16 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Die Art, wie mit manchen Leuten umgesprungen wird - keine Dankbarkeit oder Respekt zu zeigen. Ein Betrieb ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Das sollte man nicht vergessen!
Außerdem werden immer mehr Mitarbeiter angesprochen, positive Bewertungen hier abzugeben. Das ist nicht der Sinn. Es sollte neutral und fair sein.
Auch schlechte Bewertungen hier zu löschen, damit die Score steigt, zeigt schon den Charakter. An der Ursache arbeiten, nicht am Symptom!
Sich Zeit nehmen für die Mitarbeiter. Ihre Sorgen und Ängste anhören oder auch ihre Verbesserungsvorschläge.
Außerdem wäre eine Mitarbeiterumfrage mal wieder angebracht. Ein einziges Mal nützt sie nicht. Das sollte jährlich wiederholt und analysiert werden.
Die Atmosphäre ist eine reine Katastrophe! Wertschätzung ist hier absolute Fehlanzeige. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gibt es nur noch unter bestimmten Kollegen. Mit dem Vorgesetzten kann man nicht sprechen und wenn doch, werden besprochene Dinge von einem auf den anderen Tag anders entschieden.
Es gibt sehr viele, die dieser Meinung sind, es aber nicht öffentlich Kund tun, da sie einfach Angst um ihren Job haben. Jedoch ist die Hohe Fluktuation ein großes Indiz, dass hier intern etwas ziemlich aus dem Ruder läuft.
Mehr und mehr legt sich ein Schatten aufs Labor. Wenn schon Kunden sagen, dass hier im Hintergrund etwas schief läuft, sollte man der Sache auf den Grund gehen.
In der Cafeteria unterhalten sich viele über die derzeitige Situation, dass es keine Wertschätzung gibt, keine Dankbarkeit und auch keine Strukturen.
Work-Life-Balance gibt es hier nicht. Starre Vorschriften, keine Muse sich mal auf neue Vorschläge einzulassen, da es ja nicht erwünscht ist, seine Meinung zu vertreten.
Nicht erwünscht, da zu teuer. Außerdem müsste man ja mehr Gehalt zahlen.
Das Gehalt ist mehr als ein Witz. Wenn man mitbekommt, dass Arzthelferinnen in Arztpraxen mehr verdienen, als im Labor, sollte man sich Gedanken machen.
Außerdem sind die so hochgelobten Sozialleistungen in vielen Firmen Standard. Da sollte man sich mehr einfallen lassen.
In einem Labor sowieso schwierig. Dann kommt noch das Mittagsmenü dazu. Diesen Müll, wenn ich mir ansehe, ist das alles andere als Umweltfreundlich!
Natürlich ist es toll, mittags ein warmes Gericht zu essen, aber man hätte hier im Vorfeld andere Optionen prüfen sollen.
Meine Kollegen sind die besten, die man sich vorstellen kann. Und das ist noch das einzige, was die meisten hier hält.
Es wird wohl vergessen, dass langjährige Mitarbeiter das Labor mit zu dem gemacht hatten, was es bis 2017 war. Die hohe Fluktuation langjähriger Mitarbeiter sollte einem zu denken geben.
Ich dachte, es ist bereits schlimm, aber es geht noch schlimmer. Dinge, die in vertrauensvollen Gesprächen beschlossen wurden, werden von einem auf den anderen Tag umentschieden. Warum? Wird nicht erklärt. Friss oder stirb....!
Viele Großraumbüros, sehr laut.
Bleibt völlig auf der Strecke. Im Team kann nicht mehr offen kommuniziert werden. Es werden Dinge hingeknallt ohne Sinn und Verstand. Fingerspitzengefühl wäre ab und an angebracht.
Kann ich leider schwer beurteilen.
Interessante gibt es in einem Labor durchaus. Allerdings Lassten viele Arbeiten auf zu wenigen Schultern, da manche sich zu fein oder einfach zu bequem sind.
Leider nur noch, nicht mehr für ihn zu arbeiten...
- Personen werden Führungspositionen genommen, weil sie "am längsten da" sind - ohne zu kontrollieren, ob sie dafür wirklich geeignet sind
- Die Personalkultur, die sich lediglich "menschliche Ressourcen" verwaltet statt sich ums "Personal" zu sorgen
- Die generelle Entwicklung des Labors vom Firmenbetrieb zum Unternehmen
- Die über den Flur geflüsterten Forderungen hier positive Arbeitgeberbewertungen abzugeben
Zurück zu den alten Werten und dem Verständnis für das PERSONAL und nicht die HUMAN RESSOURCES
Nachdem die Firma zuletzt ohne Wenn und Aber mit der Kündigung langjähriger Mitarbeiter brilliert hat, ist die Anspannung überall mit Händen greifbar; Kaum jemand fühlt sich seiner Stelle noch sicher und allerorts wird sich in den Ecken rumgedrückt
War in alten Zeiten wirklich gut, aber der schöne Schein bröckelt leider in den vergangenen Monaten zusehens
Wenn man sie ohne Rücksicht auf seine Kollegen durchsetzt, funktioniert es ganz gut; Will man das nicht, steht man schnell im Regen: Kommt zuerst und geht zuletzt
Interne "Weiterbildungen" werden angeboten, aber sich firmengefördert fortzubilden und etwas aus sich und seiner Ausbildung zu machen ist praktisch unmöglich
Die Gehälter sind nicht durchschaubar und in den wenigsten Fällen ist eine alleinstehende Existenz davon möglich; Einige Benefits werden gehypt um dies zu kompensieren, bsp. Fahrtkosten- oder Kinderbetreuungszuschläge; Dies wird jedoch auf Minimalbeträge und Anteilzahlungen runtergebrochen
Als Labor mit medizinischen Produkten und chemischen Abfällen ist Umweltschutz schwer umsetzbar
Man weiß in den eigenen Reihen nicht, wer freundlich und aufrichtig ist, bzw. lediglich lächelt, während er das Messer schleift, das man im nächsten Moment zwischen die Rippen gerammt bekommt
Neue Kollegen - von denen man oftmals nicht begreift wie ihre Qualifikation für die Stelle definiert wurde - werden in Dingen bereichert, für die die Alteingesessenen lediglich mit dem sprichwörtlichen Ofenrohr ins Gebirge sehen können
Bestenfalls als infantil definierbar: Wer nicht tut, wie die Führungsetage meint zu wollen, der fliegt
In vielen Räumen gibt es keine Klimaanlagen, weswegen man im Sommer gern bei 30°C im Büro sitzt; Jahrelange, ständig wechselnde Umbauten verursachen immer neuen Baustellenlärm und zehren an den Nerven; In den wenigsten sitzenden Tätigkeiten gibt es korrekt eingestellte Arbeitsplätze
Man versucht offenbar mit regelmäßigen "Vorschau und Rückblick Events" eine gewisse Transparenz in die Strukturen zu bringen, aber dies gelingt mehr schlecht als recht; Wichtige Informationen werden trotzdem nicht korrekt oder auch nur zielführend weitergegeben
Sogar in den Abteilungen existieren unter den angestellten Frauen (da vielfach Frauenberuf) gigantische Paygaps, die man sich kaum erklären kann
Gibt es durchaus, wenn man in den entsprechenden Abteilungen tätig ist
Ich finde es gut, dass in unseren Stellenanzeigen „divers“ steht.
Hier gibt es nichts zu sagen.
Keine, was ich an Vorschlägen hatte, wurde schon umgesetzt.
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen, aber bei uns ist die Atmosphäre freundlich und super angenehm. Wir haben ein gutes Verhältnis zueinander und zu unseren Vorgesetzten.
Das Unternehmen hat ein gutes Image.
Work-Life-Balance heißt für mich, dass ich meine Freizeit genießen kann, weil kein Stress mit nach Hause kommt und dass meine Arbeitszeiten planbar sind. Genau das habe ich hier auch. In früheren Jobs war das sehr anders und ich bin froh, dass man hier auch die Grenze des Feierabends respektiert.
Im Bereich Weiterbildung sollte man selbst Impulse geben und mit Vorgesetzten Vorschläge besprechen. Grundlegend ist es dem Labor wichtig, Mitarbeiter zu fördern.
Die Sozialleistungen wurden ja schon mehrfach hier angesprochen und ich kann mich da
nur anschließen.
Sozialbewusstsein ist wie oben schon gesagt sehr hoch.
Wir sind ein gutes Team, auch abteilungsübergreifend.
Ich bin froh, dass ältere Kollegen im Labor sind. Von ihrer Erfahrung habe ich schon mehrfach profitiert. Der Umgang ist gut.
Da ich aus anderen Unternehmen auch ganz andere Umgangsformen kenne, bin ich hier immer wieder froh über die Ehrlichkeit und Offenheit. Wenn jemand einen Fehler macht, wird das ganz in Ruhe besprochen, es wird auch kein übermäßiger Druck von oben aufgebaut. Als ich Anfang des Jahres einen Vorschlag zur Verbesserung der Abläufe hatte, wurde darauf dankbar reagiert.
Alles gut, unsere Technik ist auf dem neusten Stand.
Innerhalb des Unternehmens sind die Kommunikationswege kurz. Ich finde das super. Die Tür zum Inhaber ist immer offen. Die Personalabteilung kann man immer fragen.
Wie hier auch andere schon geschrieben haben, arbeiten mehr Frauen als Männer im Unternehmen. Ich habe immer das Gefühl, dass allein meine Leistung zählt.
In einem medizinischen Labor gibt es sehr viele interessante Aufgaben. Es kommt allerdings darauf an, in welcher Abteilung man ist.
Es war einmal! Leider nicht.
das es anscheinend ok ist wie teilweise Vorgesetzte mit Mitarbeiter umgehen (HR) und ich weiß das die Geschäftsführung drauf hingewiesen wurde, „Ich halte mich mit meiner Bewertung zurück, gehe auf mehreren, unglaublichen Verfehlungen nicht ein.“ Es ist noch nicht zu spät wieder in einem Labor zu arbeiten wo ALLE an einen Strang ziehen ohne Angst und mit viel Spaß!!!!!
zuhören, als unerfahrener Arbeitgeber auch mal den älteren Mitarbeiter wahr und ernst nehmen, bitte nicht die Mitarbeiter drum bitten gute Bewertungen zu schreiben! Ehrlichkeit, besserer Umgang mit den langjährigen Mitarbeitern,
bin gebrochen worden, leider sind keine offenen die Wahrheit sagenden Mitarbeiter erwünscht, Tiefpunkt ist erreicht
nach außen noch gut, aber hinter der Fassade schlecht
Wenn es mir schlecht geht! ......wohl nicht so gut
Kommt pünktlich
Keine Ahnung
leider schwindet er, so richtig trauen tut der eine dem anderen nicht mehr, jeder schaut genau wem er genau was sagt, vieles wirkt aufgesetzt
Voll daneben.......
kommt drauf an, von ganz oben leider sehr schlecht,
mir kommt es so vor das man es manchmal mit viel Mühe richten will, fühlt sich nicht gut an, wirkt aufgesetzt
Ganz gut, Top Ausstattung, Flexible Arbeitzeit, Kantine, kann aber leider nichts an die zur Zeit schlechte Stimmung ändern
von oben nach unten schon
Leider Nein.....als langjähriger Mitarbeiter merke ich die Verfehlungen extrem. Nur was haben wir falsch gemacht gegenüber den neuen?
Die familiäre Atmosphäre
Die kostenlosen Getränke
Meine Kollegen
Die interessanten Aufgaben
Das Zeitkonto
Die schönen Räume
Die Kollegen die nur nörgeln und alles schlecht machen.
Alles Top!
Überstunden fallen zwar an aber aufgrund des Zeitkontos kann man diese auch wieder abfeiern. Wichtige Termine kann ich ohne Probleme wahrnehmen.
Man kann zwar die Abteilung wechseln wenn man möchte aber ansonsten gibt es wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
In meiner Abteilung und soweit ich das beurteilen kann in den meisten anderen Abteilungen sehr gut. Wir lachen viel und in stressigen Zeiten kann man sich aufeinander verlassen. Alles in Allem ein familiäres Miteinander.
Es gibt bessere und schlechtere. Im großen und ganzen sind aber alle sehr nett und man geht respektvoll miteinander um. Der Inhaber scheint sich für seine Mitarbeiter zu interessieren und man kann mit ihm sprechen wenn es Probleme gibt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Auf dem neuesten Stand der Technik, die Räume sind hell und neu. Im ganzen Labor hängen schöne Bilder.
Man wird über alles wichtige auf den laufenden gehalten. Viel läuft aber auch über den Bürotratsch. Hier versuchen sich oft manche Kollegen sehr wichtig zu machen und andere zu beeinflussen. Besonders Kollegen die früher ein gutes Verhältnis zu den alten Chefs hatten und deswegen Vorteile hatten machen jetzt immer alles schlecht.
Mehr geht immer ;)
Freundliche Mitarbeiter, gutes Arbeitsklima, viele Sozialleistungen, fairer Umgang mit Vorgesetzten.
Hier fällt mir nichts Grundlegendes ein.
Hier fällt mir nichts Grundlegendes ein.
Gut.
Die Außenwahrnehmung des Unternehmens ist meiner Erfahrung nach sehr gut.
Es gibt für viele Kollegen die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten. Ich selbst arbeite Vollzeit und hatte noch nie ein Problem damit.
Hier würde ich mir vielleicht mehr Anregungen wünschen, aber wenn man selbst eine Idee hat, kann man sie immer besprechen.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt. Es gibt eine Menge Sozialleistungen wie die Zuzahlung für die Altersvorsorge, die sich viele meiner Freunde aus anderen Praxen nur wünschen können.
Ein ausgeprägtes Sozialbewusstsein ist da, sonst gäbe es die ganzen Leistungen nicht.
In unserer Abteilung sind wir sehr gut aufeinander abgestimmt, wenn man Hilfe braucht bekommt man sie auch.
Bei uns in der Abteilung gibt es einige ältere Kollegen. Soweit ich sehen kann, ist der Umgang genauso, wie mit allen anderen.
Ich hatte mit meinen Vorgesetzten nie Probleme.
Sehr gut.
Wir werden gut informiert und wenn etwas besprochen werden muss, ist das kein Problem.
Sehr gut!
Meine Arbeit macht Spaß und ich finde meine Aufgaben interessant.
Meine Mitarbeiter, meine Vorgesetzten, meine Arbeit an sich und die vielen Sozialleistungen.
Nichts.
Nichts.
Freundlich und fair, mit einigen Kollegen auch sehr freundschaftlich.
Mir ist nichts Negatives zu Ohren gekommen. Soweit ich es einschätzen kann, gilt das Unternehmen als zuverlässig und wird geschätzt.
Für mich gab es hier nie Probleme. Teilzeit ist möglich und Kollegen und Kolleginnen mit Familie können ihre Arbeitszeiten anpassen.
Es gibt einen jährlichen Schulungsplan; jeder kann daran teilnehmen; manche Schulungen sind natürlich verpflichtend.
Es gibt einen jährlichen Schulungsplan; jeder kann daran teilnehmen; manche Schulungen sind natürlich verpflichtend.
Im sozialen Bereich bietet das Unternehmen Mitarbeitern eine Menge, z.B. Zuschüsse bei Fahrtkosten, Altersvorsorge usw.
Ich schätze meine Kolleginnen und Kollegen sehr und habe immer das Gefühl, dass das auch umgekehrt der Fall ist. Meinem Gefühl nach halten wir als Team sehr gut zusammen.
Ich empfinde es als große Bereicherung, auch ältere Kollegen und Kolleginnen in der Abteilung zu haben. Meiner Erfahrung nach werden diese geschätzt und auch nicht hinausgedrängt. Wenn Kolleginnen in Rente gehen ist das oft emotional und man merkt, dass jemand für das Unternehmen wichtig war.
Bisher gab es für mich nie Probleme beim Umgang mit meinen Vorgesetzten. Wenn ich einen Vorschlag oder ein Problem hatte, wurde mir zugehört und wir haben eine Lösung gefunden.
Die Ausstattung ist modern und hochwertig.
Es gibt aktuell viele Möglichkeiten für die interne Kommunikation, aber natürlich könnte man hier noch nachlegen. Viel höre ich über das Intranet.
Ich hatte hier noch nie das Gefühl, dass mir aufgrund meines Geschlechts Steine in den Weg gelegt werden. Meiner Erfahrung nach habe ich die gleichen Chancen wie meine weiblichen Kollegen.
Ich finde meine Arbeit super interessant, fühle mich auch gefordert.
Gute Atmosphäre, nette Kollegen, familiärer Umgang, spannende Tätigkeit und eigene Kantine. Auch die Mitarbeiterevents finde ich immer schön. Zusatzleistungen wie Zuschüsse zu Fahrtkosten, Betriebsrente usw. hat man auch nicht überall!
Mich stört am Unternehmen selbst nichts, klar gibt es manchmal Kleinigkeiten, aber das lässt sich immer klären und es ist nichts, was nicht normal wäre.
So direkt nichts.
Sehr gut! In meiner Abteilung fühle ich mich wohl und gut aufgehoben, der Kontakt zu meinen Kollegen ist freundlich und familiär.
Soweit ich weiß ist die Außenwahrnehmung bei Kunden usw. sehr gut.
Verbesserungsvorschläge
Ich finde die Arbeitszeiten fair und wenn ich Urlaub nehmen wollte, war das bisher nie ein Problem. Soweit ich weiß kann man das Ganze auch sehr flexibel regeln, was für KollegInnen mit Familie natürlich schön ist.
In der Weiterbildung kann man selbst Vorschläge machen.
Wie gesagt: Die Kollegen sind freundlich und man kommt gut aus.
Interessante Aufgaben
Ich habe noch keine Art von Altersdiskriminierung erlebt. Komme mit den älteren Kollegen auch gut aus.
Kann nicht klagen. Wenn es ein Problem gibt, kann man das immer offen ansprechen.
Kollegenzusammenhalt
Ich finde die Arbeitsbedingungen gut, habe da niemals Probleme gehabt.
Meinem Empfinden und meiner Erfahrung nach funktioniert die Kommunikation.
Das Gehalt kommt pünktlich und die Sozialleistungen stimmen. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Hier arbeiten KollegInnen unterschiedlichsten Alters, Nationalität. Wir sind total gemischt. Das ist schön und fordert die Zusammenarbeit.
Für mich auf jeden Fall! Ich finde mein Arbeitsfeld nach wie vor spannend und kann immer wieder etwas lernen.
man ist bemüht dem Arbeitnehmer ein gutes Umfeld zu bieten, modern, hell, tolle Kantine, warmes Essen und Salat subventioniert, toll!
die anscheinend flachen Hierarchien gibt es nicht, gut gemeinte Meinungen und Kritiken werden ignoriert, teilweise Respektloses Verhalten von Führungskräften (HR)
Augen auf, auch wenn’s schwer fällt, es brodelt! Unzufriedenheit wächst sehr und es ist sooo schade, dem Angestellten ernstgemeint zuhören und nicht der HR Abteilung, der anscheinend blind vertraut wird
unter den Kollegen super, super Kantine, modern und hell
Noch gut....es wird schlechter
Gleitzeit möglich
mit Ausnahmen sind die meisten bemüht, sonst würde es nicht laufen, für viele der Halt neben der alten Verbundenheit zum Unternehmen
rücksichtsvoll unter Kollegen
Leider seit des Generationenwechsel miserabel, ignorant, ahnungslos und man will es bleiben, glücklicherweise ist meine Abteilungsleitung objektiv praktisch und sozial
man ist bemüht aber teilweise unterbesetzt
von der Führungsebene eher schlecht, man holt sich was man braucht
wer einen guten Draht nach oben hat bekommt gutes Geld, der Rest hat’s in München schwer, Sozialleistungen gibt es....wurde einem eingebläut wie toll und sozial das ist, große Gehaltsunterschiede
um so niedriger im Rang um so weniger Rechte
Dass ich nicht mehr da bin
Die Frist und steht Variante läuft halt nicht immer gut
Einfach mal auf die Angestellten eingehen
So verdient kununu Geld.