56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Mittlerweile nicht viel.
Durchschnittsalter der KfW ist hoch, wenn Sie nichts dran ändert, werden Sie bald keine Mitarbeiter mehr haben. Vorallem keine Guten.
Die Befristeten und Zeitarbeitskräfte versuchen sich gegenseitig die Arbeit wegzunehmen um weiter angestellt zu bleiben..
Immer mehr Angestellte verlassen das sinkende Schiff. Dadurch müssen einzelne Mitarbeiter mehr Aufgaben übernehmen.
Aufgrund der hohen Fluktuation wird die KfW nicht mehr den guten Ruf halten können. Sieht man an den wenigen Bewerbern.
Home Office Regelung 60/40.
Keine Weiterbildung möglich, da überhaupt nicht entfristet wird
Durchschnittlich Gut.
Unbefristete Mitarbeiter unter sich halten zusammen. Rest nicht.
Vorgesetzte reden viel aber machen wenig, versprechen einiges aber passiert nichts
In den Großraumbüros kann es laut werden..viel zu kalt in den Büros weil gespart werden muss.
Jeder Freigeber hat andere Voraussetzungen. Keiner ist sich wirklich einig.
Junge Mitarbeiter werden benachteiligt. Keine Entfristung möglich, da sich das Unternehmen nicht langfristig binden will.
Ab und zu gibt es Abwechslung- aber nur für die Lieblinge der Vorgesetzten
Durch die Agile Organisation gibt es doppelte Hierarchien - wobei die die alte Hierarchie mit den Boomern das Sagen hat. Als junger Mitarbeiter kommt man nur selten vorwärts
Wer chillen will, kann chillen. Das ist das einzig tolle!
Keine Gehaltsentwicklung möglich, nur marginale (nicht mal inflationsangepasste) Entwicklung.
Silodenke, veraltete Kultur als neuer Mitarbeitende keine Chance integriert zu werden.
Da es viele ältere Gibt, die sich Ihre Arbeitswelt so erhalten wie Sie ist, wird mit alten leuten gut umgeangen.
Hören zu, aber haben keinen Wumms Dinge zu verändern.
Laptop wird zur Verfügung gestellt. Das wars.
Wenn die Kommunikationstools mal funktionieren (regelmäßig fällt Webex, Jabber und Co aus) wird in Meetings herumgehangen. Ansonsten wird ausschließlich per Mail kommentiert.
- Ganz klar: Einführung einer Fachkarriere, insbesondere und vor allem im IT-Bereich
- Home-Office Möglichkeiten deutlich ausweiten (bisherige Option nicht zeitgemäß). Anstatt Geld auszuloben, dass Mitarbeiter neue Mitarbeiter anwerben, sollte man in diesem Bereich erst einmal konkurrenzfähige Rahmenbedinungen schaffen.
Deutliche Verschlechterung. Die Bank sollte anerkennen, dass sich - vorallem bei jüngeren Mitarbeitern/jungen Familien - in den über zwei Jahren Pandemie deutliche Veränderungen ergeben haben. Persönliche Gründe wie Familienplanung, Enge und Wohnpreise der Stadt (selbst mit KFW Gehalt nicht mehr so einfach machbar) haben viele bewogen "weiter rauszuziehen". Diese jetzt aus dogmatisch unsinnigen Starrsinn wieder zurückzuzwingen, ist der absolut falsche Weg. Vorallem bei langem Pendeln in der aktuellen Zeit mit Pandemie und Energiekrise ist das umso mehr unverständlich. Noch mehr bei einer Bank die sich "Bank aus Verantwortung" auf die Fahnen geschrieben hat.
Mit Wehmut schaue ich teils auf ehemaligen Studienkollegen/innen, die 4 Tage HO die Woche oder sogar nur 2-3 Tage Anwesenheitspflicht pro Monat haben.
Bewertung bezieht sich vor allem auf den IT-Bereich. Keine Fachkarriere vorhanden. Man hat sich i.d.R. nach wenigen Jahren die ein zwei Stufen zum Expert hochgearbeitet und danach kommt nichts mehr. Lediglich eine Führungskarriere, für die weder alle geeignet, noch nur annährend ausreichend Positionen vorhanden sind. Zudem dauert das interne Entwicklungsprogramm zur Führungskraft mind. 2 Jahre, danach kommt man erst in einen Pool und wartet auf eine freiwerdene Teamleiterstelle. Das kann auch schon mal Jahre dauern und dann ist nicht mal sicher, ob es eine Stelle ist, für die man fachliche Kenntnisse besitzt.
Fachliche Weiterbildungen gibt es so gut wie nicht. Der Kampf externe Schulungen besuchen zu dürfen, ermüdet. Einerseits wird gejammert, dass man kaum mehr geeignete Bewerbungen erhält, andererseits ist man nicht bereit Mitarbeiter in einer sich schnell veränderten IT-Welt fachlich weiterbilden oder sogar für neue Stellen innerhalb der IT umschulen zu wollen. Für jemand Mitte/Ende 30 ist das schon katasprohal. Inzwischen muss man sich schon privat weiterbilden um auf dem Laufenden zu bleiben. Da sind anderen Banken/Firmen leider auch schon viel viel weiter.
Im Großen und Ganze noch okay, wobei sich die Lage in den letzten Jahren verschlechtert hat. Kaum Gehaltszuwächse (selbst in Zeiten von so hoher Inflation). Für Ältere sehr gute Altersvorsorge, die für Neueinstellungen aber stark zurückgefahren wurde.
Viele Vorteile die die Bank früher in diesem Segment gegenüber anderen hatte, gibt es nicht mehr.
Offiziell großes und beachtetes Thema. Man zweifelt aber daran, wenn man Mitarbeiter zurück ins Büro zwingt und starre überwachte Homeoffice Regelungen festsetzt. Es gibt nicht wenige die außerhalb von Frankfurt leben und täglich weit mit dem Auto pendeln müssen. Aus Umweltgründen unsinnig.
Gut, zumindest in den Teams/Abteilungen in denen ich bisher war. Viele sind bemüht einen zu helfen.
Soweit einschätzbar, gut bis sehr gut.
Soweit einschätzbar, gut bis sehr gut.
Viel Bürokratisches, zum Teil regulatorisch bedingt, zum Teil weil man es schon immer so gemacht hat. Raubt oftmals die Motivation und Zeit für die wirklich wichtigen Dinge. Gibt nur wenige Teams die wirklich interessante Sachen (Cloud-Entwicklung etc.) machen. Zwischen der IT "da draußen" und der IT der Bank liegen Welten.
Der Umgang miteinander ist größtenteils gut.
Man spricht von Modernisierung, Agilität, Digitalisierung usw., das Management ist aber größtenteils in den 90ern hängen geblieben und hat ein veraltetes Verständnis von Führung, Management etc. Diversity ist in der KfW nicht vorhanden.
Fachkarriere, Vertrauensarbeitszeit, unbeschränkte Möglichkeit zum mobilen Arbeiten/Homeoffice, Stärkere finanzielle Beteiligung der MA am Betriebsergebnis, mehr Diversity auf allen Ebenen
der Ruf ist besser als die Realität
Starre, unflexible Homeoffice Quote. Außerdem darf nur im Inland Homeoffice gemacht werden. Lange Arbeitszeiten werden noch immer belohnt und positiv bewertet.
Entwicklung nur über Führung möglich. Ansonsten wenig Möglichkeiten.
Kaum Entwicklungsmöglichkeiten, Gehälter werden max. einmal im Jahr nur minimal erhöht, Gehaltsbudgets sind so gering, dass nur über die Übernahme von Führungspositionen überhaupt spürbare Gehaltsentwicklungen stattfinden können. Trotz sehr guter Unternehmensgewinne werden die Mitarbeitenden daran kaum beteiligt. Das war früher in der KfW deutlich besser.
Kommt drauf an. Nicht besser und nicht schlechter als in anderen Banken.
Wie überall gibt es auch in der KfW gute und schlechte FK.
Es wird Zeit, endlich mal eine ehrliche Vertrauenskultur zu etablieren. Die völlig unnötigen Beschränkungen beim Home Office benachteiligt insbesondere Mitarbeitende mit kleinen Kindern, die aufgrund langer Wegezeiten gezwungen werden in TZ zu arbeiten, obwohl sie im Homeoffice VZ arbeiten könnten. MA werden gezwungen 3 Tage ins Büro zu pendeln, um dann ausschließlich an WebEx Konferenzen teilzunehmen. Und HR überwacht dann mittels von Auswertungen auch noch die Anwesenheitsquoten. Und spricht gleichzeitig von der tollen KfW-Kultur als Begründung. Für mich ist das eine Misstrauenskultur, man traut den MA nicht und unterstellt, dass sie im Homeoffice nicht arbeiten. Anwesenheitsquote ist zum Selbstzweck geworden ohne damit irgendeinen positiven Mehrwert zu generieren. Ganz im Gegenteil, alle Argumente werden pauschal abgebügelt.
Frauenquoten auf den Führungsebenen noch weit entfernt von 50/50. Auch werden Frauen im Durchschnitt schlechter bezahlt (Gender Pay Gap).
Kommt auf den Bereich an.
Keine Gehaltsentwicklungen und Fachkarrieren. Immer mehr Arbeitsverdichtung und Verantwortung, gleichzeitig mittlerweile unterdurchschnittliche Vergütung. Man erwartet in der Entwicklungsbank Arbeit wie bei den Vereinten Nationen und zahlt wie in der Sparkasse Bockenheim.
- Genereller Umgang miteinander
- Arbeitsklima
- Kantine
- Work-Life-Balance
- Die Pflicht 60% ins Büro kommen zu müssen, um dann an WebEx-Terminen teilzunehmen
- Die Arbeit sollte von überall auf der Welt (ggf. zeitlich begrenzt) möglich sein
- Entwicklung Karriere
- Home Office sollte eine individuelle Entscheidung der Mitarbeiter sein.
- Die Arbeit sollte von überall auf der Welt (ggf. zeitlich begrenzt) möglich sein
- Individuelle Leistungen sollten honoriert werden
Die Kantine ist top, und in Berlin sehr zentrale Lage. ÖPNV Ticket
Ihr nennt euch agil, seid aber ungefähr so agil wie eine Schildkröte nach dem Mittagessen. Es gibt keine Fachkarriere. Starres festhalten an drei Tagen pro Woche Präsenz im Büro.
Ermöglicht endlich die Fachkarriere in der IT. Die Leute sind teilweise richtig frustriert. Warum die 40% Homeoffice Quote? Gebt den Leuten doch die Freiheit ins Büro zu kommen wenn es sinnvoll ist. Die Zusammenarbeit aus dem Homeoffice während Corona hat super geklappt. Ja, ihr habt als Arbeitgeber einer super Position in dieser unsicheren Zeit, aber die Gehaltsanpassungen im AT Bereich waren ein Witz. Unternehmenskultur gleicht eher einer Behörde als einer Bank.
Es kommt darauf an in welchem Team man arbeitet.
Die KfW macht sich immer gut im Lebenslauf.
Leider auch hier: Es ist deutlich schlechter geworden. Die Arbeit muss erledigt werden. Ist ein Kollege im Urlaub und ein anderer fällt krankheitsbedingt aus kann es schon mal sein dass man von 8-20 Uhr Arbeitstage hat, wofür niemand einem dankt.
In der IT: Es wurde mehrfach betont dass es keine Fachkarrieren gibt, also strengt euch gar nicht erst an. Selbst wenn man irgendwo der super Experte ist, es hat nur der Arbeitgeber etwas davon. Karriere ist leider nur in der Führung möglich. Das hat zur Folge dass fachlich gute Leute in eine Führungsposition streben obwohl sie dafür nicht geeignet sind und sie wegen ihrer Kompetenz eine große Lücke hinterlassen. Meine Erfahrung ist dass die fähigen Leute schnell wieder gehen und die guten externen sich nicht abwerben lassen.
Ja, es gibt immer wieder nette Kollegen und - innen in der IT. Leider fahren die meisten einen Egotrip um ihr Wissen exklusiv für sich zu behalten. Wissen wird nur geteilt wenn man lästige Aufgaben loswerden möchte. Es gibt zudem Seilschaften, weiß aber nicht wo die sich bilden.
Habe nichts negatives mitbekommen
Hier muss ich sagen dass es meistens okay war. Die Vorgesetzten haben meistens 10-20 Leute inclusive externer Maschine in ihren Teams und pendeln wöchentlich zwischen Berlin und Frankfurt. Da ist es nicht verwunderlich wenn sie nicht umfassend über die Arbeit ihrer MAs informiert sind.
Großraumbüro, Shared Desk, maximal 40% Homeoffice. Mehr muss man nicht dazu sagen. Ansonsten fühlt es sich an wie in einer Behörde.
Man gibt sich Mühe dass Mitarbeiter über die wichtigsten Dinge informiert werden. Transparent gemacht werden die Entscheidungen leider nicht. Der Gesamtpersonalrat informiert fast gar nicht über seine Arbeit, sondern knickt nur Entscheidungen von Vorstand ab.
Das Gehalt was man bei der Bewerbung aushandelt wird sich nicht mehr nennenswert erhöhen. Auch durch gute oder auch sehr gute Leistungen wird es nicht nachhaltig mehr geben. Dieses Jahr gab es für alle AT Beschäftigten pauschal 2% mehr Gehalt, die persönlichenLeistungen wurden nicht berücksichtigt. Die Boni werden gerne mit Buchhaltertricks niedrig gehalten.
Grundsätzlich haben Frauen bessere Chancen
Ist man einmal in seiner Rolle ist es schwierig an andere, interessante Aufgaben zu kommen. Leider gibt es hier keine Unterstützung der Vorgesetzten.
Scrum Master führen sich teilweise auf, als wären sie unsere Vorgesetzten. Sie sind nur leidlich qualifiziert.
Ich wäre nicht der erste, der wegen Scrum Master die KFW verlässt.
sehr kollegiales Verhältnis innerhalb der Prakti- und Werkstudentenschaft
Ich habe hier leider eher schlechte Erfahrungen gemacht. An interessanten Aufgaben und Projekten war es als Werkstudent kaum möglich zu arbeiten. Einige Tätigkeiten waren an Monotonie kaum zu übertreffen (wie stundenlanges Daten aus Exceltabellen kopieren), welche ich selbst für Werkstudenten und Praktikanten als Zumutung empfunden habe.
Als weitere Schwierigkeit habe ich die uneindeutige Betreuung empfunden, dass man für jeden und jede Arbeitsgruppe gleichzeitig arbeitet. So hat niemand einen Überblick über den Umfang der eigenen Tätigkeiten außer man selbst und gerade als Berufsanfänger und Neustarter in einem Betrieb fällt dies nicht gerade einfach, so dass man häufig vor einem Overload an Arbeit steht. Ablehnung von Arbeit aufgrund eines zu vollen Schreibtisches war als Konsequenz trotzdem ungern gesehen. Gerade die Betreuung und das damit nicht ausufernde Arbeitspensum kenne ich so von anderen Unternehmen nicht und empfand die Prozesse einer personengebundenere Betreuung woanders als produktiver.
Auch die Feedbackkultur verfügt noch einiges an Potenzial nach oben. Seltenst habe ich irgendeine Reaktion zu abgegeben Arbeitsprodukten erhalten, was das Ganze gerade als Werkstudent oder Praktikant schwierig macht, ein Gefühl für die Anforderungen zu bekommen.
Auch das Abschlussfeedback war sehr oberflächlich und kurz gehalten.
Sehr unzufrieden war ich mit einem fast schon beleidigenden Feedback der direkten Führungskraft. Auch wenn ich hier mich hier natürlich nicht frei von Schuld sprechen kann und meinen Anteil an der Situation reflektiert habe, war dieses Feedbackgespräch in der Lösungsorientierung einer Führungskraft alles andere als würdig.
Andere Praktis und Werkstudenten haben ähnliche negative Erfahrungen, jedoch zugegeben auch mehr positive Erfahrungen als ich gemacht.
"Purpose" ist nicht alles, fokussieren Sie sich mehr auf die Sorgen und Wünsche Ihrer Mitarbeiter.
Sehr starke Hierarchien, Agilität eher ein "Buzz-Wort" anstatt gelebte Realität.
Es wird immer auf den "Purpose" der KfW verwiesen, als Grund warum man bei der KfW arbeiten sollte.
Nine-to-Five, ideale Work-Life-Balance.
Als junger Kollege hat man kaum Chancen aufzusteigen, die Fluktuation ist extrem gering, sodass sich keine offenen Stellen in höheren Positionen ergeben, generell alles sehr starr und wenig flexibel..
Gehalt am unteren Ende im Bankenbereich, dafür arbeitet man aber auch nur nine-to-five.
Kollegen halten generell gut zusammen.
Paradies für ältere Kollegen, junge Kollegen werden dafür nicht gefördert..
Herabschauendes Verhalten, nur Arbeitsanweisungen und Hierarchien zählen.
Naja, die IT is eine Katastrophe und wird regelmäßig verschlimmbessert.
Unzureichende Kommunikation, Initiativen werden spät und teilweise unzureichend kommuniziert.
Mehr "buzz-word" als gelebte Praxis..
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