4 von 189 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Insgesamt bin ich sehr glücklich mit meiner Entscheidung, das duale Studium bei MACH zu absolvieren. Mir machen die Aufgaben Spaß und das Team ist toll.
Zudem macht der Block-Rhythmus (Uni-Arbeit-Uni) im ca. 3-monats-Takt Spaß.
Die NORDAKADEMIE ist eine tolle Uni und auch ein Auslandssemster (5. Sem) wird von beiden Seiten (Uni und MACH) gern gesehen und unterstützt.
MACH ist mein erster Arbeitgeber und ich fühle mich sehr wohl hier zu arbeiten. Pauschal kann ich gar nichts schlechtes sagen. Die Entlassungen und teilweise häufige interne Umbrüche haben zu Unruhe innerhalb des Unternehmens geführt. Aber Umbruch und Veränderungen können zugleich auch neue Chancen bieten!
Ich finde, dass die in letzter Zeit oft kritisierte Führungsebene einen guten Job macht und auf die Bedürfnisse der Belegschaft eingeht. Ich merke, dass eine Transparenz der Informationen durch entsprechende Formate vorangetrieben wird. Jedem kann man es nicht recht machen, aber ich sehe, dass sich Mühe gegeben wird, Herausforderungen anzunehmen und Probleme zu lösen.
Ich habe in jeder Abteilung eine gute Arbeitsatmosphäre wahrgenommen. Entlassungen trüben diese Atmosphäre natürlich, aber insgesamt ist der Team-Spirit gut.
Ich bin der Meinung, dass MACH die perfekte Unternehmensgröße und Einstellung für ein duales Studium hat. Man ist sehr selbstbestimmt und kann sich auf das konzentrieren, an dem man Spaß hat. Das mir immer wieder kommunizierte Ziel ist es, dass ich nach dem Studium übernommen werden. Eine feste Abteilung gibt es nicht im Vorhinein. Auch die Entwicklungsmöglichkeiten sehe ich bei MACH, da es immer wieder interne Stellenausschreibungen gibt und man gerade als Absolvent mit einer ordentlichen Berufserfahrung bei MACH schon sehr guten Einblick in die Prozesse, Projekte und Arbeitsweise hat.
Bei MACH gibt es Vertrauensarbeitszeit. Ich mag es gerne, dass es keinen festen Dienstbeginn gibt. Wenn man mal Termine hat, dann können diese meist problemlos nach Absprache in den Tag integriert werden.
Als Student ist man oft darauf angewiesen, nach dem Rhythmus zu arbeiten, der in der jeweiligen Abteilung herrscht. Da man jedoch auch oft selbstständige Aufgaben hat, kann man sich die Zeit nach belieben einteilen.
Die Führungskräfte achten auch in gewissem Maße darauf, dass man nicht dazu neigt, deutlich mehr als die vertraglich vereinbarte Zeit zu arbeiten und schicken einen auch in den Feierabend.
Ich denke, dass die Ausbildungsvergütung für ein duales Studium okay ist. Im Vergleich mit Kommilitonen befinde ich mich im Mittelfeld und kann mich nicht beklagen. Es reicht auf jeden Fall, um sich einen normalen Lebensunterhalt eines Studenten zu leisten.
Zudem gibt es einige Benefits, die ja auch eine "indirekte Ausbildungsvergütung" darstellen.
In meiner bisherigen Zeit bei MACH habe ich bereits verschiedene Abteilungen kennengelernt und dementsprechend schon an diversen Themen mitgearbeitet. In jeder Abteilung hat man eine:n festen Ansprechpartner:in. Seit der Pandemie und der überwiegenden Arbeit im Homeoffice leidet die Erreichbarkeit manchmal ein wenig. Das sehe ich aber als normalen Nachteil, den die Arbeit im Homeoffice halt mit sich bringt. Alles Ausbilder:innen haben mich respektvoll behandelt und super ins Team eingegliedert. Ich hatte nie das Gefühl "der Praktikant" zu sein.
Mir macht die Arbeit bei MACH überwiegend Spaß. Jede Abteilung ist anders und ist, je nach Interesse, unterschiedlich spannend. Mir gefällt es gut, dass ich meine Praxisphasen sehr selbst bestimmt gestalten kann. In den Teams zu arbeiten bringt Spaß und auch auf Sommerfest oder Weihnachtsfeiern kommt der Spaßfaktor nicht zu kurz.
Die Aufgaben im dualen Studium sind sehr sehr vielfältig und variabel. Auch als Student der Wirtschaftswissenschaften ist man sehr willkommen in Schnittstellenbereichen, wie z.b. Business Intelligence oder Data Integration.
Ich bin sehr froh, dass man bei MACH NICHT die konservativen Werte vertritt und die Studenten keine klassischen "erste-Lehrjahrs-Tätigkeiten" wie Kaffee kochen etc. machen muss.
Wie bereits bei den Aufgaben beschrieben ist die Variation sehr gut. Abhängig von der eigenen Planung kann man sich aber auch schnell auf einen Bereich spezialisieren. Auch Reisetätigkeit, die Arbeit an Projekten und die Teilnahme und Mitarbeit an Events ist möglich.
Der Respekt unter den Kolleg:innen ist m.M.n. gut. Meine Führungskraft ist stets sehr respektvoll.
Vom ersten Tag an wird man sofort ins Team integriert. Die Ausbildung ist sehr vielseitig, da man die einzelnen kaufmännischen Abteilungen durchläuft (PR und Marketing, Personalmanagement, Vertrieb, Rechnungswesen) und viel in Eigenregie übernehmen kann.
Die Aufgabenbereiche in den jeweiligen Abteilungen sind überwiegend anspruchsvoll und man lernt bei MACH schnell Verantwortung zu übernehmen.
Das Verhältnis zum Ausbilder ist sehr gut und offen. Bei Verkürzung ist MACH sehr azubifreundlich und unterstützt an allen Enden!
Die Übernahmechancen sind hoch und MACH ist interessiert an der Weiterentwicklung des Azubis auch nach der Ausbildung.
Als Ausbildungsbetrieb kann man MACH auf jeden Fall weiterempfehlen!
Im Unternehmen gibt es zum Teil sehr lange Entscheidungswege, die lang andauern können.
Von Anfang an volle Integtration und Einbindung in's Team. Tolles Arbeitsklima und sofort eigenverantwortliche Aufgaben. Sehr entgegenkommend bei Verkürzung.
Weiter so!