37 von 1.173 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wurde in keinster Weise honoriert, wie gut bei Corona der Umstieg ins Homeoffice geklappt hat, die Leistung stieg, der Umsatz des Unternehmens ebenfalls. Die Mitarbeiter hatten nichts davon.
Der steuerfrei mögliche Inflationsausgleich wurde nicht im entferntesten ausgeschöpft. Jetzt werden die Mitarbeiter zurück ins Büro gezwungen. Es gibt keine festen Arbeitsplätze mehr, es ist laut und konzentriertes Arbeiten kaum möglich.
Gefühlt überhaupt keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Jedes Jahr eine neue Strategie die immer wieder gekippt wird bevor es überhaupt ersichtlich ist was sie gebracht hat.
Die massiven Corona Gewinne werden als normal verkauft und jetzt, wo sich die Zahlen normalisieren, werden die schlechteren Zahlen (immer noch besser als vor Corona) zum Anlass genommen unliebsame Mitarbeiter loszuwerden und unsinnige Umstrukturierungen durchzudrücken.
Stellt sich in Stellenanzeigen als "moderner Arbeitgeber" da. Davon stimmt aber eigentlich nicht viel. Vor zwei Jahren war es noch richtig, jetzt extrem rückwärts gewandt.
Klare Kommunikation, Ideen einfach mal zuende Denken und nicht immer mit halbgaren Dingen um die Ecke kommen. Z.B. Cloud, KI etc.
Eine Wertschätzung der Mitarbeiter wäre toll. Jahrelang während Corona haben die Mitarbeiter von Zuhause dafür gesorgt daß die Firma läuft. Der Dank ist dann ein befohlenes "Zurück ins Büro" und keinerlei Kompromissbereitschaft. So verliert man die guten Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter sehen sehr wohl auch die Zahlen des Unternehmens und sind in der Lage mehr als ein Jahr zurück zu blicken.
Plötzliche Abkehr von Home Office. Extremer Druck ab sofort wieder mindestens 3 Tage im Büro zu erscheinen obwohl nicht genug Arbeitsplätze vorhanden sind, da diese während Corona abgebaut wurden.
Kollegen verschwinden plötzlich (Aufhebungsverträge).
Das Image leidet gerade extrem. Besonders intern durch Maßnahmen wie "Zurück ins Büro" und Aufhebungsverträge wodurch dann Leute fehlen.
Plötzliche Abkehr von Home Office. Extremer Druck ab sofort wieder mindestens 3 Tage im Büro zu erscheinen.
Wird in jeder Präsentation und jedem Meeting wieder vorgebetet. CO2 neutralität, Nachhaltigkeit etc. Leider erstreckt sich das Sozialbewusstsein nicht auf die Mitarbeiter. Diese scheinen egal zu sein.
Die direkten Vorgesetzten sind sehr gut, sobald es höher geht nimmt leider auch die Qualität gefühlt ab.
Nach Umbau durch Corona zu wenige Arbeitsplätze, fast nur Grossraumbüro. Dadurch zu laut und unangenehm. Jeder der vorbeiläuft kann direkt sehen woran man arbeitet, weil die Bildschirme einsehbar sind. Die Hardware funktioniert oft nicht richtig.
Gibt eigentlich keine richtige Kommunikation. Das meiste erfährt man über den Flurfunk
Die Kollegen, die IT Ausstattung und Support, die Büros, Firmenevents
Das schlechte Home Office Angebot und alles oben genannte
Remote arbeiten ist aktuell gar nicht möglich.
Schulungen für Vorgesetzte, Aufbrechen von alten Mustern, Leistung bewerten statt internen Kontakten und Freunschaften, fördern von Home Office, mehr Personal, fördern von Gemeinschaftsgefühl und Team Buldings
Je nachdem in welcher Abteilung man ist wird man ausgegrenzt, vor allem wenn man von extern kommt. Sagt niemals eure Meinung, die wird am Ende negativ ausgelegt oder Wörter im Mund rum gedreht.
Schreibt eure Themen an den Betriebsrat anonym, denn wenn euer Vorgesetzter das raus bekommt, gibt es Drohungen und Schikane. Arbeitszeiten sollte man nach 10h manipulieren/ korrigieren damit das niemand erfährt.
Jedes Team gegen jedes anstatt Zusammenhalt zu fördern.
Es wird viel gelästert.
Der Betriebsrat ist sehr engagiert und setzt sich für die Mitarbeiter ein.
Es gibt sehr viel Potential das oft leider nicht genutzt wird.
Der Betriebsrat wurde nach der Kündigung in Kenntnis gesetzt über die Missstände.
Bei der Leistung von KN hört man nur gutes, wenn es aber um Mitarbeiter geht sehr viel negatives.
Viel Arbeit, wenig Home Office. Grade am Anfang von Corona gab es jeden Tag Kontrollanrufe. Es ist sehr viel zu tun aber neues Personal wird selten neu eingestellt.
Die Gleitzeit ist dafür sehr gut, eben so wie der Wellpass.
Wenn das versprochene eingehalten wird, dann kann man neue Aufgaben und Trainings machen.
Ohne Studium kommt man über den Teamleiter nicht hinaus - so wurde es gesagt.
Dafür wie viel KN verdient sollten sie den Angestellten bessere Löhne zahlen. Auch Urlaubstage werden 25 oder 26 statt wie in der Branche üblich 30 vereinbart.
Trennung von Müll, leider späte Abschaffung von vielen Ausdrucken.
Der Zusammenhalt war super im Team und sehr herzlich. Das kann ich von der Abteilung an sich leider nicht sagen.
Es gibt Care Meetings an denen aber sogar Vorgesetzte oft nicht teilnehmen. Da ist viel Potential. Die anderen Standorte waren sehr nett und immer hilfsbereit.
Obwohl Vorgesetzte „verboten“ haben sich zu unterstützen, haben wir es trotzdem getan, ohne das sie das wussten oder erfahren haben.
Ich konnte nichts negatives fest stellen.
Leider oft wird man oft nicht an der Leistung kritisiert sondern an persönlichen Eigenschaften etc.
Der Teamleiter hat sich oft zu wenig gekümmert, hatte keinen Überblick und kein Interesse wie es dem Team geht.
Wenn man sich nicht gut stellt wird man es sehr schwer haben. Es geht sehr um Kontakte intern.
Lob bekommt man und es wird auch wertgeschätzt aber das negative überwiegt leider.
Das neue Gebäude ist ein Traum.
Es wird oft gelogen grade von Vorgesetzten. Infos erhält man oft spät oder über andere Abteilungen, daher weiß man wenn gelogen wurde.
Größere Infos werden regelmäßig in Meeting oder Emails geteilt.
Da ist KN nicht transparent. Grade beim Gender Pay Gap. Ansonsten wird man gleich behandelt.
Die Strukturen sind aber eher alt.
Meine Aufgaben etc. waren sehr gut und umfangreich. Ich konnte viel mitnehmen.
Gleitzeit
Keine Parkmöglichkeiten, wenig Urlaubstage
Mal gut, mal angespannt..
Durch die 70% Regelung , leider nichts mehr mit „Work Life Balance“ , eher ein Schritt zurück…
Gibt viele Seminare und Schulungen
Gehalt könnte definitiv mehr/ besser sein.. leider wenig Urlaubstage man fängt mit 25 Tagen an..
Mülltrennung wird sehr drauf geachtet
Top!
Das Menschliche ist leider seit Corona verloren gegangen; hat sich das zum negativen entwickelt.. es wird erwartet, dass man nie krank ist und wie eine Maschine arbeitet..
Leider keine sauberen Toiletten, Papier fehlt in der Küche, es wird nicht mehr richtig geputzt, sehr schade
Leider sehr schlecht, man erfährt immer alles als letzter..
Abwechslungsreich
- Faire und angemessene Gehälter bezahlen
- MA überhaupt mal einstellen und ersetzen
- Qualifizierte MA einstellen - nicht immer Billigkräfte
- Gerechtere Arbeitsverteilung
- MA schulen, auch die Vorgesetzten
- Mehr Flexibilität und HO, weniger Mikromanagement
Talente und gute Mitarbeiter werden kaum gefördert sondern mit Arbeit überhäuft, es wird viel besprochen jedoch leider kaum was umgesetzt.
Vorgesetze und Führungskräfte kümmern sich nicht um die schwächsten Mitglieder, die wenig leisten und somit die Arbeitsatmosphäre verschlechtern.
MA, die die Stimmung runterziehen, die Arbeit verweigern, kein Respekt zeigen bekommen keine Konsequenzen zu spüren.
Hat die letzten Jahre stark abgenommen.
Flexible Arbeitszeiten, seit Corona ist auch Homeoffice möglich, hier werden einem jedoch Steine in den Weg gelegt, damit man so oft wie möglich im Büro ist und die Vorgesetzten die Kontrolle behalten können.
Hier herrscht noch ein extremer Nachholbedarf!!
Wird gerne bei den jährlichen Feedbackgesprächen angesprochen, an der Umsetzung hapert es leider.
Aufgrund der extremen Arbeitsbelastung ist hier sowieso kaum Zeit für Kurse bzw Weiterbildung vorhanden.
Ist intern ein seit langer Zeit bekanntes Thema, dass die Gehälter unterdurchschnittlich sind, hier tut sich jedoch leider gar nichts.
Weihnachts- und Urlaubsgeld ergeben ca 1/3 - 1/2 vom Monatsgehalt.
2x im Jahr wird gelobt wie viel Umsatz und wie viel Reingewinn KN mal wieder gemacht hat, bei den MA kommt leider nichts an, qualifizierte und viel leistende MA müssen für paar mikrige Prozente Gehaltserhöhung betteln und warten mehr als ein halbes Jahr bis diese mal genehmigt ist.
Gute MA werden vergrault, sobald diese nach fairen und leistungsgerechten Gehältern fragen, ersetzt werden diese nach deren Abgang auch nicht, die Arbeit wird umverteilt.
Man holt sich die billigsten MA (z.B Wechsler von anderen Firmen direkt nach der Ausbildung zum niedrigen Gehalt) und wundert sich warum niedrigste Qualität an Arbeit geleistet wird.
Jobrad, Mitarbeiterangebote und Fitnesssangebote, mittlerweile fast überall Standard, wird angeboten.
Bemühungen in dieser Hinsicht werden häufig diskutiert und evaluiert
Leider sehr sehr schlecht, viele leisten nur das Minimum und beschweren sich non-stop anstatt zusammenzuhalten und gemeinsam Lösungen zu suchen.
Viele Reibereien und Streitigkeiten, die darin resultieren, dass die MA sich weigern, das zu tun wofür sie da sind - die Arbeit.
Es herrscht ein "es sind immer die anderen Schuld" Prinzip, die eigenen Arbeitsweisen werden selten kritisch hinterfragt.
Viele Kollegen sind nicht qualifiziert genug, haben wenig Wissen, kein Interesse sich zu verbessern und erhalten wenig Unterstützung von den Vorgesetzten.
In den letzten 2 Jahren haben viele MA das Unternehmen verlassen, die 20+ Jahre dabei waren, denke das sagt einiges aus.
Vorgesetzte können/wollen sich nicht durchsetzen, um die Arbeit für die MA zu erleichtern, die Konflikte im Team zu lösen oder auch die Vorschläge zur Verbesserung der Prozesse umzusetzen.
Viele Vorgesetzte sind auch zu viel mit anderweitigen Aufgaben beschäftigt und können ihre Teams nicht so leiten, wie sie es eigentlich sollten (Stichwort Mitarbeitermangel)
Neue MA und Azubis erhalten direkt Laptops, die "älteren" mussten noch lange Zeit mit Mini Desktop PCs arbeiten, es darf kein Equipment fürs HO genutzt werden, es besteht auch keine Möglichkeit diese, wie bei vielen anderen Firmen, auszuleihen.
Großraumbüros mit vielen MA, somit auch extrem lautem Geräuschpegel, ständige Streitereien wegen Radiosender bzw Musik.
Klimaanlage war lange Zeit ebenfalls ein Fremdwort.
Halbjährliche Meetings über die Erfolge und Gewinne, hier wird die Firma immer hochgelobt, kritische und wichtige Fragen werden jedoch kaum beantwortet.
Informationen und Änderungen werden auf niedrigeren Ebenen ausreichend kommuniziert.
Einige weibliche Führungskräfte in mittleren Management.
Viele Mitarbeiter aus vielen verschieden Nationen, hier kommen leider jedoch auch kulturelle Unterschiede zum Vorschein (Frau als Führungskraft wird von MA nicht akzeptiert/respektiert)
Viele Azubis aus dem Ausland mit extrem wenig Deutschkenntnissen werden eingestellt (einerseits positiv, jedoch kann hier nicht ausreichend Wissen weitergegeben werden, da viele MA und erschreckenderweise auch Führungskräfte keine guten Englischkenntnisse für die Kommunikation haben, aufgrund der mangelnden Deutschkenntnisse können die Azubis keine Kommunikation mit den Kunden aufnehmen und Infos vermitteln, das sollte dringend verbessert werden)
Extrem ungerechte Arbeitsaufteilung, die guten werden mit Arbeit überhäuft während sich andere zurückziehen und wenig leisten.
Zusätzliche Arbeit ohne zusätzliche Entschädigung ist Gang und Gebe.
Miese Stimmung
Das gute Image täuscht und ist unbegründet
Überstunden
Sehr verschwenderisch
Nur mit Vitamin B
Jeder gegen jeden
Nicht transparent
Milliardengewinne plus Corona Profiteur, aber dafür altes Büro Equipment
Viel Lästerei
Ist für die Branche okay
Sexistisch, rassistisch
Monoton
nach 2 für dsehren Konzern sehr guten, für die Mitarbeiter durch Corona schwierigen Jahren, mit aktuell hoher Inflation, sollte eine anständige Gehaltserhöhung selbstverständlich sein, alles Andere ist extrem demotivierend
Transparent, modern, die Kollegen
Urlaubstage
Gehalt
Mehr Urlaubstage gewähren
Neue Mitarbeiter starten mit 25 Urlaubstagen
30 wären angemessen
Homeoffice möglich seit Corona
Flexible Arbeitszeitgestaltung, sofern das Arbeitsvolumen es zulässt
Neuwertige Büroausstattung
Gehalt immer pünktlich sogar überpünktlich
Lohnerhöhungen sind lächerlich, Trotz Rekordumsätze keine Gewinnausschüttungen.
Sogar die CORONA Prämie war lächerlich im Vergleich zu anderen Firmen.
Kompetente Leute einstellen fürs Lager.
Eine Obergrenze für Aufträge setzten, das mit vorhandenem Personal innerhalb der regulären Arbeitszeiten machbar ist.
Hängende Gesichter da man nicht weiß wann Feierabend ist (gilt für Spätschicht)
Unterbesetztes Team mit Leuten ohne Ausbildung und Erfahrung
Konnte noch nie einen Sommerurlaub wie geplant nehmen. Maximale Erlaubnis 3 Wochen=lächerlich. Für Freizeit ist man zu Platt, da man wirklich durchgehend 100% körperlich belastet wird.
Schleimen und Freundschaften schließen
Für den Standort unterbezahlt, da jeder die Leistung von 2 Mann bringt
Zusammenhalt ist da trotz Demotivation
Wenn Sie von der Zeitarbeit kommen schlecht
Vorgesetzte zum Großteil inkompetent, respektlos und faul
Sehr dreckig trotz neuer Halle, liegt aber zum Großteil am Produkt des Kunden. Arbeitsmaterialien fehlen ständig und kommen sehr verspätet oder nie z.B Handschuhe, Kartonagen, Paletten…
Sehr monoton
Recht viele Freiheiten und guter Umgangston zwischen allen Hierarchien
26 Urlausbtage
Evaluierung der Führungskräfte durch ein kompetentes externes Unternehmen.
Gezielt schulen oder "ersetzen"
Freundliche, hilfsbereite Kollegen. Während Corona komplett selbestimmtes Arbeiten von zu Hause oder Büro. Dadurch leidet die soziale Komponente ein wenig
Gleitzeit mit 37,5h Woche und wenig Mehrarbeit an Wochenenden/Nacht. 26 Urlausbtage zum Start sind allerdings ziemlich rückständig
Diverse Initiativen im Business zur CO2 Neutralität
Wenn man da selbst nicht hinterher ist, passiert gar nichts. Weiterbildungen sind manchmal auch etwas frustrierend. Im Mitarbeitergespräch wird gefragt, welche Weiterbildung man besuchen will und wird dann direkt vertröstet, weil es ja vielleicht Geld kostet
Sehr situativ und abhängig von den Kollegen. Einstellungen während Corona und das lange Homeoffice führen zu weniger Eigenverantwortung (nicht bei jedem)
Die IT ist stark gewachsen und vorhandene Mitarbeiter wurden ohne Prüfung auf Führungsqualitäten zu Teamleads gemacht. Weitere Schulungen scheinen auch nicht statt zu finden oder haben keinen Effekt. Teils sehr frustrierend
Zumeist Großraumbüros mit vier Tischen aneinander und davon dann 2-4. Manchmal bisschen laut, aber der Standort in der Hafencity ist sehr schön.
Sitz/Stehtische gibt es nur mit Attest
Zunehmend Townhalls, Roadshows etc.
Informationen in unteren Ebenen werden allerdings nicht immer zuverlässig/transparent transportiert
Gehalt ist ok, Sozialleistungen bin ich leider nicht so informiert. Qualitrain für 22€/Monat und andere Dinge
Kann ich nicht wirklich beurteilen, da es in der IT weiterhin weniger Frauen gibt als in anderen Bereichen. Subjektiv gibt es in anderen Standorten (Tallinn) im Verhältnis mehr Frauen in Führungspositionen als in Deutschland
Je nach eigenen Interessen stehen einem viele Möglichkeiten offen. Andere Bereiche kennlernen, Automatisierung, Cloud etc.
So verdient kununu Geld.