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Accenture 
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Bewertungen

83 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 41%
Score-Details

83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Mit Deinen Überstunden kannst auch Du das Chaos und die Abwesenheit von Führungskompetenz ausgleichen!

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das Chaos beseitigen, Struktur/Prozesse einführen und die Kommunikation verbessern. Anständige Bezahlung der Mitarbeiter und nicht darauf setzen, daß Projekte nur erfolgreich umgesetzt werden können weil Überstunden geleistet werden.

Arbeitsatmosphäre

Projektmanager sagen Kunden Abgabetermine und Arbeitsumfänge zu scheinbar ohne eine rudimentäre vorherige Machbarkeitsabschätzung (verfügbare Mitarbeiter, benötigte Rendering Zeit :) gemacht zu haben. Nähert sich der Abgabetermin wird Druck gemacht und es wird von den Mitarbeitern erwartet, Überstunden zu machen (Gerne auch mal am Wochenende, dafür darf man dann aber auch Pizzas bestellen).

Falls das nicht ausreichen sollte werden Mitarbeiter aus anderen Projekten hinzugezogen. Ein Mitarbeiter kann natürlich gleichzweitig in mehreren Projekten sein und dazu aufgefordert werden, schnell zwischen ihnen zu wechseln je nachdem welches Projekt gerade am Heftigsten brennt. Am Besten sollten natürlich alle Projekte gleichzeitig bearbeitet werden.

Damit das jeweilige Projektbudget nicht gesprengt wird dürfen für manche Projekte keine Zeiten aufgeschrieben werden. Im besten Falle darf der Mitarbeiter für ein Projekt im Büro sitzen und die Zeiten dann als "unbeschäftigt" eintragen (Diese "Unbeschäftigte" Stunden wirken sich natürlich nicht positiv auf die "Accountability" Bewertung des Mitarbeiters aus).

Image

Die hohe Mitarbeiterfluktuation spricht für sich.

Work-Life-Balance

Unzählige Überstunden unzähliger Mitarbeiter machen den Unternehmenserfolg.

Karriere/Weiterbildung

Keine Angebote zur Weiterbildung bemerkbar, Aufstiegschancen werden über "Mitarbeiter Fact Sheet" und einen zufällig zugeordneten "Career Coach" (oder so ähnlich) abgehandelt. Letzterer vertritt den Mitarbeiter in Gehaltsverhandlungen und wirbt dann in dessen Namen für mehr Gehalt oder eine andere Position. Funktioniert eher nicht so zufriedenstellend für den jeweiligen Mitarbeiter (unter der Voraussetzung, daß der Mitarbeiter überhaupt besprochen wird)

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehaltslevel ist unterdurchschnittlich, Arbeitsverträge inkludieren "mit dem Gehalt bereits abgegoltene Überstunden".

Kollegenzusammenhalt

Viele nette, teilweise sehr junge Kollegen – hier gibt es wenig zu meckern!

Vorgesetztenverhalten

Die meisten Projektmanager glänzen vor allem mit Inkompetenz, Unwissenheit und mangelndem Planungsvermögen. Opportunistische Gedächtnislücken runden das Ganze ab.
Die wenigen Vorgesetzten, die sich für ihre Mitarbeiter einsetzen wollen haben dann leider wenig Macht um irgendetwas umsetzen zu können.

Arbeitsbedingungen

Keine Klimaanlage, teilweise 6-8 laufende Rechner pro Raum. Es kann vorkommen, daß der Arbeitsrechner eines Mitarbeiters über nacht von der IT Abteilung abtransportiert wird weil er woanders benötigt wird, der Leasingvertrag ausgelaufen ist oder auf einen anderen Mitarbeiter gebucht wurde.

Kommunikation

Auf der Weihnachtsfeier wird man mittels einer kleinen dreiviertelstündigen Präsentation darüber in Kenntnis gesetzt, was im Leben eines CEOs so Spannendes passiert.

Eine Auswahl aus dem Fuhrpark und wie die Aquisition eines besonders beeindruckend motorisierten Automobiles amerikanischer Produktion vonstatten ging wird ausschweifend in Wort und Bild dokumentiert.
Sogar die Frage, ob einer der CEOs tatsächlich einen Panzer besitzt wird geklärt!

Informationen zu Unternehmenszielen, Entscheidungen, Projekten oder Prozessen bekommt man am ehesten über den Flurfunk mit. Manchmal gibt es auch Zusammenkünfte bei denen man sogar per App Fragen stellen und an Abstimmungen á la "Montags grüne Socken oder doch Geringelte" teilnehmen kann.

Interessante Aufgaben

Einmal in einer Tätigkeit/einem Projekt gefangen sind Änderungen so gut wie ausgeschlossen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten, unterdurchschnittliches Gehalt, sehr arrogante, unsympathische Mitarbeiter

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage, guten, kostenlosen Kaffee, kollegialer Zusammenhalt im produzierenden Bereich, tolle Projekte im produzierenden Bereich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehaltsmäßiges Schneeballprinzip - das Management verdient exorbitant viel, die Mitarbeitenden exorbitant wenig. Ellenbogengesellschaft im Sales, keine Wechsel-, Weiterbildungs-, oder Karriereentwicklung möglich.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der interessanten Dienstleistungen und Produkte rund um den CGI-Bereich eigentlich angenehme Arbeitsatmosphäre mit tollen Kollegen, jedoch trifft dies im Sales-Bereich überhaupt nicht zu. Fast nur arrogante Schnösel die nur auf ihr Eigenwohl bedacht sind, ein Konkurrenzdenken wird bei jeder Gelegenheit gefördert.

Image

Branchennimbus

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Es herrscht Vertrauensarbeitszeit, die gerne mal zugunsten der Firma ausgenutzt wird. Im Produktionsbereich (Realtime) muss vor wichtigen Abgaben auch mal ne Nachtschicht eingelegt werden.

Karriere/Weiterbildung

Quasi keine Weiterbildung oder Karriereentwicklung möglich. Interner Stellenwechsel erschwert.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn ein Kollege, der 1:1 das gleiche tut wie man selbst, die gleiche Stellenbezeichnung inne hat sowie die gleiche Verantwortung und Aufgabengebiet, aber einfach so 30% mehr Gehalt bekommt als man selbst, dann stimmt etwas nicht. Jede Gehaltserhöhung um ein paar wenige Prozent mehr ist ein ewiger Kampf, meistens gegen Windmühlen. Einfach unfair, total abhängig vom Verhandlungsgeschick & Sympathie und weit unter Durchschnitt (bezieht sich auch wieder auf die nicht-produzierenden Bereiche)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meines Erachtens nicht vorhanden gewesen, weder das eine noch das andere

Kollegenzusammenhalt

Völlig abhängig vom Bereich - in der Produktion 5 von 5 Sternen. Tolle, sympathische und bodenständige Menschen. Im Sales-Bereich absolute Katastrophe, überwiegend nur arrogante, abgehobene "Macher"

Vorgesetztenverhalten

Zu meiner Zeit waren viele Vorgesetzten menschlich gesehen distanziert und wussten auch gar nicht, was der Mitarbeitende eigentlich so macht. Keine Weiterentwicklung möglich, kein Verständnis für Gehaltsanpassungen. Gab aber auch positive Ausnahmen, die sich auch für den MA eingesetzt haben, auch gut möglich, dass sich der Sachverhalt durch die Übernahme von Accenture Interactive zwischenzeitlich gebessert hat. Viele der ursprünglichen Vorgesetzten sind zwischenzeitlich gar nicht mehr im Unternehmen.

Arbeitsbedingungen

Typisches "wIr HaBeN kOsTeNlOsEs ObSt UnD EiNeN tIsChKiCkeR"-Unternehmen. Darauf wird sich ausgeruht. Keine Klima im Sommer. Positiv hervorzuheben sind aber die tollen Kaffeemaschinen und die super Lage im Herzen Stuttgarts.

Kommunikation

Wurde über die Jahre besser, regelmäßige Townhall-Meetings mit Austauschmöglichkeiten. Viele Infos kommen aber nur über den Flurfunk zusammen und erst spät von offizieller Seite.

Interessante Aufgaben

Abhängig vom eingesetzten Bereich. Im Sales-Bereich ja, bedingt durch unterschiedliche Kunden und deren Projekte. On the long run hat sich im Kern aber dann doch alles wiederholt.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Nicht zu empfehlen

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Accenture Song Content Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass es in anderen Abteilungen nette Kollegen gab, gute Kaffeemaschine, Game-Ecke mit Playstation. Sehr gute Lage nahe der Stuttgarter Innenstadt mit jeder Menge Essensmöglichkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles, siehe Verbesserungsvorschläge und die Sterne-Bewertungen.

Verbesserungsvorschläge

Besserer Umgang in allen Abteilungen mit Mitarbeitern. Mehr Gleichberechtigung. Besseres Anlernen von Kollegen. Besser strukturierte Zusammenarbeit im Team und vor allem Abteilungsübergreifend.

Gehalt/Sozialleistungen

Verhandlungssache - nicht gleichberechtigt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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für mich passt das hier

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Accenture Song Content Germany GmbH in Hamburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

gut

Vorgesetztenverhalten

fair

Kommunikation

Immer schwierig. Hier merklich bessere Organisation als in kleinen Agenturen.


Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Was haben manche für ihre Position getan??

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Willkürliche Kündigungen, dafür werden Freunde und Familie auf die gekündigten Stellen eingestellt. Es ist verrückt! Teilweise in den Verwaltungsbereichen dermaßen inkompetent, dass man sich fragt wie solche Führungskräfte überhaupt noch dort sitzen können. TRAURIG!

Verbesserungsvorschläge

Was ist mit den Toppositionen passiert? Wacht auf! Wohin wollt ihr den Karren noch fahren?

Arbeitsatmosphäre

Katastrophal! Die Führungskräfte sind absolut inkompetent. Schmeißen gute Mitarbeiter mit Abfindungsangebote oder Kündigungen raus obwohl es auf dem Papier keinen Grund gibt die Stellen zu streichen.

Image

War mal grandios - heute nur noch ein belächelndes etwas.

Work-Life-Balance

war ok.

Karriere/Weiterbildung

In den Jahren, in den ich tätig war gab es nur interne Schulungen. Andere Standorte hatten überhaupt nicht die Möglichkeit an den Schulungen in Stuttgart teilzunehmen. Das hatte sich dann irgendwann mal geändert aber natürlich wurden erst die Stuttgarter Kollegen bevorzugt bevor andere Kollegen teilnehmen durften.

Kollegenzusammenhalt

Schwierig! Jeder versucht sich über Wasser zu halten und das Positive zu sehen.

Vorgesetztenverhalten

Wie gesagt, ich weiß bei vielen Personen nicht was sie für ihre Position in der Vergangenheit gemacht haben. Hier ist es wirklich so, dass Totgesagte am Längsten leben!!

Arbeitsbedingungen

Büros sind toll - und dann fängt es auch schon zu hapern an...

Kommunikation

Kommt auf den Standort an. Stuttgart ist eine reine Katastrophe. Vetternwirtschaft wie es im Buche steht!

Gehalt/Sozialleistungen

Weder gut noch schlecht.

Gleichberechtigung

NEIN!!! Nein nein und nochmal nein. Es werden Kündigungen ausgesprochen und dafür Freunde, Familienmitglieder eingestellt. Es ist verrückt und compliancewidrig.

Interessante Aufgaben

Das Potenzial war enorm - nur was ist heute noch davon übrig, wenn es intern vorne und hinten nicht mehr passt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Ein Ort für persönliche Stagnation

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

.. dass es hier immer noch Optimisten gibt, die versuchen die Situation zu verbessern und einen Weg für zukünftigen Erfolg zu finden. Es gibt hier viele fähige Leute die den Accenture-Kosmos durch ihr Talent bereichern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

.. die unklaren Aussichten der Mackevision innerhalb von Accenture. Hier ist man ein Accenture-Mitarbeiter zweiter Klasse. Die negativen Punkte meiner Bewertung sind oft einfach ein Symptom dieser Situation.

Arbeitsatmosphäre

Während meiner Zeit bei der Mackevision bin ich für gewöhnlich gerne ins Office gegangen und habe es fast wie ein zweites Zuhause wahrgenommen. Objektiv betrachtet gab es dafür allerdings nur wenig Gründe.

Image

Nach außen scheint das Image durchaus gut. Dies hat leider jedoch wenig mit der internen Sicht gemeinsam. Unzufriedenheit und Frust sind in Gesprächen unter Mitarbeitern allgegenwärtig. Im Vergleich erscheine ich selbst trotz meiner eher negativen Bewertung hier noch als Optimist.

Work-Life-Balance

Teilweise unglaublich schlechtes Projektmanagement sorgt für zeitweise Überbelastungen. Gepaart mit der stets kritisierten Überstundenregelung, bei welcher Mehrarbeit nicht vollständig entschädigt wird, entsteht ein unseriöser und sehr negativer Eindruck. Wer sich von Gruppenzwang nicht beeindrucken lässt und Teamkollegen gegenüber kein schlechtes Gewissen entwickelt, dem wird es jedoch gelingen stets pünktlich seinen Rechner herunterzufahren.

Karriere/Weiterbildung

Die fehlende Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung ist der negativste Aspekt auf dieser Liste. Man ist auf seinem Projekt und in seiner Position gefangen. Es ist nur schwer möglich neue Erfahrungen zu sammeln. Persönliche Interessen finden keine Berücksichtigung. Mitarbeiter sind Ressourcen die ohne weitere Rücksprache beliebig auf Projekte gesetzt werden. Es wird nicht in die fachliche Weiterbildung der Mitarbeiter investiert oder es bleibt denjenigen vorbehalten die von der Natur ihrer Tätigkeit her viel Kundensichtbarkeit haben. Technische Qualifikation wird nicht ausreichend wertgeschätzt und gefördert.

Kollegenzusammenhalt

Der einst starke Kollegenzusammenhalt ist durch die hohe Fluktuation von Mitarbeitern leider schon länger nicht mehr gegeben. Die Home-Office Situation (wenngleich sicherlich das einzig sinnvolle Zukunftskonzept) löst auch die letzten emotionalen Bindungen die noch bestanden haben, wodurch ein Abschied leicht fällt.

Umgang mit älteren Kollegen

Größtenteils nicht relevant. Die Mackevision mag ein guter Ort sein für erste Berufserfahrung oder eine nette Station im Lebenslauf, jedoch ist sie weniger ein Ort zum alt werden.

Vorgesetztenverhalten

Hier scheinen viele einfach Gefangene der Umstände. Selbst mit guten Absichten ist es Vorgesetzten meist nicht möglich auf Wünsche der Mitarbeiter einzugehen.

Arbeitsbedingungen

Während die Büroräume ansprechend sind und die Hardware gut, mangelt es an Klimaanlagen und guten Bürostühlen. Die Bedeutung dieser Aspekte verschiebt sich jedoch in Zeiten von Home-Office, wo zwar jedem ein Laptop gestellt wurde, man für die übrigen Arbeitsbedingungen jedoch selbst verantwortlich ist.

Kommunikation

Bezüglich Kommunikation läuft bei der Mackevision Vieles nicht gut. Wenngleich man stehts bemüht ist, so findet kaum Wissenstransfer zwischen den verschiedenen Abteilungen statt. Man erfindet lieber das Rad neu anstatt vorhandene Kompetenzen effektiv einzusetzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist auf den unteren Ebenen sehr unterdurchschnittlich. Relevante Benefits gibt es nicht. Selbst wenn es einem hier gefällt wird dies irgendwann ein Grund sein sich anderweitig umzuschauen.

Gleichberechtigung

Bewegt sich meiner Erfahrung nach im normalen Rahmen. Fehlverhalten einzelner Kollegen kann ich der Firma nicht zur Last legen.

Interessante Aufgaben

Prinzipiell gibt es durchaus interessante Projekte, nur wird jede Aufgabe irgendwann langweilig wenn man sie über einen zu langen Zeitraum ausführt. Hier fehlen neue Herausforderungen. Es gibt selten die Möglichkeit seine Komfort-Zone zu verlassen und sich an neuen Aufgaben zu beweisen.

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alles bene im home office

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Arbeitsbedingungen

home office gut organisiert


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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kein verlässlicher Arbeitgeber

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

wie er früher mal war

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

heute so gut wie alles

Verbesserungsvorschläge

die Firmenkultur ist nicht zu retten

Karriere/Weiterbildung

Vetternwirtschaft wie in Putins Russland. Aufstiegschancen gibt es, aber nicht nach fachlicher Leistung.

Kollegenzusammenhalt

gut aber Mobbing gegen einzelne

Umgang mit älteren Kollegen

wer?

Vorgesetztenverhalten

betrügerisch

Arbeitsbedingungen

gute Computer


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Die Mackevision hat ihren Spirit verloren

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist in Ordnung, wenn man sich selbst Grenzen setzt. In manchen Abteilungen sind Überstunden die Normalität. Weiterhin geht eine gewisse Anzahl Überstünden aufs Haus, diese wurde in der Vergangenheit schon öfters bemängelt. Von HR Seite ist aber noch nichts passiert.

Karriere/Weiterbildung

Bis auf das offene Seminarprogramm wurde in der Vergangenheit in Richtung Mitarbeiterentwicklung nicht viel gemacht.

Gehalt/Sozialleistungen

Für meine Branche ist das Gehalt unterdurchschnittlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Workstations laufen die ganze Nacht.

Kollegenzusammenhalt

Der kollegiale Zusammenhalt ist das einzige was dieses Unternehmen tatsächlich noch am laufen hält. Ohne die Kollegen die sich Tag für Tag rein hängen und sich gegenseitig unterstützen wäre das nicht möglich.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt keine.

Vorgesetztenverhalten

Beim Vorgesetzten muss man Glück haben, es gibt definitiv einige Leute die dort nicht hingehören. Auch hier ist Kommunikation wieder ein Problem.

Arbeitsbedingungen

Räume sind teils etwas spartanisch eingerichtet, im Sommer ist es wegen Hitze teils nicht auszuhalten. Ansonsten gibt es alles was man braucht.

Kommunikation

Kommunikation ist ein großes Problem im Hause Mackevision, um an Informationen zu gelangen muss man mit den richtigen Leuten sprechen.

Gleichberechtigung

In der Führungsriege sieht es Frauen technisch eher dünn aus. Dazu kommt noch, dass es Vetternwirtschaft in der HR gibt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Interessante Aufgaben

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Ein Auslaufmodell

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Accenture Song Content Germany GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Speziell Software-Entwickler*in / Designer / Artist mit kreativem Schöpfergeist würde ich von einem Einstieg dringend abraten!

Arbeitsatmosphäre

Seit dem Kauf durch Accenture liegt das Frustrationslevel bei allen auf jeder Ebene ziemlich hoch. Man trifft kaum noch auf motivierende Kollegen*innen, die noch wirklich was bewegen möchten. Es wird lediglich nur noch reagiert, aber nicht mehr agiert, da Accenture massiv in das Geschäftsgeschehen eingreift, jedoch absolut keinen blassen Schimmer hat, was sie dabei anrichten, geschweige den das CGI-Geschäft verstehen. Dies trifft auch auf die Stimmung in der Führungseben zu. Hier wird sich hauptsächlich nur noch auf das Erreichen der eigenen Interessen und Ziele fokusiert. Ein gemeinsames "An-einem-Strang-ziehen" ist leider nicht Teil der Firmenkultur. Das macht sich dann deutlich, wenn in Meetings Kollegen*innen aus der Accenture -Welt mitmischen. Da will dann jeder glänzen, damit man ja einen Namen hat und nicht i-wann vom Up-or-Out-System ausgespuckt wird.

Image

Die Kultur und Philosophie von Accenture schwabt auf die Mackevision über, was die Firma in ihrem Kern zerstört hat. Das trägt sich auch nach außen. Die wirklich guten Leute sind schon längst aus der Firma ausgetreten. Übrig bleibt, wer das in sich unstrukturierte von Egoismus und Interessenpolitik geprägtes System richtig toll findet. Nach außen hin, haben sich einige Kunden abgewendet sowie Partnerschaften aufgelöst. Den Satz "Wir sehen in der Zusammenarbeit mit der Mackevision keinen Mehrwert mehr für uns" hat man immer wieder zu Ohren bekommen.

Work-Life-Balance

In meiner Position war dies ausgeglichen. Überstunden konnte ich aufbauen und auch wieder ausgleichen. Es sei aber zu erwähnen, dass dies in anderen Bereichen nicht imme die Regel ist.

Karriere/Weiterbildung

In allen Ebenen erwartet einen ganz schön viel Bullshit-Bürokratie, Routinekram, Leerzeiten, sinnlose Sitzungen, alles Mögliche, nur nicht das, weshalb man anstrebt sich weiterzuentwickeln, nämlich um etwas entscheiden zu können und zum Guten zu verändern. Die Führungsebene selbst, war in den meisten Fällen einfach das Ende von Handlungsfähigkeit gewesen. Wer bei Accenture arbeitet (also auch alle bei MV) werden in ein Karriere-Level eingestuft. Das passiert aber so ganz random und ohne transparentem Karrierpfad, wie man sich den in das nächste Level hinein entwickeln kann. Hier gilt es lediglich die Gunst seines Vorgesetzen zu erlangen, damit dieser einem bei der nächsten Beförderungsrunde bloß auf dem Zettel hat. Welche Faktoren da mit reinspielen, ist schwer nachzuvollziehen und alles andere als objektiv. Also ein System, indem jeder nur auf sich schaut. Die Schulungsangebote sind ok, aber nicht wirklich innovativ. In den Schulungen von Accenture ist die vermittelte Fachkompetenz leider sehr veraltet.

Gehalt/Sozialleistungen

Einige haben sich wirklich ungerecht behandelt gefühlt, wenn es um Bonuszahlungen ging. Da wurde schon kräftig ausgeschüttet, aber nur an die Personen, die beim Kunden mal an die Tür geklopft haben. Die Teams, die eigentlich für den Erfolg verantwortlich sind, wie Produktion/Support/PM etc. schauen mit ihren unterdurchschnittlichen Gehälter leider immer ins Leere. Team Events gab es früher mal ab und zu. Weihnachtsfeiern waren ganz ok und da wurde auch mal was geboten. Die Zeiten sind aber vermutlich vorbei.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ging so! Der Stromverbrauch ist hoch und es gibt keine sparsame Verwendung dieser Ressource. Müll wird getrennt...joar!

Kollegenzusammenhalt

In der Führungsebene eher weniger vorhanden. In den kleinen Produktions-Teams, die eigentlich die Einzigen sind, die den Laden noch am Laufen halten, eher höher. Hier war es auch am angenehmsten zu arbeiten. Die Produktion hat sich bewusst stark vom Management distanziert, weil hier niemand mehr i-was Ernst nimmt, was "da oben" so läuft.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich würde die Frage eher umdrehen...da es wenig ältere Kollegen*innen gibt. Die jüngeren Kollegen*innen werden meist mit tollen Versprechungen in die Firma geholt. Sind sie dann mal da, werden sie weder betreut noch richtig eingelernt.

Vorgesetztenverhalten

Für mich ist der CEO kein Leader, er ist eigentlich nur ein Verwalter. Führen heißt entscheiden. Kurz: Man braucht Leute, die auch mal was probieren und riskieren können. Mir fehlte hier oft die Perspektive. Zunehmend kamen auch neue Vorgesetzen (von Accenture und von großen Kunden kommend) zur Mackevision, was absolut kein Mensch verstanden hat. Das Mindset dieser Menschen, hat hinten und vorne weder zu dem bisschen Kultur noch zum eigentlich benötigen Leadership passt. Da wurden nur so mit PowerPoint Slides um sich geworfen, was jetzt alles "besser" wird. Unterm Strich sind die Führungspersonen aber unter sich geblieben. Wenn man einen guten Draht zur Führungsebene hatte, kam man an seine Informationen und konnte seinem Team dementsprechend führen. Ansonsten waren die Teams und ihr Team Lead meist auf sich selbst überlassen, bekam aber dann auf den Deckel, wenn etwa nicht lief.

Arbeitsbedingungen

Belichtung sowie Belüftung katastrophal. Sowohl in den Büroräumen sowie in den Meetingräumen, alte und kaputte Tische und Stühle. Alles sehr in die Jahre gekommen. Es wird hier auch nichts investiert. Wer einen hochfahrbaren Schreibtisch haben wollte, musste ein endloses Prozedere mit der HR durchlaufen und neben Arztattest auch noch viel Geduld mitaufbringen. Selbst Entwickler, die meist mehr als 10 Stunden auf einem Stuhl sitzen müssen, mussten sich mit dem abgeben, was eben da war. Die IT-Infrastruktur ist ein Witz.

Kommunikation

Absolut schlecht bis nicht vorhanden! Bei den ganzen Veränderungen, die die Akquisition durch Accenture herbeiführte, wurde mangelhaft, intransparent, bis gar nichts kommunziert. Es gab kein transparentes Change-Management, geschweige den überhaupt ein Change-Management in allen Bereichen. Inhaltsleere Phrasen und Reizüberflutung durch non-sense Massenmails und Calls. Lediglich ein paar Townhall-Meetings, die jedoch bei allen noch mehr Fragen auslösten. Diese wurden nach gewisser Zeit eher als nerviges Pflichtprogramm gesehen. Die Kommunikation auf Mailebene war da auch nicht viel besser. Somit hat sich die Kommunikation vollständig auf den Flur verlagert. Dort hat sich dann eine gewisser Sarkasmus sowie Ironie schnell breit gemacht. Hat aber auch die ganze frustrierende Situation etwas erleichert, weil man sich abgefunden hat einfach mal über gewisse Dinge zu lachen.

Gleichberechtigung

Gleich und gleich gesinnt sich gern. Homogene Teams sorgen manchmal für Langeweile, wenn es um Diversität geht. Frauen in der Führungsebene sind rar bis gar nicht vorhanden. Hier wird auch kein Wert darauf gelegt, dass zu ändern.

Interessante Aufgaben

Anfangs gab es noch Kunden, die tolle Projekte beauftragt haben. Einige haben der Mackevision jedoch schon längst den Rücken gekehrt oder wurden innerhalb eines Projektes so verägert, dass es keine Folgeaufträge mehr gab. Was jetzt neu reinkommt, sind i-welche Schnappsideen von Accenture, die weder Markt-relevant noch Zukunft haben, also eigentlich beschäftigt man sich zu 80% des Tages mit non-sense Anfragen aus der Accenture-Consulting-Welt. Das alles ist eine wahnsinnige Verwaltungsmaschine geworden. Es gibt einfach unendlich viele schlecht durchdachte und langwierige Prozesse. Einfach uninspirierend und nicht fordernd. Leider sitzt man als Accenture-Ressource am Ende der Nahrungskette, wo man eigentlich nur noch liefern muss. Für selbstdenkende Menschen, die Lust haben etwas zu bewegen und neue Ideen vorantreiben möchten, ist das leider sehr toxisch.

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  • Basierend auf 103 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Accenture Song Content Germany durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Accenture Song Content Germany als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 103 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Image und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 103 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Accenture Song Content Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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