48 von 378 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Individuelle Projekte
- Work Life Balance
Wie bereits oben beschrieben, ist die Firma sehr alt eingesessen und geht definitiv nicht mit der Zeit (auch wenn damit geworben wird und nach außen es so aussieht als ob Fa. Bögl eine moderne Firma wäre)
Wenn 50 % Home-Office Regelungen angeboten werden, sollte das auch umgesetzt werden ansonsten bitte wieder aus dem Angeboten entfernen.
Gehalt transparenter gestalten sowie Gehaltsgespräch jedes Jahr.
Jährliches Mitarbeitergespräch mit einem Mitarbeiterbogen mit dem man was anfangen kann und der aussagekräftig ist. Der jetzige Gesprächsbogen ist unbrauchbar.
Karriere Chancen ermöglichen und fördern egal welches Geschlecht.
40 Wochen Wochen Stunde ersetzen durch 38 Stunden.
Schulungen & Weiterbildungen für Führungspersonal und Mitarbeiter*innen
Ich muss ehrlich gestehen, dass die Arbeitsatmosphäre vorallem an einem aktuellen Projekt sehr stark leidet. Es ist weder gut vorbereitet noch funktioniert die Zusammenarbeit bzw. Zuarbeit.
An sich ein großer Arbeitgeber mit viel Potenzial WENN man mehr auf die jüngere Generation eingehen & investieren würde. Fast alle Führungsposten bestehen aus alten weißen Männern mit alten festgefahrenen Denkweisen und Strukturen. Ich denke das sagt doch schon alles.
Unternehmen ist in dieser Hinsicht nicht modern aufgestellt. Ein Tag mobiles Arbeiten ist inbegriffen. Es gibt jedoch noch eine zweite Variante, die 50% Homeoffice beinhaltet (im übrigen habe ich dies erst nach meiner Einstellung erfahren und nicht in den Gesprächen davor). Dieser Antrag wird so gut wie nie genehmigt. Wenn diese Regelung so schwer umsetzbar ist, dann wäre es sinnvoll diese auch nicht anzubieten bzw. wieder abzuschaffen, denn letztendlich sieht es eher danach aus mit einem "modernen" Unternehmen zu werben. Meiner Meinung überhaupt nicht fair gegenüber den Arbeitnehmer*innen.
So wie es aussieht: Wer lang genug dabei ist, immer ja und Amen zu seinem Vorgesetzen sagt & natürlich ein Mann, hat vermutlich super Chancen in einer Führungsebene irgendwann zu landen.
Das Gehalt ist nicht transparent. Es ist sinnvoll sich keinesfalls im Einstellungsgespräch drücken zu lassen. Warum? Weil Fachkräftemangel herrscht und auch die Fa. Bögl händeringend nach Personal sucht :) Ebenso direkt Gehaltsverhandlungen (z.B. 1x im Jahr) ausmachen bzw. festlegen. Das gleiche gilt mit Homeoffice. Alles direkt vor der Einstellung festhalten. Wenn man nämlich einmal angefangen hat ohne dies zu verhandeln, schaut es nicht gut aus.
Das gilt auch bei den Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Ich denke das Stichwort ist hier: Wer lange im Unternehmen ist bekommt einen Führungsposten. Egal ob diese Person dafür geeignet wäre oder nicht. Es entscheidet sich ganz einfach daran wieviel Jahrzehnte man im Unternehmen ist und natürlich ein Mann.
Ich denke die Fa. Bögl gibt ihr bestes um zumindest im Wettbewerb zu bleiben und dementsprechend Aufträge zu erhalten. Ich denke nicht, dass ohne diese teilweise strengen Anforderungen (die eben an einige Projekte geknüpft sind), Fa. Bögl sich für Umwelt-/Sozialbewusstsein einsetzen würde.
Leider hatte ich hier vorher 4 Sterne vergeben. Dennoch muss ich mir auch hier eingestehen, dass durch ein aktuelles Projekt, Probleme hin und her geschoben werden. Keiner fühlt sich wirklich verantwortlich bzw. es werden wirklich keine validen Aussagen getroffen. Das Projekt ist einfach ein kompletter Reinfall. Hier wird natürlich versucht, anderen Projektbeteiligten die Schuld in die Schuhe zu schieben bzw. eine/n Schuldige/n zu finden.
Hierzu kann ich keine Aussage treffen
Enttäuschend. Es hat gut angefangen und einfach stark abgebaut. Leider muss man erst einige Zeit im Unternehmen sein um einige Kolleg*innen sowie Führungskräfte besser einschätzen zu können.
Eine sehr altmodische Denkweise in alle Richtungen.
Verbesserungsvorschläge werden nicht wirklich angenommen. Natürlich nur, wenn der Vorgesetzte eine tolle Idee hat.
Laptop hat nicht die Leistung die benötigt wird um mit Plänen zu arbeiten die einige GB haben. Dementsprechend stürzen Programme öfter ab. Einen Tag in der Woche hat man mobiles Arbeiten. Equipment wird zum mobilen Arbeiten nicht gestellt. Das muss man dann sofern man keinen Bildschirm, Tastatur etc. daheim hat vom Arbeitsplatz abbauen und mit nach Hause nehmen.
Die Kommunikation kann je nach Projektbeteiligten stark variieren. In dem Team selbst ist die Kommunikation ok. Das variiert jedoch von Team zu Team.
Gender Pay Gap spielt natürlich auch hier eine große Rolle.
Ebenso die Führungsposten. Bitte einfach mal die Gremienstruktur von MB googeln. Das ist natürlich nur ein Bruchteil. Alle anderen Führungsposten bestehen zu 99,9% aus Männern.
Fa. Bögl hat interessante Aufgaben. Kein Projekt ist gleich.
früher war er gut
setzt richtiges und erforderliches nicht um
Vorgesetzte lügen und betrügen
zu bürokratisch
Keine Rücksicht
Keine Rücksicht
Keine Rücksicht
sehr gut
Keine Rücksicht
Nichts
Zu viel
Keine Verbesserungsvorschläge da keine Möglichkeit besteht
Schlechte PC Ausstattungen.
Zu viel Arbeit aber wenig bezahlt
Kein Teamarbeit. Teamarbeit steht nur für Werbung.
Chef ist nicht schlau, Keine gute Verwaltung mit der Abteilung
Keine offene Kommunikation
Rassistisch und Frauen in Schwacher Stelle
Zu viel Aufgaben und die Alten geben immer Stress zu Jungen Kollegen. Nicht empfehlenswert für Jungen Leuten
- Abwechslungsreiche Tätigkeiten
- Schulungsmöglichkeiten
- Gruppenleiter
- Work-Life Balance
- Gehalt
- Zu viele Projekte in zu kurzer Zeit halbherzig, anstatt weniger Ordentlich
- Weniger Projekte ordentlich kalkulieren, anstatt viele halbherzig und geschätzt (Dies erspart den Mitarbeitern zu viel Stress) und ordentlich und mit Zeit kalkulierte Projekte werden mit Sicherheit dann auch öfter ein Auftrag!
- Lebt Bitte auch was Ihr anbietet ..... wer 12 Tage Homeoffice möchte sollte Sie auch bekommen (Und an die zweifler, wer zuhause nichts Arbeitet ist der der in der Arbeit auch nur "anwesend" ist. Die meisten die ich kenne Arbeiten Zuhause 10 mal effektiver und sogar mehr Stunden.)
- Bessere Gehälter
- Frauen auch mal ernster nehmen
- Andere Benefits, viele Große Baufirmen haben z.B. Wasser gratis, Obst oder ähnliches für Mitarbeiter oder Zahlen einen Teil vom Mittagessen, oder eben Ganz, z.T. sogar Foodtrucks auf den Baustellen auf kosten den AG
Mittlerweile sind sehr viele unzufrieden, es wird viel geredet oder angeboten aber defacto nutzen kann man es nicht, da es von der mittleren Führungsriege abgeblockt wird. Man versucht auch nicht die guten Mitarbeiter zu halten, und ja auch abgesehen von vielen anderen Faktoren ist nun mal doch auch das Gehalt ein Hauptpunkt vieler. Wenn man danach fragt warum jemand gegangen ist, war es nieeeeeee das Gehalt sondern nähe usw... . Leider nicht, ganz ehrlich in den Meisten fällen gibt es viele Faktoren, aber der der dann den Schlusshieb setzt ist, wenn man eben keine Wertschätzung durch z.B. auch angemessene Gehälter erfährt, was heute aufgrund steigender Lebensmittel und Ölpreisen etc. eben doch ein Großer Faktor ist. Egal wie sehr man seine Arbeit, den Standort, Kollegen oder auch Chefs mag, wenn andere viel besser Zahlen und mehr Work-Life Balance haben geht man dann irgendwann doch.
Leider mittlerweile nicht mehr gut. Das mit der Zeit gehen wird Kommuniziert aber nicht gelebt!
Diese wird schlecht umgesetzt! Kommuniziert wird immer Homeoffice bis zu 12 Tage auf Antrag möglich. Wenn es die Position erlaubt also wenn die Arbeit von zuhause aus Problemlos möglich ist, bzw. der direkte Vorgesetzte dies auch befürwortet. Beantragen kann man es und der direkte vorgesetzte hat auch kein Problem damit aber ich kenne so viele Mitarbeiter / Kollegen bei denen es in der "altertümlichen Riege unterhalb der Bögls" abgeblockt wird, oder eben eine Ebene darunter schon weil diese Chefs wiederum keine Diskussionen möchten oder wissen es geht nicht durch!
Ich denke nicht hier weiter zu kommen, sollte ich mal den Wunsch hegen, muss ich wohl gehen.
Bei uns in der Abteilung sehr gut
Mein Direkter Vorgesetzter ist Super, der darüber so 50/50 und die Riege darüber (also unterhalb der Bögels) ist so dermaßen altertümlich eingestellt dass alles aus Angst vor deren Reaktionen schon darunter abgeblockt wird.
Die Laptops sind gut und eigentlich auch die Programme, wenn unsere IT effektiver Probleme beheben könnte, die Funktionalität der Programme untereinander sicher stellen würde usw. wäre es echt toll.
Leider wird viel geredet aber über wirklich wichtige dinge nicht. Verbesserungen und Kritik gehen unter....
Im Verhältnis zu anderen großen Baufirmen eher schlecht.
Frauen naja, verdienen im Verhältnis weniger und haben weniger Aufstiegschancen.
Meine Arbeit liebe ich! Dies ist auch in der Firmengruppe gar nicht das Problem sondern die altertümliche Einstellung zu vielen Punkten.
Seitens der Zentrale werden gute Werte vermittelt. Diese sollten allerdings auch in allen Niederlassungen gelebt werden.
Betriebsrat War ganz dünn. Trotz meiner Kritik an meinem Vorgesetzten, wurde mir mitgeteilt, dass das "Schwert nicht besonders scharf" wäre und man wenig Handhabe hätte. Das ich nicht übernommen werde, würde mir durch den Betriebsrat am Telefon mitgeteilt. Danach habe ich eine Woche weitergearbeitet, ohne dass meine Vorgesetzten zu mir etwas in der Richtung sagten. Sie waren sehr erstaunt, als ich ihnen mitteilte, dass ich bereits länger wusste, dass sie meinen Arbeitsvertrag lösen wollen. Sehr unprofessionell. Am letzten Arbeitstag teilte man mir erst auch mit, dass ich Anspruch auch Verpflegungspauchale habe. Auch diese Info kam vorher nicht bis zu mir.
Der Kontakt zu den Personalern war wie auf dem Amt, oder im Baumarkt. "Nicht meine Abteilung".
Im übrigen gab es für mich keinen Paten, so wie immer so viel angereist wird seitens der Firma. Mein Vorgesetzter, der mich eingestellt hat, hatte bis zu meinem ersten Arbeitstag gekündigt und um mich hat sich dann niemand mehr gekümmert. Beim 3 Montatsgespräch mit einem Personaler hab ich das natürlich angesprochen. Passiert ist daraufhin nichts.
Führungskräfte schulen. Mitarbeiterbindung durch professionelle Vorgesetzter ist nichts neues auf dem Arbeitsmarkt.
Der Umgang zwischen Projektleitung und gewerblichen Kollegen war teilweise unter aller... Was dort gelästert wurde, hatte ich nicht erwartet. Die Projektleitung hielt sich immer für etwas besseres und redete hinter dem Rücken über eigene gewerbliche Mitarbeiter, ARGE Kollegen und Nachunternehmer sehr schlecht. Als neuer Kollege fand ich das stets unprofessionell und man hatte oft das Gefühl, dass sehr viel Neid im Spiel war. Ich hab mich unter meiner Führungskraft sehr unwohl gefühlt.
In der Branche okay.
Ich war weder Führungskraft noch hatte ich Projekt Verantwortung. Trotz erledigter Arbeiten wurde mir mehrfach angekreidet, dass ich "pauschal" einfach länger vor Ort sein solle. Das wird einfach erwartet. Meine Führungskraft hing auf der Baustelle wirklich immer von 7-18 Uhr ab. Da sah man keinen Stress, Tätigkeiten zu beenden. Da kamm eher das Gefühl auf, dass keine Motivation da war, heim zu fahren. Typ Manager ohne Familie und Verpflichtungen mit 15 Minuten Anfahrtsweg trifft auf Angestellten mit Familie, einem Leben und 90 Minuten Fahrweg.
Einige Möglichkeiten werden angeboten
Null Komma Null. Jeder ist in dieser Niederlassung sich selbst der nächste. Von weitem kam aber das Gefühl auf, dass dies in Sengenthal anders ist.
Wenn ich mir vorstelle, wie mein Chef über andere hinter deren Rücken gesprochen hat, kann ich mir auch vorstellen, wie er über mich gesprochen hat. Noch nie habe ich vorher in solch einer Funktion jemanden so oft grundlos über andere fluchen gehört. *zensiert* ... oder ähnliches war da an der Tagesordnung. Menschlich ganz schlimm. Kein Teamplayer und immer mit dem Messer unterwegs, nur darauf wartend, dass du ihm den Rücken zudrehst.
Die Container waren ganz gut eingerichtet. Mit dem Internet gab es auf den Baustellen oft Probleme
Seitens der Zentrale war es meist gut. In der Niederlassung eher verbesserungswürdig.
Gehalt nach Tarif gut. Zusatzleistungen mit Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gut. Fahrgeld und Verpflegungpauschale. Keine BAV und VWL erst nach der Probezeit
Super Umgang untereinander
Frauen haben keine Chancen wegen veralteten Arbeitsbild. Hier heißt es überspitzt gesagt: Die Dame bekommen die Kinder und bleibt dann zu Hause.
Endlich was gegen den Mangel an weiblichen Führungskräften tun. Auch Mamas mit Kind können Führungspositonen haben. Nur weil jemand das Wunder erleben darf ein Kind zu bekommen, heißt das nicht, dass man für eine Stelle mit mehr Verantwortung nicht mehr geeignet ist.
Freundschaftliches Verhältnis zu den Kollegen, Abteilungsübergreifender positiver Kontakt
Flexible Arbeitszeiten, aber Chefs verbinden immer noch lange Arbeitszeiten mit "man tut viel" und man wird komisch beäugt wenn man mal sein Wochen-Soll erfüllt hat und um 16 Uhr geht.
In vielen Abteilungen festgefahrene Strukturen. Mitarbeiter kommen nicht weiter, da die Struktur einen Aufstieg nicht zulässt. Interne Wechsel gehen, werden aber sehr oft bei sehr guten Mitarbeitern blockiert.
Gehalt nach Tarif ok, Sozialleistungen nahezu keine
Werden in Abstimmung in andere Positionen versetzt um ihr Wissen auch weiterhin ohne ggf. Körperliche Belastung einzusetzen (Büro)
Moderne und ergonomische Arbeitsplätze für alle wären super. Alles nur Standart. Räume sind sehr in die Jahre gekommen. Toiletten sind super alt.
Nahezu gar keine weiblichen Führungskräfte,
Einem wird klar mitgeteilt, dass man aktuell nicht für einen Aufstieg berücksichtigt wird, weil man ja vll bald schwanger werden will
Respektvoller Umgang miteinander
Werkzeug, Arbeitskleidung selber zahlen
Keine
Große Firma mit gutem System.
Bezahlte Urlaubstage gibt es auch genug.
Alles schon fresh
Mehr Gehalt zahlen, für die schwere Arbeit.
Innovativ und in der Branche führend
Angenehmes Arbeiten im Team
Flexible Arbeitszeiten
Es werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten
Gehalt immer pünktlich
Das Team ist sehr gut aufgestellt
Der Teamleiter führt das Team sehr gut
Moderne Technik und Hilfsmittel
Umgangsweise
in bestimmten Abteilungen flexiblere Arbeitszeiten
So verdient kununu Geld.