132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Bestrebungen mehr Verantwortung bzw. verantwortungsvolle Aufgaben
zu übernehmen werden unterstützt
- Weiterbildung wird unterstützt
- man erhält Vertrauen und Freiheiten für Tätigkeiten eigenständig Lösungen zu finden und zu bearbeiten
Personalsituation zum Teil schwierig, es ist viel zu tun und zu wenig Personal vorhanden, so ist die Arbeitslast teils sehr hoch
Gehalt ist noch verbesserungsfähig, Sozialleistungen sind sehr gut, wird auch immer wieder erweitert
50 jähriges Bestehen
Extrem gute Weiterbildung
Wird sehr viel Wert drauf gelegt
Die Gleichstellung zwischen Arbeitern und Führungsebene.
Vorallem an Kommunikativen Fähigkeiten mangelt es teilweise stark . Aber auch wie oben
Mehr Geld
Weniger arbeiten
Wir brauchen keine Auflagen wie die IG Metall aber wenn man einen Schritt aus den veralteten Auflagen macht wäre das sehr gut für alle Beteiligten
Weniger auf Gewinn sich zuorientieren weil wenn man sich mehr auf die Arbeiter fokussiert hat man glücklichere und somit auch motiviertere Mitarbeiter und mach so viel mehr Profit als wenn man das Geld wie jetzt für Unsinn zum Fenster raus wirft ich glaube manche Arbeitgeber denken es ist ein Hexenwerk glückliche Arbeiter zuhaben dabei ist es eigendlich ganz einfach bei bedarf der bei uns besteht man eine neue Maschine kaufen eine weitaus effektivere 35stunden Woche anstatt einer 40 Stunden Woche man wird in weniger Zeit mehr schaffen.
Mehr Geld da die Konkurrenz dies auch tut. Wenn man diese Punkte einhält bekommt man auch mehr Azubis und auch normale Mitarbeiter
Alle haben ein gelassenes Verhältnis mit einander
Es besteht eine Chance übernommen zu werden
Sollte weniger sein
Könnte mehr sein
Sehr nett und hilfsbereit
Arbeiten macht in diesem Unternehmen sehr viel spaß
Anspruchsvoll und lehrreich
Manchmal macht man einen ganzen Tag das selbe aber das ist in diesem Beruf normal
Jeder hat vor jedem Respekt hier wird nicht nach Position geurteilt
Liebe(r) Auszubildende(r),
vielen Dank für das Feedback. Gerne nehmen wir den Hinweis in Richtung Kommunikation weiter auf. Mit Einführung der neuen Mitarbeiter App werden wir hier weiter vorangehen und die Kommunikationskanäle mit einem neuen Tool erweitern. In Bezug auf die Anregung Entgelt und Arbeitszeit möchten wir gerne auf unsere erfolgreichen Tarifabschlüsse verweisen, die in einer guten Sozialpartnerschaft erreicht wurden. Hierzu zählt z.B. die Entlastungszeit, Inflationsausgleichsprämie Tariferhöhungen und vieles mehr.
Im Moment nichts
Wie bereits beschrieben
Es müsste alles verändert werden, von der Führung, bis auf die Prozesse.
Alle sind nur noch frustriert
Ist auch dahin
Gefühlt könnte man 24 Stunden arbeiten und nicht fertig sein. Kein Privatleben möglich.
Keine Weiterentwicklung möglich
Sehr schlechte Bezahlung
Kein Ohr für Probleme, keine Unterstützung und keine Kommunikation
Es dreht sich alles um die Probleme
Liebe(r) ehemalige(r) Mitarbeitende.
Vielen Dank für Ihr Feedback. Gerne erfahren wir natürlich mehr zu Ihrem negativen Feedback, gerade nachdem Sie seit 3 Jahren nicht mehr bei uns beschäftigt sind.
Vieles wurde angestoßen und verändert. Zuletzt z.B. die Einführung unserer neuen Mitarbeiter App.
Ich freue mich gerne auf einen Austausch mit Ihnen.
Das Unternehmen entwickelt sich kaum weiter. In F&E wird wenig investiert.
Modernisierung der Führungsstrukturen und Entscheidungsprozesse. Leistungsgerechte Vergütung.
Schlechtes Betriebsklima. Vorgesetzte misstrauen ihren Mitarbeitern.
Interne Seminare werden angeboten. Eine gezielte Personalentwicklung findet nicht statt.
Gehälter sind unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen sind selten. Mehrleistung wird nicht entlohnt.
Die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen ist mangelhaft. Jeder verbleibt in seinem Silo. Z.T. wird gegeneinander gearbeitet. Besonders negativ ist die Controlling Abteilung.
Langdienende Mitarbeiter werden geduldet, wenn sie sich konform verhalten. Eine Wertschätzung findet nicht statt.
Vorgesetzte sind an der Meinung der Mitarbeiter nicht interessiert. Patriarchalische Führungsstruktur.
Büros und Mobiliar sind z.T. veraltet.
Geschäftsführung und Vorgesetzte informieren nicht über Erträge und Rendite sowie die Entwicklung des Unternehmens. Sog. Treppenansprache der Geschäftsführung ist reine Show.
Die Geschäftsführung ist rein männlich.
Arbeitsmaterialien, Muster, Auto
Verstaubte Ansichten
Viele neue junge Leute fangen an, die etwas bewegen wollen und werden durch die alten Hasen ausgebremst, die dann natürlich wieder alle kündigen, deutschlandweit
groß am Markt aber kippt
Für die Branche mittelmäßig
Mehr mehr mehr
Mitarbeiter mehr wertschätzen und für bessere Organisation sorgen.
Bis auf paar einzelne Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre schlecht
Nur Work, Work, Work! Kein "Life" möglich, außer bisschen Schlaf.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Bei einigen Kollegen ist der Zusammenhalt da, weil sie derselben Problematik ausgesetzt sind
Mangelnde Kommunikation durch die Vorgesetzen, keine Organisation der Aufgaben, ein Durcheinander.
Mangelhaft, da Informationen nicht vorhanden sind.
Männer bevorzugt
Keine
Liebe(r) Feedbackgebende,
vielen Dank für Ihr Feedback, zu dem wir gerne Stellung beziehen.
Gerade im Bereich Arbeitszeit steht Ihnen z.B. das betriebliche Mittel der Entlastungszeit zur Verfügung um hier auf die Arbeitszeit Rücksicht zu nehmen.
Im Vertrieb setzen wir als Familienunternehmen auf die Vertrauensarbeitszeit und übergeben Ihnen damit selbst einen großen Anteil an Ihrer Steuerung - unter Beachtung der gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben wie z.B. Höchstarbeitszeit, Pausen etc.)
Gerade im Betrieb wurden Mitarbeiterinnen durch innerbetriebliche Förderung in Postionen weiterentwickelt.
Ich stehe auch gerne für einen persönlichen Austausch zur Verfügung um Ihre Punkte zu besprechen.
Arbeitszeitmodell (Gleitzeit, ohne Kernzeit)
Home-Office-Angebot
Soziale Aktivitäten
Lebensarbeitszeitkonto
Siehe oben (Verbesserungsvorschläge)
Mitarbeiter fairer entlohnen
Kommunikation verbessern
Gleichbehandlung der Mitarbeiter, unabhängig von der jeweiligen Division, in der gearbeitet wird
Zeit genommen bei Fragen etc
Die Produkte und toll. Die direkten, engen Kollegen ebenfalls.
Ein gesundes Unternehmen hört die Stimmen der Basis. Ein krankes Unternehmen hat keine Basis. Hier wartet die Basis auf eine Gelegenheit zur Flucht.
90% der Herausforderungen im Unternehmen sind selbst generiert.
Häufig respektlose Kommunikation von der CEO-Ebene nach „unten“.
Resignation auf Verkaufsleiter-Ebene.
Duldungsstarre der Basis.
Wachstum durch die Leistungen der Mitarbeiter forcieren…nicht durch 23 verschiedene, hochpreisige, Unternehmensberatungen.
Als Lösungsanbieter auch nach Lösungen für die Mitarbeiterflucht suchen!!!
Die Chance der monatlichen Rückmeldungen des (noch) starken Vertriebsteams nutzen.
Die vielen, offenen Stellen nachbesetzen!!!
Klare Zieldefinition, die Marktschwankungen berücksichtigen kann.
Führung und Marketing sollten sich öfter mal selbst reflektieren.
Das Marketing agiert ohne Kenntnisse des Marktes!
In meinem Team gab es nie einen Grund zur Klage. Außerhalb, im Firmennetzwerk bröckelt es an allen Ecken und Kanten.
Produktrange hochwertig und durchaus auf Marktniveau. Als Arbeitgeber eilt dem Unternehmen aber kein guter Ruf voraus.
Höhere Ränge, bzw. Führungspositionen werden nahezu ausschließlich mit Leuten von Außen, bzw. vom Mitbewerbers kommend, besetzt. Wenn es Bewerbungen aus den eigenen Reihen gibt (selbst bei gleicher, bzw. besserer Qualifikation), werden diese ignoriert. Möchte man wachsen, muss man wechseln.
Mysteriöses Prämiensystem mit unklaren Zielvorgaben. Diese werden nicht wirklich klar kommuniziert. Fixum eher unter Marktniveau.
Umwelt: Teilweise werden 5 einzelne Flyer oder Folder in Paketen mit unendlich viel Füllmaterial verschickt…
Sozial engagiert ist das Unternehmen aber schon. Es finden unterjährig regelmäßig Spenden/Charityaktionen statt.
Es gibt auf allen Ebenen viele langjährige Mitarbeiter. Es werden auch neue Kollegen 50+ eingestellt.
Direkte Vorgesetzte verhielten sich immer professionell und fair.
Riesiges Produktportfolio. Man sollte sämtliche Eigenschaften und Gruppen zumindest grob drauf haben. Zielvorgaben werden willkürlich vorgegeben und orientieren sich nicht an den jeweiligen Märkten und den Anforderungen der Basis. Onboarding sehr Zeitaufwändig, aber fern der täglichen Praxis. Veraltetes, branchenfremdes Vertriebsmodell. Unnötig komplizierte Wege, die zwingend eingehalten werden müssen. Hohe Personalfluktuation. Gerade im Backoffice gefühlt wöchentlich wechselnde Mitarbeiter/innen.
Findet scheinbar ausschließlich auf CEO-Ebene statt. Hierarchisch nach unten getragen wenn es soweit, bzw. zu spät ist.
Ich konnte während meiner Laufbahn keine Vor- bzw. Nachteile bzgl. des Geschlechts erkennen. Es gibt viele weibliche Führungskräfte.
So verdient kununu Geld.