27 von 132 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zu wenige MA, es werden mehr MA benötigt.
Hanse Fit , Firmenwagen, mehr Obst
Transparente Kommunikation, Wertschätzung der Mitarbeiter und breiteres Personalband.
Innerhalb der eigenen Abteilung und den Teamkollegen super. Sobald es um die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen und /oder höheren Ebenen geht, ist es eher ein Gegen- statt ein Miteinander.
Es wird selten Rücksicht auf private Termine genommen und erwartet, dass man für die Firma lebt
Für Berufseinsteiger gut geeignet, um schnell viel Wissen und Erfahrung erlangen zu können.
Innerhalb des eigenen Teams / Bereiches super. Ein starkes Wir-Gefühl.
stellt kein Problem dar
Überwiegend Berufseinsteiger, aber es sind alle Altersklassen vertreten.
Rückhalt durch die Führungskräfte ist oft nicht gegeben. Eher eine Mehr- statt eine Entlastung
Ausstattung ist in Ordnung.
Arbeitsumfang und die Wertschätzung der Mitarbeiter hat Potenzial für Verbesserung
S. Arbeitsatmosphäre
Meinem Empfinden nach war die Ursache vieler Probleme die mangelnde transparente und ehrlich Kommunikationsbereitschaft
Im Wandel zum Positiven
stellt kein Problem dar
Viele interessante Aufgaben mit viel Potential. Leider fehlt häufig die Zeit, um sich entsprechend in die Aufgaben zu vertiefen und diese den Anforderungen gerecht umzusetzen
Der Lohn kommt pünktlich. Cooperate benefits, job ticket und die Deputate. Man kann duschen und das neue Gebäude ist optisch wirklich ein Hingucker. Ganz anders als es mal war.
Die Unehrlichkeit, die sich durch alle Bereiche zieht. Fehlende Kommunikation auf höherer Ebene wird auf den kleinen Mitarbeiter runter gebrochen, der das ausbaden muss.
Geographisch nicht der ideale Platz. Zuganbindungen sind wirklich miserabel. Arbeitsbedingungen sollten der heutigen Zeit angepasst werden. Stunden reduzieren. Bonuszahlungen oder einen Tag Sonderurlaub am Geburtstag würden lavera auf dem Arbeitsmarkt deutlich interessanter für Bewerber machen.
Mehr Wert auf die Mitarbeiter legen. Die sind das Beste was das Unternehmen hat. Das zeigen sie jeden Tag. Schwarze Schafe gibt es überall , aber der Großteil zieht echt mit und macht einen guten Job. Liebe Vorgesetzte, liebe Personalabteilung und lieber Geschäftsführer: Zeigt es den Mitabeitern. Habt Verständnis für Situationen. Lernt mit Kritik umzugehen. Wenn ihr Dinge voran bringen wollt , dann macht das. Nehmt die Mitarbeiter mit, holt sie ab und überzeugt sie davon. Anders müsst ihr aber auch lernen, dass es auch Mitarbeiter gibt , die skeptisch sind und überzeugt werden müssen. Das ist menschlich. Das bedeutet nicht , dass der Mitarbeiter keine Lust hat. Veränderung ist immer eine Herausforderung. Eure Aufgabe besteht darin, die Mitarbeiter zu überzeugen, dass der Weg gut ist. Ist er das nicht , dann ist es aber auch nicht schlimm. Eine gewisse Fehlerkultur auf allen Ebenen ist einfach menschlich.
Die Stimmung in einigen Bereichen ist auf dem Tiefpunkt. Vertrauen und Ehrlichkeit sind hier fehl am Platz. Mitarbeiter werden ohne vorige Gespräche einfach raus geschmissen. Mitarbeiter mit großem Wissen gehen, weil hier in der Führungsebene die Mitarbeiter einfach egal sind. Der / die soll raus und dann ist das so. Egal ob der Mitarbeiter ein Haus ,ein Kind oder was auch immer hat. Selbst wenn Mitarbeiter etwas falsch machen, oder man nicht zufrieden ist, kann man ins Gespräch gehen. Aber es wird einfach entschieden und der Mitarbeiter weiß es nicht mal. Die Personalabteilung wird hier wieder sagen…. Lieber Mitarbeiter , lass uns reden….. Am Ende steht man nach dem Gespräch auf der Abschussliste. Das wird dann im stillen Kämmerlein entschieden. Also Vorsicht , wem man etwas anvertraut bzw. Mit wem man hier wirklich offen spricht. Das kann und wird auf jeden Fall nach hinten los gehen.
Die Plattform zeigt es ganz klar. Lavera ist eine gute Marke. Die Mitarbeiter in den Bereichen sind top. Sie werden nur nicht gesehen, nicht gehört und nicht beachtet. Diese Plattform ist leider ein Auffangbecken für schlechte Kritik. Aber in vielen Bewertungen spiegelt sich leider die absolute Wahrheit wieder.
In einigen Abteilungen ok. Was man so aus den Bereichen Produktion und Betrieb mitbekommt, dann können einem die Mitabeiter und deren Familien echt leid tun. Die haben bis zu 60 Stunden die Woche gearbeitet und das teilweise bis vor Weihnachten. Über mehrere Monate ging das so. Auch hier wird die Personalabteilung sagen: das mal Mehrarbeit entsteht kann passieren. Ja das kann es. Aber nicht mehrere Jahre hintereinander. Und die Mitarbeiter können am wenigsten dafür. Die Kollegen baden das Versagen auf anderen Ebenen aus. Hier meckern welche über fehlendes Home Office. Das sind wirklich Kleinigkeiten, wenn man in andere Richtungen schaut.
Kenne Mitarbeiter die gefördert werden. Kenne aber auch Mitarbeiter, die nicht mal notwendige Schulungen bekommen auf Systeme, Maschinen oder Tools.
Ist besser geworden, aber noch lange nicht dort, wo es hin sollte. Mitarbeiter reißen sich den Allerwertesten auf und sollten entsprechend entlohnt werden. Hier fehlt die Wertschätzung an jeden einzelnen Mitarbeiter. Wertschätzung gibt es hier einfach nicht. Zumindest nicht ehrlich. Es wird dann mal gesagt , was gesagt werden muss, aber mehr auch nicht. Bonuszahlungen sollten auch bedingungslos mal in den Topf geworfen werden. Nicht nur dann, wenn die Mitarbeiter sich Feldbetten ins Unternehmen stellen = überspitzt gesagt.
Der Fokus hierdrauf wird auf jeden Fall gesetzt. Oftmals leidet aber auch die Qualität der Betriebsmittel drunter. Maschinen müssen immer mehr ins Detail eingestellt werden, weil die Materialien sich verändern. Was nach außen spitze ist, wird oft im inneren zum Problem.
Auf gleicher Ebene ist der Zusammenhalt super.
Neutral. Für ältere wird schon was gemacht. Rente und Frührente wird angestoßen etc. 65 jährige Mitarbeiter sind in einigen Bereichen wie oben beschrieben aber trotzdem in der Pflicht 60 Stunden die Woche zu arbeiten. Zieht jemand nicht mit , kommt das stille Kämmerlein. Man muss dort neutral in beide Richtungen schauen. Von Himmel nach Hölle ist in der Frage alles möglich.
Team, Gruppen und Schichtleiter sind ok und tun für die Mitarbeiter was sie können. Viele dadrüber sind neu und fahren das Unternehmen gegen die Wand. Sie suchen die Fehler bei denen, die nicht dafür verantwortlich sind. Dann wird sich zusammen gesetzt und weg sind die Leute. Es spielt dabei auch keine Rolle wie lange die Mitarbeiter da sind. Ein Lob ist hier nicht gewünscht. Obwohl man ackert wie ein Löwe und Millionen Dinge am Tag gut macht und Leistung bringt , wird danach gesucht , was man falsch gemacht hat und hätte besser laufen können. Das wird einem aber auch nicht mit Respekt gesagt, sondern von oben herab und in einem Ton, der nicht mehr zeitgemäß ist. Respekt ist ein Fremdwort!
Bewerte ich neutral. Ich bin mit meinem Platz und der Ausstattung zufrieden. Kommt immer darauf an, was man braucht bzw. Welchen Anspruch man selber hat. Man kann definitiv arbeiten.
Wie oben beschrieben. Hinterm Rücken wird entschieden. Offene und ehrliche Gespräche finden in diesem Unternehmen nicht statt. Man weiß erst, dass Vorgesetzte unzufrieden sind, wenn man zum Tor begleitet wird und nicht mehr wieder kommen darf. Verbesserungsvorschläge werden nur mit Knurren angehört. Umgesetzt aber dann auch eher nicht. Die kosten ja Geld und dem Mitarbeiter wird immer vermittelt, dass das Geld nicht da ist. Ex betriebsratmitglieder , Zeitschriften etc. Sagen aber was ganz anderes. Und das wissen alle Mitarbeiter. Bekommen die Mitarbeiter was vom großen Kuchen ab? = NEIN. Die sind aber Maßgebend daran beteiligt, dass das Unternehmen wirtschaftlich dort steht wo es steht. Das wird nur ignoriert.
Ich habe noch nicht mitbekommen, dass es anders ist. Aus Erfahrung kann ich hier also ruhigen Gewissens volle Sterne geben.
Aufgaben sind vielseitig und herausfordernd. Jeder in diesem Unternehmen macht mehr, als seine Stellenbeschreibung aussagt. Die Mitarbeiter sind wirklich motiviert. Bekommt man dafür aber hinterher einen auf den Sack, müssen sich Vorgesetzte nicht wundern, dass die Leute demotivierter sind und es dann zukünftig nicht mehr machen.
Vorweg möchte ich sagen, dass ich es sehr schade finde, dass einige Kollegen diese Plattform nutzen, um ihren Frust los zu werden.
Probleme oder Mißverständnisse sollte man im Gespräch aus der Welt schaffen und nicht über anonyme Bewertungen.
Lavera ist ein Unternehmen im Wandel, es gibt viele Veränderungen, es ist sehr lebendig und oft auch stressig.
Damit kann nicht jeder umgehen, aber das alles macht die Arbeit auch spannend und herausfordernd.
Vorgesetzte müssten sich mehr Zeit für ihre Mitarbeiter nehmen ( Thema Wertschätzung )!
Veränderungen und Entscheidungen sollten auch gelebt werden und nicht nach kurzer Zeit wieder über den Haufen geworfen werden
Flexibilität ausbauen, Mitarbeiter bei Entscheidungen mit einbeziehen, Veränderungen und Entscheidungen langfristig leben, Wertschätzung, Sprechstunde bei Vorgesetzten
Die Arbeitsatmosphäre nehme ich durchweg als positiv wahr
Lavera hat ein positives Immage und die Menschen hinter Lavera, machen Lavera aus
Es wird einiges dafür getan und ein großes Thema ist natürlich immer das Homeoffice. Ich bin mit der aktuellen Regelung ( 1 Tag Homeoffice pro Woche ) zufrieden, aber viele Kollegen wünschen sich hier mehr. Man hat aber die Möglichkeit bei Sonderfällen ( z.B. Kind krank, Arztbesuch, Handwerker zu Hause ) mit dem Vorgesetzten zu sprechen und es wird immer eine Lösung gefunden! Das schätze ich sehr!
Es gibt Karrierepfade, die man mit dem Vorgesetzten besprechen kann und es werden Fortbildungsmöglichkeiten angeboten.
Die Gehälter wurden vor ein paar Monaten bei ALLEN Mitarbeitern angepasst! Das war dringend erforderlich.
Bei den Sozialleistungen gibt es z.B. Job Ticket, givve Card ( monatlich 50 € zur freien Verfügung ), Kinderbetreuungszuschuß, betr.Altersvorsorge, 4x im Jahr kostenfrei Produkte im Wert von 130 €..., aber natürlich geht auch immer noch mehr
Das Unternehmen lebt Nachhaltigkeit
Der Zusammenhalt ist super, in schwierigen Phasen ziehen alle an einem Strang!
Empfinde ich als positiv, es werden auch ältere Kollegen eingestellt
Ich bin mit dem Verhalten von meinen Vorgesetzen zufrieden. Allerdings muss ich häufig feststellen, dass die Vorgesetzten zeitlich sehr eingebunden sind und Termine werden kurzfristig abgesagt oder verschoben. Ich würde mir wünschen, dass es vielleicht eine Sprechstunde gibt, damit man wenigstens einmal in der Woche die Möglichkeit hat, mit dem Vorgesetzten zu sprechen ( so wie es auch in der Personalabteilung angeboten wird ). Die Sprechstunde sollte dann aber auch wirklich stattfinden!
Neues modernes Gebäude und gut ausgestattet. Höhenverstellbare Scheibtische für alle Kollegen wären super, damit es erst gar nicht zu Rückenproblemen kommt
Manchmal fehlt der abteilungsübergreifende Austausch und man hört im Unterenehmen immer wieder die Floskel: Kommunikation ist unsere Stärke! Hier sind auch die Vorgesetzen gefragt, Informationen zeitnah an Mitarbeiter weiter zu geben, das passiert leider nicht immer
Hier gibt es keine Unterschiede, Männer und Frauen werden gleich behandelt und haben die gleichen Chancen
Interessante Aufgaben gibt es immer, man kann sich einbringen und mitgestalten
Lavera muss definitiv noch mehr im modernen Denken ankommen. Mehr Flexibilität im Bereich Home Office ist mehr als überfällig. Vertrauen und Wertschätzung ist dabei das Stichwort. Dazu passen auch die Themen Weihnachtsgeld und Gewinnbeteiligung. Wir arbeiten viel und hängen uns rein. Nach einem guten Geschäftsjahr wäre eine großzügige Beteiligung wertschätzend und motivierend.
In der Abteilung in der ich arbeite herrscht eine gute Atmosphäre. Man unterstützt sich gegenseitig und ist aneinander interessiert. Der Druck und die Arbeitslast sind dennoch hoch.
Es werden auf die privaten Termine Rücksicht genommen und Spontanität ist möglich.
Es wurden Karrierepfade integriert, die eine Weiterentwicklung ermöglichen.
Gehälter wurden angepasst, der Stundenlohn ist dennoch in anderen Firmen noch höher. Eine 37h Woche wäre schön und würde die Ungleichheiten begleichen.
Alte Büroräume und teilweise altes Equipment.
Gute und schnelle Kommunikation, Entscheidungen werden schnell getroffen.
Dass man die Möglichkeit hat, seine Karriere auszubauen und in Bereiche zu gehen in die man sonst nur mit einer Weiterbildung käme. Den Auslöser dafür finde ich zwar schade (das ewige Thema Sparmaßnahmen) aber wenn man es für sich als Absprungbrett nutzen kann, dann nur zu.
Schlecht fand ich das Vorgesetztenverhalten, dass der Betriebsrat pro AG statt AN war bzw nicht mal ausgeglichen war, dass man nicht weiß wem man trauen kann, Misstrauen durch Vorgesetzte, Mobbing, chronische Unzufriedenheit der Mitarbeiter, die Fluktuation (gefühlt mindestens 3 Mitarbeiter im Monat nur allein in Hannover), das Gehalt, keine Sozialleistungen, kein Jobticket, keine Work-Life-Balance, keine Flexibilität im Bereich Homeoffice oder Arbeitszeiten (es wird zwar von Gleitzeitarbeit gesprochen aber die bewegt sich lediglich im 60 Minuten Bereich), sowie die Antworten hier auf Kununu aus der HR Abteilung. Ich war lange genug dabei um bestätigen zu können, dass das meiste auch genau so ist wie es hier steht. Zumindest für das Gebäude in Hannover. Anstatt jedes Mal durch die Antwortvorlagen zu switchen, solltet ihr wirklich mal anfangen die Rezensionen Ernst zu nehmen. Lavera ist an sich eine tolle Marke aber der Bezug zur Realität fehlt einfach. Und da hilft auch keine People Sprechstunde weil ohnehin jeder weiß, dass das was im Raum gesagt wird nicht im Raum bleibt. Das ist der Grund warum dieses Angebot auch nicht genutzt wird.
Macht einfach mal mehr für die Mitarbeiter. Man muss ja nur nach links und rechts schauen, wir sind nicht mehr in den 90ern und die Konkurrenz ist groß.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre anfangs als sehr positiv. Zumindest dann, als ich in den Innendienst gewechselt bin. Leider ließ das mit der Zeit nach. Dafür gab es natürlich verschiedene Gründe aber die größten Störfaktoren aus meiner Sicht waren Misstrauen, Unruhe, Ausgrenzung und am aller meisten (zum Ende hin) Mobbing durch meine Vorgesetzte. Die letzten beiden Punkte waren schlussendlich auch der letzte Anstoß sich beruflich zu verändern.
In der Firma herrscht extreme Unzufriedenheit aber ich glaube das liest sich schon aus den unzähligen, vorherigen Rezensionen heraus. Langjährige Mitarbeiter gehen. Und die, die nicht reden, nutzen entweder die Möglichkeit des Karriereaufstiegs um dann das Unternehmen zu wechseln oder sind gefährlich und unehrlich.
??? Zu Corona durften wir wohl oder übel im Homeoffice arbeiten aber auch hier wurden innerhalb der Abteilungen große Unterschiede gemacht was ich als sehr ungerecht empfand. Als die Lage ernster wurde, durfte natürlich jeder im Homeoffice arbeiten. Nachdem sich die Pandemie wieder etwas beruhigt hatte, gab es diverse HO-Regelungen von 4 Tage im Monat, maximal 2 Tage die Woche, nicht unmittelbar vor und nach den Wochenende sowie vor Urlaubsbeginn noch nach dem Urlaub, nicht jede Woche den gleichen bis zuletzt dann auf einen Homeoffice-Tag die Woche geändert wurde mit den gleichen Bedingungen wie zu Anfang außer, dass HO-Tage die innerhalb einer Urlaubszeit theoretisch stattgefunden hätten, nachgeholt werden dürfen. Ich hätte mir da einfach mehr Flexibilität gewünscht aber wie ich schon so oft gehört habe, durften wir froh sein dass es diese Regelung überhaupt gibt. Ich hätte mir vom Geschäftsführer mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter gewünscht. Wer im Homeoffice nicht arbeitet, tut es auch nicht wenn er in der Firma ist.
Die ist wie gesagt gut und kann auf jeden Fall für sich genutzt werden. Als ich gekündigt habe, wurden mir ebenfalls zwei freie Stellen aus anderen Bereichen angeboten.
Das Gehalt empfinde ich als sehr schlecht, kam aber immer pünktlich. Sozialleistungen gab es in meiner Zeit, bis vor einem halben Jahr, noch keine.
Prinzipiell ja allerdings empfand ich es immer etwas schwierig als jedes Produkt aus der dekorativen Kosmetik in Plastikfolie verpackt wurde anstatt ganze Verkaufseinheiten gesamt zu verpacken. Auch Give Aways wurden einzeln in Plastik verpackt. Darüber haben sich, zurecht natürlich, immer wieder Kunden beschwert.
Jeder ist sein Glückes Schmied. Das einzige was ich schade fand, dass wir innerhalb des Teams alle einer Meinung waren, einheitlich drüber gesprochen haben aber wenn es drauf ankam kaum einer oder gar keiner mitgezogen hat. Meiner Meinung nach wird ein jemand erst bestärkt, wenn alle mitziehen aber letzten Endes muss das natürlich jeder selbst wissen.
Da bleibe ich neutral weil ich das nicht beurteilen kann.
Ich erwähnte ja bereits das Mobbingverhalten und möchte da auch gar nicht weiter drauf eingehen. Rückblickend mag meine ehemalige Vorgesetzte privat vielleicht eine nette Person sein und auch dann, wenn man einer Meinung ist aber Mobbing ist in meinen Augen ein absolutes NoGo! Aktuell mehr denn je. Ich empfand meine Vorgesetzte zuletzt als unehrlich, indiskret und unprofessionell. Es wurde aufgehetzt weil sie nicht wahrhaben wollte dass sie mit der Einstellung einer neuen Mitarbeiterin eine falsche Entscheidung getroffen hat. Unter dieser Entscheidung hat das gesamte Team gelitten, die Stimmung und zu guter letzt wurden Mitarbeiter involviert, die nicht unserem Team angehörten mit einem völlig verqueren Bild was wiederum Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis zu diesen Mitarbeitern hatte.
Die Büroausstattung ist eigentlich gut außer dass es keine Klimaanlage gibt. Und leider auch keine höhenverstellbare Schreibtische
Viele Meetings ohne Substanz. Termine werden nicht eingehalten. Alles hängt hinterher was die eigene Arbeit und die Kundenzufriedenheit stark beeinträchtigt. Das hatte sich zwar mit der Umstrukturierung im letzten halben Jahr meiner aktiven Zeit minimal verbessert aber auch eben nur minimal. Woran es jedes Mal gehapert hat, ich weiß es nicht. Die Kommunikation innerhalb des Teams war anfangs sehr gut und ich empfand es auch immer als sehr positiv, dass unsere Vorgesetzte meist mit offenen Karten gespielt hat und uns keine bzw kaum Informationen vorenthalten hat aber auch das ließ nach, als sich langsam eine Mobbingmentalität eingeschlichen hat. Speziell mir wurden Informationen vorenthalten oder dann mit dem Team geteilt, wenn ich nicht da war.
Auf gar keinen Fall! Wirklich jeder wird anders behandelt.
Hier mal etwas positives. Wenn man Interesse hat, gibt es viele Möglichkeiten bei Lavera. Was allerdings auch den Ursprung hat, dass ungern für Fachpersonal mit fundierten Wissen bezahlt wird. Hier wird lieber durch die eigenen Reihen geschaut oder ganz junge Studenten ins Boot geholt was bei so viel Fluktuation zur Folge hat, dass man gefühlt immer wieder von vorne anfängt und die Nichteinhaltung von Deadlindes zum Dauerbrenner wird. Die Möglichkeit bei Lavera aufzusteigen kann man sich zu Nutze machen und ehrlich gesagt tun das auch sehr viele und wechseln nach wenigen Jahren in andere Unternehmen.
Atmosphäre, Kollegen, allgemeiner Zusammenhalt, Werte und Visionen
Routinearbeit, fehlendes Feedback und direkte Äußerung von Kritik und Verbesserungsvorschlägen
Ausbau der Feedback-Kultur, Angleichung der Gehälter zwischen Mitarbeitenden, gute theoretische Ideen und Visionen auch umsetzen, einzelne Mitarbeiter fördern, kurze Meetings auf den Punkt bringen, Digitalisierung schneller umsetzen, mehr Möglichkeiten für Home Office, Ideen der Mitarbeiter mit einbeziehen, modernes Denken verstärkt etablieren, positive Kritik vermehrt einbringen
Es wird einfach nichts richtig dokumentiert. Es fängt schon an in der Personalabteilung. Wenn Unterredungen , egal in welcher Form, mit Kollegen durchgeführt werden, müssen die dokumentiert werden und von beiden Parteien unterschrieben und ausgehändigt werden, sodass man Zielvereinbarungen auch überprüfen und nachbessern kann. Ich habe nach mein Gespräch nichts gehabt und konnte so auch nichts nachgehen. Ich war danach noch verirrter und enttäuschter als vorher. Werde da auch nicht mehr das Gesprech suchen, da nichts getan wurde, was besprochen wurde.
Vorgesetzte müssen einfach genau die Prozesse kennen und mit leben, sodass sie auch in Meetings die Abteilungen richtig vertreten können.
Es wird viel versucht zutun, dass es besser wird, aber da Abteilungen mittlerweile so klein sind, kann man an nichts teilnehmen, da man sonst zu viel nacharbeiten muss, von der Zeit, wo man fehlt hat. Ist einfach keine Organisation hinter den Konzepten. Vorgesetzte interessiert das einfach null, da sie die Arbeit ja nicht können und so auch nicht in der abwesenden Zeit, die anfallende Arbeit übernehmen können. Aber hauptsache, man wird dann von dieser Person bewertet, die nicht mal die einfachen Routinen können.
Nein. Mittlerweile ist alles nur schlecht.
Was ist das? Da selbst der Betriebsrat übergangen wird, kann man davon nicht sprechen. In der Logistik isr es aber noch ok. Andere Abteilungen werden viel schlimmer benutzt und ausgebeutet. Machen sie dann krank, da sie einfach fertig sind, werden sie entsorgt.
Wird versucht drauf zu achten, aber wie die armen Staplerfahrer den Müllentsorgen müssen, ist einfach schlimm. Der Müll muss in die geöffneten Pressen geworfen werden, ohne eine Sicherung für den Kollegen. Sicherheitsbeauftrageten und auch alle anderen Vorgesetzten interessiert das nicht. Laufen immer daran vorbei und nichts wird getan.
Weiterbildung wäre schön, wenn es geben würde.
Ist eigentlich ok, aber da einfach alle gehen und nur schlecht ersetzt werden, wird es das auch bald nicht mehr geben.
Da wir einfach soviele angebliche Sondervereinbarungen haben mit den ei zelnen Kollegen, ist es schon unfair gegenüber den jungen Kollegen.
Es sind Vorgesetzte betitelt, aber da diese nichts wissen, was in ihrer Abteilung gemacht werden muss, sind sie einfach nicht greifbar, wenn man sie braucht. Aus meiner Sicht sollten sie uns führen, anleiten und motivieren. Wie soll das gehen, wenn man nicht kann, was die eigende Abteilung leistet. Es wurde schon öfter angesprochen, aber nichts tut sich.
Es ist alles gut, bis auf die Lärmbelästigung. Aber was will man erwarten, wenn man ein Container als Büro hat.
Gibt es nicht. Vergesetzte sind immer in Meeting, aber es wird nie etwas dokumentiert für die Abteilungen.
Ist in der Logistik ein Fremdwort. Die Vorgesetzen können einfach mal so gar nicht mit einer starken Frau umgehen. Da holt man sich lieber einen Mann und macht mit diesen auf dick friends.
Gibt es viele, aber man kann sie nur machen und vertiefen, wenn man unbezahlt länger arbeitet, da die Stundenabrechung mit Atoss nicht richtig geführt ist und man dann hinter seine Std hinterher laufen muss.
Der Lohn kommt pünktlich
Nicht kritikfähig,wenig innovatif,Druck wird an die letzten in der Kette weitergereicht
Unter gleichgestellten Kollegen läuft es
Nach außen wohl gut,nur innen brodelt es
Unterirdisch,ständiges ,Schicht hin und her,10h Tage, Samstagsarbeit
Man versucht sich den Rücken frei zu halten
Kollegen die lange dabei sind,sind oftmals ausgebrannt und haben Ihre Leiden was natürlich klar ist,nach mehr als 10Jahen Betriebsangehörigkeit, trotzdem bekommen sie keine schonenden Aufgaben
Wird viel drüber gesprochen,aber wenig dafür getan
Immer auf den letzten Drücker
1. In Anlagen investieren für vernünftige und regelmäßige Wartung sorgen.
2. Neue Mitarbeiter einstellen und vernünftig Schulen.
3. Drei schicht System machen
4. Digitalisierung
5. Vernünftige, offene, regelmäßige
Gespräche zwischen Vorgesetzte, Führungskräfte und Mitarbeita durchführen ohne Konsequenzen weil jeder kann seine Meinung sagen.
6. Auf Privatleben und Familie der Mitarbeiter Rücksicht nehmen " die Mitarbeiter leben nicht nur um Arbeitgeber Kasse zu füllen "
Arbeitsatmosphäre liegt längere Zeit auf 0. Führungskräfte sorgen dafür. Ständige laberei: uns fehlen Millionen auf dem Konto, wir müssen mehr produzieren und so weiter. Zum kotzen! Anlagen sind nicht Ordnung gemessen gewartet, Schichten sind gekürzt von 3 auf 2, Mitarbeiter wurden entlassen weil sie krank waren und jetzt sollen die Leute bis Ende des jahres 10h arbeiten mussn um die fehlende Millionen nachholen! Woooooo ist Logik!?
Jva Lavera Gmbh das sag alles ga kein Rücksicht auf privateleben und Familie
Ist ok, kann aber beser sein
Hier Daumen hoch
Zwischen Kollegen ist alles ok
Realistische entscheidungen Fehlanzeige
Kaum digitalisierung vorhanden sehr viele Sachen muss man schriftlich erledigen oder dokumentieren, kostet viel Zeit
Wenn um Kommunikation geht eine Stern ist zu viel seit Jahren Kommunikation Fehlanzeige
So verdient kununu Geld.