2 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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mit den richtigen Kollegen gut.
höchstens den Ausbilderschein. Gefördert wird man nur wenn man ein paar Jahre dort war.
Montag bis Freitags von 8 - 5. Früher gehen gibt es nicht, auch Freitags nicht.
hier kann man sich nicht beschweren.
kaum Zeit für den Azubi, meistens im HO oder in Terminen.
leider sehr strenge Kontrolle über Quoten etc. Für Spaß und Abwechslung fehlt jede Spur.
immer das gleiche, ohne Abwechslung. Auch nach einem Gespräch mit dem Ausbilder (ich habe den Wunsch geäußert in ein anderes Team zu wechseln) hat sich nichts geändert.
Geschäftsführung bei marcapo ist top!
Das Problem sind die Teamchefs, die die Azubis und Angestellten kaum schätzen.
Auszubildende werden sehr schnell in das Tagesgeschäft eingebunden und übernehmen eigenverantwortlich Projekte. Durch den Kontakt mit Kunden baut man bereits in der Ausbildung Kundenbeziehungen auf, die man nach der Ausbildung intensivieren kann.
Die Priorisierung der Azubiprojekte schankt von Abteilung zu Abteilung. So dürfen z.B manche Azubis nur an manchen Projektmeetings teilnehmen. Die übrigen Auszubildenden übernehmen somit mehr Aufgaben aus den Projekten und sind dadurch stärker mit internen Projekten ausgelastet.
Ich würde es begrüßen, wenn man hier eine eiheitliche Vorgaben macht oder die Summe der Azubiprojekte reduziert.
- Im Betrieb gibt es ca. ein Dutzend Auszubildende, die gut zusammenhalten und sich auch regelmäßig austauschen
- Vor allem die Azubiprojekte schweißen die Auszubildenden zusammen
- Der Umgang unter den Teammitgliedern und Kollegen ist gut, man kennt sich und lacht auch viel miteinander
- Die Arbeitsatmosphäre ist auch im Großraumbüro gut und sinkt nur, wenn sich die "Urlaubsreife" breitmacht
- Man hört immer wieder von einer "Übernahmegarantie", die Übernahme kann aber sowohl unbefristet als auch befristet ausfallen
- Die Übernahme ist jedoch gewünscht und man wird nach der Ausbildung sehr herzlich aufgenommen
- Die Aufstiegschancen sind durch die niedrigen Hierarchien etwas schwierig, jedoch durchaus gegeben
- Selbstständige Zeiteinteilung durch Arbeitszeitenkonto (so kann man an Tagen vor Schulaufgaben oder Prüfungen früher gehen, um mehr Zeit zum Lernen zu haben)
- Sonderurlaub zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
- Die Ausbildungspaten achten darauf, dass man nicht zu viele Überstunden aufbaut und diese auch zeitnah wieder abbaut
- Keine Arbeit an den Wochenenden (Ausnahme: freiwillige Teilnahme an Ausbildungsmessen, bei denen man den Betrieb vertritt. Diese finden aber max. 5 Mal im Jahr statt und machen Spaß)
- Die Ausbildungsvergütung liegt im Vergleich mit Auszubildenden aus anderen Unternehmen im Mittelfeld.
- Für jeden Azubi gibt es einen Ausbildungspaten
- Ausbildungspate ist Bezugsperson während der kompletten Ausbildung (Wechsel nur aus Gründen wie "Ausbildungspate geht in Elternzeit" etc.)
- regelmäßige Feedbackgespräche
- Azubipaten binden die Auszubildenden gut in die tägliche Arbeit ein
- Gute Beziehungen zwischen Azubipate und Azubi (evtl. auch aufgrund der geringen Altersunterschiede)
- Viel Spaß durch abwechslungsreiche Aufgaben
- Vor allem Projekte mit anderen Azubis machen viel Spaß
- Gute Arbeitsatmosphäre
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Übernahme eigenverantwortlicher Projekte mit Kundenkontakt
- Regelmäßige Azubiaufgaben
- Teilnahme an verschiedenen Azubiprojekten
- Gute Ausstattung der Arbeitsplätze, moderne Büroeinrichtung
- Manche Berufsschule bieten den Schülern Auslandspraktika an (Betrieb unterstützt diese Auslandserfahrung, indem er den Auszubildenden freistellt. Azubis anderer Unternehmen mussten den Jahresurlaub für das Auslandspraktikum opfern)
- Weiterbildung wird sehr unterstützt, Im Laufe der Ausbildung besucht man verschiedene IHK Schulungen und auch intern finden Weiterbildungsmaßnahmen statt
- Viele abwechslungsreiche Aufgaben im Projektgeschäft in Zusammenarbeit mit den Azubipaten und den Teammitgliedern
- Kennenlernen der anderen Abteilungen durch Abteilungspraktika (Dauer: ein Tag bis mehrere Wochen, man kehrt aber immer wieder in seinen festen Arbeitsbereich zurück)
- Regelmäßige Azubiaufgaben, die manchmal etwas monoton ausfallen können
- Besonders spannend sind die Azubiprojekte, bei denen man sehr selbstständig arbeiten und viele eigene Ideen einbringen kann
- Von den anderen Kollegen wird man wie ein "vollwertiger" Mitarbeiter behandelt.
- Man kennt alle Kollegen beim Vornamen und der Umgang untereinander ist sehr freundlich
- Ein- oder zweimal kam es vor, dass ein Anliegen eines Azubis mit niedriger Priorität behandelt wurde. An solchen Fällen wächst man jedoch und lernt, sich auch einmal durchzusetzen.