchte man aufsteigen, aber sich nicht in die Riege der eigenen Teamleiter einreihen muss man mit Gehaltseinbußen rechnen, da man gnadenlos zurückgestuft wird.
Es gibt wohl auch die Möglichkeit für Studenten, ein duales Studium zu absolvieren. Allerdings muss man da wohl die Eltern als Finanzspritze oder Erspartes im Hintergrund haben, denn das Ausbildungsgehalt deckt nicht zwei Wohnsitze, wovon einer im teuren München ist.
Ohne Schichtzulagen würde man in München nicht von diesem Gehalt leben können. Prämien gab es nur im ersten Coronajahr Vernünftige. ABER: Urlaubs- und Weihnachtsgeld!
Die Papierfluten nehmen kein Ende ...
Es war tatsächlich mal so, dass man sich wenigstens unter den Kollegen aufeinander verlassen konnte. Mittlerweile steht man oft allein auf weiter Flur, wenn man mit einam Anliegen zu den Vorgesetzten geht, das alle Kollegen in der Abteilung betrifft und das auch die meisten Kollegen geistig unterstützen. Man muss sich dann halt überlegen, ob man für alle den Kopf hinhält oder, wie die Mehrheit einfach kuscht und sich alles gefallen lässt.
Die älteren Kollegen, die schon wirklich lange bei der KVB sind werden, soweit ich weiss, gut behandelt. Die älteren Kollegen, die neu(er) dabei sind, werden behandelt wie so mancher junger auch und manchmal auch nicht ganz so gut, weil ihnen, sogar von älteren Teamleitern teilweise nicht so viel zugetraut wird, vor allem, wenn sie eine längere berufliche oder fachliche Pause hatten und dann quasi Berufswiedereinsteiger sind.
Es gibt nette, engagierte Vorgesetzte, die, zumindest hört man das so, auch schon anderswo Führungsqualitäten bewiesen haben. Sie versuchen zumindest, sich für die Mitarbeiter einzusetzen und das Arbeitsklima zu verbessern.
Doch die Mehrheit macht Dienst nach Vorschrift, interessiert sich eher nicht für die Belange der Untergebenen oder lässt im Idealfall auch noch die persönlichen Launen an einem aus.
Störend sind auch persönliche romantische und auch gewisse platonische Beziehungen von Vorgesetzten untereinander, weil sie meist nicht dezent gehalten werden und man zum Beispiel kein gutes Gefühl hat, sich der einen Person anzuvertrauen,weil auf mysteriösen Wegen die andere Person sicherlich davon erfährt und der Mitarbeiter immer den Kürzeren zieht.
Seit Jahren dürfen wir uns bei Anregungen, Verbesserungsvorschlägen oder Kritik auch bevorzugt anhören, dass wir auch gerne kündigen können, wenn es uns nicht passt.
- immer noch kein Homeoffice und vermutlich nie
- alte Tische und Telefone, semialte Computer
- immer noch ein richtig versiffter Teppich im Großraumbüro, der alle Jubeljahre mal gereinigt wird (habe es in meinen langen Jahren tatsächlich EINMAL erlebt)
- zu laut, da keine passende Arbeitsplatztrennung (natürlich jetzt die Corona-Abwehr-Scheiben aus dünnem Plastik)
- dafür neue Stühle, auf Leitstellenniveau (wurde aber auch wirklich Zeit!)
- gratis Kaffee für die Mitarbeiter (gibts tatsächlich gar nicht mehr so häufig in den meisten Unternehmen und Büros)
- flexible Pausenregelung
Zwischen den Kollegen meist in Ordnung bis super, aber von den Vorgesetzten zu den Mitarbeitern oft nicht besonders wertschätzend. Besonders schlimm aber ist die Kommunikation eines Teils des Vorstands gegenüber "normalen" Mitarbeitern. Man hat das Gefühl als wäre man manchmal durchsichtig.
An sich sind alle Kollegen gleich behandelt, durch den Tarifvertrag. Die einen mehr (mit Altvertrag), die anderen eben weniger. Zwischen Mann und Frau wird tatsächlich kaum unterschieden und, zumindest in unserer Abteilung ist beim Führungspersonal kein besonderer Frauenmangel zu erkennen.
Ansonsten hapert es bei der Gleichberechtigung dann doch an allen Ecken und Enden. Abhängig ist das Ganze davon, wie gut man sich mit älteren Kollegen und vor allem den Teamleitern stellt.
Hausintern werden wir auch eher stiefmütterlich behandelt.
Nachdem seit einiger Zeit ein Abfragesystem das Denken für uns übernehmen soll und immer mehr in unsere Arbeit integriert wird, sind die Aufgaben einfach nur noch unspektakulär. Ab und zu kommt einem was unter, was man so noch nicht gehört oder gesehen hat, dann wird es mal wieder intressanter.
...dass er eine wirklich sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet.
...dass er einen (krisen)sicheren Arbeitsplatz bietet.
...dass er mit wirklich sinnhaften Aufgaben betraut ist.
...meckern ist aktuell nicht wirklich angebracht. Wir haben keine Existenznot und werden mehr als gebraucht in dieser Zeit.
Es gibt immer etwas zu verbessern, auch bei uns.
- In der aktuellen Pandemie-Situation würde ich mir wünschen, dass die Führungskräfte noch mehr Homeoffice anordnen, als es bisher der Fall ist. Und ich wünsche mir, dass die obere Chefetage auch nach der Pandemie nicht die Rolle rückwärts bei diesem Thema macht. Denn ja, auch die KV-Aufgaben lassen sich zu Hause erledigen - wirklich.
Vor 10 Jahren habe ich beim Arztbesuch nicht erzählt, wer mein Arbeitgeber ist. Heute bin ich stolz darauf. Wir machen einen guten Job und das kommt auch draußen an.
Es gibt einen umfangreichen Weiterbildungskatalog und wenn hier nicht das richtige Seminar dabei sein sollte, können auch individuelle Weiterbildungen gebucht werden. Natürlich immer in Absprache mit dem Vorgesetzten. Bei mir gab es hierbei bisher keine Einwände.
ich hatte bisher immer ganz tolle Chefs
In der freien Wirtschaft verdient man vielleicht mehr aber hat meistens auch andere Arbeitsbedingungen.
Seit ich in der KVB arbeite, gab es regelmäßig lineare Gehaltserhöhungen. Größere Sprünge gibt´s natürlich nur, wenn auch höherwertige Aufgaben übernommen werden (können). Und in 2020 haben wir alle auch eine Corona-Prämie erhalten, was ich sehr, sehr wertschätzend fand.
Mehr Akzeptanz und Toleranz gegenüber jüngeren Kolleg*innen stärken. Von diesen Zuständen bekommt die Führungsebene jedoch vermutlich noch nicht einmal etwas mit.
Mal locker, mal angespannt. Je nach Stimmung der Kolleg*innen.
Dienstpläne werden mal sehr mitarbeiterfreundlich geschrieben und im nächsten Monat fragt man sich dann wieder, was man angestellt hat. Beispielsweise alle Schichtmodelle (Früh/Spät/Nacht) innerhalb von 6 Tagen.
Das Grundgehalt ist ziemlich niedrig, ohne Schicht/Wochenend/Feiertag/Nacht Zuschläge würde man sicherlich im Raum München nicht dauerhaft davon leben können.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen die schon lange dort arbeiten ist sehr gut. Kolleg*innen die nicht schon seit Jahren an Ihrem Platz sitzen, haben es dort leider nicht allzu leicht.
Ältere Kolleg*innen haben es hier sehr gut. Alt Eingesessene genießen hier gefühlt besonders viele Vorteile.
Das Interesse meiner Vorgesetzten mir gegenüber wirkt grundsätzlich nicht allzu hoch.
Die Schreibtische sind höhenverstellbar, es gibt viele Unterschiedliche Bürostühle. In Zeiten von Corona gibt es große mobile Hepafilter. Trotz diesen, sollte man auf das regelmäßige Lüften nicht verzichten, dies wird leider nur sehr selten umgesetzt.
Auf Kommunikation mit den älteren Mitarbeiter*innen wird viel wert gelegt, als "neuerer" wird diese meistens nur auf das nötigste beschränkt.
Ich habe noch nicht bemerkt, dass zwischen Mann und Frau Unterschiede gemacht werden.
Leider dürfen primär die Selben immer wieder das selbe machen.
Home Office und flexibles Arbeiten wird stark ausgeweitet. Rigides Arbeiten in Kernzeiten ist stark gelockert. Hier eine klar positive Entwicklung. Leider steht zu befürchten, dass sich das schnell wieder ändert..
wäre ohne manch Führungskraft wahrscheinlich ziemlich gut
In meinem Umfeld kannten nur Ärzte die KVB
ist super
Nur wenige sind mit ihrer Führungskraft wirklich zufrieden. Wertschätzung wird auf oberster Ebene klein geschrieben
modern geht anders
von oben spärlich und selten mit überzeugter Wertschätzung
Remote Arbeitsplätze, rollierend wird im Büro gearbeitet, Video-und Telefonkonferenzen -unser neuer Arbeitsalltag, um Kollegen zu schützen.
So verdient kununu Geld.