60 Bewertungen von Bewerbern
60 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1. Eine neu geschaffene Stelle sollte klar definiert sein und auch so in der Stellenanzeige dargestellt werden, ist man sich noch nicht sicher wohin die Reise gehen sollte, wäre es nur fair es so in der Ausschreibung zu erwähnen.
2. Absolut notwendige Kenntnisse und Fähigkeiten sollten auch als Anforderung offensichtlich sein (werden für ein CRM-Tool Expertenkenntnisse benötigt, dann muss das so in der Ausschreibung stehen)
3. Ist man im Bewerbungsprozess für eine bestimmte Stelle, wirkt es etwas seltsam, wenn plötzlich über eine andere Position gesprochen wird (nur weil man eine interne Übergangslösung benötigt)
4. Wertungen, süffisantes Schmunzeln und Untertöne sind wenig professionell für einen HR-Mitarbeiter(in).
5. Strukturelle Probleme entstehen oft durch ständiges Anbauen, auf einen Schlag einen riesigen Mitarbeiter-Pool zu generieren, wird langfristig zu Folgeproblemen führen. Zuständigkeiten, auch in der Hierarchie, sollten eindeutiger definiert sein, eine zentrale Stelle doppelt zu belegen, erzeugt Kompetenzgerangel und keine einheitliche Richtung(Führungsstil, Entscheidungswege etc.)
6. Das sehr kompetente Level, welches die Recruiterin vorgelegt hat, sollte auch von anderen fortgeführt werden, dann wird der Bewerbungsprozess auch insgesamt rund. Definitiv das beste Recruiting und optimale Organisation des Ablaufes.
7. Und letzter minimaler Hinweis: Versprecht den Bewerbern nicht, sie würden das Office und Mitarbeiter kennenlernen, wenn es dann weder eine Führung oder ein Kontakt zu Mitarbeitern gibt.
Begründung der Absage ist wichtig den ernsten Kandidaten. Aber es war schon im "tech" Interview klar, dass Ihre Interviewer nicht sehr tech savvy sind.
Es gibt keinen Anlass zur Verbesserung.
Verträge bitte vorab per Mail an Bewerber senden
Sich an eigene Zeitangaben halten. Eine Absage ist vollkommen in Ordnung, aber Bewerbern die Zeit rauben finde ich schwach.
Man fühlt sich nicht unwohl während dem Gespräch, da die Recruiter sehr freundlich und locker mit dem Kandidaten umgehen.
Dennoch konnten mir keine zufriedenstellenden Antworten auf meine Fragen zu den Aufgabengebieten gegeben werden. Leider wurden sie zu schwammig und teils abfällig dem eigenen Unternehmen und dem Vorgesetzten gegenüber beantwortet. Das fiel mir negativ auf. Ich hatte das Gefühl, dass das Unternehmen sich gar nicht im Klaren darüber ist, wie die Position aussehen soll und was diese alles beinhaltet. Nach dem zweiten Gespräch habe ich fast zwei Wochen nichts mehr gehört und erst auf meine Nachfrage schließlich eine Absage bekommen.
Alles in allem, läuft der Prozess einfach noch zu unprofessionell ab und sollte besser koordiniert werden.
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Gebt euren Bewerbern Feedback und zeitnahe Rückmeldungen. Es ist nicht sehr wertschätzend, wenn sich Kandidaten +3 Stunden Zeit nehmen, um mit euch in Gespräche zu gehen und zusätzlich noch Zeit für Vorbereitungen aufwenden, und ihr euch dann nicht einmal die Mühe macht, eine Rückmeldung beziehungsweise ein Feedback zukommen zu lassen.
Nach 2. persönlichen Interviews habe ich nichts mehr gehört und selbst angerufen, um nachzuhaken. Dann wurde mir am Telefon ganz beiläufig gesagt, dass es nicht passt und sie mir hiermit absagen. Als ich dann noch nach dem Grund gefragt hatte, wurde ganz lapidar gesagt: "Der Funke ist nicht übergesprungen." Nicht sehr wertschätzender Umgang und eine eher unprofessionelle und herablassende Kommunikation.
Wenn in der veröffentlichten Stellenbeschreibung das Wort "Senior" vorkommt, erwartet der Bewerber mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung bei einem persönlichen Gespräch keinen Vorschlag für eine Stelle als Junior von seinem Ansprechpartner.
Vielleicht könnte man transparenter kommunizieren, welche Erfahrungen und Fachkenntnisse man sucht und um welche Einstiegsposition es sich in Wirklichkeit handelt.
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