16 von 464 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work-Life-Balance, Home-Office, IG-Metall gebundenes Unternehmen = faire Bezahlung, KONE setzt auf Wachstum, hält in Krisen stand und scheint tatsächlich ein "sicherer" Arbeitgeber zu sein. Es macht den Eindruck als könne man hier "alt" werden.
Wenig gut ausgebildete FK und gar keine Überprüfung der Leistungen. Oft mangelnde und schlechte Kommunikation intern wie extern. Schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten
Für die Zukunft: Bitte bloß nicht das Home Office anpassen bzw. runtersetzen. Dann besteht großes Risiko, dass MA gehen werden!
KONE sollte viel mehr Werbung für Benefits & Co. für die Belegschaft machen. Ob Rabatte/Vergünstigungen, Zusatzleistungen usw. Das ist doch für MA wichtig. Da wird zu wenig für getan.
Weiterbildungen & Co.: Fragt doch einfach mal MA (pro Abteilung) was sie für Angebote benötigen, anstelle 08/15 anzubieten. Denke durchaus, dass sich MA weiterentwickeln wollen und so KONE davon profitieren kann!
Es gibt kein Angebot für Mahlzeiten. Kantine & Co. wären doch mal was.
Mitarbeiteranliegen sollten bitte ernst genommen werden. Die FK müssen dann aktiv werden und dem MA zeigen, dass zumindest etwas probiert wird, um das Problem zu lösen. Das passiert kaum bis gar nicht, was man hört und mitbekommt!
Setzt mehr auf die MA! Vertraut Ihnen mehr. Sie wissen doch am besten, was verändert werden muss/kann, um Dinge anzupassen. Umfragen lieber nicht immer so groß gestalten, sondern nur spezifisch stellen und ggf. nicht an die gesamte Belegschaft, sondern nur pro Abteilung.
direkt in einzelen Teams sicher ganz gut (auch typabhängig natürlich) Man muss sich bewusst machen, dass hier und da ein echt rauer Ton herrschen kann (u.a. Servicemeister, Techniker...) Andererseits kann man aber auch sehr viel Spaß haben mit den direkten Kollegen
KONE, da wurden seit Corona Pandemie die Hausaufgaben gemacht. Sehr zu empfehlen! Sicher einer der klaren Hauptgründe warum die Mitarbeiter trotz hier und da einiger weniger guten Gründe bleibt. Belasst es unbedingt genau so oder verbessert genau in die positive Richtung weiter - fragt mal die Belegschaft und nehmt sie mit!!!
Obligatorisches Angebot, was viel zu allg. ist und einem kaum bis gar nicht voranbringt in einzelnen Abteilungen. Hier muss KONE sich echt was anderes überlegen! Nehmt dazu einfach mal die MA mit ins Boot.
Nach "oben" klettern in der Organisation kann man quasi gar nicht. Nur wenn es mal eine Vakanz gibt, als FK oder alle Jubel Jahre mal, wenn wieder optimiert wird und dafür temporär jemand gebraucht wird...
Dank IG Metall, darf hier allg. vorerst keiner meckern! Jedoch sollte KONE mal langsam anfangen zu gucken, WER WAS verdient für seine Arbeit. Da gibt es doch arbeitstechnisch so einige Unterschiede, doch verdienen tun alle gleich. Das sollte KONE endlich mal tätig werden
Auch hier ist es sicher typabhängig und kommt tatsächlich auf das einzelne Team an. Im großen und ganzen passt es aber
Es kann auch mal eine gute Führungskraft geben, sicher. Im Goßen und Ganzen macht KONE da aber einen ausbaufähigen Eindruck. Da muss KONE viel mehr Aufwand betreiben und Zeit in die "Ausbildung der FK" investieren. Wie man so hört, teilen wirklich einige diese Meinung, dass einige FK fehl am Platz sind. FK kann auch einfach nicht jeder, wenn man ehrlich ist!
da muss das Unternehmen ganz klar noch viel lernen! Ob Kommunikation intern oder auch extern zum Kunden raus. (Das schildern tatsächlich auch Kunden, immer wieder!)
Sicher abhängig von der Abteilung. Jedoch wird andauernd an Prozessen "optimiert" und man wird in Aufgaben beschnitten. KONE muss aufpassen, dass es nicht zu monoton wird. Auch hier sollten MA viel mehr eingebunden werden, schon beim Brainstorming und nicht erst in der Ausarbeitung von Veränderungen
Bei der alljährlichen Weihnachtsfeier (so es denn Corona zulässt) lässt sich KONE wirklich nicht lumpen.
Siehe oben.
Das hätte das Unternehmen vor langer Zeit selber erkennen müssen.
Probleme sind bekannt.
Es wird permanent höherer Druck von oben nach unten aufgebaut. Ziele werden immer höher gesteckt, ohne dass angemessen in Personal, dessen Entwicklung oder spezifische Abläufe investiert wird.
Fehlende Transparenz tut ihr übrigens.
Eigentlich ganz gut. Man gibt sich skandinavisch nahbar und familiär.
Bei den Kunden kommt aber der unstillbare Durst nach immer höheren Gewinnen - bei stagnierenden Leistung - immer weniger gut an.
Solange man sich nicht auch nach Feierabend mit all den Problemen befasst, ist es an sich okay. Theoretisch gibt es Gleitzeit und zumindest teilweise Home Office.
Für sich genommen zahlt KONE dank IG-Metall Tarifen ziemlich gute Löhne.
Vergleicht man sich innerhalb des Unternehmens, schüttelt man aber oft den Kopf, wenn bestimmte Positionen mit weniger Verantwortung und Kompetenz plötzlich deutlich besser entlohnt werden - hier kommt es dann ganz auf das persönliche Verhältnis zu den höheren Etage an.
Man rühmt sich mit Umweltbewusstsein, in der Praxis ist davon wenig in den Büros oder bei der Arbeit der Monteure zu sehen.
Vereinzelt sieht man an den nach oben hin üppiger werdenden Dienstwagen mal ein E-Kennzeichen.
Unter den "kleinen Leuten" sehr gut. Sobald jemand aber ein bisschen Verantwortung bekommt, ist er sich selbst am nächsten.
Da für die Aufgaben in der Hauptverwaltung das maßgebliche Werkzeug der PC ist, haben es ältere Bewerber deutlich schwerer. Ihnen wird oft die notwendige IT-Kenntnis abgesprochen.
Leider oft intransparent. Gibt gute und schlechte. Viele versuchen aber lediglich sich selbst zu profilieren und machen das auch auf Kosten ihrer Kollegen oder der unterstellten Mitarbeiter.
Oftmals Großraumbüro. Ausstattung ansonsten in Ordnung.
Der Buschfunk funktioniert am Besten. Ansonsten ist das Thema Kommunikation bei jeder Mitarbeiterbefragung eins der am schlechtesten bewerteten.
Ich habe nicht mitbekommen, dass Frauen benachteiligt werden. Eher das Gegenteil ist bei entsprechender Optik der Fall....
Erschreckend war jedoch, wie dann zum Teil insbesondere von Vorgesetzten im kleinen Kreis über weibliche Mitarbeiter gesprochen wird.
Kommt auf die Abteilung und das persönliche Interesse an.
Aufgaben sind zwar meist repetitiv, aber es lauern überall Herausforderungen oder Probleme, für die es keine Patentlösung gibt.
Mitarbeiter werden ernst genommen. Arbeitsathmosphäre.
Die Geschäftsführung lässt sich so gut wie nie in den Standorten blicken.
Was mir zuletzt fehlte (vor Corona) war der direkte Austausch mit Kollegen aus anderen Bundesländern von Angesicht zu Angesicht. Der Erfahrungsaustausch war sehr effezient.
Sehr angenehm, Viel Glück mit Vorgesetzten gehabt. Sehr viel Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Aus meiner Sicht Top
Für mich perfekt
Alle Möglichkeiten mehr als ausreichend vorhanden. Kone Academie einzigartig!
Sehr zufrieden. Wurde für mich angemessen bezahlt.
Meiner Meinung einer der führenden Arbeitgeber in dieser Thematik.
Sehr gut, lag ja auch mir selber.
Vorbildlich!
Für mich so wie man es sich wünscht.
Genau nch meinen Vorstellungen mit pos. Stress.
Immer sehr vorbildlich.
Meine Beobachtung zeigt keinerlei Unterschied.
Genau auf mich zugeschnitten.
Gutes Gesamtpaket
nichts zu meckern, da kein Unternehmen wirklich perfekt ist
Super ! ein tolles Team, sehr gute Geschäftszahlen und Stimmung, es macht einfach Laune dort zu arbeiten. Auch nach mehr als 5 Jahren noch
KONE-Familie: dieses spricht für sich
IG Metall
starker Fokus, nicht nur erzählen, sonder mit klaren Regeln und Vorgaben be KONE
KONE-Familie :)
Ich sehe es an unseren Einstellungen: jung / alt macht keinen Unterschied
Klasse Vorgesetzte
Könnte manchmal besser sein, durch Covid ist es etwas schwieriger geworden
TOP ! Als Frau fühle ich mich vollkommen akzeptiert und gewertschätzt
Das Unternehmen wächst und bietet entsprechen Potenzial
Entwicklungsmöglichkeiten
Kommunikation untereinander
Definitiv an der Kommunikation arbeiten
Flache Hierarchien
Dringende Termine können auch während der Arbeitszeit vorgenommen werden, auch Eltern haben keine Probleme wenn es um ihre Kinder geht.
Ich werde und wurde auch schon seit Beginn meiner Tätigkeit von jeder einzelnen Führungskraft gefordert und gefördert! KONE hat eine super virtuelle Academy
Man muss sich nur informieren, dann erhält man sehr gute benefits.
Je nachdem in welcher Position man sich befindet, gilt hier der Tarif Vertrag der IG Metall, im Allgemeinen kann sich denke ich keiner beschweren.
Ich liebe meine Kollegen :)
Ich fühle mich in meiner Position nicht allein
Meine Vorgesetzten waren bisher alle top!
In Zeiten von Covid ist das Arbeiten von zu Hause gewährleistet
An der internen Kommunikation muss KONE definitiv arbeiten. Das scheint aber in jeder Firma ein Thema zu sein.
Ich fühle mir und den Menschen in meiner Umgebung keinerlei Diskriminierung entgegen.
Lediglich ein kleiner Ausrutscher bzw. eine Person sollte nochmal geschult werden.. aber dafür kann meiner Meinung KONE nichts - daher 5 Sterne.
Kein Fall ähnelt dem Anderen! Man hat immer die Möglichkeit teil von Projekten zu werden
Alles, es gibt nichts sonderlich schlechtes für mich.
Nichts, ich bin absolut zufrieden!
Es gibt für mich persönlich keine großen Änderungswünsche. Schade ist nur, dass durch Corona viele Leute von zu Hause arbeiten.
Absolut kollegial. Alle Kollegen und Vorgesetzte verstehen sich untereinander und es herrscht in der Abteilung ein super Klima.
Meiner Meinung nach sehr gut, aber das vermag jeder unterschiedlich einzuschätzen.
Frei wählbare Arbeits- und Pausenzeiten lassen alles zu. Top!
Kann ich nicht genau beurteilen, da mich dieser Punkt bisher nicht betroffen hat.
Erstklassig!
Es wird sehr viel auf Umweltbewusstsein geachtet und auch strikt daraufhin gearbeitet.
Absolut super. Regelmäßige Treffen nach der Arbeit mit den Kollegen gehören hier zum Standard.
Kann ich nicht genau beurteilen, da ich in einem recht jungen Team arbeite.
Immer auf Augenhöhe und niemals abwertend. So wie ein optimaler Vorgesetzter sein sollte! Fachlich und zwischenmenschlich top!
Top Ausstattung im Büro und für Home-Office. Im Büro dazu Wasser, Kaffee, Tee und Obst.
Auch von oben werden aktuelle und neue Informationen mit den einzelnen Abteilungen geteilt. Es gibt regelmäßige Konferenzen, in denen Aktuelles besprochen wird.
Absolut vorhanden. Jeder wird gleich behandelt und bewertet.
Jeder Auftrag ist eine Wundertüte. Man hat quasi immer etwas neues auf dem Tisch und auch deshalb immer ABwechslung in den täglichen Aufgaben.
Habe ich oben aufgeführt.
Habe ich ebenso oben aufgeführt.
Kone sollte lernen, dass die Monteure das Gesicht der Firma sind. Nicht die Manager mit den großen Autos und den dicken Gehältern. Die Monteure sind es. Sie sind es, den die Kunden anrufen wenn sie mal wieder ein für sie unverständliches Angebot bekommen haben. Sie sind es, die verärgerte Kunden besänftigen und sich um deren Anliegen kümmern. Sie sind es, die die Aufzüge und somit den Umsatz des ganzen Unternehmens am Laufen halten. Zeigt den Monteuren, dass das Unternehmen das verinnerlicht und verstanden hat. Und ich spreche nicht von einem mit Konfetti gefüllten Umschlag pro Jahr. Da muss etwas mehr kommen, es gibt genügend Mitbewerber.
Speziell auf Corona bezogen fehlte die Wertschätzung komplett. Die Monteure fahren täglich an mehrere Anlagen in Kliniken, Pflegeheimen etc. Sie sind täglich dem Infektionsrisiko ausgesetzt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das vom Unternehmen jemals gewürdigt wurde.
Unter den Kollegen gut. Allerdings wird mittlerweile mehr Wert auf pünktlichen Feierabend gelegt als darauf, dem Notdienstmonteur noch eine Kleinigkeit abzunehmen.
Nimmt ab. Die Preispolitik bei Kone ist teilweise unverschämt. Kunden werden mit angeboten bombardiert, die ohne Wissen des Monteurs an die Kunden geschickt werden. Horrende Summen werden für Ersatzteile fällig, die Wartungsverträge werden jährlich teurer, die Kunden immer unzufriedener. Den Frust der Kunden bekommt der Monteur ab.
Ist in Ordnung.
Es wird zwar vorgegaukelt, man würde die eigenen Angestellten fördern, möchte sich ein Monteur allerdings intern weiterentwickeln, wird das teilweise sogar verhindert. Es würde ja sonst schließlich eine Wartungsroute frei werden, die schwer zu besetzen ist.
Gehalt ist okay. Allerdings ist das Gehalt unabhängig von Leistung und Know-how. Verhandelt man beim Einstellungsgespräch gut, verdient man gut, selbst wenn man eigentlich keine Ahnung von Aufzügen hat. Kollegen die seit einem Jahr dabei sind, verdienen besser als Kollegen mit 5 oder mehr Jahren Berufserfahrung. Das demotiviert. Gehaltsklasse 6 ist mittlerweile das höchste der Gefühle, hauptsache der Monteur kann am Bereitschaftsdienst teilnehmen. Gute Leistungen werden nur selten gesehen oder wertgeschätzt. Läuft etwas schief, ist das ganz anders.
Kone gibt sich Mühe, sich als nachhaltiges und umweltbewusstes Unternehmen zu verkaufen. Die Realität sieht anders aus. Bestellbar sind nur Dieselfahrzeuge mit fragwürdigen CO2 Grenzwerten. Kone sollte hier an der Flotte arbeiten. Bei Ersatzteilbestellungen wird teilweise der Vogel abgeschossen. Bestelle ich beispielsweise vier Taster, bekomme ich vier Kartons mit etwa 20x20cm. Darin haufenweise Plastikpolster und der Taster. Hier gibt es genügend Potential für Verbesserungen.
An sich in Ordnung. Geht es aber darum mal ein paar Minuten länger zu arbeiten, um jemand anderen zu entlasten, hört es ruckzuck auf.
Dazu kann ich nicht viel sagen.
Die Vorgesetzten stehen vermutlich selbst unter Druck. Dieser wird an die Monteure weitergegeben.
Für so ein großes Unternehmen teilweise armselig. Apps mit denen man die Steuerungen bedienen soll, arbeiten mehr schlecht als recht. Laufen Programme oder Systeme nicht, dauert es teilweise ewig bis sich jemand findet, der dafür die Lösung hat. Kfz mit Privatnutzung ist ganz nett, allerdings von allen Seiten beklebt wie eine Reklametafel, was im Privatleben nicht so meins ist, möchte die Firma ja nicht immer dabei haben.
Lässt zu wünschen übrig. Dutzende E-Mails in der Woche, ein Großteil davon unwichtiges Zeug und Selbstbeweihräucherung seitens der Firma.
Es zeichnet sich immer mehr eine Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Stark abnehmend. Neue Produkte mit haufenweise Kinderkrankheiten werden auf den Markt geworfen. Wartungsgeschäft muss zwangsläufig vernachlässigt werden, um Störungen an Neuanlagen zu beseitigen.
Work-Life-Balance, immer neue Aufgaben, Fördern und Fordern, Internationalität, Kollegialität, Hilfsbereitschaft
Eine sich schnell verändernde Arbeitswelt erfordert ein noch schnelleres Changemanagement. Die Größe des Unternehmens macht es vermutlich auch noch schwerer, Change noch mehr zu leben und die Mitarbeiter in Changeprozessen noch mehr zu begleiten.
KONE wächst, auch DACH-weit immer weiter zusammen. Das ist super und vorteilhaft für Unternehmen und auch Mitarbeiter, weil der Stellenwert des "voneinander Lernens" noch größer wird. Hier wünsche ich mir für KONE, dass man nicht müde wird, weiterhin Möglichkeiten zu schaffen, dass der Austausch und die Kommunikation untereinander noch weiter ausgebaut wird, dass Mitarbeiter weiter und noch mehr voneinander lernen können.
Ich hatte ein unglaublich offenes, transparentes, liebenswertes Team, das sich gegenseitig unterstützt. Das hat eine tolle und angenehme, menschliche Arbeitsatmosphäre geschaffen.
Eine Branche, die oftmals unterschätzt wird, der Blick in die Aufzugsbranche lohnt sich auf jeden Fall in einer Welt, in der Mobilität unumgänglich ist.
KONE hat als einer der top Global Player in der Aufzugsbranche ein sehr gutes Image.
Hier kann ich wirklich nur ein ganz großes Lob aussprechen. KONE hat mich in meiner persönlichen Weiterentwicklung unterstützt, mich gefördert und mir währenddessen die Freiheit gegeben, meine Weiterbildung sehr gut abzuschließen. Auch als ein Umzug aus privaten Gründen anstand, der mit Veränderungen im Team einherging , wurde darauf gleich offen reagiert und mir alles möglich gemacht, dass ich mein Privatleben so organisieren konnte, wie ich es brauchte. Vielen Dank hierfür, auch rückblickend!!
KONE fördert seine MitarbeiterInnen mit einem Engagement, das ich so nur von KONE kenne. Klar, von MitarbeiterInnen wird auch einiges gefordert, aber Personalentwicklung wird hier groß geschrieben. In der eigenen KONE Academy finden Trainings vor Ort statt, während Corona wurde ein breites Angebot an Trainings aber auch virtuell gegeben und das Online-Angebot zukünftig weiter ausgebaut.
Ich persönlich wurde sehr stark in meiner eigenen Weiterentwicklung gefördert. So konnte ich berufsbegleitend ein Masterstudium absolvieren und mich während meiner Zeit bei KONE stetig weiterentwickeln.
Bezahlung nach IG Metall Tarif, viele Sozialleistungen, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, 30 Urlaubstage!
Innerhalb der 8 Jahre bei diesem Arbeitgeber habe ich einen ganz tollen Zusammenhalt erlebt, der die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm gemacht hat. Wir haben uns innerhalb des Teams gegenseitig den Rücken frei gehalten und uns unterstützt, wo es ging. Auch über das Team hinaus habe ich jederzeit die Unterstützung erhalten, die ich mir gewünscht habe. Wer offen für die Kollegen ist, der erlebt auch Offenheit und Herzlichkeit, was mir sehr wichtig war.
Jeder Kollege wurde geschätzt, egal welches Alter.
Ich hatte innerhalb der Personalabteilung eine großartige Vorgesetzte!
KONE bemüht sich sehr, seine Vorgesetzten jederzeit weiterzuentwickeln und ihnen das Handwerkszeug bereitzustellen, was sie für die Ausübung ihrer Tätigkeit brauchen. Meist wird dies auch von den Vorgesetzten angenommen.
Stand der Technik war gut, Arbeitsräume groß, schöne Pausenküche, wo man sehr bemüht war, diese auch mit Einbezug der Mitarbeiter umzugestalten. Home Office war für mich möglich, wie ich es brauchte.
Innerhalb des Teams war die Kommunikation sehr gut, offen, ehrlich, Meinungen wurden mit einbezogen und berücksichtigt. Unternehmensweit war man sehr bemüht, schnell und transparent zu kommunizieren.
Arbeiten in einer modernen Arbeitswelt is hier an der Tagesordnung. Immer einen Schritt voraus zu sein ist bei KONE wichtig. Allerdings muss man sich auf die Veränderungen und eine schnelle Arbeitswelt auch einlassen (können), wenn man bei KONE arbeitet.
Die Bezahlung ist sehr gut. Die Freiheiten die KONE einen lässt geben einen das Gefühl von Vertrauen.
Manches dauert verhältnismäßig lange. Ich kann keine genauen Beispiele nennen aber diese Wartezeiten sind oft die Resultate von schlechter Organisation.
Gesonderte Mitarbeiterbefragungen zu einzelnen Themen durchführen um schlechte Arbeitsprozesse oder Ungereimtheiten aufzudecken.
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie höre und sehe ich nicht mehr viel von meinen Monteurskollegen da unser Büro verschlafen hat zum Teambuilding mal die ein oder andere Onlinesitzung auf die Beine zu stellen. Was dafür aber sehr positiv war ist dass es mehrere Videochats in der Gruppe mit dem Geschäftsführer von KONE Deutschland gab. Dadurch hat man gemerkt dass man, auch wenn das eigene Büro versagt hat, zu einem großen Team gehört und dass man gemeinsam stark ist und Rückendeckung bekommt wenn man tagtäglich alleine für KONE die Kunden besucht.
Das Image ist meiner Meinung nach gut. Aber KONE macht durch stetige Preissteigerungen oft die Kunden böse. Einige Arbeitsprozesse laufen unrund weshalb dadurch auch einige Kunden böse werden. Aber die Bereitschaft Aufzüge digital zu machen. Generell digitaler zu werden. Transparenter dem Kunden gegenüber zu werden. Das sind Dinge die KONE zukunftsorientiert zeigen und so etwas bringt ein Unternehmen voran.
Wenn man nicht grade Notdienst hat, was bei uns allerdings nur alle 6 Wochen der Fall ist, kann man sich nicht beschweren. Man arbeitet nach Tarif. Wir z.B. 35 Stunden die Woche. Alles was mehr ist wandert auf ein Gleitzeitkonto. Bei Bedarf kann man hier die Gleitzeitstunden nutzen um früher Feierabend zu machen oder auch mal einen Tag zuhause zu bleiben.
Es gibt alleine durch die Größe des Konzerns viele Möglichkeiten sich beruflich umzuorientieren oder weiterzubilden. Auszuwandern und bei KONE zu bleiben. Es gibt eine große Auswahl an Schulungen. Entweder über die Schulungsapp online oder in Hannover in der KONE Academy.
Das Gehalt ist gut! Über die Gewerkschaft kann man eine Zusatzrente abschließen. In der Coronazeit wurden den Monteuren Hygienesets zugeschickt mit Desinfektionsmittel, Schutzmasken, Gummihandschuhen, etc. Das zeigt wie KONE fürsorglich mit seinen Mitarbeitern umgeht. Zu Weihnachten gabs zwei Bonuszahlungen. Es gibt Urlaubsgeld. Als Weihnachtsgeschenk gab es italienische Köstlichkeiten. Der Dienstwagen kann privat genutzt werden inkl. Tankkarte. Ich finde das zeigt gut welcher Stellenwert der Mitarbeiter bei KONE hat. Einen sehr guten.
KONE passt durchgänig seine Umweltpolitik an die jeweiligen Grenzen an und geht in manchen Bereichen sogar noch einen Schritt weiter. Die Aufzügen gehören zu den Energieeffizientesten Aufzügen auf dem Markt. Manch ein Haartrockner verbraucht genau so viel Energie wie ein Aufzugsmotor!
Da die meisten Monteure Einzelkämpfer sind meint auch jeder von ihnen dass er allein DER Profi in allen Gebieten ist. Übel nehmen kann man ihnen das nicht da man als Monteur oftmals tagelang alleine die Kunden draußen bedient und sich dadurch eine art Panzer entwickelt um selbstsicher und professionell zu wirken. Viele sind das letztendlich auch aber dadurch auch oftmals beratungsresistent und uneinsichtig. So entstehen oft Spannungen.
Ab 55 darf man den Notdienst verweigern. Über KONE kann man kostenlos einen Sehtest beim Optiker machen und bezuschusst ggf. eine Brille.
Altersbedingte körperliche Einschränkungen werden einem nicht böse genommen. Stattdessen wird Abhilfe geschaffen und einem ein Kollege zur Unterstützung bereit gestellt falls ein Auftrag deshalb nicht händelbar ist.
Grade in Bezug auf Kollegen die lieber Kaffee trinken gehen statt für ihren Lohn zu arbeiten oder auch Kollegen die offensichtlich Lohnbetrug begehen oder sich für manche Arbeit zu fein sind, wird hier meiner Meinung nach zu oft weggeschaut. Die Mitarbeiter die dann deren Arbeit mitverrichten müssen bzw. einen Mehraufwand haben schauen dann ins Rohr und ärgern sich dass sie zu allem Ja und Amen sagen da sie immerhin was machen wollen für die gute Bezahlung. Dies kann ich allerdings nur von unserem Büro berichten. Wie es in anderen Büros läuft kann ich nicht sagen.
Wer da etwas zu meckern hat, meckert auf hohem Niveau. Wenn es draußen nass oder kalt ist kann man sich Arbeitskleidung für solche Fälle bestellen. Man bekommt einen schönen Dienstwagen den man je nach Co2 Norm mit einer Standheizung konfigurieren kann. Wenn es zu heiß ist kann man sich extra kühlende T-Shirts oder luftige Hemden bestellen. Der Dienstwagen kann mit einer 2-Zonen Klimaautomatik konfiguriert werden. Generell kann man sich seinen Dienstwagen größtenteils nach seinen eigenen Wünschen konfigurieren wenn diese natürlich nicht den Firmenwagenrichtlinien abweichen. Die Autos sind ausreichend motorisiert für Firmenwagen und neuerdings kann man als Monteur sogar ein Modell mit Automatikgetriebe auswählen. Die Fahrzeuge können privat genutzt werden.
Man bekommt alles was man benötigt um vernünftige Arbeit abliefern zu können. Man wird regelmäßig geschult. Dafür bezahlt KONE den Aufenthalt inkl Frühstück und Mittagessen in Hannover. Wenn man technisch nicht weiter weiß bekommt man über eine interne Hotline Hilfe von tech. Spezialisten die Zugriff auf viele viele viele Informationen haben. Der kurze Dienstweg zum nächsten Kollegen geht natürlich auch noch.Arbeitssicherheit top
Die Kommunikation war früher deutlich schlechter als sie jetzt ist. Durch die jährliche Mitarbeiterbefragung hat KONE dort über die Jahre ein Defizit festgestellt und hat das Problem deshalb Stück für Stück beseitigt. Optimal läuft es immer noch nicht. An manchen Ecken wird einfach drauf los gearbeitet und erst hinterher gefragt was eigentlich gemacht werden soll. Aber alles in allem läuft es gut.
Ich habe noch keine ungleiche Behandlung von Frauen oder Leuten mit andere Nationalität mitbekommen. Als Mitarbeiter bei KONE verhält man sich in der Regel auch nach einer vorgegebenen Verhaltensrichtlinie die solche Diskriminierungen ausschließt.
Als Monteur ist man ständig an anderen Orten und das Arbeitsumfeld ändert sich ständig. Deshalb wird es eigentlich nie langweilig. Ein Aufzug oder eine Rolltreppe besteht aus hunderten von Teilen. Da hat man immer was zu tun. Wartung, TÜV bzw. Dekra, Reparaturen, Instandsetzungen, Störungssuchen und Kundengespräche.
Auch als Zeitarbeiter hat man das Gefühl dazuzugehören. Man wird man komplett in die kone Prozesse mit eingebunden, auf die Meinung eines jeden Mitarbeiters wird auch sehr viel wert gelegt.
Die Geschäftsführung ist sich nicht zu schade mit den Mitarbeitern in Kontakt zu treten und spricht persönlichen Dank aus bei guter Teamleistung. Sogar 700€ gab es nun für jeden Geschenkt als Dank für die super Leistung in der schweren Corona Zeit. Auch Zeitarbeiter! Eigentlich müssen wir danken für die gute Leistung, Umsetzung und Organisation der ganzen Homeoffice Plätze in der plötzlichen Krise! DANKE
Kone hat verstanden worauf es bei einem guten Arbeitgeber ankommt
Joa altbekanntes Thema - Verträge vielleicht eher als 2-3 Jahre.
Aufstiegschancen gibt es mehr als genug für die die sich reinhängen
Doppel 5
Hier bleibt kein hallo und Tür aufhalten aus ;) jede Etage kennt sich zum Großteil und es gibt kaum Auseinandersetzungen. Zumindest geht es mir so
Man kann wirklich ALLES mit den Vorgesetzten bereden. Probleme Aller Art werden vertraulich behandelt und werden dir kein Nachteil bringen..
Sogar schwerwiegende Entscheidungen werden den Mitarbeitern Monate vorher mitgeteilt.
Es wird stetig drauf geachtet Mitarbeiter bei Entscheidungen mit einzubeziehen.
Kritiken/Verbesserungsvorschläge werden sehr gerne gesehen.
Wenn man jemand ist der viel schafft und sorgfältig arbeitet bekommt man leider aber auch immer mehr Arbeit als andere, die vielleicht nicht so viel schaffen.
Anerkennung kriegt man dafür aber genug, es wird gesehen. Daher nur ein Stern Abzug
Sehr abwechslungsreicher aufgabenpool den dir die Kunden bieten. Wie überall ist auch hier alles dabei. Sonderaufgaben kommen auch nicht zu kurz, spontan Meetings/Workshops/Schulungen sind auch nicht selten
So verdient kununu Geld.