1.670 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.358 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 249 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Ich bin äußerst zufrieden mit meiner Tätigkeit bei der KfW
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KfW Bankengruppe in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die professionelle Arbeitsatmosphäre und die flexiblen Arbeitszeiten tragen maßgeblich zu meiner Zufriedenheit bei. Das Unternehmen legt großen Wert auf eine gute Work-Life-Balance und fördert die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter. Ich fühle mich hier sehr wohl und kann die Firma uneingeschränkt weiterempfehlen. Die Kantine ist top!
Verbesserungsvorschläge
Für jeden neuen Mitarbeiter-innen neuer Laptop. Kein Gebrauchtes
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KfW in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nicht viel, außer dass der Lohn pünktlich kommt und ich ab und zu Gleitzeittage nehmen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In Stichworten: - Gehaltsentwicklung - Wertschätzung - Arbeitsbedingungen: Stichwort "Flex Space" - Kantine ist seit dem Betreiberwechsel schlecht geworden - Wenige Freiheiten
Verbesserungsvorschläge
Zahlt verdienten Mitarbeitern in der IT endlich ordentliche Gehälter. Gebt ihnen echte Entwicklungsmöglichkeiten. Arbeitsbedingungen werden immer schlechter, schafft Flex Space an (macht ihr sowieso nicht). Sorgt dafür dass die Kantine wieder so wird wie vor zwei Jahren. Sagt euren Vorgesetzten sie dürfen ihre Mitarbeiter auch mal loben.
Arbeitsatmosphäre
Aufgaben werden vom Product Owner auf den Tisch geknallt und sind so zu erledigen wie er es möchte, keine Eigenständigkeit. Leider kein Mitspracherecht für konstruktive Vorschläge. Auch wenn man sich "agil" gibt und dem Team ein "Mitspracherecht" einräumt. Im PI-Planning müssen die Features gezogen werden die vom Management vorgegeben werden. Echte Kapazitäten interessiert da keinen.
Image
Das Image ist doch recht gut, wenn auch nicht so toll wie bei den internationalen Großbanken.
Work-Life-Balance
Es gibt sehr stressige Phasen, deren Zeitpunkte nicht kalkuliert werden können. Dinge müssen plötzlich ASAP fertig werden weil Product Owner und TPM / CPO in der Planung vertan haben und was übersehen haben. Der Druck wird dann an die Mitarbeiter weitergegeben.
Es kann aber auch sein dass man mal eine ruhige Woche hat.
Karriere/Weiterbildung
Karriere gibt es nur in Führungspositionen. Weiterbildung grundätzlich gerne, aber nur wenn man neue Aufgaben übernimmt. Mehr Gehalt gibt es dann auch nicht.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt nette Kollegen. Man kann niemanden trauen weil am Ende alle auf ihren eigenen Vorteil aus sind. Auch wenn nach außen auf heile Welt getan wird, kämpft jeder für sch.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht sind die älteren Kollegen gut ins Team integriert. Bin zwar jünger, aber gefühlt gibt es ab 45 keine Beförderungen mehr.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe bisher noch keinen richtig guten Vorgesetzten erlebt: Meistens in der Bandbreite von ganz okay bis grauenvoll. Diesen Typen sollte man dennoch nicht trauen und so wenig wie möglich von sich preisgeben. Vorgesetzte delegieren mittlerweile gerne ihre Aufgaben an die Product Owner und machen sich ein schönes Leben.
Arbeitsbedingungen
Werden leider schlechter: Großraumbüros ohne festen Platz. Kantine wird leider immer schlechter. Arbeitszeit wurde von 39 auf 38 Stunden reduziert, die Augabenlast ist aber genau gleich geblieben.
Kommunikation
Kommunikation vom Management ist gut. Ich merke dass sie bemüht sind die normalen Mitarbeiter
Gehalt/Sozialleistungen
Die älteren Kollegen verdienen noch fürstlich. Die IT genießt in der KfW keinen hohen Stellenwert, trotz angeblichen Fachkräftemangels. Das Gehalt geht trotz Erfahrungsgewinns und Übernehme von zusätzlichen Aufgaben nicht weiter hoch. Ich habe in den letzten sechs Jahren 14% Reallohn (auf den Bruttolohn) verloren obwohl ich mich fachlich und persönlich weiterentwickelt habe. Gehaltssprünge gibts nur in Führungspositionen.
Gleichberechtigung
Frauen werden bei Beförderungen bevorzugt. Das wird auch ganz offen zugegeben.
Interessante Aufgaben
Ich rede nur von der IT, denn ich denke in der Entwicklungsbank oder anderen Bereichen ist es bestimmt interessanter.
Die IT ist stark reguliert, wesehalb man nicht mal eben so was ausprobieren kann. Aufgaben sind so zu erledigen wie sie vom PO gestellt werden. Insgesamt seht ungleiche Lastverteilung innerhalb der Teams.
für mich der beste Arbeitgeber bisher und, soweit ich es mir wünschen darf, gerne auch der letzte bis zu meiner Rente
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KfW Bankengruppe in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut finde ich u.a. die Werte, die mein Arbeitgeber vertritt. Ich erlebe auch, von außen nach innen betrachtet, eine authentische Haltung und vor allem die Wertschätzung des einzelnen Mitarbeiters als einen der stärksten Punkte, wieso ich behaupte, dass die KfW Bank der (für mich) bisher beste Arbeitgeber ist.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich ist die vorherrschende Arbeitsatmosphäre konstruktiv, wertschätzend und sehr angenehm.
Work-Life-Balance
Definitiv im gesunden Rahmen vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Seit wir vor einigen Jahren die agilen Arbeitsmethoden eingeführt haben, ist Ohnehin schon der enge Zusammenhalt noch stärker zusammengewachsen.
Vorgesetztenverhalten
bisher einwandfrei
Kommunikation
Auf eine klare und wertschätzende Kommunikation wird bei uns sehr großen Wert gelegt. Das erlebe ich auch in meinem Arbeitsalltag.
Interessante Aufgaben
Das hängt natürlich stark von den eigenen Vorlieben, Fähigkeiten und Einsatzbereichen ab, aber grundsätzlich ist die breite Palette in der IT mit allen fachlichen Breiten, Höhen und Tiefen vorhanden und bietet ausreichend interessante Aufgabenfelder an.
Kritik nicht erwünscht! Neidmentalität und unprofessionelles Managementverhalten
2,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Finanzen / Controlling bei KfW Bankengruppe in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt (Verhandlung war verhältnismäßig einfacher als bei anderen Arbeitgebern, kaum Gegenwehr vonseiten HR und Fachbereich) - Kantine (All-you-can-eat für 5,50€ pro Mahlzeit)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Siehe oben meine Beschreibung zu den Vorgesetzten und Kommunikation - Kritikfähig sein und nicht einfach nur Kritik löschen - Entscheidungen schneller treffen oder auch den Mitarbeitern Entscheidungsfreiheit geben, nicht zu viele Diskussionsschleifen
Verbesserungsvorschläge
Mehr miteinander statt gegeneinander. Man merkt, dass die Bereiche weiterhin gegeneinander arbeiten. Gefühlt ist das sogar stärker geworden, seitdem man Change Visions statt Großprojekte eingeführt hatte und eine möglichst hohe Priorisierung pro Quartal herbeiführen möchte, um genug Kapa für die Umsetzung der darunter liegenden Projekte zu bekommen. Innerhalb des Bereichs KR gab es eine Umstrukturierung (mal wieder :-D). Teuer wird ein externer Change Manager eingekauft, der selbst vom KR:One-Team auf Arbeitsebene nicht akzeptiert wird, da arrogant und unsympathisch. Ferner herrscht ein großer Konkurrenzkampf zwischen den Abteilungen und Teams. Keiner möchte nach der Umstrukturierung schlechter da stehen als vorher (z.B. durch mehr Aufgaben.
Arbeitsatmosphäre
Eins vorweg: Die KollegInnen im Bereich KR waren alle offen, nett und zuvorkommend. Auf Arbeitsebene ist der Zusammenhalt groß. Die politischen Machtspiele zwischen den Führungskräften konnte man während der Umstrukturierung am besten beobachten. Zusammenhalt wird in Form einer geskripten Diskussion auf einer Bereichsveranstaltung den Mitarbeitern vorgespielt.
Image
Die Bank hat sich stark gewandelt. Man möchte weg von der langsamen Behörde und hin zur agilen Förderbank mit Nachhaltigkeitsauftrag.
Work-Life-Balance
Abhängig vom Bereich/ von der Abteilung. Es gibt Bereiche/Abteilungen da können Mitarbeiter einer Nebenbeschäftigung nachgehen, da kaum Arbeit. Dann gibt es Bereiche oder Projekte, bei denen die internen Mitarbeiter selbst von 8 bis 20 Uhr arbeiten und man hat das Gefühl, dass man immer noch zu viel auf dem Tisch liegen hat.
Karriere/Weiterbildung
Budget für Weiterbildungen und Seminare stehen in der Regel zur Verfügung. Viele Seminare werden nun online statt offline geführt (Kostenreduktion). Man kann nur Karriere machen, wenn man die Führungslaufbahn einschlägt. Eine richtige Expertenkarriere (das Erreichen des Funktionsprofils F3) gibt es nicht. Man muss einfach die Augen offen halten und intern auf solch eine Stelle wechseln.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltlich gehört die KfW zu den gut bezahlenden Arbeitgebern in Frankfurt. Mit einer Senior Referenten/Business Analysten Stelle (Funktionsprofil F2) ist ein Fixgehalt/Jahresgrundgehalt (wird in 13 Monaten gezahlt) von 110 TEUR und ein Bonus/AT-Zusatzgehalt von (10-25%) realistisch. Bei einer F3-Stelle (Präfix Experte in der Stellenanzeige) liegt der Bonus bei 12,5-30%) des Fixgehalts. Das Fixgehalt bei F3 kann bis 140 TEUR liegen. Wermutstropfen ist die betriebliche Altersvorsorge. Diese ist seit 2019 so schlecht geworden, dass selbst eine 100%ige Finanzierung durch den Arbeitgeber kein nennenswerter Benefit für die Arbeitnehmern mehr ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Bank mit Purpose...
Kollegenzusammenhalt
Die KollegInnen (intern und extern) waren im Bereich KR alle toll.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele KollegInnen fühlen sich von ihrer Führungskraft nicht mehr gefördert. Monotone Aufgaben, kaum Herausforderungen. Eine Gehaltserhöhung kann man meistens nur durch einen Wechsel zu einer höher gruppierten Stelle forcieren.
Vorgesetztenverhalten
Meine Teamleiterin (ehemals KRb2) hat sich einige Faux Pas geleistet. So lästerte sie bspw. während eines Online-Meetings über Chat mit einer Teamkollegin über einen Teilnehmer aus dem Bereich OC. Dummerweise schrieb sie die Nachricht nicht privat, sondern öffentlich in den Chat. Solch ein respektloses Verhalten ist einfach nicht akzeptabel. Selbst eine direkte Entschuldigung sollte man von ihr nicht zu hoch bewerten.
Des Öfteren gab sie zu, nicht zu wissen, welche Tätigkeiten meine Rolle als Business Analyst im Projekt beinhalten würde. Entweder war sie wirklich so unwissend oder (eher wahrscheinlich) war dies lediglich nur ein Vorwand, um ihren Führungsstil (Micro Managerin) an mir ausleben zu können. Entscheidungsfreiheit für den Mitarbeiter gab es nicht. Stattdessen wollte sie überall dabei sein. Dementsprechend lief es im EBA GLOM Projekt alles sehr schleppend. Gefühlt war die Teamleiterin auch PL zugleich.
Ferner hatte sie in bilateralen Gesprächen Andeutungen gemacht, dass mein Gehalt aus Ihrer Sicht zu hoch sei. Haben wir hier eine Neidkultur?
Arbeitsbedingungen
Home Office-Regelung ist 60% zu Hause und 40% im Office. Auslegung hängt von der Führungskraft ab. Die Regelung ist m.E. nicht modern. Viele Banken haben bspw. keine Quotenpflicht. IT-Ausstattung ist in Ordnung, aber nichts Besonderes. Keine Touchgeräte.
Kommunikation
Kritik auf Kununu ist nicht erwünscht. So hat die Rezension sich wie ein Lauffeuer verbreitet, zumindest im KR Bereich. Man wolle diese Kritik auf kununu entfernen lassen, so am 20.06.24 im Bereichsleiter-TV verkündet.
Gleichberechtigung
Die KfW gibt sich Mühe als Arbeitgeber. Diversity Stammtische werden u.a. angeboten.
Interessante Aufgaben
Abhängig vom Bereich gibt es mal mehr oder weniger spannende Aufgaben. Ich war im EBA GLOM Projekt und empfand es fachlich sehr spannend und herausfordernd.
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Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei KfW in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrliche und offene Kommunikation im Team, sinnvolle und abwechslungsreich Aufgaben
Verbesserungsvorschläge
Strukturierterer Onboarding Prozess (ist aktuell in Arbeit)
Arbeitsatmosphäre
Alle Kollegen sind sehr freundlich, auch über die anderen Sub-Teams hinweg im Personalbereich.
Image
Bekomme grundsätzlich Interesse an und positives Feedback zur KfW entgegengebracht
Work-Life-Balance
Auch Praktis können die 60% Homeoffice Regelung nutzen und generell macht es Spaß in dem Team zu arbeiten
Kollegenzusammenhalt
Besonders in Phasen, in denen der Workload bei allen hoch ist, ist jeder damit beschäftigt seine eigenen Aufgaben zu erfüllen. Trotzdem wird sich immer die Zeit für Praktikant*innen genommen und auch im Team untereinander, wenn man fragt.
Vorgesetztenverhalten
Es wird stets darauf geachtet, dass man abwechslungsreiche Aufgaben bekommt. Das Team und die Vorgesetzte legen viel wert darauf, dass man als Prati viel unterschiedliches mitnimmt und lernt.
Arbeitsbedingungen
Zweier- oder Einzelbüros, höhenverstellbare Tische, große Fenster und zwei Bildschirme
Kommunikation
Klappt mit allen Teammitgliedern wunderbar, wenn der Workload mal zu hoch ist, kann man dies jederzeit kommunizieren und trifft auf Verständnis.
Interessante Aufgaben
Neben klassischen administativen Aufgaben wird man immer wieder in große Projekte mit eingebunden und bekommt Verantwortungen übertragen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei KfW in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation z.T. eher top down, in Teilen auch hierarchisch, Firmenhandys wären super, z.T. noch veraltete IT-Systeme
Arbeitsatmosphäre
Wertschätzender und kollegialer Umgang miteinander, die KfW bietet viele Austauschformate (Betriebsfeiern, After-Work, Aktionen zu bestimmten Themen wie Diversity oder Gesundheit) an
Image
in Teilen noch nicht so digital, wie wir es nach außen kommunizieren & gerne hätten
Work-Life-Balance
flexible Arbeitszeiten, 60% HO, TOP Arbeitgeberin in Punkto Vereinbarkeit von Beruf und Familie, tolle Kinderbetreuungsmöglichkeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ganz klarer Fokus auf Nachhaltigkeit, auch bei allen Mitarbeitenden
Karriere/Weiterbildung
großes Seminarangebot (intern/extern), regelmäßige Workshops, Hospitationen/Rotationen werden auch viel genutzt, Fachkarrieren eher nicht möglich
Kollegenzusammenhalt
in Summe sehr wertschätzend & hilfsbereit, sehr offener Umgang im Team, auch ins Haus mit Schnittstellen
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte jederzeit erreichbar, steht hinter einem, offene + transparente Kommunikation. Absolute Vorbildsfunktion
Arbeitsbedingungen
i.d.R. keine Großraumbüros, solide Büroausstattung, höhenverstellbare Schreibtische
Kommunikation
Kommunikation via Intranet für Gesamthaus gut, in eigenem Bereich über wöchentliche Termine gut informiert
Gehalt/Sozialleistungen
super Gehalts- & Nebenleistungspaket in Summe
Gleichberechtigung
Es wird viel für Inklusion, Diversity getan. Immer wieder tolle Aktionen für Mitarbeitenden (Inklusionstage, Diversity-Veranstaltungen)
Interessante Aufgaben
Gestaltungsspielräume bei eigenen Aufgaben sind vorhanden, viele Freiheiten. Innerhalb der KfW immer wieder die Möglichkeit sich intern zu verändern
Sehr guter Arbeitgeber mit Verbesserungsmöglichkeiten
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KfW in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Atmosphäre, Gehalt und Aufgabengebiete
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird sich teilweise über alles oder die meisten der Veränderungen ausgelassen, immer erstmal skeptisch. In meinen Augen von einem sehr hohen Niveau im Vergleich zu draußen.
Verbesserungsvorschläge
Verstärkt junge Mitarbeiter an den Unis ansprechen und recruiten. Man hat viel zu bieten, aber schafft es in meinen Augen nicht zu transportieren.
Arbeitsatmosphäre
Sehr wertschätzender Umgang zwischen den Mitarbeitenden, durchweg freundlich in meiner bisherigen Zeit hier.
Image
Durchweg positiv im Bekannten- und Freundeskreis
Work-Life-Balance
Verglichen zu anderen Berufseinsteigern ist es sehr entspannt. Gleichzeitig kommt man voran, wenn man sich bemüht. Finde die Balance gut. Teilweise habe ich das Gefühl, dass die flexible Anwesenheitsregelung jedoch ausgenutzt wird.
Karriere/Weiterbildung
Erwartet mich noch, keine jetzige Aussagen möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Eingruppierung erfolgt nach TV für öffentliche Banken. Altersvorsorge für neue MA ist erschreckend, wenn man es allein mit Leuten vergleicht, die noch vor 2019 eingestiegen sind. Da bringen auch Entgeltumwandlung etc. zu 2-4,5% nichts, da die Bemessungsgrenze des Jahresgehaltes einfach reduziert wurde im Vergleich zu früher. Das ist sehr schade, vor allem, wenn man die gleichen Aufgaben wie ältere Kolleg*innen wahrnimmt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Immer noch viele (unnötige) Dienstreisen, wo man dann letzten Endes doch wieder nur im Büro sitzt. Wie es im Ausland ist, kann ich nicht bewerten.
Kollegenzusammenhalt
Habe ich bisher nur Positives zu berichten , kann aber auch an einem guten Team + FK liegen. Es gibt eben viele unterschiedliche Teams!
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird auf diese sehr viel Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
Bisher sehr gut und klar, habe aber auch eine gute Führungskraft welche sehr transparent und zielführend arbeitet.
Kommunikation
Größtenteils gut, wenn auch ausbaufähig, da die Vermittlung von Zielen teilweise in zu vielen vagen Formulierungen stecken bleibt.
Interessante Aufgaben
Breites Spektrum wird angeboten. Ob man dies wahrnimmt oder nicht ist die Entscheidung jedes Einzelnen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KfW in Frankfurt am Main gearbeitet.
Image
Komisch dass ich in meinem Umfeld auf Leute treffe, die die KfW nicht kennen. Wer uns aber kennt, hat ein positives Bild.
Work-Life-Balance
Selten so gut wie hier.
Karriere/Weiterbildung
Im Lernportal leider wenig interessantes für IT Profis. Externe Schulungen sind aber möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Deutschland Ticket wird übernommen, ich kann es auch privat nutzen. Das Auto bleibt dadurch öfter stehen.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter ist mein Vorbild.
Arbeitsbedingungen
Trotz guter Zahlen fährt man mit zu knapper Mannschaft. Das führt zu Überstunden die aber wenn man nicht aufpasst gekappt werden können. Ansonsten ein tolles Büro mit freundlichen Kollegen und sehr gute Kantine!
Gute Work-Life-Balance, Gehalt und Karrierechancen könnten besser sein.
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei KfW in Frankfurt am Main gearbeitet.
Work-Life-Balance
60% HO-Quote, viel Flexibilität was die Arbeitszeitgestaltung angeht. Teilweise ist der zu bewältigende Workload sehr hoch, aufgrund der dünnen Personaldecke.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Fachkarriere in der KfW. Dies wird seit Jahren von der Belegschaft eingefordert, leider ändert sich Nichts.
Kollegenzusammenhalt
Okay, weder besonders gut noch schlecht.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr auf die Hierarchie-Ebene an.
Kommunikation
Fehlendes Filtern in der Kommunikation. Man wird mit irrelevanten Mails überschüttet, z.B. über jede neu besetzte Team- oder Abteilungsleiterstelle. Wirklich wichtige Infos erfährt man hingegen oft erst in Nachgang über Kollegen.
Basierend auf 1828 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird KfW durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 75% der Bewertenden würden KfW als Arbeitgeber weiterempfehlen.