70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das grüne, urlaubsähnliche Firmengelände in Winsen bietet eine angenehme Arbeitsumgebung, die zum Wohlbefinden beiträgt.
- Der Fitnessraum und die Kurse ermöglichen es den Mitarbeitern, ihre Gesundheit und Fitness während der Arbeitszeit zu fördern.
- Das wunderschöne charmante Konferenzhaus ist ein inspirierender Ort für Besprechungen, Mittagspausen und Veranstaltungen.
- Die Möglichkeit, dass Mitarbeiter ab und zu Hunde mitbringen dürfen, schafft eine freundliche und entspannte Atmosphäre am Arbeitsplatz.
- Regelmäßige Afterworks mit Kollegen aus anderen Konzernbereichen ermöglichen den Austausch über Abteilungsgrenzen hinweg.
- Ausgewogenheit zwischen Führungskräften und Teammitgliedern sicherstellen, um eine effektive Zusammenarbeit zu gewährleisten. Es sollte nicht nur Häuptlinge geben, sondern auch Indianer, damit jeder Mitarbeiter angemessen unterstützt und geführt wird.
- Sicherstellen, dass Vorgesetzte über angemessene Führungsqualitäten verfügen, indem Schulungen in diesem Bereich zur Mindestvoraussetzung für Beförderungen oder Neueinstellungen gemacht werden. Die Qualität des Teams hängt stark von der Führungskraft ab.
- Mehr Beständigkeit in Vereinbarungen und Entscheidungen sicherstellen, um Verwirrung zu vermeiden. Es ist wichtig, dass das Unternehmen seine Zusagen einhält und die Kommunikation klar und konsistent ist.
- Alle Mitarbeiter gleichberechtigt behandeln und nicht bestimmte Personen bevorzugen. Es sollte keine Extrawürste für Lieblinge geben, um ein faires Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
- Auf die Bedürfnisse und Konflikte der Mitarbeiter eingehen, da sie einen wesentlichen Einfluss auf das Unternehmensimage haben. Zufriedene Mitarbeiter sprechen positiv über das Unternehmen und bewerten es entsprechend.
- Um die Vielfalt und Ausgewogenheit unseres Speiseangebots in der Kantine zu verbessern und den Ernährungspräferenzen aller Mitarbeiter gerecht zu werden, wäre es ratsam, auch vegane und mehr vegetarische Optionen anzubieten. Besonders in Anbetracht des angeblichen Engagements für Nachhaltigkeit wäre dies eine sinnvolle Maßnahme, um sicherzustellen, dass entsprechend der Werte gehandelt wird.
- In Betracht ziehen, einen Betriebsrat einzurichten, der die Interessen der Mitarbeiter vertritt, insbesondere wenn es den Verantwortlichen schwerfällt, sich für die Anliegen der Mitarbeiter zu interessieren. Ein Betriebsrat kann dazu beitragen, die Kommunikation und Interaktion zwischen Mitarbeitern und Management zu verbessern.
Trotz des Anspruchs, Vertrauen groß zu schreiben, fehlt es vor Ort gänzlich. Es herrscht permanent das Gefühl der Kontrolle und Prüfung, was eine belastende Arbeitsatmosphäre schafft. Die mehrmals wöchentlich stattfindenden Team- oder Einzelgespräche über mehrere Stunden gleichen eher einem Verhör und hinterlassen eine negative Stimmung. Lob von Vorgesetzten bleibt leider regelmäßig aus, und es wird ausschließlich auf unerledigte Aufgaben fokussiert, anstatt die erreichten Ziele anzuerkennen. Der fehlende Teamspirit trägt zusätzlich zur Unzufriedenheit bei.
In der Mitarbeiterbewerbung wird mehr Schein als Sein verkauft, denn das Unternehmen hat eine komplett andere Auffassung von sich selbst als die Menschen im regionalen oder sogar überregionalen Umkreis. Es besteht eine deutliche Diskrepanz zwischen dem internen Image, das das Unternehmen vermittelt, und der externen Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit. Ich habe gelernt, dass ich in Gesprächen vorsichtig sein muss, meinen Arbeitgeber zu erwähnen, um nicht mit einem Imagestempel versehen zu werden.
Obwohl mit flexiblen Arbeitszeiten geworben wird, ist die Realität eine andere. Mitarbeiter sind verpflichtet, von 8 bis 17 Uhr im Büro zu sein, was wenig Spielraum für individuelle Bedürfnisse lässt. Die angepriesene Flexibilität beschränkt sich lediglich auf die Möglichkeit, 10 % Überstunden pro Woche zu leisten, die nicht nur mit dem Gehalt abgegolten sind, sondern auch erwartet werden. Home-Office-Möglichkeiten sind nur in bestimmten Bereichen des Unternehmens erlaubt und selbst dort auf maximal 20 % der wöchentlichen Arbeitszeit begrenzt. Diese restriktiven Bedingungen beeinträchtigen die Work-Life-Balance der Mitarbeiter erheblich.
Das Gehalt ist vergleichsweise in Ordnung, jedoch nur, wenn man bereits mit einem angemessenen Gehalt in den Job gestartet ist. Nachträgliche Gehaltsanpassungen finden selbst nach jahrelanger Unternehmenszugehörigkeit nicht statt, stattdessen werden neue Mitarbeiter eingestellt, die das Unternehmen oft bald wieder verlassen. Dies führt zu Frustration und Unzufriedenheit bei langjährigen Mitarbeitern. Die Mitarbeiterbenefits sind zwar vorhanden, aber sehr regional und daher für viele nicht von Interesse. Eine breitere Verfügbarkeit und eine aktive Förderung der Mitarbeiterbenefits könnten die Attraktivität des Gesamtpakets steigern.
Obwohl Nachhaltigkeit in Ansprachen und Präsentationen oft betont wird, scheitert die Umsetzung an vielen Stellen. Es fehlt an konkreten Maßnahmen und einem ganzheitlichen Ansatz, um nachhaltige Praktiken im Unternehmen zu etablieren. Diese Diskrepanz zwischen dem proklamierten Anspruch und der tatsächlichen Umsetzung wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit des Unternehmens in Bezug auf Nachhaltigkeit auf.
Der Kollegenzusammenhalt lässt sich nicht pauschalisieren. Grundsätzlich ist es jedoch ratsam, sehr vorsichtig damit zu sein, wem man sich mit welchen Informationen anvertraut, da Neuigkeiten schnell weitergetragen werden. Einige Kollegen neigen dazu, sich mit fremden Federn zu schmücken oder ihre Kollegen bei Vorgesetzten bloßzustellen. Dies führt zu einem Mangel an Vertrauen und einem konkurrierenden Umfeld, anstatt eines solidarischen "Wir-Gefühls". Der fehlende Teamspirit und der ausgeprägte Konkurrenzkampf beeinträchtigen das Arbeitsklima negativ.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist im direkten Kontakt in Ordnung. Allerdings fällt auf, dass eher junge Menschen eingestellt werden. Es wäre wünschenswert, eine ausgewogene Altersstruktur in der Belegschaft zu fördern, um die Vielfalt und das Potenzial verschiedener Generationen optimal zu nutzen.
Das Vorgesetztenverhalten im Unternehmen lässt zu wünschen übrig, da keine Führungsqualität vorhanden ist. Meiner Meinung nach zeichnet sich Führungsqualität durch vier Hauptmerkmale aus: die Fähigkeit, sich selbst führen zu können, das effektive Management von Aufgaben, die Fähigkeit, Orientierung zu geben, und die Kunst des Delegierens. Leider werden Ziele ständig neu definiert, was zu Verwirrung und Frustration bei den Mitarbeitern führt. Mein Mentor hat mir einmal gesagt: "Personen kommen zu Unternehmen, aber verlassen Vorgesetzte." Dieser Satz unterstreicht die Bedeutung eines guten Vorgesetztenverhaltens für die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit. - Es besteht eine sehr hohe Fluktuationsrate.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt in Ordnung. Die schöne grüne Umgebung lädt während der Pause zum Abschalten ein. Die Büros sind zunehmend mit höhenverstellbaren Schreibtischen und Klimaanlagen ausgestattet, was den Arbeitskomfort verbessert. Allerdings gibt es aufgrund der Glastüren und der Verbindung zwischen den Büros untereinander mit den Nachbarbüros viel Durchgangsverkehr und potenzielle Ablenkungen. Trotzdem schaffen die angenehme Atmosphäre und die modernen Annehmlichkeiten eine insgesamt positive Arbeitsumgebung.
Mangelnde Transparenz und Konfliktlösung, Vorgesetzte leben in eigener Realität: Die Kommunikation im Unternehmen ist vorhanden, jedoch werden wichtige Themen oft hinterrücks behandelt. Bei Konflikten wird vermieden, in klärende Gespräche einzutreten, und Vorgesetzte leben in ihrer eigenen Wahrheit. Anliegen seitens der Mitarbeiter werden ignoriert oder zum Nachteil des Mitarbeiters bewertet, was sogar zu Kündigungen führen kann, die dann mit vorgeschobenen "Ausreden" begründet werden. Es fehlt an Transparenz und einer konstruktiven Konfliktlösungskultur, was das Arbeitsklima belastet und das Vertrauen der Mitarbeiter erschüttert.
Es gibt sicherlich viele interessante Aufgaben, jedoch werden diese leider nicht gleichmäßig auf die verfügbaren Ressourcen verteilt. Die Zuweisung der Aufgaben erfolgt durch Personen, die den Aufwand nicht angemessen einschätzen können. Dabei wird mehr Wert auf die Quantität als auf die Qualität gelegt, sodass jeder Mitarbeiter beispielsweise mit fünf Aufgaben belastet wird, ohne die unterschiedlichen zeitlichen Anforderungen zu berücksichtigen. Viele Mitarbeiter müssen zwei Positionen zu 100 % erfüllen, was in der Praxis unmöglich ist. Dadurch bleibt eine der Positionen vernachlässigt, während die andere bearbeitet wird. Wie bereits bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt, wird nur darauf geachtet, was zeitlich nicht geschafft wurde, ohne die zugrundeliegenden Umstände zu berücksichtigen.
Tolle Atmosphäre
Jeder hilft und denkt mit
Man achtet aufeinander
Sehr toll und Hilfsbereit
Schnell und effizient
Abwechslungsreich und man lernt viel
Bei uns im Team sehr gut
Nicht vorhanden. Keine Gleitzeit, kein Homeoffice. Regelung, das 10% der Mehrarbeitsstunden mit dem normalen Gehalt als abgegolten gelten. Hier muss man sich dringend an die heutigen "Normalen" Bedingungen anpassen. In anderen Konzernteilen wird das ja schon gemacht.
Weiterbildungswünsche werden ignoriert. Dafür, dass man in Stellenangeboten damit wirbt ist das schon traurig
Auch hier im Team gut. Bei Krankheit oder Urlaub helfen die Kollegen untereinander ohne zu murren aus
Im Großen und ganzen in Ordnung
Seitens Teamleitung oder Geschäftsführung wird zu wenig offen kommuniziert. Den monatlichen Newsletter hat man leider zu Gunsten einer neuen Software abgeschafft. So bleibt fast nur noch der "Flurfunk"
Gehalt ist unterster Durchschnitt. Keine Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Man muss für ne Gehaltserhöhung quasi betteln gehen und die Entscheidung darüber dauert oft Monate.
Vielfältige Aufgaben.
Die Lage der Unternehmenszentrale ist wirklich idyllisch. Die Versorgung während der Mittagspause unschlagbar!
die Weigerung sich dem Zeitgeist anzupassen hinsichtlich Arbeitszeiten, Arbeitsplatz und Gehalt/Urlaub.
Den Führungskräften einen Workshop „Führungsqualitäten optimieren“ angedeihen lassen.
Weder Wertschätzung, noch Fairness oder Vertrauen sind mir in den letzten Jahren ab Führungsetage aufwärts begegnet.
Im Bereich des „arbeitenden Fußvolkes“ ist dies durchaus anders. Jedoch werden mit dem vorherrschenden Führungsstil die „Guten“ schnell vertrieben. Unglaublich hohe Fluktuation. Es bleiben nur die, die zum Inner Circle gehören oder ein sehr dickes Fell haben…
Man versucht die Außendarstellung zu optimieren. Einmal „Google“ bemühen, genügt.
Kaum existent. Remote Work wird in den meisten Bereichen kategorisch ausgeschlossen… willkommen im Jahr 2023!
Kein Bestreben, die Mitarbeitenden zu entwickeln.
Wenn sich Leidensgenossen zusammen schließen, ist der Arbeitsalltag zu ertragen…
Führungskräfte, die nicht in der Lage sind Personal zu führen oder Menschen zu entwickeln… Setzen, Sechs … bis auf wenige Ausnahmen, in allen Bereichen.
Je nach Unternehmensbereich genügend oder modern ausgestattete Arbeitsumgebung. Abhängig davon, in welchem der vielen Unternehmen der Gruppe man angestellt ist.
Interne Kommunikation wird durch Einzelpersonen vorangetrieben. Insgesamt scheint transparente Kommunikation unerwünscht… das würde Themen Raum geben, die lieber unter den Teppich gekehrt werden.
Absolut verbesserungswürdig. Keine Standards wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Lohnerhöhungen muss man sich „erbetteln“. Zusagen werden auch gerne mal negiert oder heraus gezögert. Deutlich unter 30 Tagen Urlaub.
Die Aufgaben sind durchaus interessant und fordernd! Langeweile kommt nicht auf.
Die Transparenz gegenüber den Arbeitnehmern weiter ausbauen. Vor allem in Punkten wie Unternehmenserfolge und Unternehmensziele. Als Arbeitnehmer ist man nicht im Bilde, wie das Unternehmen aktuell steht bzw. wo es hin will.
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Es ist ausreichend Professionalität gegeben aber auch Humor und das Zwischenmenschliche kommen nicht zu kurz.
Home-Office ist leider in vielen Bereichen nicht möglich. Abgesehen davon ist es i.d.R. auch ohne viele Überstunden möglich sein Soll zu erfüllen.
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Ansonsten abhängig vom individuellen Verhandlungsgeschick.
Durchschnittlich
Ich kann mit meinem Vorgesetzten alles besprechen und eine gemeinsame Lösung erarbeiten.
Modern eingerichteter Arbeitsplatz mit Klimaanlage. Die ruhige Lage in der Natur hilft Stress vorzubeugen.
Für die "normalen" Arbeitnehmer ist vieles intransparent. So werden beispielsweise keine Unternehmensziele / Roadmaps über kommende Projekte kommuniziert
Es gibt viele Möglichkeiten sich aktiv in Projekte einzubringen. Gerade was die Digitalisierung angeht, gibt es immer etwas zutun.
Führungskräfte motivieren und sind jederzeit erreichbar. Zwischen den Teams kann die Zusammenarbeit vielleicht hier und da noch verbessert werden.
Intern positiv,extern muss noch dran gearbeitet werden
Anlassbezogen und besonders im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kann mobil gearbeitet werden. Gleitzeit wäre noch ein Entwicklungspotential. Wenn mal benötigt, ist eine Abweichung von der vereinbarten Arbeitszeit aber stets möglich.
Sehr individuell,so dass jeder sich weiterentwicklen kann. Man kann in Teilen auch die Abteilung wechseln.
Die Benefits könnten evtl noch ausgeweitet werden für die Kollegen im Außendienst. In der Zentrale wird bereits viel geboten.
Empathisch, fördernd, wertschätzend.
Tolles Mitarbeiterrestaurant mit hoher Qualität, Umgebung zwischen Feldern und Wäldern ermöglicht Spaziergänge in der Pause. Arbeitsplätze sind alle modern ausgestattet mit Blick ins Grüne.
Jeden Monat gibt es einen Newsletter, der über Veränderungen und Neuigkeiten aus den Geschãftsbereichen informiert. Die Geschäftsleitung ist jederzeit erreichbar, Fragen sind willkommen.
Die Dynamik sowie die Weiterentwicklung des Unternehmens ermöglicht auch den Mitarbeitern eine Mitgestaltung. Man sieht,was man investiert.
Das Unternehmen legt großen Wert auf die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter und bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung.
Nichts
Es gibt keine
- Es fühlt sich trotz Wachstum noch nach einem Familienunternehmen an
- Das Mitarbeiter Restaurant
- Gesundheitstage/Fitnessstudio
- Die verschiedenen Bereiche und Aufgaben des Unternehmens (wird nicht langweilig)
- After Work Events
- Oft Micromanagement
- Die aktuelle Stimmung in einigen Bereichen
- Die Fehler werden oft bei den Arbeitnehmern gesucht
- weiteres siehe "Verbesserungsvorschläge"
- Home Office und flexible Arbeitszeiten anbieten
- Mehr Wertschätzung besonders für langjährige Mitarbeiter, bevor sie weg sind und nicht immer nur das Negative kommunizieren
- Bei dem aktuellen Arbeitsmarkt bessere Benefits anbieten
- An der Kommunikation arbeiten
- Nicht manche Arbeitnehmer bevorzugen
Schönes Gebäude im Grünen
Leider immer noch schlechter als es eigentlich ist
10% Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten, Home Office nicht gewünscht, es wird mit Vertrauensarbeitszeit geworben heißt aber lediglich dass nicht gestempelt wird. Arbeitszeit trotzdem immer von 8-17 Uhr. 28 Tage Urlaub wovon einer für Silvester und Heiligabend drauf geht.
Wird gefördert
Könnte besser sein für die heutige Zeit
Im Team meist gut, zwischen den Abteilungen fehlt oft der Teamgedanke
Es gibt ein paar schwarze Schafe
Hier gibt es wirklich nichts zu meckern. Gute IT Ausstattung, meist höhenverstellbare Tische, alles wird derzeit modernisiert
Ausbaufähig
Lieblinge haben Vorteile
Familiäres Umfeld, vielseitige Benefits, After-Work-Events
Die Familie hat immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Man erfährt viel Wertschätzung, Verbesserungsvorschläge werden immer ernst genommen und es ist großes Vertrauen vorhanden.
Immer einwandfrei. Man wird gefördert und gefordert. Vie Vertrauen und Wertschätzung seitens der Vorgesetzten. Man kann zusammen lachen, aber verliert dabei auch nie das gemeinsame Ziel aus den Augen.
In dem Bereich kann sich noch verbessert werden, es wird allerdings stetig dran gearbeitet.
So vielseitig, wie ich es bisher noch in keinem Unternehmen erlebt habe.
So verdient kununu Geld.