127 Bewertungen von Mitarbeitern
127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
127 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Essenszulage
wenig Gehalt insb. dem Standort nicht gerecht
Schlechte Führung
Kein Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Schlechte und intransparente Bonis für Recruiter
Wenige Parkplätze für Recruiter
Bedingt homeoffice, je nach Erfolg möglich
Den Menschen hinter dem Mitarbeiter sehen und Gleichberechtigung zwischen den Abteilungen z.B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Essenszulage etc.
Toxisch, da es keine gute Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen existiert und das Recruiting Team zu kurz kommt
nicht existent
sehr schwache Geschäftsführung
A lot of amazing and very friendly people work there. They will do their best to find a suitable project for you that you will like.
I would suggest expanding the office, but I know they are already working on that.
Flexible Hours and HomeOffice possibilities at most of the projects
Good Career Opportunities as a Consultant or Business Manager
Colleagues are all very pleasant people
Never had any problems
Never had any problems with supervisors
Very nice office, currently expanding, and could be crowded on some days
As a consultant, I find the job interesting
ie Arbeitsatmosphäre bei MCA Engineering ist positiv und motivierend, jedoch gibt es vereinzelt Stressphasen
Die Möglichkeit zur Homeoffice-Nutzung trägt zur Verbesserung der Work-Life-Balance bei
Die Kollegen sind hilfsbereit und freundlich, was zu einem angenehmen Arbeitsumfeld beiträgt
Die Vorgesetzten bei MCA Engineering sind kompetent und gehen auf Mitarbeiteranliegen ein
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte verbessert werden, aber insgesamt läuft sie recht gut
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und herausfordernd, was die Motivation steigert
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Sehr guter Zusammenhalt, regelmäßiger Austausch
Immer ein offenes Ohr für Anliegen, auch in stressigen Phasen
Der Bewerbungsprozess war sehr schnell. Das MCA Team ist echt zuverlässige, professionell und nett. Sie ermöglichen echt gute Projekte, attraktive Vergütung und ein gutes Arbeitsklima. Alles in einem sehr zu empfehlen.
Professionelles Bewerbungsverfahren, kurze Probezeit, freundliche Kollegen bei MCA sowie beim Kunden, angemessene Bezahlung, schöne Team events, hoher Stellenwert der Zufriedenheit des Consultants, gute work-life-balance durch HO und flexible AZ
Bessere UI des Intranets, diese ist teilweise nicht intuitiv.
niedrige Boni
Tolle Teamevents und eine gute interne Kommunikation. Man hat das Gefühl, dass das Wohl der Mitarbeiter/Consultants dem Unternehmen sehr wichtig ist, was sehr positiv ist.
Das Image ist soweit ich es mitbekomme recht gut.
Wie gut die Work-Life-Balance ist hängt auch stark vom Unternehmen ab bei dem man eingesetzt wird. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Urlaube unkompliziert genommen werden können und Homeoffice in der Regel möglich ist. Gleitzeit ist zudem gegeben.
Es gibt inzwischen mehrere Ansätze um sich als Unternehmen auch mehr sozial zu engagieren.
Die Unterstützung gerade zum Berufseinstieg ist sehr gut. Weiterbildungen finden jedoch überwiegend über die Unternehmen statt bei denen man eingesetzt wird, sind also recht abhängig von diesen. In meinem Falle habe ich jedoch gute Erfahrungen gemacht. Zudem werden regelmäßig kleinere Workshops angeboten in denen neue Interessante Themen, Projekte und Trends vorgestellt werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. In Teamevents kommt man schnell mit anderen Teamkollegen zusammen mit einer stets guten Atmosphäre. Ein Stern Abzug gibt es lediglich weil man aufgrund der überwiegenden Tätigkeit bei anderen Unternehmen meist mehr mit diesen Kollegen zu tun hat.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr gut. Es finden in regelmäßigen recht kurz gehaltenen Abständen Rücksprachen mit den Vorgesetzten statt in denen eventuelle Probleme angesprochen werden können.
Für eine gute Kommunikation wird sehr viel getan. Regelmäßige Teamevents, Rücksprachen, Newsletter sowie Karriereveranstaltungen tragen hierzu deutlich bei. Hierdurch entsteht obwohl man als Consultant Extern arbeitet ein gutes Teamgefühl.
Das Gehalt ist soweit in Ordnung. Durch Branchenzuschläge verdient man als Consultant beim Grundgehalt vergleichbar mit den beim eingesetzten Unternehmen angestellten Mitarbeitern. Es gibt die Möglichkeit zu einer zusätzlichen Altersvorsorge und diverse Rabattaktionen bei Händlern werden angeboten. Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, etc.) sind leider jedoch sehr dürftig und Corona Ausgleichsprämien sowie Inflationsausgleiche wurden leider nicht gezahlt. Hier besteht Besserungsbedarf.
Soweit man es mitbekommt ist diese recht gut.
Auch hier gilt, das die Aufgaben sehr stark Abhängig sind bei welchem Unternehmen man eingesetzt wird. Da es sich meist um Aufgaben in interessanten Technologiebranchen handelt sind diese in der Regel recht gut und spannend.
Beförderung werden immer wieder verschoben, kaum interne Weiterbildung. Beim Kunden gibts Weiterbildungsmöglichkeiten
Gut verhandeln, Gehaltserhöhung ist kaum drin. Beim Kunden gibts einen guten Branchenzuschlag, der aber beim Wechsel (spätestenns jahre) wieder wegfällt.
Zwischen den Consultants beim gleichen Kunden sehr gut.
Es gibt keine.
Der Manager geht kaum auf die Wünsche des Consultants ein, verkauft es aber als stark bemüht.
Zum großen Teil vom Kunden abhängig
Viele unnötige Mails (zb Erinnerungen für Zeiterfassung) , aber wichtige Veranstaltungen werden dann so kurzfristig angekündigt, dass man sie nicht wahrnehmen kann
Vom Kunden abhängig
- Faktenbasierung
- mir scheint, als ob selbst bestätigt sehr gute Leistungen sowohl extern als auch intern nicht einmal durchschnittlich wertgeschätzt werden
- die IG Metall arbeitet unter steter "Solidarität"sbekundung wohl hart daran, den Festanstellungskreis beim Entleiher trotz "Orientierungsschwierigkeiten" möglichst elitär zu gestalten und möglichst viele Angestellte in die Leiharbeit zu verschieben bzw. dort zu belassen, indem sie per bürokratischem Nachwürzen die Höchstüberlassungsdauer externer Mitarbeiter erhöht; wenn ich mich nicht täusche, können hierdurch diese ohnehin flexiblen Mitarbeiter in flexibler Weise entweder nach 15 Monaten länger unterbrechungsfrei ein "gleichwertiges" statt gleichwertiges Arbeitsentgelt erhalten oder bei Gelegenheit per dreimonatiger Unterbrechung wieder auf ein "nicht einmal ansatzweise gleichwertiges" zurückgesetzt werden
- ich habe den Eindruck, dass Ortswechsel und damit verbundene Anfahrts-/Wohnungs-/Wohnortswechsel aus Arbeitnehmersicht i.A. nicht allzu förderlich für die Work-Life-Balance und den eigenen Kontostand sind (insbesondere z.B. in/nach München)
- mir scheint zudem, dass höhere Flexibilitätsanforderungen außerhalb der ANÜ-Branche mit einer besseren statt schlechteren eigenen Entlohnung einhergehen und man bei (Entleiher-)Wechseln oder dreimonatigen Unterbrechungen (beim selben Entleiher) nicht auf sein Ursprungsgehalt zurückgesetzt wird (s. AÜG § 8 Abs. 4)
- wie durchdacht, motivierend und "sozial" das ANÜ-Rücksetzungs-Konstrukt ist, finde ich besonders ersichtlich, wenn man Arbeitslosen-/Kurzarbeitergeld gegenrechnet (v.a. unmittelbar nach Rücksetzung und bei Berücksichtigung wegfallender Anfahrtskosten und Arbeitszeit sowie ggf. hinzukommender Zuzahlungen zur Kurzarbeit (obwohl hier selbst der Kosten-/Zeitaufwand der Stellensuche wegfällt, allerdings kann man bei ANÜ-"Fest"anstellung ziemlich großräumig und gehaltsungünstig neu verteilt werden))
- scheinbar möchte man die Mitarbeiter um jeden Preis motivieren nicht mehr zu arbeiten
- fand ich in etwa so ausgeprägt wie das von "Gleichwertigkeit", "Gleichstellung", "Gleichbehandlung", "Solidarität", "Qualität" und "Leistung"
- motiviertes, leistungsstarkes, hochqualitatives Wegwerfpersonal akquiriert man glaube ich am billigsten in sozial- und bürokratiebewusstem Überfluss, indem man aus der grün vergoldeten Massagebadewanne heraus laut und respektvoll genug "Fachkräftemangel", "Geiz ist gottlos" und "Ausbeutung in Qatar" durch externepraktikantenproduzierte Werbung bei den öffentlich-gerechtlichen schreien lässt
- falls sich genug vorher kerngesundes Personal hierdurch per Hörsturz stattdessen erfolgreich zum bezahlten nicht-Arbeiten motivieren lässt, kann man ja einfach neue Personalmärkte erschließen: Sexismus/Rassismus ließe sich hierbei vmtl. vorbeugen, indem man Positionen nach Geschlecht/Rasse zuteilt, Kinderarbeit per Superturbo-Abi Ultra G7 und anschließendem Nachsitzen per Promotion/Sonderpraktikum
- wenn man sich schon gleich zu Beginn an die "Kreativität" sowohl beim Verleiher als auch (direkt) beim Entleiher bzgl. Einstufung und Entlohnung gewöhnen möchte und mit seiner Arbeit gerne möglichst viele Zwischenhändler/Bürokratie mitfinanziert, erscheint mir dies als geeigneter Einstieg
- sofern man diesen "Karriere"-Weg beibehalten möchte (oder auch nicht): das Schreiben von Mails an seinen Vertragspartner bzgl. Vertragsangelegenheiten fände ich zwar einen sehr "kreativen" Kündigungsgrund, aber überprüfenswert und könnte sogar zu von MCA selbst bezahlter nicht-Arbeit führen
- bzgl. Weiterbildung bzw. diesbezüglicher Kosten hatte ich persönlich den Eindruck, dass MCA eher wollte, dass dies der Entleiher übernimmt, frage mich aber, ob dieser bei Nicht-Stammbeschäftigten bzw. "Stammbeschäftigten" von MCA ein Interesse daran hat
- ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die gesetzlich/tarifvertraglich festgelegte Entgeltgruppe bzw. zugehörige Mindestbezahlung inkl. Auszahlungsterminen und Branchenzuschlägen keine Verhandlungssache/Empfehlung, sondern verpflichtende (Mindest-)Vorgabe ist; Tarifvertrag und Gesetz sind wohl höheres Recht gegenüber Arbeitsverträgen, es gilt das Günstigkeitsprinzip (TVG § 4 Abs. 3)
- die weichen Skills, sich den Pfad des "dasagichnichtnein"s entlang zu winden, gelegentlich aber auch mal hart zu sein und stattdessen stramm in Reih und Glied "jawoll" zu sagen, fand ich äußerst erwünscht
- Darwin wäre stolz darauf, was hier natürlicherweise mit bejahendem Nicken der ganz "großen" in feinster Auslese herangezüchtet wird
- die Entscheidung, ob es überhaupt mit Unionsrecht vereinbar ist, dass die Arbeitsbedingungen einschließlich Arbeitsentgelts eines Stammbeschäftigten des Entleihers nach AÜG § 8 Abs. 1 bei vollständiger Inbezugnahme eines Zeitarbeitstarifvertrags im Arbeitsvertrag ohne(!) schädliche Regelungen zu Ungunsten des Arbeitnehmers (s. BAG 4 AZR 66/18) nach AÜG § 8 Abs. 4 für neun Monate unterschritten werden dürften bzw. bei stufenweiser Heranführung des Arbeitsentgelts (mit Branchenzuschlägen) selbst nach 15 Monaten noch ein Arbeitsentgelt bezahlt werden dürfte, das im Zeitarbeitstarifvertrag als "gleichwertig" mit dem eines entsprechenden Stammbeschäftigten festgelegt wurde (ein Abgleich ist "interessant"), wurde wohl vom Bundesarbeitsgericht an den EuGH übertragen (s. BAG 5 AZR 143/19)
- warum z.B. die "Arbeitnehmervertretung" IG Metall solche Zeitarbeitstarifverträge über Branchenzuschläge mit dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister BAP abschließt und wie die gesamten Unterschreitungsmöglichkeiten des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz nach deutschem Recht vereinbar sind, würde mich aber eigentlich auch interessieren
- knapp 2 Jahre unmittelbarer mündlicher und schriftlicher Dialog über die Richtigstellung der vertraglichen Zustände mit MCA und dem Entleiher fand ich allenfalls hilfreich, um Beweise für den scheinbar bevorzugten bürokratischen Weg zu sammeln
- ich habe nicht den Eindruck, dass die sehr freizügige "Orientierung" an den Vorgaben ein Kommunikationsproblem ist (auch nicht zwischen MCA und dem Entleiher) und ebenso wenig, dass nur bestimmte Entgeltgruppen betroffen sind
- unabhängig davon könnten kleinere/selbstständigere Gewerkschaften/"Bündnisse" vorteilhafter für ihre Mitglieder sein, wenn da nicht das "Tarifeinheit"sgesetz wäre, dessen "Solidarität" in vollem Glanz erstrahlt, wenn die internen großen "Arbeitnehmer"gewerkschaften eher "unheitliche" Tarife/"Bündnisse" mit externen großen Arbeitgebergewerkschaften eingehen und mit den großen "Volksvertretern" im AÜG festhalten
- dass nicht früher schon jmd. auf die Idee gekommen ist, die "Zerrissenheit des Pluralismus" und "Unterdrückung Vieler durch Wenige" zu unterbinden, indem man die gesamte Macht in einem einzigen Großen vereint
- die Vorgaben der Zeitarbeitstarifverträge nach der eigenen Entgeltgruppe sind wohl wirklich die absolute Untergrenze, die eingehalten werden müssen und mir scheint, nach BAG 4 AZR 66/18, AÜG § 8ff., TVG § 4 Abs. 3 und den "Fachlichen Weisungen AÜG" der Bundesagentur für Arbeit § 9 Abs. 11 müsste man bei deren vertraglicher Unterschreitung wie ein Stammbeschäftigter des Entleihers bezahlt werden
- mir scheint, Entgeltgruppe BAP EG 9 entspricht einer Hochschulausbildung ohne Berufserfahrung und ohne Zusatzausbildungen und BAP EG 8 entspricht einer Fachhochschulausbildung ohne Berufserfahrung und ohne Zusatzausbildungen
- mir dünkt, Entgeltgruppe IG Metall (Bayern) EG 10 erfordert bei Vorliegen eines Studiums mit mehr als vierjähriger Regelstudienzeit weder Berufserfahrung noch Zusatzausbildungen und IG Metall (Bayern) EG 9 erfordert bei Vorliegen eines Studiums mit bis zu vierjähriger Regelstudienzeit weder Berufserfahrung noch Zusatzausbildungen
(- auch die Entgeltgruppen außerhalb Bayerns abzugleichen, schadet sicher nicht)
- um eventuelle Unklarheiten zu beseitigen, wäre es einen Versuch wert, z.B. bei der Rechtsantragsstelle des Arbeitsgerichts in München, Auskünfte über die Eingruppierungs- und Lohnvorgaben der IG-Metall- und BAP-/DGB-Tarifverträge anzufragen
- falls mal etwas sein sollte, wäre es aus meiner Sicht außerdem einen Versuch wert, sich an die Arbeitsagentur in Nürnberg zu wenden, welche, soweit ich weiß, für die Kontrolle von ANÜ-Firmen und -Verträgen zuständig ist
- evtl. könnten BAG 4 AZR 66/18, BAG 5 AZR 143/19, AÜG § 8ff., TVG § 4 Abs. 3 und die "Fachlichen Weisungen AÜG" der Bundesagentur für Arbeit § 9 Abs. 11 relevant sein
- mich deucht, Ausschlussfristen sind bei Vorsatz/grober Fahrlässigkeit/Unterschreitung der Mindestfristen unwirksam
- aus meiner Sicht könnten Strafanzeigen ggf. bei beliebigen Polizei-/Staatsanwaltschaftsbehörden eingereicht werden
- ggf. auch die Auskünfte/Handlungen/... von Behörden/... mit BAG 4 AZR 66/18, BAG 5 AZR 143/19, AÜG § 8ff., TVG § 4 Abs. 3 und den "Fachlichen Weisungen AÜG" der Bundesagentur für Arbeit § 9 Abs. 11 abzugleichen, schadet sicher ebenfalls nicht
- Professioneller Bewerbungsprozess, es wurde sich ausgiebig Zeit für Rückfragen genommen und man fühlt sich als Arbeitnehmer gewertschätzt
- Von Beginn an ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit kurzer Probezeit
- ausgiebige Vorbereitung auf Bewerbungsgespräche beim Kunden
- Regelmäßige Follow Up Termine mit dem Business Manager lassen einen die eigene Tätigkeit reflektieren
Ich arbeite immer beim Kunden vor Ort. Wenn ich bei MCA bin wirkt die Arbeitsatmosphäre aber sehr angenehm. Viele junge Leute und ein Pausenraum mit Kicker, Dart und Tischtennis sorgen für einen angenehmen Eindruck. Es werden regelmäßig Team Events organisiert.
Urlaub kann problemlos beantragt werden und durch die Zeiterfassung und Flextime ist eine gute work-life-Balance gegeben. Home Office ist je nach Tätigkeit möglich. Das alles ist natürlich auch Abhängig vom Kunden, seitens MCA werden einem aber keine Steine in den Weg gelegt.
Regelmäßige Rückfragen ob man mit dem aktuellen Projekt noch zufrieden ist oder man sich unterfordert fühlt machen einen guten Eindruck.
Durch die Arbeit beim Kunden besteht kaum Kontakt zu den MCA Kollegen. Je nach Kunde kann das aber auch anders ausfallen wenn man beispielsweise häufiger direkt bei MCA im Büro arbeitet. Regelmäßige Veranstaltungen und Team Events stärken den Zusammenhalt.
Bei Gesprächen wird man ernst genommen, die Vorgesetzen sind sehr nett und im Umgang kollegial. Es wird viel Wert auf ein gutes Verhältnis zwischen den Consultants und den Business Managern gelegt.
Wichtige Themen werden eindeutig kommuniziert und bei Rückfragen und Unklarheiten wird schnell geholfen.
Faires Einstiegsgehalt
Ist natürlich projektabhängig, daher kann ich direkt zu MCA hierzu nichts sagen. Genügend interessante Projekte gibt es allemal.
So verdient kununu Geld.