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2 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Ausbildung bei marcapo

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei marcapo GmbH in Ebern abgeschlossen.

Arbeitsatmosphäre

mit den richtigen Kollegen gut.

Karrierechancen

höchstens den Ausbilderschein. Gefördert wird man nur wenn man ein paar Jahre dort war.

Arbeitszeiten

Montag bis Freitags von 8 - 5. Früher gehen gibt es nicht, auch Freitags nicht.

Ausbildungsvergütung

hier kann man sich nicht beschweren.

Die Ausbilder

kaum Zeit für den Azubi, meistens im HO oder in Terminen.

Spaßfaktor

leider sehr strenge Kontrolle über Quoten etc. Für Spaß und Abwechslung fehlt jede Spur.

Variation

immer das gleiche, ohne Abwechslung. Auch nach einem Gespräch mit dem Ausbilder (ich habe den Wunsch geäußert in ein anderes Team zu wechseln) hat sich nichts geändert.

Respekt

Geschäftsführung bei marcapo ist top!
Das Problem sind die Teamchefs, die die Azubis und Angestellten kaum schätzen.


Aufgaben/Tätigkeiten

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Arbeitgeber-Kommentar

Melanie Matern, Abteilungsleitung Personal
Melanie MaternAbteilungsleitung Personal

Hallo lieber ehemaliger Azubi
Erstmal Danke für deinen Kommentar – schade dass dies erst nach deinem Ausscheiden bei marcapo kommt und du nicht schon vorher ein Gespräch gesucht hast. Hier stehen Dir die Türen vom Personalbüro und sogar von der Geschäftsleitung immer offen.
Vielleicht kannst uns nochmal Tipps und Anregungen für unsere Ausbildung geben und uns somit die Chance zur Verbesserung – denn Verbesserung ist ja immer möglich.
Ich würde mich freuen, wenn Du uns hier nochmal direkt kontaktieren würdest.
Danke und viele Grüße
Melanie vom Personalbüro

Ausbildung bei marcapo

4,3
Empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Administration / Verwaltung bei marcapo GmbH - marken lokal führen in Ebern gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auszubildende werden sehr schnell in das Tagesgeschäft eingebunden und übernehmen eigenverantwortlich Projekte. Durch den Kontakt mit Kunden baut man bereits in der Ausbildung Kundenbeziehungen auf, die man nach der Ausbildung intensivieren kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Priorisierung der Azubiprojekte schankt von Abteilung zu Abteilung. So dürfen z.B manche Azubis nur an manchen Projektmeetings teilnehmen. Die übrigen Auszubildenden übernehmen somit mehr Aufgaben aus den Projekten und sind dadurch stärker mit internen Projekten ausgelastet.
Ich würde es begrüßen, wenn man hier eine eiheitliche Vorgaben macht oder die Summe der Azubiprojekte reduziert.

Arbeitsatmosphäre

- Im Betrieb gibt es ca. ein Dutzend Auszubildende, die gut zusammenhalten und sich auch regelmäßig austauschen
- Vor allem die Azubiprojekte schweißen die Auszubildenden zusammen
- Der Umgang unter den Teammitgliedern und Kollegen ist gut, man kennt sich und lacht auch viel miteinander
- Die Arbeitsatmosphäre ist auch im Großraumbüro gut und sinkt nur, wenn sich die "Urlaubsreife" breitmacht

Karrierechancen

- Man hört immer wieder von einer "Übernahmegarantie", die Übernahme kann aber sowohl unbefristet als auch befristet ausfallen
- Die Übernahme ist jedoch gewünscht und man wird nach der Ausbildung sehr herzlich aufgenommen
- Die Aufstiegschancen sind durch die niedrigen Hierarchien etwas schwierig, jedoch durchaus gegeben

Arbeitszeiten

- Selbstständige Zeiteinteilung durch Arbeitszeitenkonto (so kann man an Tagen vor Schulaufgaben oder Prüfungen früher gehen, um mehr Zeit zum Lernen zu haben)
- Sonderurlaub zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung
- Die Ausbildungspaten achten darauf, dass man nicht zu viele Überstunden aufbaut und diese auch zeitnah wieder abbaut
- Keine Arbeit an den Wochenenden (Ausnahme: freiwillige Teilnahme an Ausbildungsmessen, bei denen man den Betrieb vertritt. Diese finden aber max. 5 Mal im Jahr statt und machen Spaß)

Ausbildungsvergütung

- Die Ausbildungsvergütung liegt im Vergleich mit Auszubildenden aus anderen Unternehmen im Mittelfeld.

Die Ausbilder

- Für jeden Azubi gibt es einen Ausbildungspaten
- Ausbildungspate ist Bezugsperson während der kompletten Ausbildung (Wechsel nur aus Gründen wie "Ausbildungspate geht in Elternzeit" etc.)
- regelmäßige Feedbackgespräche
- Azubipaten binden die Auszubildenden gut in die tägliche Arbeit ein
- Gute Beziehungen zwischen Azubipate und Azubi (evtl. auch aufgrund der geringen Altersunterschiede)

Spaßfaktor

- Viel Spaß durch abwechslungsreiche Aufgaben
- Vor allem Projekte mit anderen Azubis machen viel Spaß
- Gute Arbeitsatmosphäre

Aufgaben/Tätigkeiten

- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Übernahme eigenverantwortlicher Projekte mit Kundenkontakt
- Regelmäßige Azubiaufgaben
- Teilnahme an verschiedenen Azubiprojekten
- Gute Ausstattung der Arbeitsplätze, moderne Büroeinrichtung
- Manche Berufsschule bieten den Schülern Auslandspraktika an (Betrieb unterstützt diese Auslandserfahrung, indem er den Auszubildenden freistellt. Azubis anderer Unternehmen mussten den Jahresurlaub für das Auslandspraktikum opfern)
- Weiterbildung wird sehr unterstützt, Im Laufe der Ausbildung besucht man verschiedene IHK Schulungen und auch intern finden Weiterbildungsmaßnahmen statt

Variation

- Viele abwechslungsreiche Aufgaben im Projektgeschäft in Zusammenarbeit mit den Azubipaten und den Teammitgliedern
- Kennenlernen der anderen Abteilungen durch Abteilungspraktika (Dauer: ein Tag bis mehrere Wochen, man kehrt aber immer wieder in seinen festen Arbeitsbereich zurück)
- Regelmäßige Azubiaufgaben, die manchmal etwas monoton ausfallen können
- Besonders spannend sind die Azubiprojekte, bei denen man sehr selbstständig arbeiten und viele eigene Ideen einbringen kann

Respekt

- Von den anderen Kollegen wird man wie ein "vollwertiger" Mitarbeiter behandelt.
- Man kennt alle Kollegen beim Vornamen und der Umgang untereinander ist sehr freundlich
- Ein- oder zweimal kam es vor, dass ein Anliegen eines Azubis mit niedriger Priorität behandelt wurde. An solchen Fällen wächst man jedoch und lernt, sich auch einmal durchzusetzen.

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