7 von 155 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Azubi-Seminare (dort lernt man auch andere Standorte kennen), Azubi-Projekte, sowie Abteilungsinterne Feiern (z.B. Weihnachtsfeier)
Nach der Ausbildung gute Chancen auf eine Übernahme
Gleitzeit, Überstunden können ausgeglichen werden
Azubi-Lohn deutlich höher als bei anderen Firmen. Weihnachtsgeld gibt es auch
Ausbilder sind sehr bemüht die Ausbildung so gut es geht zu gestalten. Es wurde sich immer Mühe gegeben.
Die Ausbildung macht viel Spaß, da sie sehr vielseitig ist und man spannende Projekte bekommt
Genug Zeit zum Lernen für Berufsschule und Prüfungen, man bekommt je nach Abteilung eigene Projekte
Verschiedenste Abteilungen werden durchlaufen
Respektvoller und Freundlicher Umgang, Fragen können immer gestellt werden
Gleitzeitmodell, Verantwortung und eigenständiges arbeiten, Wertschätzung
Betriebliche Altersvorsorge; Erreichbarkeit; Finanzielle Unterstützung für zusätzliche Lehrbücher; Events von und für Auszubildende; Aufbau der Ausbildung
Lange Kommunikationswege; teils undurchsichtige Entscheidungen; teilweise unzeitgemäße Betriebsstrukturen
erhöhte Transparenz in Vorgängen und Entscheidungen; bessere Förderung der "einfachen" Mitarbeiter, nicht nur der Führungskräfte; Aktives Vorgehen gegen die teils starke Fluktuation durch bessere Einbindung der Mitarbeiter; Überarbeitung der viel zu unübersichtlichen Homepage; mehr Bereitschaft zeigen, die KVB in Richtung Arbeitswelt 4.0 zu bewegen -> beginnt bei der Möglichkeit zum Homeoffice für jeden MA (unabhängig von der Pandemie) und geht über das Einsparen von kartonweise Papier (ja, man kann Akten auch digital anlegen) bis hin zur Abschaffung des Fax als "sicheren Kommunikationsweg".
Meist gute Arbeitsatmosphäre innerhalb der verschiedenen Fachbereiche. Natürlich kommt nicht jeder mit jedem gleich gut aus, aber ich denke, dass das in fast allen Betrieb so ist, in denen viele verschiedene Charaktere aufeinandertreffen.
Kann ich (noch) nicht beurteilen.
Das Gleitzeitmodell mit festgelegter Kernzeit gilt auch für Auszubildende. Dementsprechend ist man sehr flexibel und kann sich seine Zeit frei einteilen. Auch bei der Urlaubsplanung in der Ausbildung ist man sehr frei und kann auch kurzfristig Urlaub nehmen.
Mehr geht natürlich immer, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Mit 1010€ im ersten und 1150€ im dritten Lehrjahr kann man sich überhaupt nicht beklagen!
Für jeden Fachbereich, in dem man tätig ist, werden kompetente Betreuer zur Verfügung gestellt. Auch die Kommunikation mit der Ausbildungsbetreuung in München erfolgt reibungslos und in regelmäßigen Abständen.
Abhängig von der Bereitschaft des jeweiligen Fachbereichs, den Auszubildenden Aufgaben des üblichen "Sachbearbeiteralltags" näher zu bringen und nicht nur "Kopierarbeiten" zu übertragen.
Von Fachbereich zu Fachbereich unterschiedlich. In den meisten Bereichen werden die Auszubildenden eingesetzt, wie "normale" Mitarbeiter, vereinzelt stehen in anderen Fachbereichen vermehrt uninteressantere Aufgaben an der Tagesordnung.
Nachdem man in der Ausbildung viele verschiedene Fachbereiche durchläuft, bekommt man einen Überblick über fast alle Tätigkeitsfelder der KVB. Dadurch kann man Zusammenhänge gut verstehen und ein breites Hintergrundwissen generieren.
- Guter Einblick ins Gesundheitswesen und eine doch recht abwechslungsreiche und interessante Ausbildung
- Regelmäßige Zusammentreffen aller KVB-Azubis und gemeinsame Seminare
- die mangelnde Wandlungsbereitschaft hin zu einem moderner aufgestellten Unternehmen
- auf Wünsche und Verbesserungsvorschläge der Auszubildenden wird nicht immer drauf eingegangen, weil die JAV sich nicht traut, diese bei entsprechenden Versammlungen kundzutun
- Fachbereichsbetreuer öfters prüfen, damit diese auch wirklich motiviert sind, Azubis bei sich einzulernen und ins Team aufzunehmen
- Fahrgeld für Weg zu Berufsschule und Studienstandorten zahlen, dies sollte der Arbeitgeber tragen und nicht der Azubi, mit seinem eh schon recht geringen Gehalt
Schwankt, viele nette Kollegen mit denen man gerne zusammenarbeitet und auch außerhalb der Arbeit etwas unternimmt. Allerdings gibt es auch die andere Art von Kollege
Übernahme bei guten Leistungen kein Thema, allerdings danach vorerst keine größeren Aufstiegschancen in Sicht - kommt auch darauf an, welche Stellen zum Zeitpunkt der Übernahme zu besetzen sind
Flexibles Arbeiten möglich, mit Home-Office noch besser geworden
Muss mehr drin sein, wurde zwar erhöht, allerdings nicht möglich sich bei Bedarf eine Bleibe in München und an weit entfernteren Berufsschul- Studienstandorten leisten zu können
- Ausbildungsbetreuung steht jederzeit zur Verfügung und bemüht sich Probleme mit Vorgesetzten oder Kollegen zu lösen,
nach Wunsch wöchentliche Feedbackgespräche möglich,
meist gemeinsame Planung, in welcher Abteilung man als nächstes eingesetzt werden könnte
- Betreuer in Fachbereichen nicht immer motiviert den "Azubi" - auch oft Praktikant genannt - einzulernen und spannendere Aufgaben als Scannen oder stupide Arbeiten zu übergeben, das kommt aber auch ganz auf den Fachbereich drauf an
Standortübergreifende Azubi-Treffen, gemeinsame Seminare und Projekte bringen immer eine Menge neues Know-how und Motivation mit sich. Das gleich manch langweiligere Arbeiten (je nach Fachbereich) doch recht schnell aus
Kommt wie gesagt auf die Abteilung an: in manchen nur zum Scannen und Abarbeiten eingeteilt, in anderen viel selbständiges Arbeiten und spannende Projekte /Themen möglich
Durch einen 3-monatigen Abteilungswechsel und parallel ablaufende Azubi-Projekte gestaltet sich der Arbeitsalltag zum Großteil durchaus abwechslungsreich
Kommt wieder auf die Fachabteilung drauf an
Gleitzeit, guter Standort
Wenig junge Leute, sehr bürokratisch
Bessere Arbeitsatmosphäre schaffen, bessere Vergütung
- abwechslungsreich, nicht nur "typische Azubiaufgaben"
- gemeinsame Azubiprojekte und Azubiseminare
- man wechselt innerhalb der Ausbildung die Abteilungen, somit bekommt man einen guten Überblick über das Gesundheitswesen
Durch das Gleitzeitsystem, das die KVB bietet, kann man die Arbeit und das Privatleben gut koordinieren.
Sehr freundlich, immer hilfsbereit und sie haben immer ein offenes Ohr.
In den einzelnen Abteilungen wird man gleich als vollwertiges Teammitglied angenommen.
Regelmäßige, gemeinsame Veranstaltungen für Auszubildende und duale Studenten. Während der Ausbildung/Studium arbeiten wir Azubis/Studenten oft an gemeinsamen Projekten.
Hohe Übernahmechancen nach einer erfolgreichen Ausbildung.
Gleitarbeitszeit
Die Fachbereichsleiter führen regelmäßig mit uns Auszubildenden Gespräche. Zudem wird jeden neuen Azubi einen persönlichen Paten zugewiesen.
Wir Azubis haben die Chance alle wesentliche Fachbereiche der KVB kennen zulernen.