6 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Endlich Potentiale für Weiterentwicklung erkennen, Kritik annehmen und umsetzen, dann könnte man vielleicht wirklich noch ein "moderner Arbeitgeber" werden. Die Lage des Standorts und Entfernung von jeglicher Stadt macht es eh schon schwer, gute Mitarbeiter zu finden, sich dann noch explizit von HO zu distanzieren oder mit so etwas wie "Vertrauensarbeitszeit" zu werben, ist doppelt negativ.
Neid und Missgunst sowohl abteilungsübergreifend als auch innerhalb mancher Abteilungen. Die Stimmung in manchen Teams ist zwar sehr gut, in meinem jedoch unterirdisch schlecht und die Führung kümmert sich nicht darum, obwohl sie es bemerkt. Einige Kollegen werden regelrecht rausgeekelt.
Nicht gut und das in vielen Teilen zurecht. Pressetechnisch wird sich jedoch zu sehr auf eine Sache versteift (Unterstützung der rechtsgesinnten Szene), während andere (manchmal gute) Dinge gar nicht genannt werden. Das Unternehmen könnte selbst was für ein besseres Image tun, wenn es denn wollte.
Furchtbar. Solange die Arbeit für dich nicht an erster Stelle steht, bist du in den meisten Bereichen des Unternehmens nicht erwünscht. Unverständnis, wenn man nicht ständig Überstunden leisten oder Vollzeit arbeiten möchte (wird gleichgesetzt mit zu wenig Engagement und Motivation). 28 Tage Urlaub (mit einem Tag für Weihnachten und Silvester) sind in der Branche mittlerweile einfach ein Witz, hier und in vielen anderen Bereichen ist die LG nicht konkurrenzfähig. Flexible Arbeitszeiten sind nur für diejenigen erlaubt, die nette Vorgesetzte haben oder besser im Verhandeln waren, ansonsten wird auf Anwesenheit bestanden egal ob Arbeit da ist oder nicht. Zusätzlich gibt es eine 10% Regelung in den AVs, die einem automatisch Überstunden streicht - dieser werden gleichzeitig aber erwartet, sollen nur bloß nicht vergütet geschweige denn gewertschätzt werden. Vor der Arbeitszeiterfassung drückt man sich ebenfalls. HomeOffice ist ein feindliches Wort aber auch hier gilt es für einige, die eh schon viel Zugeständnisse haben. Das Unternehmen möchte explizit kein HO - Gründe hierfür nicht wirklich verständlich außer "das passt nicht zum Unternehmen". Schrecklich.
Für die meisten wird das Minimun geleistet, um sie zu halten, für einige wenige dafür unverhältnismäßig viel gezahlt. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, für die meisten keine Boni geschweige denn die Prämie zum Ausgleich der Inflation - außer für ein paar, die eh schon genug haben. Die Leistung soll aber bitte bei allen gleich sein. Überstundenausgleich wenn man Glück hat in Freizeit, aber selten gehaltlich bzw es ist arbeitsvertraglich ausgeschlossen.
Man gibt sich Mühe (Ausbau PV und Windkraft), aber gerade was das Thema Papier angeht noch weit von der Digitalisierung entfernt. Es werden zwar Spenden geleistet, was gut ist, auf der anderen Seite unterstützt das Unternehmen Massentierhaltung und Viehzucht - Fleischkonsum als Klimakomponente wird nur belächelt.
In manchen Abteilungen läufts, aber insgesamt eher eine Nicht-Gönner-Kultur oder sogar absichtliches Schlechtmachen beim eigenen oder anderen Vorgesetzten, man wird teilweise nicht ernst genommen. Vor allem mit manchen Abteilungen/Einzelpersonen arbeitet es sich nur schwer zusammen, die Führung weiß aber davon und ignoriert es. Manche können sich wegen unverzichtbarem Know-How oder langjähriger Zugehörigkeit alles erlauben.
Viele führen als positiv an, dass einige auch nach Renteneintritt noch hier bleiben. Finde ich eher beunruhigend. Ansonsten aber gut.
Auf fünf Leitungsebenen in vier Branchen ("flache Hierarchien" wie in den Benefits steht, ist lächerlich) finden sich insgesamt vielleicht 3 Vorgesetzte, die einen einigermaßen guten Job machen. Viele sind cholerisch, empathielos, nicht durchsetzungsfähig oder gar ignorant. Man wirbt zwar mit kurzen Entscheidungswegen. bedeutet aber im Endeffekt nur, dass jede Entscheidung kaum länger als eine Woche besteht. Gutes Personal wird auf Stellen verbrannt, wo das ganze Management weiß, dass die Führungskraft dort "schwierig" ist.
Ist in Ordnung. Schöne Umgebung, allerdings vollkommen von der normalen Welt und dem Verkehr abgeschnitten. Technik ist okay, auch wenn es so etwas wie freies WLAN auf dem Gelände (auf dem auch selten Telefonnetz existiert) nicht gibt. Platztechnisch gabs seit Jahren Probleme, Dreier- und Viererbüros gab es selbst zu Zeiten von Corona. Man hat jetzt aber neu gebaut. Gut ist außerdem die Kantine, wo man jeden Tag günstig reichhaltig essen kann.
Es werden dann Informationen preisgegeben, wenn sie es müssen. Vieles läuft unter der Hand oder soll gezielt geheimgehalten werden. Bei Aufgabenübertragung und innerhalb des Teams auch eine schlechte oder teils gar keine Kommunikation. Es herrscht wenig Verständnis für andere Abteilungen, was Schnittstellenarbeit unnötig verkompliziert. Über Gewinne oder Erfolge des Konzerns wird so gut wie gar nicht berichtet.
Nicht existent. Wer sich gut darstellen kann/möchte oder eh schon mit der Familie befreundet ist, hat gute Karten, alle anderen haben es schwerer. Wie in den anderen Punkten geschrieben gelten nicht für alle dieselben Regeln, obwohl es angeblich allgemeiner Unternehmenskonsens ist (Beispiel Boni, HO, flexible Arbeitszeiten, Überstundenregelung etc.).
Durch die Vielfältigkeit des Unternehmens findet eigentlich fast jeder etwas, das ihm gefällt ...
Im Unternehmen herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Durch diverse Besprechungen oder Zusammentreffen im Mitarbeiterrestaurant kommt man auch immer wieder mit anderen Bereichen zusammen und kann sich austauschen.
Es gibt durchaus Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Bekanntheit des Unternehmens.
Als Mutter wird es mir durch zeitweises mobiles Arbeiten oder Anpassen der Arbeitszeiten ermöglicht, die Kinderbetreuung und die Arbeit unter einen Hut zu bekommen. Gerade in Zeiten von Corona und strengen KITA-Regeln eine große Erleichterung!
Die Weiterbildungs- und Karriereziele der Mitarbeitenden werden ernst genommen. Gemeinsam mit der Führungskraft und der Personalentwicklung werden individuelle Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeitenden entwickelt.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Zudem können verschiedene Sozialleistungen angeboten werden.
Die Unternehmensbereiche widmen sich alle der Umwelt und dem Sozialleben der Gesellschaft (z.B. durch erneuerbare Energien, dem Betreiben und Bauen von Pflegeeinrichtungen und generationsübergreifenden Stadtquartieren). Auch im Arbeitsalltag in der Zentrale und den Standorten werden erneuerbare Energien und jegliche Ressourcen bewusst eingesetzt.
Es wird sich gegenseitig unterstützt und bei Fragen geholfen.
Auf meine Vorgesetzten kann ich jederzeit mit jeglichen Anliegen - auch privaten - zugehen. Es wird ein ehrliches Interesse gezeigt und gemeinsam Lösungswege erarbeitet.
Die Büroräume sind alle gut ausgestattet. Durch den Neubau eines weiteren Bürogebäudes werden zusätzlich Kapazitäten geschaffen, die den MitarbeiterInnen noch mehr Platz zum Arbeiten und für Besprechungen geben.
Die Zentrale liegt direkt im Grünen, sodass man in der Mittagspause spazieren und sich an einen kleinen See setzen kann.
In wöchentlichen Meetings werden wir im Team über aktuelle Themen informiert und können unsere eigenen Anliegen einbringen. Durch den monatlichen Newsletter wird man über aktuelle Entwicklungen und Projekten aus anderen Bereichen informiert.
Die Kolleginnen und Kollegen werden gleichermaßen gefördert. Es gibt sowohl viele weibliche als auch männliche Teamleiterinnen.
Durch die vielen verschiedenen Unternehmensbereiche ist der Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich. Schön ist, dass ich meine Ideen einbringen kann und sie im Unternehmen umgesetzt werden.
Die Lage in der Natur, das Betriebsrestaurant und die freundliche Rezeption
Dass Konflikte in der Probezeit mit der Kündigung beendet werden
Ein offener, respektvoller Umgang. Konflikte besprechen und Lösungen suchen
Absolute Einzelkämpferatmosphäre - coronabedingt?
Die Firmenphilosophie und Werte muten geradezu paradiesisch an: Offenheit, Transparenz, Vertrauen und Fairness. Zitat: „Besonders liegen uns dabei unsere Mitarbeiter am Herzen, die wir nicht als einfache Ausführende sehen, sondern als Mitmachende und Gestaltende. Bei uns steht das Miteinander im Vordergrund“. Und außerdem: „Wir setzen auf Vielfalt, lehnen Diskriminierung ab…“ Für solch einen wunderbaren Arbeitgeber möchte man doch gerne arbeiten, besonders wenn dann auch die Bewertungen in Kununu ausschließlich positiv und die Stellenbeschreibung und das Bewerbungsgespräch bei der JLW Holding AG ein einziger Traum waren und Großartiges verhießen.
Dann die knallharte Realität bereits am ersten Arbeitstag: Nach der Anwerbung war Schluss mit lustig! Einen Einarbeitungsplan bzw. eine Einarbeitung als solche gab es nicht. Es hieß, es sei Usus, dass sich jeder selbst einarbeite. Fragen, die man ja als neuer Mitarbeiter durchaus berechtigterweise hat, wurden sowohl im Fach- als auch im Personalbereich als eher lästig abgetan. Eigenständiges Arbeiten, Mitdenken und eigene Vorschläge waren unerwünscht.
Pünktlich Feierabend machen war drin
Die realen Aufgaben hatten nichts mit der Stellenbeschreibung zu tun; eine einfache Bürogehilfin wäre noch zu überqualifiziert für diesen Job. Weiterbildung ist dort nicht vorgesehen.
Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich. Echte Benefits existieren nicht, es sei denn, man bezeichnet Rabatte bei Partnerfirmen als Benefits sowie 28 Tage Jahresurlaub, wo doch i. d. R. 30 Tage guter Standard ist.
Das Umweltbewusstsein ist sehr ausgeprägt. Sozialbewusstsein hat sich nicht weiter bemerkbar gemacht.
Jeder ist sich selbst der Nächste
Ältere Kollegen werden nicht benachteiligt
Unter aller Kanone - unprofessionell und unsouverän
Anfänglich ein kleines Büro zu dritt ohne Abtrennung und Maske ist in Zeiten von Covid-19 ein No Go!
Schlechte Kommunikation von oben bis unten
Wenn sich Gleichberechtigung auch auf gleiches Recht für alle bezieht, war das bei mir nicht der Fall.
Im Bewerbungsgespräch sowie im Arbeitsvertrag wurden qualifizierte Aufgaben fixiert, die nichts mit der Realität zu tun hatten. In Wirklichkeit stellten die Aufgaben reine Aushilfs- und Handlangertätigkeiten dar.
Die Lindhorst Gruppe hat sehr schnell auf die Krise reagiert und auch Lösungen geschaffen!
Vermehrt die Arbeit im Homeoffice zu ermöglichen.
Ich fühle mich bei der Lindhorst Gruppe sehr gut aufgehoben und wertgeschätzt.
Bei der Urlaubsplanung werden die eigenen Wünsche immer berücksichtigt. Auch wenn man mal kurzfristig frei nehmen muss, ist das kein Problem. Lediglich die Arbeitszeiten könnten flexibler gestaltet werden.
Neben dem Grundgehalt gibt es viele weitere Angebote, beispielsweise die Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Das Gehalt kommt immer pünktlich und wird immer korrekt abgerechnet!
... ist super!
Die (Computer-)Technik ist immer auf dem neuesten Stand, die Büroräume sind super und modern ausgestattet, für das leibliche Wohl wird durch Getränke und Mittagessen immer gesorgt. Auf Grund der Lage kann man in der Mittagspause in der Natur spazieren gehen und abschalten.
Sicherheitsmaßnahmen werden akribisch durchgesetzt und die Mitarbeiter sensibilisiert.
Mehr Homeoffice-Möglichkeiten.
Moderne Arbeitsplätze. Technisch bestens ausgerüstet.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Eigenverantwortung wird groß geschrieben.
es Wurden vielfältige Ideen umgesetzt um den Arbeitsablauf so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Noch mehr Möglichkeiten im Home Office schaffen
In der Landwirtschaft macht es viel Spaß sodass man manchmal sein Privatleben vergisst.
Es werden viele Fortbildungen ermöglicht und angeboten
Das Gehamt kommt pünktlich. Noch Luft nach oben.