21 von 426 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
familiäres arbeitsklima
schichtarbeit. keine flexiblen arbeitszeiten
teilweise mehr abwechslung in den aufgaben
Umfang des Ausbildungsplans
Faire Bezahlung für Azubis! GVL, die pädagogisch geschult sind im Umgang mit Jugendlichen, sodass kein Azubi Angst vor seinem GVL haben muss.
Die Arbeitstage stellen Tagtäglich eine Herausforderung dar. Keine Erholung möglich
Fahrzeiten für Azubis können aufgrund der Öffnungszeiten nicht eingehalten werden
Kein Interesse an Tarifverhandlungen mit der zugehörigen Gewerkschaft. Nur unter enormen Leistungsdruck unter großen persönlichen Einbußen durch Leistungszulage übertariflich
Ohne Ausbilderschein, nicht qualifiziert für die Ausbildung, jedoch mit Berufserfahrung
Die Art und Weise wie Auszubildende umgeformt werden geht stark an die Psyche.
Aufgaben für Auszubildende decken sich mindestens mit Festangestellten, das Gehalt entspricht 1/3
Umfang der geleisteten Arbeit wird weder emotional noch finanziell gewürdigt
Die Gute Zusammenarbeit untereinander
Man wird mit Respekt behandelt
Man hat sehr viele Chancen sich hier bei Junge weiter zu entwickeln
Die Arbeits Zeiten werden gut angepasst
Mann bekommt aus Azubi mehr Gehalt als bei anderen Ausbildungs berufen
Die Ausbilder sind alle freundlich und versuchen sich zu bemühen zu helfen wo sie können
selbst in jeder Schicht hat man immer etwas zu lachen
Ich habe immer noch genug zeit für meinen geliebten Spot auch neben der Arbeit
Mann lernt jeden tag aufs neue etwas neues dazu
Die Kollegen gehen respektvoll miteinander um wir reden miteinander und nicht übereinander
Wenn man gut mitspielt kommt man in den Genuss von Weiterbildungen und Schulungen.
Sobald man nicht mehr ins Bild passt, ist man ein Fremdkörper der beseitigt werden muss. Natürlich wird man von junge nicht gekündigt, da hat das Unternehmen eine viel bessere Variante: man kündigt selbst! Und zwar früher oder später. Will man nicht wird man erstmal als Springer immer wieder in andere Filialen geschickt. 2 Wochen dort, 3 Wochen da und mal alle 2 Tagen im Wechsel in dieser und in jener Filiale. Du wohnst zu weit entfernt? Kündige doch.
Wenn du noch nicht gekündigt hast, dann wirst du in eine andere Filiale versetzt und der Filialleitung wird der Auftrag erteilt: mobbe XY hier raus.
Wird natürlich keiner zugeben. Aber ich habe dieses Prozedere oft genug miterlebt.
Vertraut doch bitte darauf, dass eure Mitarbeiter euch nicht betrügen, vielleicht wäre es gut wenn sie für gebrachte Leistungen anständig bezahlt werden. Und sie auch nicht unter generalverdacht gestellt werden essen zu stehlen wenn man ihnen erlaubt belegte Snacks die in den Bio Müll geworfen werden sollen einfach zu essen.
Vergiftete Arbeitsatmosphäre durch „junge Werte“ die einen dazu anspornen Kollegen gegeneinander auszuspielen
Nette Idee mit den Werten, aber „2 Minuten Gespräche“ die nur darauf abzielen zu zeigen was man falsch gemacht hat, und einen aktionsplan den man einerseits erfüllen soll, aber wenn man ihn erfüllt hat war das Ziel zu niedrig.
Lob sucht man in diesem Betrieb vergeblich.
Es wird darauf hingearbeitet dass Auszubildende auch bleiben und im besten Fall auch Filialleitung und höhere Posten übernehmen können
Man macht Überstunden die durch das fehlen einer Stempeluhr nicht erfasst werden. Man ist verpflichtet freiwillig mehr zu arbeiten. „Freiwillig“ weil es alle machen und man es sich sehr schnell mit seinen Kollegen verscherzt wenn man da nicht mit macht. Die Gehirnwäsche a la „junge“ beginnt schon beim ersten Arbeitstag. Und sobald man dann gut „erzogen“ wurde gibt man die neu erlernte Arbeitgeber freundliche Einstellung auch an alle anderen weiter.
Ausbildungsvergütung branchenüblich. Nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Auch ausgelernte Kollegen bekommen weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld oder Ähnliches.
Man wird bezahlt. Weil es gegen das Gesetz wäre die Mitarbeiter nicht zu bezahlen.
Die Ausbilder kümmern sich darum, dass die Auszubildenden in der Schule den Eindruck vermitteln, bei Junge wird sich gut gekümmert. Ob es tatsächlich so ist, ist hingegen zweitrangig
Mit den richtigen Kollegen kann man hier sehr viel Spaß haben.
Man muss viel zu viele Aufgaben erledigen, die gar nicht zum Aufgaben und Kompetenzbereich eines Auszubildenden gehören. Manche mögen es, weil sie sich dadurch um den Bart gepinselt fühlen. Aber richtig ist es nicht.
Respektvoller Umgang miteinander wird zwar durch die „jungen Werte“ dauerhaft gepredigt. Aber leider handelt keiner danach. Das bedeutet nicht nur, dass man innerhalb der Filiale respektlos behandelt wird sondern auch, dass einem unentwegt gezeigt wird, dass man zwar dem Kunden respektvoll zu bedienen, aber natürlich auch Ja und Amen zu sagen hat, wenn diese einen respektlos behandeln und beleidigen, beschimpfen und nicht zu letzt mit Brötchen bewerfen.
Alles soweit gut
Das sie einen unterstützen
Die strenge und die Anforderungen
Faire Arbeitszeiten
Junge bezahlt mehr wie andere Bäckereien
Mir hat es stets sehr gut gefallen. Besonders zu nennen ist der freundliche Umgang und die fast überall geltende Regel - Duzen.
Bei guten bis sehr guten Leistungen ist eine Übernahme sicher. Es werden auch Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung angeboten. U. a. hauseigene Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen von Seminaren, ein duales Studium u. ä.
37,5 h/ Woche ist für den Ausbildungsbeginn (Stand 2016)
Unter Berücksichtigung der Branche sowie des Ausbildungszweigs eine überdurchschnittlich hohe Vergütung
Halbjährliche Entwicklungsgespräche helfen bei der Stärkung der eigenen fachlichen sowie persönlichen Kompetenzen
Durch moderne Unternehmenskultur und flache Hierachieen sorgen für reichlich Abwechslung.
Das Tätigkeitsfeld sowie der Verantwortungsbereich wächst im Verlauf der Ausbildung
Während der Ausbildung wird fast jede Abteilung im Unternehmen in den Ausbildungsplan integriert, u. a. Assistenz der Geschäftsführung, Personalentwicklung, Finanzbuchhaltung, Marketing, hauseigener Ladenbau, Verkaufsinnendienst, Projektmanagement
Es wird respektvoll miteinander umgegangen. Im Rahmen der Ausbildung wird die Unternehmenskultur sowie deren Werte sehr gut vermittelt.
Gute Vergütung, gute Ausbildungsmöglichkeiten
Kompetente Ausbilder
Sehr liebe Kollegen, immer mal was zu lachen
So gut wie alles
Nichts
Gehalt am Monatsanfang oder Monatsende auszahlen
So verdient kununu Geld.