17 von 395 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen ist super. Auch die Work-Life-Balance war für mich immer sehr wertvoll.
Die Führungskompetenz nimmt stetig ab. Die Abteilungsleitung sorgt für schlechte und misstrauische Stimmung, Wertschätzung und Selbstreflexion sind Fehlanzeige.
Außerdem gibt es sehr viele unerfahrene Führungskräfte.
Gegen die Wachstumsschmerzen gibt es keine unternehmensweite Strategie. Die meisten Lösungen werden, wenn überhaupt, ineffizient in jeder einzelnen Abteilung entwickelt und erprobt.
Hier ist viel Potential vorhanden:
- Zentrale Lösung der überall entstehenden Probleme durch das Wachstum
- Optimierung der internen Prozesse
- Einführung eines Nachwuchsprogramms für Führungskräfte
- Grenzen für Team-Größen
- Faire Verteilung der Gehaltserhöhungen
Die Kolleg*innen sind untereinander gut vernetzt und motivieren auch über Durststrecken hinweg.
Das Führungsverhalten ist je nach Abteilung unterschiedlich. Im Public IT-Consulting sind Wertschätzung und Dankbarkeit zumindest Fremdwörter. Die Atmosphäre ist durch das Verhalten der Abteilungsleitung eher durch Misstrauen geprägt.
Ich habe hier früher sehr gerne gearbeitet und war viele Jahre hier. Mittlerweile knarzt und knirscht es wegen des Wachstums jedoch an vielen Ecken und Enden.
40h-Woche, flexible Arbeitszeiten, Sondergleittage und 30 Tage Urlaub. Ab einer gewissen Anzahl an Sondergleittagen wird der Prozess unnötig verkompliziert.
In Summe ein gutes Paket, das mittlerweile auf dem Markt Standard ist.
Ohne Führungsrolle gibt es kaum internen Gestaltungsspielraum.
Diverse fachliche Fortbildungen bekommt man vor allem dann schnell, wenn sie für Projekte benötigt werden. Ansonsten hängt hier viel von der direkten Führungskraft ab.
Es gibt ein sehr gutes Trainee-Programm.
Ist in Ordnung. Es gibt variable Anteile und der Inflations-Bonus wurde voll ausgeschüttet.
Häufig werden junge Kolleg*innen unterhalb des Marktdurchschnitts bezahlt und in der Folge oft von der Konkurrenz abgeworben.
Das Thema ist Teil der Strategie der nächsten Jahre. Es gibt eine CSR-Beauftragte.
Konkrete Maßnahmen sind (noch) nicht sichtbar gewesen.
Die Kolleg*innen sind super. Hier herrscht ein starker Zusammenhalt, manchmal bis hin zu Kontakt im privaten Bereich.
Sie besitzen wertvolles Wissen, sind jedoch mittlerweile durch das Wachstum stark in der Unterzahl. Dadurch kommt es in Teilen zu einer Überlast.
Es gibt nur halbherzige Versuche, erfahrene Kolleg*innen zu halten.
Führung findet in meiner ehemaligen Abteilung überwiegend nicht auf Augenhöhe statt. Selbstreflexion sowie Wertschätzung sind quasi nicht vorhanden.
Die Büros in Dortmund sind veraltet, der Neubau kommt im Frühjahr 2024. Eine Kantine fehlt seit Corona komplett, Alternativen beim Mittagessen gibt es kaum noch. Die Büros sind selten besetzt.
Der Gang ins Büro lohnt auch abgesehen davon kaum, da man häufig mit verteilten Teams zusammen arbeitet und so fast ausschließlich in Online-Meetings zusammen arbeitet.
Die Geschäftsführung informiert regelmäßig über den aktuellen Stand durch Videos und Meetings. Vieles hängt darüber hinaus von der einzelnen Teamleitung ab, dadurch kommt es teilweise zu einer ungleichen Informationsverteilung.
Gender-Pay-Gap ist auf der Agenda, aber konkrete Maßnahmen diesbezüglich (noch) nicht spürbar.
Im Public-Bereich gibt es lange Durststrecken zwischen den Projekten. Die Zusammenarbeit mit den Kunden ist häufig schleppend. Die Aufgaben fühlen sich dadurch kaum sinnstiftend an und Erfolge sind nur selten sowie nach langen Zeiträumen zu verzeichnen.
Intern kann man als Mitarbeiter*in ohne eine Führungsrolle kaum Themen gestalten.
- relativ hohe Flexibilität
- gutes Ansehen
- tolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- stabiles Arbeitsumfeld
- sicherer Arbeitgeber
- gute Ausstattung
- relativ hohe Transparenz
- Homeoffice-Zulage
Remotearbeit wird noch zu stark stigmatisiert bzw. Präsenzarbeit zu stark präferiert und "freundlich gefordert".
Lebensumstände der Angestellten sind unterschiedlich, nicht jede/r möchte sich stark sozialisieren. Extrovertiertheit wird zu stark gefördert und implizit gefordert, während Introvertierte etwas untergehen (wie fast überall).
Unternehmenskultur ist etwas merkwürdig und in einem Uncanny-Valley zwischen Familienunternehmen und Corporate-Struktur angesiedelt.
Die neue Zeiterfassungssoftware ist eine Katastrophe. Die alte, selbst entwickelte Lösung war weitaus angenehmer zu bedienen (wenn auch bei weitem nicht perfekt).
- Zugang zu Schulungen und Zertifikaten erleichtern und Weiterbildung aktiv fördern und fordern
- weniger eine Kultur von oben erzwingen, sondern sie durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter organisch wachsen lassen
- mehr Mitarbeiterbeteiligung
- Remotearbeit zerstört keine Unternehmenskultur oder verhindert Teambuilding, wenn es richtig gemacht wird. Dieses altbackene Denken muss endlich aufhören.
- Tarifverträge bzw. mehr Gehalttransparenz
Nette Kolleginnen und Kollegen, regelmäßiger Austausch untereinander, auch per Remote. Duz-Kultur im gesamten Unternehmen.
Innerhalb der Mitarbeiterschaft ist die Zufriedenheit hoch. Das Image ist nach außen etwas "langweilig", auch wenn zwischenzeitlich viel Innovation stattgefunden hat. Stabiles Arbeitsumfeld.
Großzügiges Entgegenkommen bei der Flexibilisierung der Arbeitszeit (soweit im Rahmen der Möglichkeiten). Genaue Arbeitszeiterfassung mit Möglichkeiten für Überstundenabbau. Leider immer noch Skepsis gegenüber Remotearbeit, obwohl es sich stark verbessert hat nach Corona. Es wird Präsenz präferiert, um ein "Wir-Gefühl" zu schaffen und Teambuilding zu betreiben, was allerdings nicht zur Lebensrealität oder persönlichen Präferenz jeder Mitarbeiterin und jedes Mitarbeiters passt. Wenn es die Projekte zulassen, wird nahezu 100% Homeoffice aber trotzdem möglich gemacht, wenn es gute Gründe dafür gibt. Hier wäre mehr Offenheit gegenüber den Wünschen der Angestellten wünschenswert, anstatt zu versuchen, mehr Präsenzarbeit durchzusetzen.
Es existiert eine interne Schulungsplattform. Für Developer gibt es viele Veranstaltungen, für Administratoren eher noch zu wenig. Fortbildungen wurden nicht aktiv angeboten, vor allem keine mit Zertifizierungen und schon gar nicht, wenn diese nicht zum aktuellen Projekt passten. Hier müsste das Angebot noch deutlich erweitert bzw. der Zugang erleichtert werden.
Das Laufbahnmodell wurde vor kurzem geändert und ist bei weitem noch nicht transparent und fair genug.
Materna zahlt durchschnittliche Gehälter für die IT-Branche. Es gibt einen geringen Provisionsanteil. Die Gehälter werden immer pünktlich bezahlt und die Berechnung der Provision ist sehr fair (abhängig von der Zahl der fakturierbaren Stunden und der Leistung der Abteilung; für interne Stellen ohne Kundenbezug gibt es Sonderregelungen). Zudem werden die Angestellten mit Sonderzahlungen am Unternehmenserfolg beteiligt. Insgesamt sehr fair.
Es werden Elektrofahrzeuge als Dienstwagen angeboten, allerdings auch noch Dieselfahrzeuge. E-Ladestationen sind vorhanden. Es gibt auch die Möglichkeit ein dienstliches E-Bike zu beantragen, das nach dem Leasing übernommen werden kann. Materna ist Mitglied des UN Global Compact und des Deutschen Global Compact Netzwerks (DGCN), allerdings wird Nachhaltigkeit noch zu wenig in der täglichen Arbeit thematisiert.
Tolle Kolleginnen und Kollegen, gegenseitige Unterstützung. Im Projekt fühlt sich die Arbeit immer so an, als würden alle auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten und alle werden einbezogen.
Jüngere und ältere Kolleginnen und Kollegen arbeiten auf Augenhöhe zusammen und profitieren voneinander. Ich kann echt nur loben, wie das abläuft.
Generell super, allerdings ist die Hierarchie bei Materna nicht immer ganz logisch aufgrund einer Aufteilung in Projekte und Teams, die nicht teil der gleichen Hierarchie sein müssen.
Weniger motivierte Kollegen wurden leider zu wenig aktiv gefordert, sodass die Arbeitsverteilung öfter etwas ungleich war.
Equipment ist den Arbeitsaufgaben angemessen, zwei Bildschirme + Laptop mit adäquater Hardwaredimensionierung + Dockingstation + Headset. Das Hauptgebäude in Dortmund ist etwas in die Jahre gekommen, aber ein neues befindet sich bereits im Bau. CO2-Sensoren in den Sitzungsräumen. Gearbeitet wird viel im Microsoft-Umfeld.
Die Zeiterfassungssoftware ist jedoch ein benutzerfeindlicher Alptraum.
Intranet mit Ticketsystem für alle möglichen internen Anforderungen.
Regelmäßige Informationen der Geschäftsführung über die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Innerhalb der Teams regelmäßige Abstimmung. Viele Kommunikationskanäle (Chat, Teams, Mail, Gespräche, Streams).
Diskriminierung gegenüber Frauen oder Minderheiten ist mir nicht aufgefallen. Der Frauenanteil ist für eine IT-Firma sogar recht hoch. Da ich selbst männlich und kein Mitglied einer Minderheit bin, muss ich jedoch zugestehen, dass ich hierfür eventuell nicht genug sensibilisiert bin. Was aber auch mir auffällt ist, dass die Führungsetage überwiegend männlich und ohne Migrationshintergrund ist.
Sehr stark abteilungs-/projektabhängig bzw. von der persönlichen Präferenz. Es gibt Projekte im öffentlichen Bereich, die durch den öffentlichen Charakter oft eine etwas "behördliche" Note bekommen, z. B. dauern Prozesse oder Entscheidungen dort häufig etwas länger. Zudem sind die verwendeten Technologien logischerweise stark von den Kunden abhängig. Gerade im öffentlichen Bereich sollte man also kein Cutting-Edge erwarten, sondern eher "klassische" Microsoft-Infrastruktur.
Es gibt aber auch Abteilungen und Projekte mit aktuellen bzw. zukunftsorientierten Technologien wie Kubernetes und Cloud-Projekte.
Außerdem findet ein starker Ausbau der Cybersecurity-Kompetenzen statt.
- Die zum Großteil sehr flexiblen Arbeitszeiten
- Freundliche und wohlgesonnene Arbeitgeber
- Die Möglichkeit mobil zu arbeiten (seit Covid)
- Die Fortbildungsangebote
- Interessante und abwechslungsreiche Projekte
- Klares Stundentracking ohne die Erwartungshaltung immense Überstunden zu machen
- Kein Body-Leasing
- Etwas zu geringer Austausch zwischen Vorgesetzten und Ausführenden, sofern nicht beide aktiv im gleichen Projekt beteiligt sind
- Das Gehalt ist meiner Ansicht nicht immer ganz marktgerecht, wobei zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Bemerkung, sehr viel vom Unternehmen getan wird um dies anzupassen
Engerer Austausch zwischen Teamleitern/Vorgesetzten und Teamangehörigen in Bezug auf die aktuellen Tätigkeiten, eventuelle Hürden und Perspektiven.
Das Klima mit den internen Kollegen und Vorgesetzten ist durchweg harmonisch und ehrlich.
Private Zeit und Urlaub ist auch wirklich privat.
Und durch die flexiblen Arbeitszeiten sowie das mobile Arbeiten ist es immer gut möglich das eigene Leben mit der Arbeit in Einklang zu bringen.
Das Weiterbidlungsangebot ist umfangreich und vielseitig.
Es ist grundsätzlich sogar möglich, im internen Katalog nicht gelistete Weiterbildungsmaßnahmen anzufragen.
Man muss aber schon Eigeninitiative mitbringen, um diese auch zu sichten und wahrzunehmen.
Am Vergütungskonzept wird aktuell stark gearbeitet.
Und auch grundsätzlich ist die Bezahlung nicht schlecht.
Dennoch finde ich, dass der Markt hier mittlerweile eine höhere Latte vorschreibt.
Aber wie gesagt, das scheint gerade angepasst zu werden.
Sehr verständnisvoll und fördernd.
Man wird u.A. animiert an Fortbildungen teilzunehmen, was ich sehr positiv finde.
Minikritik: Nicht immer habe ich das Gefühl, dass wirklich klar ist, was der einzelne Mitarbeiter gerade macht, vor allem wenn Vorgesetzte und Ausführer nicht direkt im selben Projekt tätig sind (was sicher aber auch der noch recht jungen, vollumfänglichen Remotetätigkeit geschuldet ist)
Hardware (Laptop, Tastatur, Maus, Bildschirm(e)) wird problemlos und ohne sich selber darum kümmern zu müssen bereitgestellt.
Die Büros in Dortmund sind schlicht aber es wird aktuell ein komplett neues Gebäude nach den neuesten Standards gebaut.
Die Kollegen und Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr und es gibt interne Informations-Mailings und Veranstaltungen sowie ein Intranet und ein Support-Portal.
Die Remote-Arbeit (mobiles Arbeiten) wird erst seit Covid im großen Stil praktiziert, weshalb es aus meiner Sicht noch etwas Nachholbedarf hinsichtlich regelmäßigem Austausch (fachlich, wie auch für private Themen) gibt.
Gefühlt sicherer Arbeitsplatz in solidem Unternehmen.
Workload ein wénig zu hoch
Alter spielt überhaupt keine Rolle. Innovationsfähigkeit Junger genauso wie Erfahrung Alter wird wergeschätzt
Büros in die Jahre gekommen - man baut aber am Neubau der Zentrale
Selten gibts Managemengeheimnisse die keine sein müssten. Kommunikation wird wohl eher vergessen statt bewusst zurückgehalten.
- Mission 2025 - Perspektivisches Wachstum und Chancen selber mit zu wachsen
- Zusammenhalt
- Einzigartiges Flair in der Belegschaft
- Es wird Wert darauf gelegt auf Events, Abends zusammen zu sitzen und Essen zu gehen, um sich weiter kennen zu lernen
Teilweise mangelnder Wille von Alteingesessen sich dem positiven Wandel anzuschließen.
- Mehr Frauen in Führungsebenen
- Noch stärkere Fokussierung auf Kundennutzen/Mehrwerte/Use Cases - anstatt von Technik (Wandelt sich jedoch deutlich zum Positiven)
- Büros mehr zum Ort für Zusammenkunft, Meetings und Kundentermine gestalten
-
Sehr angenehmes Arbeitsklima mit guter Zusammenarbeit zwischen Delivery und Vertrieb.
Ambitionierte Unternehmensmodernisierung und Top - Perspektive mittels der Mission 2025.
Wenn Materna etwas anpackt dann richtig - Fokussierung auf Mehrwertgenerierende Themen und weg von Commodity IT.
Wie immer: Wer performt kann seinen Arbeit frei und unabhängig gestalten.
Abhängig von dem was man erreichen möchte. Mit dem starken Wachstum ermöglich sich viele Chancen.
Top - kompetitiv zum Markt. Performance wird belohnt - 100% Erfüllung sollen mindestens erreicht werden!
Die Awareness für das Umweltbewusstsein steigert sich massiv.
Toller Zusammenhalt unter den Kollegen und guter Erfahrungsaustausch
Ältere Kollegen haben einen großen Wissensschatz den man nie vernachlässigen sollte, der auch weiterhin benötigt wird.
Sehr kollegial und auf Augenhöhe. Respektvoller Umgang und Gesprächsbereitschaft bei wichtigen Dingen.
HomeOffice aufgrund von Corona gar kein Problem mehr. Büros werden sukzessive modernisiert und verschönert - da diese schon etwas in die Jahre gekommen sind.
Seitens Geschäftsführung wird viel dafür getan die Veränderungen transparent zu halten und die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten.
Kollegialität, interessante Aufgaben, Substanz
Organisation agiler gestalten, Mobilitätsbudget, E-Mobilität,
Substanz zählt! Die Kolleg:innen wissen was sie tun, haben einen hohen fachlichen Anspruch an ihre Arbeit und liefern Qualität beim Kunden ab. Dabei kommt trotzdem auch der Spaß an der Arbeit nicht zu kurz.
Abhängig von der Branche: Im öffentlichen Sektor sehr angesehen und eine Top Marke. In der Wirtschaft hauptsächlich bekannt für Enterprise Service Management und für die übrigen Angebote eher unbekannt. Grundsätzlich steht Materna aber für eine Top Qualität und wird von Kunden insbesondere für komplexe, geschäftskritische Projekte engagiert.
Flexible Ausgestaltung der Arbeitszeiten, so dass man das Privatleben auch bei hoher beruflicher Auslastung noch gestemmt bekommt. Teilweise ungleich verteilte Belastungen in den verschiedenen Organisationseinheiten
Laufbahnmodell, regelmäßige Entwicklungsgespräche, Budget für Fortbildungen. Es scheitert eher an der Zeit als am Angebot
Das Gehalt ist Verhandlungssache und Branchendurchschnitt. Darüber hinaus gibit es in jeder Ebene finanzielle Partizipation am Unternehmenserfolg.
Beim Thema Nachhaltigkeit gibt es Nachholbedarf (großer Fuhrpark aktuell noch rein Diesel). Aktuell werden aber erste E-Autos in die Flotte aufgenommen und die Ladeinfrastruktur an den Standorten ausgebaut. Ein Mobilitätsbudget statt unflexibler Car Policies wäre ein schöner nächster Modernisierungsschritt.
Dadurch, dass das Unternehmen schon 40+ Jahre am Markt sind und viele Mitar:innenbeiter Jahrzehnte dabei sind, gibt es einen sehr engen Zusammenhalt. Aber auch neue Mitarbeiter:innen werden mit einbezogen und man fühlt sich schnell zugehörig. Der starke Zusammenhalt sorgt allerdings in manchen Fällen für Silo-Denken und -Verhalten, wenn die Mitarbeiter:innen sich stärker mit der Abteilung als mit dem Gesamtunternehmen identifizieren.
Viele langjährige Mitarbeiter:innen bilden mit ihrer Erfahrung das Rückgrat des Unternehmens
Regelmäßige Feedbackgespräche und eine transparente Kommunikation werden von oberster Ebene vorgelebt.
Materna investiert insbesondere außerhalb von Dortmund in moderne Standorte (z.B. Frankfurt, Hannover) und strebt auch in Dortmund den Bau eines neuen HQs an. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist OK. Höhenverstellbare Schreibtische als Standard wären schön.
Viele verschiedene Kommunikationskanäle (Intranet, Video, Email, Infoveranstaltungen), um die Mitarbeiter:innen auch während der Covid-Pandemie informiert zu halten. Einbeziehung der Mitarbeiter:innen in die Formulierung der aktuellen Vision und Mission.
Benachteiligungen habe ich bis jetzt noch nicht wahrgenommen, allerdings ist die Diversität der Führungsebene ausbaufähig - es gibt wenige Frauen in leitenden Positionen
Materna befindet sich in einer Umbruchphase und strebt in den nächsten Jahren ein ambitioniertes Wachstum an. Dadurch (und diverse neue Geschäftsbereiche wie Cloud, Cyber Security, Nachhaltigkeit, ...) ergeben sich viele interessante Aufgabenbereiche, in die alte und neue Mitarbeiter:innen hineinwachsen können.
Work/life Balance, tolle Kollegen, spannende Themen, ausgezeichnetes Coronamanagement, Unternehmenskultur
Gehalt, kaum Schulungen, altes Gebäude, aber Neubau in Sicht, Arbeitsbelastung
Faires Gehalt mit nachvollziehbaren Verhandlungen und Schulungen/Zertifizierungen bieten! Ansonsten wird hier immer wieder das aufgebaute Wissen in Form von jüngeren Kollegen das Unternehmen verlassen, während die ältere Generation sich dem Ruhestand nähert. Stichwort Personalbindung!
Duz Kultur in der gesamten Unternehmensgruppe, überwiegend offene und freundliche Mitarbeiter. Lob und Anerkennung häufig Fehlanzeige.
Intern hat die IT ein durchwachsenes Image, manch einer redet schon Mal aus Frust schlecht über uns, aber auch viel Verständnis über die Arbeitslast und niedrige Personaldecke.
Kurzfristiger Urlaub ist in Absprache mit dem eigenen Team möglich. Gleitzeitkonto in Eigenverantwortung, Überstunden kommen vor, können aber auch wieder abgebaut werden. Kernarbeitszeit 9-15 Uhr. Überstunden werden gerne gesehen, aber nicht gefordert. Durch Corona ist die Arbeit von überall möglich, als interne IT ist Präsenz im Büro aber hin und wieder notwendig.
Learning on the job. Schulungen werden nicht angeboten, Nachfragen werden meistens abgeblockt mit Verweis auf die Herstellerdokumentation oder online Tutorials. Zertifizierungen nur wenn es dem Kunden gegenüber besser aussieht oder erforderlich ist. Ansonsten gilt das Motto "das macht den Mitarbeiter auf dem Markt nur mehr wert".
Inhaltlich gute jährliche Feedbackgespräche die aber keinen Einfluss auf das Gehalt haben. Junior/Professional/Senior Karrierestufen sind vorhanden, haben aber nur einen geringen Einfluss auf das Gehalt, also mehr Verantwortung für minimal mehr Geld.
Pünkliches Gehalt, kleine Gewinnbeteiligung und die üblichen vermögenswirksamen Leistungen. Gut ist das Bike Leasing und der ÖPNV Zuschuss. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Grundgehalt absolut unterdurchschnittlich. Die Gehaltsverhandlungen sind nicht markt- oder leistungsorientiert, viel mehr "nach Nase" und selbst dann kämpft man um wenige Prozentpunkte, trotz wiederholter finanziell fantastischer Jahre. Neu eingestellte Personen mit kaum Berufserfahrung verdienen schon mal genau soviel oder sogar mehr wie Kollegen mit 5-6 Jahren Firmenzugehörigkeit. Über das Gehalt soll man sich am besten nicht austauschen.
IT wird als Kostenposition wahrgenommen, nicht als business-enabler.
Gute Mülltrennung, trotz Unmengen an Verpackungsmaterial. Leider wird viel Hardware verschrottet. Warum wird das nicht Mitarbeitern zum Kauf angeboten oder sinnvoll gestiftet?
Offene Türen und Ohren, man kann sich darauf verlassen auch kurzfristig Unterstützung von anderen Teams zu erhalten. Vor allem die jüngeren und junggebliebenen Kollegen (u40) tauschen sich regelmäßig in Mittagsrunden aus und treffen sich auch privat. Ältere Kollegen sind manchmal etwas unflexibel, aber immer nett und respektvoll.
Offene Fachpositionen werden ausschließlich mit jüngeren Personen mit wenig Berufserfahrung besetzt, mehr gibt das Budget nicht her. Die älteren Kollegen die bereits seit Jahrzehnten für Materna arbeiten sind teilweise ein richtiger Wissensschatz und man kann viel von ihnen lernen. Es gibt aber auch einige wenige Kollegen mit dem Motto "hab ich schon vor 20 Jahren so gemacht".
Mitarbeiter werden in manche Entscheidungen mit einbezogen. Wir sind stark vom Business getrieben, sodass auch die Vorgesetzten manche Themen ohne viel Einfluss vorgelegt bekommen. Prioritäten ändern sich, werden aber nicht klar kommuniziert. Jährliche Feedbackgespräche, immer auf Augenhöhe. In den Gehaltsverhandlungen wird schon Mal ein anderer Ton angegeben.
Dortmunder Geschäftsstelle ist veraltet und zu klein.Der Neubau beginnt in Kürze und es wird vorbereitend mit neuen Bürokonzepten experimentiert. Bisher kleine 2-4 Mann Büros aber mit Klimaanlage, das lässt sich aushalten.
Neues, ergonomisches Mobiliar nur mit Bescheinigung vom Arzt, ansonsten arbeitet man auch mal an einem 30-40 Jahre altem Tisch. Bürostuhl ist einfacher zu genehmigen. Das Mittel-Klasse Notebook wird in der Regel alle 4 Jahre ausgetauscht, dazu Dockingstation und gute Dell Monitore, ergonomische Maus und Tastatur werden angeboten.
Vereinzelt zusätzliche Hardware aber nur für entsprechende Administratoren (MacBooks, Testgeräte).
Nur Wasser und Kaffee kostenfrei.
Mehrere Informationsveranstaltung im Jahr mit Themen wie EBIT, Personalentwicklung, Unternehmenszielen, dazu monatliche Newsletter mit Informationen zu Projekten und gewonnenen Ausschreibung.
Abteilungsintern fehlt klare Kommunikation über neue Projekte und Prioritäten. Projekt- und Kapazitätsmanagement zwingend notwendig!
Tatsächlich gibt es Frauen in der IT! Soweit ich das beurteilen kann, fair und auf Augenhöhe zu den Männern.
Die Arbeitslast ist im Team ungleich verteilt, neue Themen landen häufig bei den jüngeren Kollegen die bereits stark ausgelastet sind. Die Themen und Aufgaben sind aber spannend und können in Eigenregie durchgeführt werden. Viel Automatisierung und DevOps, das hat seinen Reiz.
gelebte Gleitzeit, respektvoller Umgang
Wertschätzung der Leistungen sollte mehr stattfinden, Übernahme von Auszubildende und Transparenz, Aufstiegschancen anbieten
2-4 Auszubildende pro Jahrgang waren im Bereich der Kaufleute für Büromanagement die Regel. Darüber hinaus sind noch viele weitere Ausbildungsrichtungen vertreten, vor allem im IT-Bereich, sodass auch mal um die 30 Auszubildende in einem Jahrgang gestartet sind.
Gemeinsame Aktivitäten für die Mitarbeiter werden durchgeführt, wie Betriebssport, Sommer- und Weihnachtsfeier, Teilnahme an einem Lauf, Spieleabend, etc.
Im Unternehmen gibt es gute Übernahmechancen. Diese sind i. d. R. zuerst befristet. Während Covid-19 waren die Übernahmechancen geringer.
Gleitzeit! Diese wurde nicht nur versprochen, sondern auch in den meisten Abteilungen gelebt. Hierdurch war es sehr gut möglich Freizeit und Arbeit gut aufeinander abzustimmen. Natürlich fielen auch mal Überstunden an, aber diese konnten durch Freizeit in der Folgezeit abgegolten werden.
Im Gegensatz zu Klassenkamerade haben wir im ersten Ausbildungsjahr recht gut verdient, was sich im zweiten Ausbildungsjahr im Vergleich geändert hat. Löhne wurden immer pünktlich gezahlt. Auch im Frühjahr wurden wir positiv überrascht.
Meine Ansprechpartner in den jeweiligen Abteilungen haben sich i. d. R. gut gekümmert. Sie waren für Fragen offen und haben unterstützend gehandelt. Meine Ausbilder haben sich im Hintergrund gehalten, haben aber auch eingegriffen, wenn es zu Problemen kam, und haben bei Fragen geholfen.
Ich bin gerne zur Arbeit gegangen und hatte Freude an den meisten Tätigkeiten. Je nach Abteilung war die Zusammenarbeit unter den Arbeitskollegen gut. Auch Witze wurden in einigen Abteilungen gemacht, was zu einer lockeren Atmosphäre beitrug.
Zeit zum Lernen hatte ich in fast jeder Abteilung. Die technische Ausstattung war ausreichend vorhanden. Als kaufmännische Auszubildende stand uns ein Laptop und Headset zur Verfügung. Zudem gab es in jeder Abteilung zudem mindestens noch einen PC und Zentraldrucker.
Ich habe mich für ein größeres Unternehmen entschieden, damit ich auch verschiedene Abteilungen durchlaufen konnte. Insgesamt war ich in sechs Abteilungen. Eine noch größere Vielfalt wäre ohne die Einschränkungen durch Covid-19 möglich gewesen.
Der Umgang unter Kollegen, aber auch zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten war i. d. R. freundlich und respektvoll.
Das Verhalten in der Corona Krise ist absolut vorbildlich.
Das er nicht aus Bochum kommt, sondern Dortmund
Kollegialität und das "Gemeinsam" werden hier gelebt. Und dazu Freiraum für eigene Ideen
Ja, es gibt manchmal Stress. Aber mittlerweile auch sehr großzügige Betriebsvereinbarungen zum mobilen Arbeiten. Home Office und alles was dazu notwendig ist sind selbstverständlich.
Im großen und Ganzen zufrieden.
Materna spendet regelmäßig, engagiert sich gesellschaftlich und kulturell in verschiedenen Bereichen.
Man braucht eigentlich 6 Sterne. Das meine ich ehrlich.
Wenn Vorgesetzte zu einem stehen, einen fördern und Ideen zulassen und positiv Ansporn geben, dann ist das Materna
Man wird sehr gut über alles informiert. Entwicklungen, Entscheidungen, Planungen man wird mitgenommen
IT-Branche, mehr muss nicht gesagt werden.
Das Dortmunder Headquarter wird derzeit neu gebaut und wird wahrscheinlich die modernste Infrastruktur stellen.
Die anderen Standorte sind in die Jahre gekommen und sollen nun nach und nach mit Bedacht aufgewertet werden (neue Ausstattung oder Umzug).
Aktuell muss man sich allerdings noch etwas gedulden
Materna hat einen guten Ruf bei seinen Mitarbeitern und Kunden.
Das aktuelle Wachstum hinsichtlich der Mitarbeiterzahl bestätigt dies.
Home Office und Gleitzeitarbeit sind im Rahmen der Tätigkeit selbstverständlich.
Durch eine klassische oder fachlich orientierte Karriere erhält jeder die Möglichkeit, durch mehr Verantwortung auch ein höheres Gehalt zu erzielen.
Schulungen und Fortbildungen werden durch Übernahme der Kosten und Fortbildungsurlaub unterstützt und sind vertraglich auch gefordert um sich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt ist in Ordnung und wer sich aktiv einbringt wird auch belohnt.
Ein einfaches "mitschwimmen" im Erfolg des Unternehmens führt aber, wie vielleicht bei größeren Unternehmen, nicht zu Gehaltssteigerungen außerhalb tarifvertraglicher Regelungen.
Gehälter werden zwischen Fix und Variabel aufgeteilt und motivieren so den Mitarbeiter seine Ziele, und somit auch der der Materna, zu erreichen.
Sonstige Sozialleistungen wie Dienstwagen, Firmenfahrrad, Fitnessangebote oder Altersvorsorge sind möglich.
Hinsichtlich der Gesundheitsmaßnahmen sind höhenverstellbare Schreibtisch ein absolutes Muss in der Zukunft.
Ein Obstkorb wäre auch ok :)
Es wird sich an Initiativen und Charity Aktionen beteiligt.
Der Fuhrpark wird hinsichtlich CO2-Regelungen ausgelegt.
Man kann sich einfach nicht beklagen, es geht fair und kollegial zu.
Inhaltlich absolut kompetent.
Disziplinarisch die gesunde Mitte zwischen Prozesskonformität und Praktikabilität.
Im Rahmen der Rolle so flexibel wie möglich, in der Regel hat man einen 40 Stunden Vertrag und 30 Tage Urlaub
Trotz Corona ist die Kommunikation super. Teams schafft hier Abhilfe und wenn es möglich ist, wird es auch an den Standorten wieder lebhafter.
Ist selbstverständlich und gegeben.
Aktuell gibt es bei Materna viele neue Themen, die entwickelt und voran getrieben werden müssen. Jeder im IT-Umfeld hat hier die Möglichkeit sich einzubringen und Themen zu treiben.
So verdient kununu Geld.