12 von 425 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich arbeite in einem super Team
Wir können Wunschzeiten für die Arbeit eingeben, die zu über 90% eingehalten werden
Ehrlichkeit wird groß geschrieben
Respekt wird groß geschrieben
Mitarbeiter werden super zeitnah informiert.
Sehr abwechslungsreich
Viele Möglichkeiten, Ideen einzubringen und auch eigenständig mit umsetzen zu dürfen.
Empfand ich immer als sehr angenehm. Die Büros sind modern und gut ausgestattet, das Miteinander und die Stimmung in meiner Abteilung war auch immer gut.
Die meisten Bekannten außerhalb der Firma nehmen Junge so wahr, wie es sich auch selbst präsentiert: Nicht unbedingt die günstigste Alternative, aber sehr gute Qualität.
Es gibt Gleitzeit und die Möglichkeit, private Termine zu berücksichtigen. Seit Corona ist auch Homeoffice üblicher geworden, was vorher wirklich nur in Ausnahmefällen ging.
In allen Bereichen gibt es gute Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsangebote für alle Mitarbeiter.
Ich war zufrieden.
Es wird im Rahmen der Möglichkeiten immer mit bedacht.
In meiner Abteilung wurde gut an einem Strang gezogen und sich gegenseitig unterstützt.
Sicherlich sehr unterschiedlich in den Abteilungen. Aber bei mir absolut top. Es wurde immer auf persönliche Bedürfnisse, Stärken und Schwächen eingegangen, und Aufgaben auch dementsprechend verteilt. Die Vorgesetzten meines Bereichs kennen Ihre Mitarbeiter sehr gut und merken auch sofort, wenn etwas nicht stimmt. Feedback Gespräche umfassen grundsätzlich nicht nur fachliche Themen, sondern auch immer persönliche Belange, so dass auch Kleinigkeiten besprochen werden, bevor daraus ein größeres Problem werden kann.
Wenn mal mehr Druck in welcher Form auch immer aufkam, waren die Vorgesetzten immer unterstützend zur Stelle und haben die Situation gut gelenkt, stärken den Mitarbeitern den Rücken und motivieren.
Die Büros sind modern ausgestattet, es gibt allerdings je nach Abteilung Unterschiede, ob man in kleinen 2-5 Personen Büros oder einem Großraumbüro arbeitet. Von mir volle Punkte, denn ich bevorzuge kleine Büros und hatte auch einen solchen Platz.
Gute Kommunikation ist möglich, man muss aber auch selbst hinterher sein und Informationen einfordern. Dann sind die meisten Kollegen im ganzen Haus hilfsbereit. Gerade bereichsübergreifend ist es aber manchmal schwierig, da nicht immer jedem bekannt ist, für wen welche Informationen eigentlich alles relevant sind. Dafür sind viele Abläufe einfach zu komplex.
Das hängt natürlich von der eigenen Stelle ab, aber ich hatte immer die Möglichkeit, meine Aufgaben in einem gewissen Rahmen mitzugestalten. Ideen und Vorschläge auch über die eigenen Zuständigkeiten hinaus werden gern angenommen und man bekommt die Möglichkeit, sich an der Umsetzung zu beteiligen.
Mittlerweile gar nichts mehr.
Den Umgang und die Anforderungen an die Verkäufer.
Bessere Bezahlung, Bessere Arbeitsplanung und nicht alles nur aus den Büros sehen.
Die Arbeitsamtosphäre ist im Verkauf akzeptabel. Mehr aber auch nicht. Die Moral der Angestellten wird mit übernatürlich viel falschem Lob künstlich nach oben gehalten.
Solange man nicht im Büro in Lübeck im Controlling, Lohn oder der IT, etc. sitzt, ist die Arbeit in den Filialen alles andere als angenehm. Daher braucht mir auch keiner aus Lübeck zu antworten, denn unterm Strich versteht man dort überhaupt nicht, wie die Arbeit vor Ort ist.
Das Arbeiten in den Büros in Lübeck scheint ganz in Ordnung zu sein. Aber das ist in den meisten Unternehmen so.
Aufgaben müssen teilweise fertiggestellt sein, dass kaum Zeit bleibt. Daher muss man früher kommen als im Plan festgelegt um rechtzeitig fertig zu werden.
Das Image ist deutlich besser als es sein sollte.
Mehr Schein als Sein.
Ich hab auch bereits mit Kunden in der Pause Gespräche geführt, die mir bereits davon berichtet haben, dass sie wahrnehmen das ein enormer Druck auf die Mitarbeiter insbesondere durch die Manipulation durch die Junge-Werte ausgeübt wird.
Junge ist es weitestgehend egal wie man sein Privatleben vereint bekommt. Es werden sich an die nötigsten Gesetze gehalten damit Urlaub und Pausenzeiten korrekt eingehalten werden und man sich nicht strafbar macht.
Darüber hinaus werden Arbeitspläne am laufenden Band abgeändert was dafür sorgt, dass man keine Woche wirklich mal planen kann und man teilweise am selben Tag gesagt bekommt, dass man in einer anderen Filiale noch aushelfen muss weil Personal fehlt.
Gepredigt wird viel, getan wird so gut wie gar nichts. Wer sich nicht einschleimt und bei der GVL beliebt macht, hat keine Chance.
Gelegentliche Weiterbildung die aber eher weniger direkten Nutzen für den Mitarbeiter haben als mehr eine Pflicht ist und gemacht werden muss.
Das Gehalt ist für die geforderte Flexibilität, Belastbarkeit und den großteils frechen Umgang durch Kunden deutlich zu niedrig.
Da Junge kaum Interesse an Tarifbeschäftigung hat, kann man als normaler Arbeitnehmer vor Ort nicht mehr als maximal 1.500€ netto verdienen inklusive Sonn- und Feiertagszuschläge.
Der Stundenlohn für ausgebildete wie für ungelernte ist weitestgehend gleich. Alle verdienen 11€.
Die Filialleitungen verdienen 16€ und sind damit grade einmal besser bezahlte Verkäufer.
Corona hin oder her, aber das Problem hat auch schon davor existiert.
Hinz Und Kunz Kooperation sowie Brotretter Kooperation.
Junge beachtet die Verkäufer nicht.
Hier wird das Image nur künstlich aufgebessert.
Genauso mit Brotretter.
Trotz allem werden Tonnen an Lebensmittel jedesmal weggeschmissen.
Auch im Arbeitsalltag wird ein Brötchen, dass versehentlich berührt wurde sofort entsorgt. Obwohl alle sich an Hygienestandards halten wird einfach so, endlos viel Ware abgeschrieben und vernichtet. Das ist alles andere als Umweltbewusst.
Der kollegiale Zusammenhalt ist so einigermaßen vorhanden.
Solang es über die Äußerung der Unzufriedenheit der Arbeit geht, ziehen hier viele mit. Ansonsten ist es eher so la la. Viele haben keine Lust auf die Arbeit und lassen gegenseitig ihren Frust aneinander aus.
Ist In Ordnung. Gibt nicht viel zu zu sagen.
Es mangelt und hapert an vielen Stellen.
Es gibt Filialleitungen und Schichtleitungen die ihren Arbeitsdruck und Umsatzdruck nicht weitergeben, anderen wiederum schon. Das führt dazu, dass das Reden in jeglichen Angelegenheiten zu grundlegenden Problemen auf die gesamte nächste Arbeitszeit zuführt.
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Waren mal besser.
Es wird sich nur um das Geld und zu wenig um das Wohlbefinden der Belegschaft gekümmert obwohl es immer heißt, „Wir wollen das du (Mitarbeiter) zufrieden bist.“
Es wird erwartet, dass man sich aufopfert.
Durch die Gehirnwäsche mit den Junge-Werten wird erwartet, dass man für alles und Jeden einspringt.
6 Tage Woche halt.
Die Kommunikation ist grausam und wird immer schlechter.
Die Kollegen in Lohn und Gehalt gehen immer extrem schlecht gelaunt ans Telefon und bekommen es nicht auf die Reihe mal ein freundliches Wort zu verlieren.
In den Filialen läuft viel hinterrücks. Wenn sich eine Schicht ändert, dann wird das erstmal mit der Gebietsverkaufsleitung besprochen statt mit dem Mitarbeiter der dafür einspringen muss.
Gelästert wird viel, jedoch eher unter Kollegen und weniger mit den Filialleitungen sodass diese häufig unbewusst vom Team abgekoppelt werden.
Die Filialleitungen besprechen auch lieber mit der Gebietsverkaufsleitung Krankheitstage und ihre Unzufriedenheit darüber statt mit dem Mitarbeiter den dies betrifft. Man fühlt sich nonstop übergangen.
Mitarbeiter die ihrem normalen Einsatzplan nach arbeiten und sich nicht für alles und jeden aufopfern werden benachteiligt und schikaniert soweit es den Filialleitungen im Arbeitsalltag möglich ist. Bspwl mit unbeliebten Aufgaben.
Geschirr waschen, Bedienen, Snacks belegen.
Mehr gibt es nicht zu tun.
Jeder der was anderes erzählt, lügt.
Nichts mehr
Menschlich ist da nichts mehr nur noch Geld
Seht die Menschen die hinter dem ganzen stecken Produktion Fahrer Verkäufer und nicht die sich nur durch Papier wichtig machen
Der Fall ist tief und sozial ganz unten
Hoffentlich noch bald tiefer
0 %
Am pc
Ganz unten 10 Euro
Müll nur Müll
Kollegen sind nicht fair untereinander
Egal wie alt Hauptsache du arbeitest
Schlecht du bist nichts wenn du nicht das machst was sie wollen
Esse im Cafe mit den Kunden corona bedingt arbeite nur mit den selben Kollegen bei 7 Tage geöffnet schlecht
Leider nie da wo es nötig ist
Wo??
Keine
50 Prozent Rabatt...3 Frei Getränke am Tag...super pünktliches Gehalt...personalpartys gerne öfter...
In corona Zeiten gerne mal ein Bonus mehr für die MA...und zuviel auf Zukunft immer höher und weiter online alles soll nur noch online gehen...wo bleibt das Bäcker gefühl
Gerne öfter mal in den Geschäften kommunizieren was besser zu machen ist...vor Ort nachfragen...bessern Kontakt zur Backstube ...
Im Team mega gut zu Vorgesetzten steht Redpektvoll...wir haben spass
Naja eine verhandlungssache...jeder seines Glückes Schmid...
Verpackung könnte weniger sein..zb. Zitronen...
Im Team super und umliegende Geschäfte helfen
Sehr gut besonders zum VKI
Jeder Mensch ist gleich wert
Wer will bekommt und wird unterstützt
Probleme wurden immer schnell gelöst und es wurde sich Zeit für eine offene Kommunikation genommen.
- Weniger Lebensmittelabfälle; Umweltbewusstsein
- Wlan in allen Filialen
- Höhere Gehälter
Das Team der Filiale 131 ist sehr freundlich und harmonieren ausgesprochen gut.
Überstunden sind leider - besonders in der Hochsaison - keine Ausnahme. Der durch Corona erzeugte Mitarbeitermangel ist leider zu spüren.
Gehalt könnte großzügiger Ausfallen. Bei Saisonkräften wird jedoch eine kostenlose Unterkunft zu Verfügung gestellt, was sich für beide Seiten lohnt.
Es wird stehts versucht auf Klima und Umwelt zu achten. Dennoch besteht besonders im Bereich der Lebensmittelverwertung nach Ladenschluss Potential.
Die Kollegen unterstützen sich im besonderen Maße untereinander und die Integration neuer Mitarbeiter gelingt ausgezeichnet.
Stets respektvoll und freundlich
Es herrscht eine sehr familiäre zwischen allen Mitarbeitern und die Kommunikation aus Augenhöhe ist gegeben.
Moderne und passend eingerichtete Filiale.
Stets gut
Der Einsatz in verschiedenen Bereichen wurde stets ermöglicht und die Einarbeitung deckte fast alle Tätigkeiten.
Bitte keine Rechtfertigungen von der Personalgewinnung sondern einfach mal der Ursache auf dem Grund gehen.
Komplett Standort- und Teamabhänig.
Gerade jetzt zu Corona bemerkt man doch die Prioritäten des Unternehmens.
Die Tür in dem Geschäft ist so konzipiert, dass man sie nur zu einer Seite aufmachen könnte, damit Ein und Ausgang gegeben wäre. Leider auf Anweisung nicht machbar, da Kunden so wegfallen und der Umsatz somit sinken würde. Auch nicht tragbar, dass kein vernünftiger Schutz für den Tresen vorhanden ist. Hier nimmt man einfach Aufsteller, wo zu Zeiten der Normalität noch Waren angeboten und präsentiert wurden.
Geld ist wichtig, aber gerade in solchen Zeiten sollte Gesundheit an erster Stelle stehen.
Die Kunden werden teilweise aggressiv und beleidigend.
Klar ist die momentane Lage angespannt, aber man sollte dennoch als Verkäufer das Recht haben sich zu verteidigen.
Aber nur weil ein Kunde sich beschwert, weil mal nicht alles nach seiner Utopischen Vorstellungen geht, sollte man ihm nicht immer gleich einen Gutschein „hinterherwerfen“
Verkäufer und Kunden sind beides Menschen. Nur leider hat man das Gefühl, das der Kunde über einem steht und machen kann was er will.
Bevor ich angefangen habe bei Junge zu arbeiten, war ich sehr beeindruckt vom Unternehmen. Mittlerweile habe ich immer mehr das Gefühl, dass vieles wie es von außen präsentiert wird, tatsächlich gar nicht der Wahrheit entspricht.
Bzw habe ich es in letzter Zeit nur noch selten erlebt.
Was jedoch toll ist, wenn Geschäfte sich dazu entschieden Trinkgeld zu spenden. Dies hat jedoch nichts mit Junge zu tun, sondern mit den Menschen die in den jeweiligen Geschäften arbeiten.
Super Erfahrungen gemacht.
Wenn etwas dazwischen kommt, war meistens immer eine Lösung vorhanden.
Die Chefin und manche Kollegen waren stets bemüht.
Es hat sich deutlich in einigen Jahren etwas getan.
Besonders der Umstieg auf Pappe bei den Mehrwegbechern super
Nur leider verstehe ich nicht die „Scheiben-Brot-Politik“. Wir bieten schon extra Mixe mit verschiedenen Sorten an. Dennoch ist der Kunde König.
Sicherlich ist es schön, mal so neue Brotsorten zu probieren. Aber dadurch fällt mehr Müll in Form von Plastik, als eigentlich sollte.
Schade, das für die halben Tüten und die großen Brottüten noch keine Alternative gefunden wurde.
Wirklich gemischt.
Man merkt deutlich die Unterschiede zwischen den „kleinen“ Aushilfen und den Festangestellten. Aushilfen sind genauso qualifiziert, Frühschichten und co zu machen. Nur leider wird in ihnen so wenig Vertrauen und Förderung gelegt, das man das Gefühl hat sie seien nur „billige“ Arbeitskräfte, die schnell austauschbar sind.
Besonders die Momentane Lage aufgrund von Corona ist eine große Herausforderung fürs Team.
Wie bereits erwähnt, ist die Geschäftsleitung super. Immer zuvorkommend und hatte auch ein offenes Ohr wenn man Probleme hatte.
Nur leider hat sie viel zu viel gemacht und mehr als sie eigentlich sollte.
Schade, das man ihr den Stress ansieht und der vor allem jetzt nicht weniger wird.
Die Momentane Lage, Katastrophe.
Wie gesagt, ausreichender Schutz für die Mitarbeiter kaum zu spüren.
Ein Vorschlag wäre wirklich, denkt an eure Mitarbeiter, die Verkäufer und Verkäuferinnen. Die haben täglich Kontakt mit so vielen Menschen, dann sollte auch ausreichend Schutz für sie gegebenen sein in From von VERNÜNFTIGEN Tresenvorrichtungen.
Geld ist nicht größer als Gesundheit !
Abhängig von den einzelnen Kollegen.
Kritik ist nichts Schlimmes, sondern kann in etwas Konstruktives gestaltet werden.
Doch leider wird die Kritik meist nicht demjenigen direkt ins Gesicht geäußert, sondern meist hinter dem Rücken mit anderen Kollegen.
Geschäftsführung war immer super bemüht es allen Recht zu machen und die Kommunikation war mit ihr super.
Leider hatte man das Gefühl ,dass sie nach der Arbeit nicht wirklich Feierabend machen konnte.
Leider dürfen keine privaten Gruppen auf jeglichen Kommunikationssystemen erstellt werden, wenn es um die Arbeit geht, aufgrund von Datenschutz. Was den gemeinsamen Austausch und das „wir“-Gefühl stark einschränkt.
Für die Arbeit nur Mindestlohn.. ist schon echt traurig, wenn man bedenkt, das andere nur an der Kasse sitzen und fast 13€/h bekommen.
Ich will den Job jetzt nicht nieder reden, denn dieser ist auch wichtig.
Aber 9,35€/h ist doch schon echt wenig,vor allem wenn man sieht, dass einige so viel Herzblut in ihre Arbeit legen.
Ich verstehe auch die Aushilfen ganz gut in Punkto Zuschlag. Wenn man Feiertags und Sonntags nichts bekommt, macht arbeiten auch nur halb so Spaß.. geschweige man hat überhaupt Lust zu arbeiten an den Tagen.
Was auch wirklich schade ist, das manche Geschäfte 364 Tage im Jahr auf haben und andere nicht.
Feiertag ist Feiertag. Und nicht Profittag.
Und es ist ja auch gut, dass Junge einen sicheren Job trotz Corona bietet, aber irgendwann ist auch überwunden.
Kommt stark drauf an wie gut man in seiner Arbeit ist die man macht.
Ich habe schon erlebt, dass einige zwar als Verkäufer eingeteilt wurden, aber dennoch den ganzen Tag Geschirr machen mussten. Ohne das sie ausgewechselt wurden.
Aber dennoch war man stets bemüht, Abwechslung rein zu bekommen.
Kommt drauf an mit wem man zusammen arbeitet.
Wie gesagt Aushilfen werden meist zu wenig gefördert wenn in ihnen Potential vorhanden ist bzw sind nur stumpfe „Bediener“.
Immer für die Arbeitnehmer da und Hilfe vorhanden wenn nötig
Nichts
Kümmert sich hervorragend um seine Mitarbeiter
Rtegref
Heftreff
Fedrrt
Die Sicherheit wird ganz ganz groß geschrieben. Der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist toll.
Arbeit für Aushilfen speziell. Sonst verdiene sie gar kein Geld und sind zukünftig darauf angewiesen.
Aktuell ist es nicht möglich für Aushilfen in Hamburg zu arbeiten. Wobei ich allerdings gerne arbeiten würde, da ich irgendwie auf das Geld angewiesen bin. Evtl eine Überführung in anderen Filialen oder Märkte o.ä
So verdient kununu Geld.