Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Rückständig sein.
Als KV Nordrhein kümmern wir uns jeden Tag um die Gesundheit der Menschen in Nordrhein. Das macht unsere Arbeit so besonders und verantwortungsvoll. An unseren Standorten in Düsseldorf und Köln engagieren wir uns für die Interessen von 24.000 Ärztinnen und Ärzten, Psychologinnen und Psychologen sowie die ambulante und psychotherapeutische Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten.
Wir sichern die Qualität der ärztlichen Leistungen, sorgen dafür, dass unsere Mitglieder ihr Honorar bekommen, vertreten ihre Interessen gegenüber Krankenkassen und organisieren den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Das alles ist für uns mehr als ein Job: Unser Einsatz für Gesundheit motiviert uns und macht uns jeden Tag stolz.
Mit unseren sinn- und verantwortungsvollen Aufgaben bieten wir vielseitige und spannende Tätigkeiten: in gesundheitsorientierten und kaufmännischen Arbeitsfeldern sowie in der IT. Wo auch immer Sie bei uns einsteigen: Ihr Arbeitsplatz ist sicher, zukunftsorientiert und bietet viele Perspektiven.
Bei Ihrem persönlichen und beruflichen Wachstum begleiten und fördern wir Sie auf vielfältige Weise.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 89 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Barrierefrei
Internetnutzung
Rabatte
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenIhre Benefits auf einen Blick:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein.
Anja Brovot - Referentin für Personalbetreuung und -gewinnung
karriere.kvnordrhein@kvno.de
Carmen Schooldermann - Referentin Personalbetreuung und -gewinnung
karriere.kvnordrhein@kvno.de
Lisa Marie Rose - Referentin Personalbetreuung und -gewinnung
karriere.kvnordrhein@kvno.de
Wir als KV Nordrhein haben einen Sitz in Düsseldorf-Golzheim sowie in Köln-Ossendorf.
Darüber hinaus haben wir 27 Kreisstellen an insgesamt 14 Standorten in Nordrhein.
Eine Unternehmen mit Zukunft
Gut Balance Familie und Arbeit
Möglichkeit 40% Homeoffice
Sehr guter Arbeitgeber mit noch Verbesserungspotential.
Die Kollegen und das Aufgabengebiet
Flexibilität in der Arbeitszeit
Die Bezahlung finde ich sehr gut und die Abteilung ist sehr abwechslungsreich.
zu wenig Homeoffice
undurchdachte interne Umzüge (Kosten)
keinerlei Wertschätzung
Soll ich nochmal alles wiederholen
Der Umgang mit den Mitarbeitern lässt stark zu wünschen übrig. Kein Eingehen auf die Mitarbeiterbefragung. IT ist ein Witz, Software wie Hardware; stetige Veränderungen der Strukturen, sodass es immer unübersichtlicher wird; jeder muss mehr leisten, wird aber von den Vorgesetzten überhört, wenn es um Gehaltsanpassungen geht; Mitarbeitern wird der Mund verboten; Fragen und Wünsche werden nicht nach oben kommuniziert und man erhält kaum oder nur auf mehrmaliges Fragen Rückmeldung; extrem altmodisches Unternehmen, dass zwar sagt, dass es mit der Zeit ...
Lob für Mehrarbeit und feuchten Händedruck? Das ist es ....
Ausflüge einmal im Jahr als Selbstzahler. Weihnachtsfeier gleich null....
alles super traurig.. mobiles arbeiten ein Witz..keine Rücksicht auf ältere MA oder Schwerbehinderte
jetzt kriegt man schon den Mund verboten??
- dass man modern tut, aber es in der Wirklichkeit nur bedingt ist.
- eine Unternehmenskultur gepredigt wird, an die man sich selbst nicht hält
- Engstirnigkeit bei der Home Office Regelung
- Zwangs-Umzug nach Köln, ohne Entgegenkommen für die entsprechenden Mitarbeiter
Anstatt Stabsstellen zu gründen, Architekten und noch mehr Häuptlinge einzustellen schlage ich vor auf die Stimmungslage der bestehenden Mitarbeiter zu achten. Diese ist nämlich großflächig mehr als schlecht. Weiterhin, gerade in Bereichen in denen man nicht vor Ort sein muss, sollte das mobile Arbeiten deutlich erweitert werden. Dies käme nicht nur dem CO2-Fußabdruck sondern auch der eigenen Geldbörse zu Gute, Sprit und Verschleiß werden nicht billiger! Zudem ist man im Homeoffice konzentrierter und bekommt somit einiges mehr an Arbeit ...
Den Mitarbeitern zuhören und sich nicht durch Aussagen wie mangelnde Produktivität andauernd demotivieren. Vielleicht mal in bessere ARbeitssoftware investieren, bei dem man nicht mehrere Versuche und bis zu 30 min braucht um EIN (!!!!!!!) Dokument hochzuladen. Könnte möglicherweise die Produktivität immens verbessern. Homeofficeregelung lockern, wenn man sich schon vermeintlich an den Krankenkassen orientiert, dann bitte auch dabei, dort muss man nur 2 Tage pro Woche ins Büro.
Puh. Wir haben in den letzten Jahren nur Rückschritte gemacht. Es muss jünger, dynamischer und weniger Bürokratisch werden. Und weg von den veralteten Grossraumbüros. Die Büros machen uns krank
Guckt euren Führungskräften mal objektiv über die Schulter!
Kollegen werden durch Schikane gefügig gemacht
Work-Life-Balance, Rahmenarbeitszeiten, Home Office, MA Ernst nehmen und deren Wünsche beachten.
Der am besten bewertete Faktor von Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Die ständige Belastung wirkt sich häufig auch auf den Umgang untereinander aus
Ohne diese hätte ich schon längst das Handtuch geworfen.
Man kommt klar, könnte aber besser sein
Manche Kollegen (wie hier auch) meckern viel, anstatt zu überlegen, wie gut wir es hier eigentlich haben. So macht man sich selbst die Stimmung kaputt.
Man gibt sein bestes in seinem/n Bereich/en nicht "abzusaufen", dabei unterstützt man sich gegenseitig. Ganz nach dem Motto "Solange es läuft, juckt es keinen"
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 46 Bewertungen).
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern hat nachgelassen durch die o.g. Gründe (Arbeitsatmosphäre). Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen lässt auch zu wünschen übrig. Oftmals muss man Informationen hinterherlaufen, oder man bekommt sie gar nicht. Anträge die von Mitgliedern geschickt werden und andere Abteilungen betreffen, wurden in der Vergangenheit nicht sofort weitergeleitet, was zu Verzögerungen der Genehmigungen geführt hat. Solche Prozesse sollten automatisiert ablaufen. Die Kommunikationsebene des Unternehmens zu den Mitarbeitern ist davon geprägt, dass man oftmals vor vollendete Tatsachen gestellt ...
unter den Mitarbeiterinnen schwierig, Arbeitsprozesse werden schlecht oder gar nicht kommuniziert, Fehler werden nicht kommuniziert sondern sofort an die Abteilungsleiter weitergegeben, vor diesen muss man sich dann rechtfertigen, Feedbackgespräche zwischen Abteilungsleiter und Mitarbeiter finden nicht statt es sei denn es fallen Fehler auf
von der Geschäftsführung bekommt man als besonderes Schmankerl serviert, dass man nicht produktiv genug sei und obwohl man wirklich an das hinterste Ende der Welt von Köln gezogen ist, mit extrem langen Anfahrtszeiten könne man doch dankbar sein, in der KV arbeiten zu dürfen.....
Tja, was soll ich sagen? Kurz gesagt, man kann sich auch zu Tode quatschen. Gefühlt mehr als 50% der Arbeitszeit ist man in Meetings. Leider bringen diese keinen Fortschritt da es immer jemanden gibt der gegen irgendetwas Einwände hat. Projekte ziehen sich in die Unendlichkeit…..
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 34 Bewertungen).
Das Angebot an Weiterbildungen wird gerade wieder erweitert. Ich konnte mich leider für eine 3 Tägige Fortbildung nicht anmelden da ich an 2 Tagen der 3 genannten Termine nicht konnte. Daher wurde ich dann auch nicht zu wenigstens einem Tag eingeladen, das fand ich schade.
Immer möglich deine Kenntnisse zu verbessern
Sehe auf Sachbearbeiterebende nicht viele Karrierechancen, außer vllt Teamleiter. Weiterbildungen sind einige gegeben z.B. Office Programme, Telefontraining oder auch zu verschiedenen Abteilungen um die gesamte KV und deren Aufgabengebiete kennenzulernen. Das war es aber auch schon. Schön wären Kurse die über mehre Wochen/Monate gehen um wirklich Mitarbeiter auf Führungspositionen oder ähnliches vorzubereiten bzw. weiterzubilden.
Wenig Aufstiegschancen.
Nicht vorhanden.
