30 von 430 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kostenloses Obst/ Kaffee und Tee, kleine Aktivitäten wie Flohmarkt ectr.
Gehalt, vorgesetzten Verhalten zum Teil, man wird zum.teil hingehalten ( bei interne Bewerbung)
Zahlt Weihnachtsgeld, nehmt die Mitarbeiter ernst und Verschleißt sie nicht.
Zum Teil sehr angespannt. Viele stehen unter Druck. Wege die Zahlen stimmen nicht, dann gibt's Ärger.
Mehr Schein als sein. Wenn die Chefetage lieber Unsummen für eine skireise ausgibt, anstatt den Mitarbeitern Weihnachtsgeld zu zahlen aber die Mitarbeiter dann dafür mit Corona nach Hause fahren, dann weiß ich nicht.
Teils homeoffice/ Teils Büro. Für Leute mit Haustieren ist es nicht geeignet 100%Homeoffice wäre besser
Versprechen werden hier nicht gehalten, oft bewirbt man sich umsonst auf andere Stellen
Das könnte für diese Arbeit tatsächlich besser sein.
Ist ok
Der Zusammenhalt ist gut, da alle im selben Boot sitzen.
Kann ich nicht beurteilen
Absolut unterirdisch, am besten immer freundlich nicken und schön Ja sagen, wenn man den Job behalten möchte.
Gute Tische, Obst und Kaffee / Tee kostenlos
Die Kommunikation ist zum Teil sehr schlecht. Der Arbeitgeber klopft sich gern selbst auf die Schulter.
Da kann ich nicht meckern, soweit ich es mitbekommen habe, ist das in Ordnung
0 es ist immer das gleiche.
Events, wie z.B. die Skireise oder auch das Sommerfest.
Kaffee und Obst kostenlos.
Mittlerweile das Gehalt.
Zielsetzungen, jenseits von gut und böse.
Mickrige Provisionen.
Haltet versprechungen ein! Fördert die eigenen Mitarbeiter anstatt immer wieder externes Personal einzustellen. Zahlt anständige, marktgerechte Gehälter.
Es war einmal, vor laaanger Zeit, sehr Familiär und Kollegial! Abteilungen waren ziemlich klein, jeder kannte jeden. Diese Zeiten sind jetzt leider geschichte. Mit dem Kauf von Lieferheld/Pizza.de wurde alles größer, unübersichtlicher. Dann kam aber die Fusion mit Justeat in GB, wo alles noch schlimmer wurde. Naja eigentlich wurde es schlimmer als die Geschäftsführung sich dazu entschied Grubhub aus den U.S.A aufzukaufen, was ein völliger Fehltritt war! Die Aktie fiel und fiel. Und jetzt müssen das die Mitarbeiter ausbügeln, Abteilungen werden Zusammengeführt, ergo zu viele MA. Freistellungen/Kündigungen sind das Ergebnis des ganzen gewesen, naja es hieß man wird jedem eine adäquate Stelle abieten. Wer bitte lässt sich von einem Manager posten zu einem Vertriebsmitarbeiter runterstufen lassen!? Das nennt sich dann Road to Profitability! Natürlich geht das nicht so spurlos an den Mitarbeitern vorbei, wo kürzlich in kurzer Hand sich MA zusammen getan haben um einen Betriebsrat zu gründen! Angespannte Atmosphäre würde ich sagen!
Durch Corona kam Homeoffice, freie Zeiteinteilung ist hier gegeben! Es wird sehr darauf geachtet dass es den MA sehr gut geht!
Weiterbildung ist ein Fremdwort! z.Zt. auch nicht möglich, es herrscht gerade ein Einstellungsstopp, wie soll man da nur aufsteigen können. Es sei denn, und das war in den meisten Fällen so, dass man in Berlin im Office ist und für die Karriere zu allem Ja und Amen sagt und dazu auch noch schleimt. Ja, dann hat man eine höhere Wahrscheinlichkeit aufzusteigen als andere. Abgesehen davon, ob man auch für die Beförderung geeignet ist oder nicht!
Das Gehalt ist nicht schlecht, aber schon lange nicht mehr Marktgerecht! Andere Unternehmen zahlen deutlich mehr, und das für die gleiche Aufgabe in der selben Branche. Immer wieder neue Gehaltsmodelle, neue Provisionsmodelle und das gefühlt jedes Jahr.
Ziele werden so gesteckt, das diese zum Teil nicht erreicht werden können, um somit keine Provison auszahlen zu müssen. Bestes beispiel, in der Corona Pandemie, wo Lieferando definitv einer von wenigen gewinnern war, war die Provision ungedeckelt. Als man sich dann die ersten Monate dumb und dämlich verdient hatte, wurde mal eben kurzer Hand die Provision gedeckelt. Aus dem nichts, mitten im Geschäftsjahr. Für üblich wurden solche Änderungen immer zu Jahresanfang oder zu Jahresende durchgeführt. Vorsicht Lieferando, Ihr werdet gute langjährige Mitarbeiter verlieren!
Auf die Kollegen it immer verlass. Schwarze Schafe hat man jedoch in jedem Unternehmen.
Nichts negatives zu berichten.
Depends on! Ich hatte sehr gute Vorgesetzte, das waren in der Zeit 6 verschiedene. Der letzte war allerdings ein A***** kriecher vor dem Herrn. Es gibt Teamleads die stehen zu 100% hinter dem Team, dann wiederum solche die dir in den Rücken fallen.
Alles an Equipment wird gestellt. Neues Büro in Berlin, alles Neu!
In der Regel wird so gut wie alles kommuniziert, manchmal auch zu viel. Über die Relevanz der ein oder anderen Mitteilung, lässt sich streiten. Nach dem Motto lieber zu viel als zu wenig.
Interessant ist die Aufgabe schon lange nicht mehr! Monoton, eintönig. Immer wieder das gleiche, Tag ein Tag aus.
Frisches Obst jeden Dienstag. Das macht alle Finanziellen Defizite wieder weg..lol
siehe oben, es geht hier nur ums Geld.
Kriegt euer Thema Payroll, Finanzen und Zahlungen endlich auf die Reihe:
- Einheitliche Zahlungen zu fixen Terminen (Ja, ihr seit im Recht wenn ihr es random zum Monatsende überweist, interessiert aber niemanden. Ihr buttert reine Willkür in euren Zahlungszyklus. Im Dezember kriegste es am 20. Im Januar am 30. Da liegt zu viel Zeit zwischen
- Transparenz zu Zahlungen. Einige Mitarbeiter kriegen mehr als andere obwohl sie neu im Unternehmen sind. Absolutes NoGo. Erfahrung sollte der Gehaltsverhandlung übergewordnet sein, sonst gebe ich demnächst meine Aufgaben an die Neulinge ab, sie verdienen mehr
- Benefits Fehlanzeige. Man kriegt 500€ versteuert nach 5 Jahren, das wars. Null Urlaubs/weihnachtsgeld. Reviewnachzahlung steckt ihr euch nun auch in die Tasche. Aber hauptsache Skievent wo klar ist, dass 30% mit Covid zurückkommen und dann ausfallen. Danke für die Überstunden, aber immerhin habt ihr es mit der Review nachzahlung wiedergut gemacht.. haha *hust*
- Betriebsrat interessiert sich nur für Kuriere und nicht staff intern. Alles was Kuriere nicht bekommen können, dürfen auch interne Büroleute nicht erhalten. Dieses System ist eine reine Clownshow und absolut jeder weiß es
Image sinkt aktuell auch. Die Motivation intern im Team lässt zu wünschen übrig. Damit meine ich Staff intern im Gesamten
Es gibt die Möglichkeit intern aufzusteigen. Durch auch intern recht überdurchschnittliche Fluktuation passiert dies auch recht oft.
Allerdings werden die Positionen eher nach Zufall und dem "Melde dich zuerst" Prinzip ausgewählt, oder Vitamin B.
Es gibt hier und da mal eine Schulung, insgesamt aber nicht zufriedenstellend
Gutes Grundgehalt, miserable Zusatzleistungen
In 2019 Corona Bonus erhalten, dieser war 2021 Fehlanzeige.
In 2021 doppelt Gehalt erhalten, wurde 2022 kommentarlos gestrichen.
Es gibt hier jedes Jahr ein Review mit einer Anpassung. Diese gilt für das neue Jahr, wird aber erst ab April gezahlt. In 2021 haben wir für die 3 Monate von Jan - Mär noch rückwirkend die Zahlung erhalten.
In 2022 fehlt diese einfach kommentarlos, obwohl es der selbe Prozess ist. Eine Absolute Frechheit, was ihr euch aktuell mit dem Thema Entlohnung und Bonus leistet. Kein Wunder, dass die Motivation so stark sinkt.
Null Transparenz zu Bonuszahlungen, gründe werden in Managercalls genannt und nicht an die Belegschaft weitergeleitet. Wenn ihr nicht nachzahlen wollt, kriegt euer Review pünktlich zum Jahreswechsel hin, damit das Gehalt entsprechend zeitnah angepasst werden kann.
Okay i guess... Umwelt top, sozialbewusstsein eher aufgezwungen
Bedingungen mehr als Fragwürdig. Budget gibts für jeden Mist, aber nicht zur Förderung der Mitarbeiter.
Gleichberechtigung fehlanzeige. Neueinstellungen bekommen mehr Geld als alte Mitarbeiter, die bereits jahrelang Leistung gezeigt haben.
In meiner Abteilung ist das Miteinander immer sehr respektvoll und freundlich. Die Supervisoren sind verständnisvoll und höflich und versuchen einem zu helfen. Ich mag die Atmosphäre und das lockere, aber angemessene Miteinander. Es gibt einige Extras für die AN, wie einen Bonus beim Essen bestellen, einen Ski-Ausflug und frisches Obst im Büro (außerhalb von Corona). Ich glaube, dass dem Unternehmen seine Mitarbeiter wichtig sind, auch wenn nicht alles immer perfekt läuft und es definitiv Platz für Verbesserungen gibt.
Wie schon vorher geschrieben, die Arbeitszeiten bzw die Work-Life-Balance ist wirklich ziemlich schlecht. Ich habe oft das Gefühl, das ich viel mehr leisten muss als ich eigentlich kann. Alles, was wir tun, wird bewertet und ständig wird einem gesagt, dass man dies und jenes besser machen muss, aber am Ende des Tages sind wir halt alle nur Menschen, die eben auch mal Fehler machen.
Bessere Work-Life-Balance bieten, weniger starre Arbeitszeiten. 40h die im Vertrag stehen, sollten eingehalten werden. Weniger streng auf einen unrealistischen Schnitt schauen und dafür mehr auf Qualität achten.
Das Image von der deutschen Marke Lieferando ist sicherlich ziemlich gut.
Arbeitszeiten sind extrem unflexibel. Durch Wochendschichten und ständiger 6-Tage Arbeit in einer Woche kann man das Privatleben eigentlich vergessen.
Es gibt schon Aufstiegschancen, es ist möglich sich in anderen Abteilungen zu bewerben oder eben selbst als Supervisor zu arbeiten. Mir selbst kommt es aber trotzdem eher wie eine Sackgasse vor.
Es gibt ab und zu Boni und Urlaubsgeld. Ansonsten ist das Gehalt okay mit ca. 12€ brutto die Stunde.
Im Homeoffice kann ich das natürlich nicht unbedingt beurteilen, aber im Büro selbst wurden ständig Styropor Coffee to Go Becher benutzt bzw. zur Verfügung gestellt.
Im Homeoffice schwer zu beurteilen. Kommunikation unter den einzelnen Mitarbeitern an sich findet eher selten statt. Man hat eben so seine Freunde auf der Arbeit, mit anderen hat man daher wenig zutun. Jeder ist für sich, Teamarbeit gibt es eigentlich nicht.
Als ich angefangen habe, hier zu arbeiten, gab es wenig ältere Kollegen und Kolleginnen. Mittlerweile hat sich das ein wenig geändert und ich kann keinen Unterschied in der Behandlung feststellen.
An sich sind die SVs alle sehr nett und höflich.
Auch wenn im Vertrag 40 Stunden stehen, arbeitet man permanent mindestens eine Woche oder sogar mehr 48 Stunden die Woche; also 6 Tage.
Das Unternehmen versucht offen zu sein und sich für Gleichberechtigung stark zu machen. Rassismus oder Homophobie habe ich hier nie erlebt. Aus Hörensagen habe ich jedoch erfahren, dass Menschen mit Behinderungen wohl nicht in jeder Abteilung gerne gesehen werden, weil sie bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllen können, den Schnitt nicht erreichen bzw. zu langsam arbeiten. Eine Benachteiligung von Frauen habe ich als selbst weibliche Person nie feststellen können. Mein Gehalt war zu gleichen Bedingungen nie geringer als das meiner männlichen Kollegen.
Wir haben zwar jeden Tag mit anderen Restaurants zutun, aber die Arbeit an sich ist jeden Tag identisch. Es gibt kaum bis gar keine Abwechslung. Einfach sehr monoton.
Lieferando hat Konkurrenz mit Wolt und Co. Tut aber nicht viel, nur nach Klagen - siehe Diensthandy
Täglich unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzt
Man wird nur vertröstet und soll alles googeln
Hinterhältig ohne Ende!
NoGo von Minute 1 an!
Covid und Homeoffice? Neee, lieber Büro. Falsche Einstellung
"Man kann auch mit AU arbeiten" - man soll krank arbeiten gehen und alle tun es
Kennen das Wort dort definitiv nicht
Vielfältig!
Es wird z.Z. gut bezahlt durch die vielen Neuanmeldungen, das Arbeitsklima ist gut.
In unserem Team herrscht im Gegensatz zu anderen ein ziemlich hoher Leistungsdruck.
Kulturelle Angebote könnten umfangreicher sein, z.B. Sprachkurse, die Vernetzung mit anderen Abteilungen sollte besser ausgebaut sein, sodass man bei Fragen und Problemen in jeder Hinsicht einen Ansprechpartner hat.
Es wird auf einen wertschätzenden Umgang miteinander geachtet, wodurch man sich im Arbeitsumfeld sicher fühlen kann.
Durch die Quasi-Monopolstellung und schlechte Kritiken ab und an negativ in der Presse vertreten. Kann ich an mancher Stelle nachvollziehen, wobei meistens die Kritiken sehr einseitig sind und den Blick auf das Ganze verfälschen. Einen der Leitgedanken hingegen, nämlich Deutschland zu "orangifizieren", finde ich bedenklich.
Man trägt den Job nicht mit nach Hause. Durch Corona gab es zwar mehr Arbeit, aber auch mehr Angebote wie Sonntagsarbeit - auf freiwilliger Basis. Überstunden werden bezahlt, sind jedoch gar nicht gewünscht.
Weiterbildungen und Karriere ist möglich, aber durch lange Karrierepfade gekennzeichnet. Diese sind allerdings in jeder Abteilung anders aufgebaut, was sich mir persönlich nicht erschließt und auch bei der Stellenbesetzung neu frei gewordener Stellen nicht immer berücksichtigt.
Als Studentenjob ganz gut bezahlt, allerdings verdiene ich gerade nur durch die vielen Neuanmeldungen (durch die Coronamaßnahmen) wirklich gut. Es gibt ein Bonussystem, das vor der Coronazeit schwer zu erreichen war. Von Sozialleistungen weiß ich nichts.
Mülltrennung erfolgt, im Büro werden Fahrräder bereitgestellt, die eigenen Fahrer sind mit dem Fahrrad unterwegs, im Onlineshop wurde frühzeitig von Plastik Abstand genommen. Es gibt aber sicher noch viel Potential in dieser Hinsicht.
Das ist teamabhängig.
Da sollten mehr Schulungen angeboten werden.
Von den "höheren" Stellen hört man so ziemlich nichts. Mit meinem TL bin ich jedoch sehr zufrieden. Sie vertritt unsere Abteilung sehr gut, hat immer ein offenes Ohr und arbeitet lösungsorientiert.
Für das Homeoffice wurden alle relevanten Dinge gestellt und unser Büro ist auch gut ausgestattet.
Die Kommunikation mit anderen Abteilungen erfolgt nicht bzw. über lange Wege, sodass Neuigkeiten oft auf der Strecke bleiben oder viel zu spät ankommen.
Ich finde es dem Teamgedanken abträglich, Werkstudenten bei Veranstaltungen wie dem Ski-Event auszuschließen. Außerdem erhalten bei Geldgeschenken die Werkstudenten nur die halbe versprochene Summe.
Zusätzliche spannende Nebenaufgaben sind leider rar gesät und oft schon durch Leute in Vollzeit abgedeckt, bevor man als Werkstudent überhaupt davon erfahren hat.
Lieferando ist eine Firma, in der ich mich total wohl fühle. Tolle Kollegen und Vorgesetzte, die nicht nur fachlich gut sind, sondern auch menschlich. Hier stehen die Mitarbeiter und deren Entwicklung im Vordergrund. Transparenz. Es gibt regelmäßig Feedbackgespräche, so dass man weiß woran man ist und sich stetig verbessern kann. Das Unternehmen wächst konstant stark an, sodass es jede Menge Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt. Diese finden auf neutralen Beurteilungen statt, d.h. der beste Kandidat wird befördert. Es gibt ein Budget für interne und externe Trainings, regelmäßige Team events (zZ auch online).
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen könnte noch besser werden, aber daran wird auch schon aktiv gearbeitet.
Hier fällt mir echt nicht viel ein, ich würde mir auch nach der Corona Work from Home Phase auch einen flexiblen Arbeitsplatz wünschen, bei dem sowohl Arbeiten im Office als auch Remote möglich ist.
Teamarabeit
verspatung
ein bisschen mehr geld geben
Mehr Sozialleistungen, Weihnachtsgeld, Coronabonus, Stock options.... Irgendwas....
Mit dem Freiverzehr aKa Takeaway Pay, wovon ihr effektiv einen Teil in die eigene Kasse wiederbekommt, reicht hier bei weitem nicht. Vor allem nicht nachdem die Liefergebühr noch eingerichtet wurde.
Die Atmosphäre in den einzelnen Teams ist durchweg positiv. Leider ist das nicht mehr der Fall wenn man den Blick auf das gesamte Unternehmen wirft.
siehe oben.
Auch in Corona-Zeiten solide. Einige Abteilungen werden allerdings hier deutlich bevorzugt.
Weiterbildungen gibt es nicht wirklich, hier und da mal ein Kurs. Aber auch nur, wenn du schlecht bis und es nicht drauf hast. Aufgabengebiete erweitern ist hier fehl am Platz.
Man kann zwar aufsteigen, hier geht es aber eher um Präferenz anstatt um Leistung. Leute die es verdient haben bekommen nichts, und leute die nichts leisten kriegen upgrades.
Sozialleistungen absolut nicht vorhanden. Die Managementebene drückt sich in den wöchentlichen Meetings vor der Frage und umschreibt sie. Das Unternehmen hat deutlich mehr Umsatz durch Order erzielt. Der Mitarbeiter vor Ort bekommt NICHTS. Es gibt keinen Coronabonus. Die Firmenevents fallen aus und man bekommt nicht einmal ein 13. Gehalt oder einen sonstigen Zuschlag. Auch Leistungen an Feiertagen wurden dieses Jahr gekürzt. WIESO? Es gibt deutlich mehr Arbeit an allen Standorten. Es wurde uns noch um die Blume gesagt und umschrieben, "dass wir doch froh sein sollen nicht in Kurzarbeit geschickt zu werden". Euer Ernst? Wir arbeiten aktuell deutlich mehr, Amsterdam muss sich endlich erkenntlich zeigen.
Innerhalb des Teams sehr gut. Es wird sich ständig über Missstände ausgetauscht und gemeinsam überlegt wie man es der Managementebene vermitteln kann. Nicht, dass es etwas ändern würde.
Hier gibt es solche und solche. Die oberste Managementebene ist fragwürdiger als die untere Managementebene, aber das ist ja überall so. Praxisnähe ist denen dort oben allerdings recht fern. Die mittlere Managementebene der Städte sind größtenteils fürsorglich und top.
Die Arbeitsbedingungen sind gerade in der Corona-Zeit deutlich verschlechtert. Die Standorte sollen sich auf Biegen und Brechen Hygienekonzepte entwerfen. Man bekommt das Gefühl, dass Geld aktuell Vorrang vor Gesundheit hat. Standorte sollen definitiv geöffnet bleiben und die Mehrarbeit in Kauf genommen werden. Entlohnt wird man dafür nicht wirklich
Als Mitarbeiter bekommt man täglich knappe 10 Emails mit Änderungen und Neuerungen. Entweder man kommt mit der Informationsflut nicht hinterher, oder man bekommt einfach gar nichts gesagt. Abteilungen informieren sich nicht wirklich untereinander. Es gibt kommunikationsschannel wo knapp 10% der relevanten Infos gepostet werden. Produkt updates werden vor dem Changelog veröffentlicht, Send Outs gehen raus bevor sich auf Fehler überprüft werden (und das fast täglich) und generelle Infos muss man sich über mehrere Personen selber zusammentragen.
Gleichberechtigung ist vorhanden.
Interessante Aufgaben gibt es durchaus, dafür auch genauso langweilige Routineaufgaben. Aber das ist überall so.
Anspruch und Realität sind zu weit auseinander
Sprecht nicht nur über Partnerschaft mit den Restaurants, sondern lebt diese auch. Besonders im Kundenservice
Im Team herrschte immer eine super Stimmung und ein toller Zusammenhalt. Leider schneit es aber manche Abteilungen zu geben, in denen dies nicht so gut klappt
Aus Kundensicht geht es. Restaurantinhaber würden der Firmen häufig gerne den Rücken kehren, haben aber leider kleine Alternativen. Die meisten Mitarbeiter sprechen zurückhaltend bis schlecht über die Firma, halten aber meistens die Füße still, da man ein ganz entspanntes Leben haben kann ohne viel Verantwortung (wenn man damit zufrieden ist)
seit Corona gibt es zu viele Meetings, die eine freie Zeiteinteilung fast unmöglich machen. Vorher war es Top
gibt es, wird aber nur schwammig kommuniziert
viel Schein wenig sein. Es wird viel über Umweltbewusstsein gesprochen, leider werden dann irgendwelche Maßnahmen beschlossen ohne diese ganz zu durchdenken und zu überlegen ob dies in der Praxis zu realisieren sind.
Man unterstützt sich wo man nur kann, da aus anderen Abteilungen nur selten Unterstützung kommt
Zumindest in meiner Abteilung immer fair und verlässlich
Es gibt viele Meeting und Streams der GF, leider mit wenig praktischen Inhalt für den Arbeitsalltag, auf Fragen wird häufig ausweichend reagiert und gesagt, man reiche die Antwort nach (leider nur selten erlebt)
wenig Frauen in höheren Führungspositionen
Leider werden die Aufgaben auf so viele Abteilungen verteilt, dass niemand mehr wirklich agieren kann. Und je nachdem, wer für die Bearbeitung zuständig ist klappt es oder eben nicht, was am Ende zu lasten der Restaurantpartner geht
So verdient kununu Geld.