6 von 241 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Auch dies ist sehr Anteilungsabhängig. Diese war aber überwiegend positiv.
Ich fragte bei meinem Bewerbungsgespräch, ob die Möglichkeit einer Übernahme überhaupt bestehen würde. Die Antwort war "Wir bilden aus, um zu übernehmen"
Die Arbeitszeiten müssen mit der jeweiligen Abteilung abgestimmt werden. Private Pflichten wurden immer berücksichtigt.
Mit den damaligen 42 Stunden Arbeitszeit, war diese eher gering. Inzwischen gibt es eine neue Arbeitszeitregelung (keine 42 Stunden mehr), mit der ich diese als durchschnittlich werten würde.
Dies ist während meiner Ausbildungzeit leider etwas schiefgelaufen. Von daher gilt die Bewertung eher für den letzten teil der Ausbildung und dem was man später noch mitbekommen hat.
Anfangs fühlt man sich etwas erschlagen, da das Unternehmen sehr komplex ist. Dies legt sich aber nach einiger Zeit, wenn man die Verschiedenen Bereiche kennen lernt. Der allgemeine Spaßfaktor ist sehr abteilungsabhängig.
Auch hier bin ich hin und her gerissen. Es ist klar, dass auch mal niedrigere Aufgaben getätigt werden müssen. Aber in einigen Abteilungen fühlte ich mich eher wie eine Aushilfe, während man in anderen voll eingebunden wird.
Es werden mehrere Abteilungen durchlaufen und somit auch viel gesehen und verschiedene Bereiche kennengelernt.
Auch dies ist schwer zu bewerten und sehr Abteilungsabhängig.
Die überdurchschnittlich freundlichen Kollegen in allen Abteilungen und das man in jeder Abteilung gut aufgenommen wird.
Die Nähe zum Ahrensburger Bahnhof und zur Innenstadt.
Einige Mitarbeiter fühlen sich nicht immer wertgeschätzt und das wirkt sich auf das Arbeitsklima aus.
eventuell auch Schulungen anbieten, Austausch zwischen Azubis fördern
Die Arbeitsatmosphäre ist auch von den Abteilungen abhängig. Mit anderen Azubis hat man im Betrieb selber wenig zu tun.
Dadurch das von der 42 Stunden Woche zu einer 39,5 Stunden Woche gewechselt wurde, sind die Arbeitszeiten jetzt angenehm.
Die Vergütung ist weit unter dem Durchschnitt. Auch gibt es keine weiteren Sonderzahlungen (Fahrtgeld, Essensgeld, Geld für Bücher etc.)
Die Ausbilder haben jederzeit ein offenes Ohr für alle Anliegen und kümmern sich auch um diese.
Der Spaßfaktor ist von der Abteilung abhängig.
Genauso wie der Spaßfaktor unterscheiden sich die Aufgaben und Tätigkeiten in den Abteilungen.
Dadurch das die Möglichkeit geboten wird, unterschiedliche Abteilungen kennenzulernen ist die Ausbildung abwechslungsreich.
Alle Kollegen behandeln einen Stets mit Respekt und sind jederzeit freundlich.
Flexible Arbeitszeitgestaltung durch Gleitzeit
Teils schlechte Arbeitsatmosphäre dadurch, dass die Arbeit der Mitarbeiter nicht von allen Kollegen wertgeschätzt wird.
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter und Auszubildende
Je nach Abteilung hat man eine befriedigende bis sehr gute Arbeitsatmosphäre. Die Azubis haben leider im Betrieb eher weniger miteinander zu tun.
Die anfängliche 42 Stunden Woche war zu viel, ab Januar 2019 gilt die 39,5 Stunden Woche, welche deutlich konformer ist.
Diese könnte meines Erachtens nach deutlich höher sein, denn die Azubis leisten hier teilweise gleichwertige Arbeit wie ein normaler Mitarbeiter!
stets hilfsbereit
anfänglich in einigen Abteilungen hängt der Spaßfaktor eher hintendran, je nach Abteilung erhöht sich dieser aber.
Dadurch, dass man verschiedene Abteilungen durchläuft sind die Aufgaben abwechslungsreich
Ausbilder geben sich Mühe, haben aber kaum Zeit. Viel Druck! Anbindung an die Bahn ist gut, ist direkt ggüber vom Bhf.
Man macht nur stupide Arbeit und es gibt kaum interessante Bereiche wo man auch nach der Ausbildung arbeiten möchte.