224 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seit ich hier bin fühle ich mich im Unternehmen jeden Tag wohl
4,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei MaibornWolff GmbH in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite in eine tollen Bereich der fachlich und menschlich toll aufgestellt ist. Die Zusammenarbeit mit den anderen Bereichen funktioniert in der Regel auch hervorragend und unsere Service Bereiche, die sich um das Unternehmen und ihre Mitarbeitenden kümmern sind gold wert.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit und viele Freiheiten (soweit es das Kundenprojekt zulässt). Ich hatte bis jetzt nur Einsätze, in welchen ich mein Privat- und Arbeitsleben gut miteinander in Einklang bringen konnte. Zudem habe ich tolle Unterstützung bei privaten Herausforderungen erhalten, die ich mir so nicht erträumt hätte.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden - nur der variable Anteil in meinem Gehalt setzt aus meiner Sicht nicht absolut die richtigen Anreize.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe bis jetzt immer Unterstützung gefunden, wenn ich sie gebraucht habe.
Kommunikation
Ich habe schon einige Firmen als interner Mitarbeiter oder als Berater sehen dürfen und keine Firma hat IMHO so viel Wert auf transparenz und Kommunikation gelegt. Dafür gibt es die wöchentliche Freitagsrunde, Termin innerhalb des Bereichs, viele (optionale) Teams-Kanäle die mich informieren und einen monatlichen Newsletter mit Informationen zu den Zahlen, Daten und Fakten. Weiterhin stehen mir viele Tools zur Verfügung um mich proaktiv zu informieren.
Interessante Aufgaben
Kommt natürlich auf den Kunden an - aber selbst wenn der Kunde nicht so fordernd ist kann man sich intern engagieren und spannende Aufgaben finden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei MaibornWolff GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Weiterbildungsbudget - Top Team - Vertrauenspersonen - Homeoffice-Regel - Büros - Meinen Bereich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt - Sichtbarkeits-Kultur - Egoismus innerhalb des Führungsteams
Verbesserungsvorschläge
- Mehr die KollegInnen befördern die in den Projekte tolle Arbeit leisten - Weniger Fokus auf Sichtbarkeit - Dem Team mehr Vertrauen - Menschen ins Management nehmen die Team-Gene haben
Arbeitsatmosphäre
Büros sind toll. Die KollegInnen sind in der Regel auch Top, so dass die Atmosphäre gut ist.
Image
gutes Sprungbett, das Unternehmen hat ein guten Ruf in der Branche. Das erleichtert das Bewerben bei anderen Unternehmen.
Work-Life-Balance
Top Homeoffice-Regelung
Karriere/Weiterbildung
Ab einer bestimmter Position musst du Ellenbogen ausfahren. Die GF und die BLs predigen Sichtbarkeit, hast du die nicht, gibts keine Karriere.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt unterdurchschnittlich. Beförderungen gibts nur wenn du außerhalb der Projekte dich in den Vordergrund bringst. Bei mir hat das tolle Feedback vom Team und dem Kunden nichts gebracht, da ich zu wenig intern gemacht habe. Na gut, ist wohl eine Vorgabe von ganz oben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen ist bemüht, es kommt aber nur langsam voran den Automotive-Anteil zu reduzieren.
Kollegenzusammenhalt
Top bei KollegInnen die ihren Job machen. Schlecht bei denen die Karriere machen wollen und Ihre Ellbogen ausfahren um Sichtbarkeit zu bekommen
Umgang mit älteren Kollegen
Alles Top
Vorgesetztenverhalten
Im Bereich Top, sonst teilweise gewöhnungsbedürftig
Arbeitsbedingungen
Büro sind top, IT passt auch. Kaffee ist gut und umsonst.
Kommunikation
Von oben kriegt man nichts mit. Es gibt einen monatlichen Newsletter bei dem sich manchmal über Zahlen und die geringe Auslastung beschwert wird und das den Leuten vorgeworfen wird. Sorgt dann wenigstens für Erheiterung da das Unternehmen viele Leute ohne Projekt hat. Die KollegInnen würde ja gerne Auslastung generieren.
Gleichberechtigung
Alles Top
Interessante Aufgaben
Je nach Projekt unterschiedlich, aber meine Auswahl war OK
vielen Dank für dein Feedback und du sprichst wichtige Punkte an. Auf ein paar Themen möchte ich gerne etwas näher eingehen und würde mich sehr freuen, wenn du den Kontakt zu mir aufnehmen würdest, um über diese Themen auch noch persönlich zu sprechen.
Karriere und Vorankommen
Wir stecken sehr viel Zeit in das Thema gerechte Einstufung und unser Anspruch ist es, Menschen zu befördern, die sich weiterentwickeln und einen richtig guten Job gemacht haben. Interne Sichtbarkeit allein ist kein Grund, um höher eingestuft zu werden. Es kann natürlich zusammenfallen, dass Menschen hervorragende Arbeit leisten im Kundenprojekt und zusätzlich intern engagiert sind. Von außen ist das vielleicht nicht immer nachvollziehbar, aber im Einstufungsprozess wird genau darauf geachtet.
Du sprichst von Sichtbarkeit und Ellbogen. „Ab einer bestimmten Position musst du Ellenbogen ausfahren. Die GF und die BLs predigen Sichtbarkeit, hast du die nicht, gibts keine Karriere.“ Ich teile meine persönliche Sicht darauf: Ich habe von Kolleg:innen schon öfter gehört, dass man sichtbar sein müsse. Von GFs und BLs höre ich genau das Gegenteil: Die Mitarbeitenden bei uns müssen den Fokus aufs Projekt legen und beim Kunden einen exzellenten Job machen. Seit Jahren gibt es verschiedene Ansätze, um genau das zu fördern und das Thema Sichtbarkeit nicht als Karrierebooster zu nutzen.
Du sprichst von „Ellenbogen ausfahren“. Was verstehst du darunter? Menschen mit unterschiedlich starken Karriereambitionen gibt es überall, auch bei uns. Für mich impliziert „Ellenbogen ausfahren“ rücksichtsloses Vorankommen wollen, im Zweifel auf Kosten anderer. Das ist in unserer Kultur weder erwünscht noch geduldet. Wenn sich Menschen engagieren, Themen aufgreifen und diese entwickeln, in die Verantwortung gehen, dann gibt es das bei uns. Wird das von manchen unter Umständen schon als Ellbogen ausfahren aufgefasst? Möglich.
Ich hätte wirklich Interesse an einem persönlichen Austausch, um deine Sicht besser zu verstehen.
Du hast auch die Auslastung angesprochen. Im Projektgeschäft gibt es häufig abwechselnde Phasen und auch Zeiten ohne Projekt. Wichtig ist dann, diese Zeiten sinnvoll zu nutzen mit Weiterbildung oder internen Projekten.
Kommunikation
„Von oben kriegt man nichts mit“. Hier ist die Frage, was möchtest du gerne mitbekommen?
Im Dezember 23 wurde auf unserem Jahresabschlussevent eine große GF-Bühne abgehalten und die Strategie für 2024 vorgestellt. In diesem Jahr waren die GFs bereits mehrfach in der Freitagsrunde, um Updates zu geben.
Es gibt verschiedene Teamskanäle sowie die wöchentliche Freitagsrunde, die auch als Aufzeichnung bereitgestellt wird. Da passiert schon einiges. Dennoch stimme ich dir zu, dass wir bei der internen Kommunikation noch Aufholbedarf haben und nicht so gut sind, wie ich mir das wünschen würde. Das gehen wir seit Kurzem aktiv an und dein Feedback ist herzlich willkommen.
Den von dir erwähnten Newsletter gibt es monatlich und es werden aktuelle Zahlen vorgestellt, damit für alle Mitarbeitenden transparent ist, wie wir als Unternehmen aufgestellt sind.
Ich würde mich ehrlich freuen, von dir zu hören. Wenn nicht, dann wünsche ich dir für deine weiteren beruflichen Stationen viel Erfolg.
Herzliche Grüße
Nathalie
Solider erster Job um sich weiterzuentwickeln.
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei MaibornWolff GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfalt und Zusammenhalt, Weiterbildungsbudget
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliches Gehalt, evtl. unterdurschnittlich für München und andere Großstädte
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei MaibornWolff GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aber es gibt aber auch positive Punkte.
- Die Mitarbeiter von MW sind fast alle, sehr nett und hilfsbereit. Egal wen man fragt, man bekommt Support - Flexible Arbeitszeiten, je nach Projekteinsatz - Tolles Weiterbildungsbudget von 1,5 brutto Monatsgehältern, vertraglich zugesichert, pro Jahr. - Viele interne Themen, an denen man mitarbeiten kann - Möglichkeit, die Arbeitszeit jederzeit zu reduzieren - Sabbatical auch ohne Wartezeit - Verständnis für persönliche Probleme. Es wird immer versucht, eine Lösung zu finden! - Workation, leider nur für max. 4 Wochen im Jahr. Aber es geht - Je nach Standort immer mal wieder Firmenevents - 30 Tage Urlaub, Überstundenkonto, bayrische Feiertage für alle Mitarbeiter auch in den anderen Bundesländern
Wie man sieht, gibt es viel Schatten und Licht. Die Geschäftsführung muss zwingend was an den Bereichen ändern, wie zusammen gearbeitet wird und wie zusammen Kunden gewonnen werden. Das Prinzip, jeder macht sein eigenes Ding, wird nicht skalieren und wird auf längere Sicht zu mehr Problemen und Abgängen führen.
Verbesserungsvorschläge
Puh, wo fange ich an. Ich habe eigentlich sehr gerne bei MaibornWolff gearbeitet. Leider hat sich die Firma in den letzten Jahren, eher im letzten Jahr, meiner Meinung nach in eine falsche Richtung entwickelt.
Hier mal einige Punkte:
- Die Firma versucht intern viel zu woke und hip zu sein. Das nervt viele und ist ein Hindernis als was Gutes (Gender hier Gender da. Zu viele Culture Clubs die keinen wirklichen Mehrwert liefern). - Es werden neue Bereiche gegründet und mit Freunden der GF besetzt! - Es werden neue Bereiche gegründet, um Bereichsleitern neue Aufgaben zu geben. Der neue Bereich aber keinen Mehrwert bietet, sondern eher anderen Bereichen versucht die Kunden abzugreifen! Langfristig führt das zu Konflikten. - Wie auch schon in andern Bewertungen hier beschrieben, sollten einige Führungskräfte und Bereichsleiter wirklich hinterfragt werden. Viele verwalten den Erfolg und ruhen sich darauf aus. Veränderungen werden nicht gerne angenommen oder gesehen. - Die Firma hat viele Standorte in Deutschland und Spanien, sowie Tunesien. Bitte, liebe Führungsriege, denkt doch mal an die anderen Standorte! Es gibt ein Leben außerhalb von München. Beispiel: Planung der Firmenseminare im Sommer, 23. Die wurden so gelegt das sie nicht in den bayrischen Sommerferien liegen, aber in den Sommerferien der anderen Bundesländern! Auf Nachfrage, hat das Events-Team das einfach nicht berücksichtigt... - Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass viele Bereichsleiter, Geschäftsführer und Führungskräfte gute Freunde sind. Teilweise kommt es einem so vor, es wäre eine Familie! Nicht gut und red Flag! - Viele Menschen in der Firma, vor allem wieder in der Führungsriege, fühlen sich wie die Götter in Weiß! Es werden Projekte, intern, als sicher "verkauft" oder gewonnen dargestellt und dann kommen sie nicht, da die angebotenen Tagessätze einfach zu hoch sind. - Bereichsegoismus. Es gibt leider einige Bereiche, die nur für ihre Tantieme optimieren und arbeiten! Es gibt sicher oft Menschen aus anderen Bereichen, die evtl. besser auf ein Projekt passen. Diese werden aber nicht immer berücksichtigt, stattdessen werden Mitarbeiter aus dem eigenen Bereich vorgezogen. Der Kunde hat hier evtl. das Nachsehen. - Generell ist das Tantieme-Modell nicht gut aufgeteilt. Der Anteil der Tantieme ist je höher man kommt einfach zu groß. Das führt wieder dazu, dass Führungskräfte nur danach arbeiten, die Ziele zu erreichen, um ihre Tantieme zu erhalten! - Generell ist die Projektlage nicht gut und man muss nehmen, was man bekommt. - Was ich auch nicht gut finde ist die Einstellung, dass man für das Bereichsseminar ein Tag am Wochenende opfern soll. Meistens sind die Seminare von Donnerstag bis Samstag! Und der Einsatz am Samstag gilt dann als Freizeit ohne Ausgleich. Auch das wird als selbstverständlich vorausgesetzt! Red Flag. - Weiteres Thema ist die Einstufung! Vorbildlich muss man hier erwähnen, dass es transparente Gehälter gibt. Jedes Jahr werden die Gehälter der Mitarbeiter neu besprochen. Aber die Einstufung ist nicht immer transparent und gleich in den Bereichen, zumindest mein Gefühl und nach Rücksprache mit Kollegen. - Generell sind die Gehälter nicht Markt kompatibel und eher im Durchschnitt anzusehen. Wer technisch was drauf hat, findet in anderen Firmen ein besseres Gehalt!
Das sind schon einige Punkte die ins Gewicht fallen und die mir und auch nach Rücksprache mit Kollegen anderen Menschen auch so geht.
Arbeitsatmosphäre
OK, viel Home Office. Einige Menschen gehen wieder mehr ins Büro.
Work-Life-Balance
Kommt aufs Projekt an
Kommunikation
Könnte besser sein. Es wird viel kommuniziert in unterschiedlichen Kanälen von Teams bis Outlook.
Liebe (Ex-)Kollegin, lieber (Ex)-Kollege, danke, dass du deine persönliche Wahrnehmung geteilt hast. Ich hätte mich gefreut, wenn du deinen Punkten intern mehr Nachdruck verliehen hättest, zum Beispiel in der Mitarbeitendenbefragung.
Wie du bereits von anderen Bewertungen weißt, ist Feedback immer herzlich willkommen, ich lasse jedoch nicht alles unkommentiert stehen. Denn es gibt auf viele Themen unterschiedliche Sichtweisen und ich finde es nur fair, wenn Außenstehende auch andere Perspektiven erhalten. Ich kann mir vorstellen, dass du auch einige meiner Standpunkte nicht teilst. Das ist vollkommen in Ordnung, denn wie du weißt, dürfen bei uns verschiedene Meinungen nebeneinander stehen (bleiben).
„Die Firma versucht intern viel zu woke und hip zu sein“
Uns als Unternehmen ist es wichtig, ein Arbeitsumfeld zu bieten, in dem sich alle Menschen willkommen, wertgeschätzt und sicher fühlen. Wir sind gegen Diskriminierung jeglicher Art. Wir geben keine Unternehmenskultur vor, nach der dann alle zu leben haben. Stattdessen haben bei uns alle die Möglichkeit, die Kultur mitzugestalten, die das wollen. Ein Teil davon sind unsere Culture Clubs, von denen aktuell 3 oder 4 aktiv sind.
Inwiefern hat dich das denn an deiner Arbeit gehindert oder eingeschränkt? Was war für dich das „Hindernis“?
Meine persönliche Sicht: Themen aus den Culture Clubs sind präsent, ich kann mich damit in dem Maße beschäftigen, wie es mir gefällt. Das ist wie bei Social Media. Ich kann bei Beiträgen, die mich nicht interessieren, weiterscrollen oder einen Kommentar daruntersetzen, wie blöd ich das Thema finde.
München-Fokus
„Beispiel: Planung der Firmenseminare im Sommer, 23. Die wurden so gelegt das sie nicht in den bayrischen Sommerferien liegen, aber in den Sommerferien der anderen Bundesländern!“
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Termine der damals geplanten Veranstaltungen rausgesucht und mit den Ferienterminen 2023 verglichen. Es gab einen Termin außerhalb aller Sommerferien in Bundesländern, in denen wir Standorte haben. Ein weiterer Termin war zu Beginn der Ferien von Berlin/Brandenburg und ein dritter Termin zu Beginn der bayerischen Sommerferien. Auch 2022 war es ähnlich geplant. Spanien und Tunesien habe ich bewusst in meiner Antwort außen vor gelassen, da du nur die Ferien in Deutschland angesprochen hast. Bei uns arbeiten nicht nur Eltern mit schulpflichtigen Kindern. Viele ohne Kinder wollen bewusst außerhalb der Schulferien Urlaub machen. Eltern von Kleinkindern sind an Schließzeiten der Kita gebunden. Studierende haben wieder andere Termine mit Semesterferien, Prüfungen und co.
Die Teilnahme an Firmenseminaren ist freiwillig und es gibt immer mehrere Termine, damit möglichst viele einen passenden Termin finden und dabei sein können.
Warum schreibe ich so viel dazu? Es ist ein hervorragendes Beispiel, das stellvertretend für viele Themen steht: Bei allen Bemühungen, wir können nicht alles immer für alle passend machen. Unser Anspruch ist immer, die beste Lösung für so viele wie möglich zu finden.
Bereiche
Hier hast du sehr viele Themen gebracht, die dich stören. Ich kann und will auch gar nicht auf alles eingehen, weil viele der Punkte einfach nur deine persönliche Meinung widerspiegeln. Interne neue Bereiche schaffen wir immer dann, wenn ein Thema groß und relevant wird für uns als Unternehmen.
Unsere operativen Bereiche sind sehr eigenständig und infolgedessen ist kein Bereich wie der andere. Es ist richtig, dass sich auch hier neue Bereiche gründen. Im operativen Bereich geschieht das auf Initiative von Mitarbeitenden hin. Als ich vor rund 5 Jahren angefangen habe, waren wir ca. 450 Mitarbeitende, inzwischen über 900. Wir wachsen konstant, da ist nur logisch, dass neue Bereiche hinzukommen, sich Strukturen verändern usw. Ich sehe darin den klaren Vorteil, dass wir damit Menschen eine Perspektive für ihre Weiterentwicklung bieten und sie die Möglichkeit haben, bei uns Verantwortung zu übernehmen.
Woran machst du fest, dass das keinen Mehrwert bietet?
Jeder Bereich organisiert sich selbst, fast alle haben Gruppen oder Teams, die ihren Bereich weiterentwickeln. Hast du dich hier eingebracht, deine Wünsche und Bedenken geteilt? Diesen Freiraum schätzen unsere Bereiche, gleichzeitig bedeutet das auch eine gewisse Heterogenität, wie mit Themen umgegangen wird. Da ich nicht weiß, in welchem Bereich du gearbeitet hast, kann ich nicht viel zu den von dir angesprochenen Punkten sagen.
Führungsriege
Du sprichst hier gleich mehrere Aspekte an, die du nicht gut findest. Wir haben eine große Gruppe von Führungskräften mit verschiedenen Persönlichkeiten. Ich kann da weder für einzelne, geschweige denn für alle sprechen.
Überall wo Menschen zusammenkommen, menschelt es. Manche Menschen sind uns sympathischer und wir bewerten sie deshalb positiver als andere. Manchmal passt der Führungsstil nicht zu dem, was jemand von einer Führungskraft erwartet. Das sind alles Dinge, die normal sind. Da hilft es, ins Gespräch zu kommen und nach Lösungen zu suchen. Da ich nicht weiß, welche Führungskräfte du konkret meinst, kann ich darauf nicht näher eingehen. Ich finde es normal, wenn Führungskräfte die Interessen des eigenen Bereichs oder Teams vertreten. Wie man das dann in unterschiedlichen Kontexten bewertet, steht auf einem anderen Blatt.
Selbstverständlich darf man das große Ganze nicht aus den Augen verlieren. Mit unserer Unternehmensstrategie und den OKRs für 2024 wollen wir ja genau diesen Blick schärfen und die Zusammenarbeit über alle Bereiche hinweg stärken.
Freundschaften unter Führungskräften
Einige unserer Führungskräfte arbeiten bereits seit vielen Jahren bei uns. Es ist nur natürlich, dass sich Freundschaften bilden. Was ist daran nun eine Red Flag für dich? Niemand muss mit Arbeitskolleginnen oder -kollegen befreundet sein und die Freizeit mit ihnen verbringen.
Wie immer steht mein Angebot, auch direkt auf mich zuzukommen für ein vertrauliches und persönliches Gespräch.
Viele Grüße Nathalie
Rückblick nach einem Jahr in einem anderen Unternehmen - Wenn dir bewusst wird, was du hattest!
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei MaibornWolff GmbH in München gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt natürlich auch Dinge bei Maibornwolff, die nicht Goldstandard sind oder Entwicklungen, wo man mit Vorsicht drauf schaut - z.B. das Wachstum des Unternehmens. Dennoch nach einem Jahr in einem anderen Unternehmen- ist mir einfach bewusst, dass die Basis in diesem Unternehmen stimmt und man hier im Vergleich zu anderen Arbeitgebern wirklich in einer Art Schlaraffenland arbeitet. Wo das Hühnchen, was einem in den Mund flattert vielleicht mal kalt ist - aber das schlechte bleibt in diesem Verhältnis sehr relativ ;)
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war immer super angenehm, vor allem, weil sie durchzogen ist von Wertschätzung. Ebenso war sie für mich davon geprägt, dass man sich trauen konnte so weit über sich hinauszuwachsen, wie es ging und man den nötigen Rückhalt im Rücken hatte- auch, wenn man sich zu viel zugetraut hat. Weil Vertrauen ist Key.
Image
Maibornwolff kennen leider wenige Menschen. Aber ich kann nur Werbung machen dort zu arbeiten oder Kunde zu werden.
Work-Life-Balance
Ich konnte arbeiten - wann ich wollte, wo ich wollte. Urlaub nehmen - wann ich wollte, wie ich wollte. Natürlich alles immer in Abstimmung mit dem aktuellen Projekt- aber mehr Freiheit geht nicht!
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsbudget - mir läuft immer noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran denken! Es ist keine Selbstverständlichkeit ein Monatsgehalt für Weiterbildung in der Hand zu haben und selbstständig entscheiden zu dürfen, wie man es nutzt. Auch das interne Angebot fand ich wirklich immer sehr lehrreich. Vor allem schätze ich daran die Freiheit auch an Konferenzen teilnehmen zu können oder zertifizierte Weiterbildungen machen zu können. Wissen ist Macht und macht sehr glücklich.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehaltsdiskussion ist glaube ich die gleiche, wie in jedem Unternehmen. Ich habe es bei MW so erlebt, dass immer versucht wurde Kritik der Mitarbeiter_innen am Gehaltsmodell entgegen zu kommen. Allein in den fast 3 Jahren, die ich im Unternehmen war gab es 2 große Anpassungen des Gehaltsmodell, die alle sehr viel mehr Gehalt brachten. Und in einer Branche, in der jeder Berufseinsteiger mehr verdient, als eine Krankenschwester - kann ich solche Diskussionen leider nicht ernst nehmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Noch bevor ich in dem Unternehmen anfing, arbeitete ein Freund dort und erzählte mir, wir fahren immer Bahn. Ich weiß, als er mir das erzählte dachte ich- wow krass umweltbewusst. Natürlich führen Büros im Ausland, die während meiner Zeit im Unternehmen eröffnet wurden, zu Flugreisen vor allem, wenn man die Firmenkultur, dass alle ein MW sind weiterleben möchte. Ich denke an der Stelle hängt es aber auch an einzelnen Mitarbeiter_innen hier darauf zu achten welche und wie viele Reisen sie antreten.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe bei MW sehr tolle Kolleg_innen gehabt, die mich ein Jahr nach meinem Ausscheiden noch zum Feierabendgetränk einladen. Ob im eigenen Büro oder remote in den anderen Standorten, wo es immer eine große Freude war sich in Persona treffen zu können. Und auch in schwierigen Momenten war der Zusammenhalt genauso da.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe mich von meinen Vorgesetzten im Unternehmen immer sowohl angemessen gefordert, als auch angemessen geschützt gefühlt. Ebenso hatte ich immer das Gefühl, dass sowohl meine Entwicklung als Mitarbeiterin, als auch als Person immer im Zentrum stand.
Arbeitsbedingungen
Ich glaube ich werde nie wieder in schöneren Büros arbeiten und ich durfte in Gebäuden arbeiten, die ich immer nur von Außen bestaunt habe. Auch das Gärtnern und anschließendes Grillen über den Dächern von Berlin ....ja es gibt schlimmeres. Auch in Bezug auf die Ausstattung der Büros und der einzelnen Mitarbeiterinnen - du brauchst was für deine Arbeit - du bekommst es.
Kommunikation
Die Kommunikationskultur ist von viel Offenheit geprägt. Ich hatte bei MW nie das Gefühl etwas nicht sagen zu können- habe immer ein offenes Ohr gefunden- ob Feedback, Kritik oder Lob. Auch die interne Kommunikation habe ich immer als sehr zentral und über schöne Tools vermittelt empfunden. Wer tiefer eintauchen wollte konnte das und wer nicht - konnte sich nur die wichtigsten Informationen herausziehen.
Gleichberechtigung
Ich habe mich als Frau immer gleichberechtigt gefühlt.
Interessante Aufgaben
Das kommt natürlich immer auf das Projekt an, in dem man landet. Ich war auch auf Projekten, wo sich mein persönliches Interesse im Keller versteckt hat- aber durch den Elan der Kolleg_innen konnten sie mich immer mitnehmen. Die Projektlandschaft ist auf jeden Fall vielfältig - von Themen, Kunden und Technologien.
Innovativer Arbeitgeber mit großartiger Unternehmenskultur
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei MaibornWolff GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Eigentlich alles bis auf das Obere. Es ist ein toller Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte und Bereichsleiterinnen hinterfragen - Beförderungsprogramm / Neueinstufungen - weniger Wattepäuschchen im Arbeitskontext, mehr Leistung
Arbeitsatmosphäre
Das Büro hat eine tolle Lage an der Theresienwiese mit vielen Essensmöglichkeiten und einem Park direkt neben dem Büro. Die Mitarbeiter sind extrem nett u. offen für einen gemeinsamen Plausch.
Image
MW ist in meinen Augen ein großartiges Unternehmen mit viel KnowHow (Designexpertise und Coding Skills) und kann viel mehr als es gerade ist.
Work-Life-Balance
In den Jahren bei MaibornWolff (MW) habe ich mich nie überfordert gefühlt. Eher hatte ich das Gefühl, dass man sein Tempo fahren soll und man wird ständig gefragt, ob es einem gut geht. Daher Work-Life-Balance sehr gut, ist aber auch typen-abhängig. Man wird mMn selten wirklich gefordert, weswegen man auch schnell in einen Trott verfällt.
Karriere/Weiterbildung
Einmal pro Jahr wird man in einem undurchsichtigen Programm bewertet und wird eine Stufe befördert. Das bekommt aber gefühlt jeder.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Grundgehalt ist eher unterdurchschnittlich, auch nach Marktanpassung. Was man aber nicht vernachlässigen darf und was bei anderen Arbeitgebern nicht selbstverständlich ist (!!!): 100% Unterstützung bAV, enorm hohes Weiterbildungsbudget was man nach Belieben nutzen kann (Messen international, Schulungen, Bücher, etc), Sämtliche Goodies, Unterstützung Bahncard & D-Ticket.
Kollegenzusammenhalt
Großartig. Aus Kollegen werden Freunde :-)
Vorgesetztenverhalten
Meine Führungskräfte waren extrem kompetent und immer anwesend, deswegen war ich froh in meinem Bereich zu sein. Die Geschäftsführer sind durch die Bank großartig.
Ich hatte jedoch das Gefühl, dass viele Menschen in Führungskreisen sind, da sie einfach MW treu geblieben sind und lange im Unternehmen sind. Sie haben nicht die notwendigen Kenntnisse Menschen zu führen und sprechen immer wieder und immer wieder von den gleichen "Phrasen" anstatt wirklich Bedürfnisse zu entdecken, Potentiale zu nutzen und etwas voran zu treiben.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Bereichs und mit dem Führungskreis wirkt sehr transparent, sodass man sich gut abgeholt und informiert fühlt.
Interessante Aufgaben
Ist halt eine Beratung, daher ist es sehr projektabhängig. Intern arbeitet man meistens am Service offering. Falls ihr in speziellen Märkten arbeiten wollt, solltet ihr das vorher in Bewerbungsgesprächen absprechen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei MaibornWolff GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Generally a very good Employer in many aspects and always striving to improve. The employee wellbeing is central.
Arbeitsatmosphäre
Nice and helpful Colleagues plus a culture that fosters a team spirit and collaboration.
Work-Life-Balance
There is a lot of flexibility. Very accommodating for Individuals with families for example.
Karriere/Weiterbildung
There is a sizable learning budget and materials such as corprate udemy accounts to use according to one’s personal development plans.
Gehalt/Sozialleistungen
Its ok
Vorgesetztenverhalten
Top Management is great. Only Issue here is I have on occasion heard some boderline inappropriate jokes from a senior quite high up in the department that left more questions than answers
Arbeitsbedingungen
state of the art equipment and good internal processes.
Interessante Aufgaben
The Projects provided unique Challenges that enabled one to learn alot and have fun doing it.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei MaibornWolff GmbH in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die IT Administration, bei MaibornWolff „Technische Infrastruktur“ genannt, ist etwas besonderes. Das Team besteht aus den unterschiedlichsten Charakteren und ist auch divers im besten Sinn. Die Zusammenarbeit macht mir unheimlich viel Spaß und ich möchte noch viele Jahre mit solchen Menschen zusammenarbeiten.
Work-Life-Balance
Im Betrieb von IT Infrastruktur gibt es immer wieder Probleme zu lösen oder in Randzeiten zu arbeiten. Das wird aber extra vergütet und kommt nicht zu oft vor. Sonst wird sehr auf die Möglichkeit zum Regenerieren geachtet und auch kurzfristig sind Urlaub oder andere Abwesenheiten möglich.
Kollegenzusammenhalt
Das Team arbeitet auf Augenhöhe zusammen und gerade im Fall der Fälle können wir uns aufeinander verlassen. Alle beteiligten helfen bei der Lösungsfindung und auch Kollegen, die eigentlich keinen Dienst hätte , kommen dazu um die Moral zu stärken oder mit guten Ideen zu unterstützen.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt für uns gefühlt keine Rolle
Vorgesetztenverhalten
Funktioniert super - ich komme mit meiner Führungskraft gut zurecht und wir haben eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Unternehmensführung versucht transparent zu kommunizieren und auf jede/n einzelne/n einzugehen.
Kommunikation
Die Kommunikation in Firma und Bereich ist ausgezeichnet. Es gibt verschiedene Formate, in denen ich mich informieren kann, aber nicht muss. Besonders hilfreich ist für mich das bereichsinterne Meeting in dem die Bereichsleitung zweiwöchentlich über die Themen unseres Bereichs und aus der Firma berichtet und auch aktives Einbringen explizit gewünscht ist.
Gleichberechtigung
Für ein IT Administrations Team ungewöhnlich viele Frauen und durch die Mischung unterschiedlicher Typen und Alter viel Verständnis füreinander.
Interessante Aufgaben
Technologisch ganz vorne dabei. Die Infrastruktur spielt in der Oberliga, die Endgeräte sind hochwertig und auch am Arbeitsplatz finde ich gutes Arbeitsmaterial vor.
Moderner Arbeitgeber mit großartiger Firmenkultur und tollen Entwicklungsmöglichkeiten
4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei MaibornWolff GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigeninitiativen von Mitarbeitern werden hier stark gefördert. Jeden Freitag gibt es ein Teammeeting, in dem sehr transparent über Neuigkeiten und Projekte im Unternehmen berichtet wird. Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind aufgrund des üppigen Weiterbildungsbudget und internen Schulungen schier unendlich.
Verbesserungsvorschläge
Die Gehaltsstränge müssen dringend nach oben angepasst werden.
Image
MaibornWolff ist im privaten Umfeld weitestgehend unbekannt, aber oft mit Speakern auf Messen und Conventions vertreten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Da Work-Life-Balance und Ausbildung / Weiterentwicklung hier aber groß geschrieben werden, lässt sich darüber hinweg sehen.
Interessante Aufgaben
Stark abhängig vom Projekt. Es gibt aber viele Forschungsprojekte und man kann einen Teil seiner Zeit an eigenen Themen forschen.
Basierend auf 374 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MaibornWolff durchschnittlich mit 4,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 81% der Bewertenden würden MaibornWolff als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 374 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 374 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MaibornWolff als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.