21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Haben mich übernommen ohne Probezeit
Die Bezahlung
Bessere Arbeitsbedingungen vorallem die Arbeitszeiten
Ruhige Arbeitsatmophäre - gutes Arbeitsklima
Grundsätzlich feste Struktur, doch individuell anpassbar. Kurzfristige Änderungen (fast) immer möglich - Homeoffice ist tlw. möglich
gut
regelmäßiger gemeinsamer Austausch
AVR
Am fehlenden Personal ist nicht die Leitung schuld, sondern das System und die damit verbundenen Probleme Fachpersonal langfristig im Job zubehalten.
Obsttage
Kantine (schlechtes Essen)
Beenden der Selbstbefienungsmentalität der Vorstände, stärkere Kontrolle durch das Stiftungskuratorium, korrekte Gehaltsabrechnungen
Angstmentalität, schlechte bauliche Substanz
Hoch, Tendenz fallend
Keine elektronische Zeiterfassung, Systematisch werden zu Ungunsten der Mitarbeiter Arbeitszeiten falsch erfasst, wobei kaufmännische Direktoren oder die beiden Vorstandsvorsitzenden vormittags nicht vor 9 Uhr mit Ihren Luxusdienstwagen in das Krankenhausgelände einfahren, aber regelhaft vor 16 Uhr wieder verlassen (Freitags verschwindet man bereits um 12 Uhr oder bleibt gleich zuhause im Homeoffice)
in jeder Stellenanzeige steht großzügige Fort und Weiterbildungsangebote
AVR Tarif mit exorbitant hohen Gehältern der Vorstände (jenseits 500 tsd)
Reparaturen werden in Eigeninitiative durchgeführt, Ticketsystem Schirmen den Technischen Direktor und seinen arroganten Leiter gut an. Diese sind Meister in Ausreden warum Dinge nicht repariert werden
Unterschiedlich, in manchen Abteilungen hoher Einsatz der Führungskräfte (zb Hygiene Apotheke, in anderen weniger gut (Personalabteilung Finanzabteilung)
Schlechte bauliche Voraussetzungen, überall fehlt es an Platz
Mitarbeiter, die Verbesserungen vorschlagen, werden abserviert. Der Vorstand versucht durch fristlose Kündigungen, jegliche Kommunikation zu unterdrücken
KZVK
Den Umgang mit dem Personal.
Wertschätzung des Pflegepersonals.
Mobbing und nicht Ernstnahme wenn man es an höheren Stellen anführt.
Ebenso schlecht die Menge an Kollegen, die im Laufe der Zeit aufgrund dieses Mobbings in Kontakt mit Burnout und Depression gekommen sind.
Wie soll man auch mindestens 20 Stunden die Woche an Überstunden machen, nur um seine Krankheit aufzuarbeiten (Corona, was man sich in der Abteilung eingefangen hat)!
Zwei Sterne für die paar lieben Kollegen/Kolleginnen.
Sozialbewusstsein fehlt komplett.
Werden rausgemobbt, egal ob Behinderung oder nicht.
Nicht mal der eine Stern hat seinen Wert
Menschen mit Behinderung eingestellt, werden jedoch behandelt wie Sondermüll. Absolut erschreckend!
Stumpfes Arbeiten in Altbacken-Workflows
30 Urlaubstage sind eindeutig zuwenig.
39Std./Woche. Überstunden werden nicht bezahlt. Freizeitausgleich ist nicht möglich, da in meinem Arbeitsbereicht zuwenig Mitarbeiter sind. Die Abteilung wäre dann nicht mehr besetzt.
Bessere Gehälter zahlen
Es wäre schön, wenn auch die Mitarbeiter einen Inflationsausgleich bekommen würden. Vie Arbeitgeber haben das bereits gemacht.
Sicherer Arbeitsplatz mit guten Sozialleistungen
Schwerfällige Prozesse, veraltete Technik und Dienstprogramme in der Verwaltung, schlechtes Führungsverhalten wichtiger Führungskräfte
Lösungsorientiert und Mitarbeitermotivierend arbeiten. Immer einen vernünftigen Umgangston wählen. Zu seinem Wort stehen.
Teamintern ist die Stimmung immer gut. Manche Führungskräfte sorgen jedoch mit ihrem Verhalten für schlechte Stimmung.
In der Region als Gesundheitsversorger sehr bekannt und etabliert. In der Presse sind manche Führungskräfte mal negativ aufgefallen.
Hin und wieder kommt es vor, dass man für bestimmte Termine besonders früh aufstehen oder länger da bleiben muss. Solange man aber keine Führungskraft ist ist Freizeit = Freizeit und Urlaub = Urlaub.
Tarifgeregelt, mit Weihnachts- und Urlaubsgeld
Auf das Team ist immer Verlass!
Manche Führungskräfte in der Geschäftsleitung frustrieren ihre
Mitarbeitenden seit Jahren durch ein schwieriges Temperamt (Stimmungsschwankungen, laute Ausbrüche, barscher Umgangston) oder eine ineffiziente und unkooperative Arbeitsweise. Das Kuratorium sollte hier mal ein genaueres Auge drauf werfen und vor allem mit Mitarbeitenden dazu sprechen, die mit der Geschäftsleitung zu tun haben.
IT-technisch sehr unflexibles Arbeiten, da die Sicherheitsvorkehrungen extrem hoch sind. Keine Nutzung von Cloud-basierten Diensten, langwierige Prozesse für die Ermöglichung von Home Office, kein WLAN, stark eingeschränkter Zugang zu Webseiten.
Das Unternehmen ist riesig, bietet jedoch für neue Mitarbeitende kein vernünftiges Onboarding. So erschließen sich einem die meisten Dinge erst mit der Zeit und viele Mitarbeitende wissen über viele nützliche Informationen gar nicht richtig Bescheid. Wichtige Mitteilungen werden immerhin per E-Mail kommuniziert, im Aussehen jedoch recht altbacken als eingescannte unterschriebene Anschreiben.
Ich weiß nicht, in wie weit man von Gleichberechtigung sprechen kann, wenn Frauen nur in Frauen-typischen Führungspositionen zu finden sind (Chefärztin für Gynäkologie, Pflegedirektorin).
Abwechslungsreicher Arbeitsplatz, unbefristeter Arbeitsvertrag.
Kommunikationswege sind umständlich und nicht immer verständlich.
Die Mitarbeiter transparenter über geplante Maßnahmen und Veränderungen informieren und mit einbeziehen.
Ausbeutung des Pflegepersonals,
arbeiten bis zum Limit,
Null Wertschätzung ,
keine Transparenz
Es wird viel geredet hinter vorgehaltener Hand, da sich niemand traut offen und ehrlich zu sein. Äußert man seine Meinung, hat man schlechte Karten, auch im Nachhinein.
Überstunden waren an der Tagesordnung. Wenn man nicht einspringen wollte, würde man nachhaltig dafür bestraft. Laut nach dem Spruch „ So du mir, so ich dir“. Kann man leider immer noch spüren, auch wenn es schon einige Jahre zurück liegt.
Gewünschte Fortbildungen werden nur genehmigt, wenn es der PDL passt. Leider wird auch nach Sympathie gegangen.
Bezahlung nach AVR mit Sonderzahlung, vermögenswirksame Leistungen etc.
Viel anfallender Müll.
Sozialbewusstsein war nicht gegeben, hier wurde leider nicht fair gehandelt.
Der Zusammenhalt der Kollegen auf den Stationen war großartig, man hat sich untereinander geholfen und stand nie alleine vor Problemen.
Nicht auf Augenhöhe, Argumentationen wurden nicht respektiert oder überdacht, man hat die Strukturen mit allen Mitteln umzusetzen. Unterstützung bekommt man nicht immer.
Ausstattung der technischen Geräte waren sehr gut, der WLAN war zwar manchmal langsam, aber damit könnte man umgehen. Die Geräte waren immer auf dem neusten Stand.
Wichtige Informationen werden nicht an die Mitarbeiter weiter gegeben. Selbst die MAV wird bei Entscheidungen nicht mit hinzugezogen. Leider waren/ sind die Gespräche nie auf Augenhöhe gewesen. Eine gewisse Arroganz ging immer voraus.
Kann man nichts mehr zu sagen, enttäuschend.
Mitarbeiter werden körperlich bis an ihre Grenzen gebracht. Tätigkeiten die nicht dem Arbeitsfeld zugeordnet waren, mussten mit durchgeführt werden, weil es sonst keiner anderer erledigt hätte.
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