61 von 74 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen
Das Gehalt und dass Absprachen nicht eingehalten werden
Man sollte Versprechungen einhalten
Momentan nichts
Es ist dem AG völlig egal wenn ein Mitarbeiter kündigt. Es wurde auch schon kommuniziert, dass man ersetzbar ist.
Stress wird verbreitet
Eher schlecht in den letzten 1-2 Jahren
Karrierechancen eher gering.
Man merkt schon wer länger da ist, bzw. bekommt man es zu spüren
Unmögliches Verhalten. Bloß nicht krank werden
Home Office wurde wieder abgeschafft
Kommunikation ist kaum vorhanden, nur das noch mehr gearbeitet werden soll.
Zu viel Arbeit für viel zu wenig Geld
Aufgabenbereich ist breit gefächert
Kollegium, interessante Aufgaben
Chaos, allgemein unfaires Gehalt bei der Arbeitsauslastung, Überstunden
Kommunikation verbessern! Es wird zu viel Chaos gestiftet.
Angemessene Gehälter zahlen.
Eine professionelle Beratung in diesen Punkten wäre von Vorteil. In dieser Nische benötigt man MA mit Expertise. Die derzeitige MA Fluktuation muss ernst genommen werden und der Fehler darf nicht bei den angehenden MA gesucht werden.
Tolles Kollegium!
Leider allgemeine Unzufriedenheit, da viel Chaos und Fluktuation herrscht.
Viele Überstunden gehören zum Arbeitsalltag…
Es gibt thematisch passende Weiterbildungsangebote. Karrieremöglichkeiten sind stark begrenzt.
Viele Überstunden, die als selbstverständlich gelten. Corporate Benefits sind nur oberflächlich attraktiv. Ein Obstkorb reicht nicht.
Kollegium ist mega! 10/10
Direkte Teamleiter versuchen sich für die MA einzusetzen. Oft scheitert es dann an höherer Ebene.
Technische Ausstattung ist gut! Büroräume sind im Frühling/Herbst angenehm. Im Sommer viel zu heiß und im Winter viel zu kalt.
Die Unternehmenskommunikation lässt zu wünschen übrig. Von Seiten der Geschäftsführenden oft ein chaotisches Hin und Her.
Nach außen wird Gleichberechtigung gelebt. Ich finde es jedoch auffällig, dass auf bestimmten Stellen bestimmte Geschlechter angesiedelt sind…
Interessanter Nischenmarkt mit Potential. Abteilungsübergreifend kann man viel lernen.
Aus meiner Erfahrung heraus ist MDM einerseits ein sehr sozialer Arbeitgeber, auf der anderen Seite aber auch einer, bei dem Leistung zählt und in dem durch Leistung und Eigeninitiative viel bewegt werden kann. Nach rund 20 Jahren bin ich leider erkrankt und mehrere Monate ausgefallen. Das Unternehmen hat sich dabei regelmäßig nach mir erkundigt und mir nach meiner Genesung sogar das Zurückwechseln von einer Führungs- in eine Fachlaufbahn bei absolut fairem Gehaltsausgleich ermöglicht. Gleichzeitig ist es möglich, mit Leistung viel zu bewegen und voranzukommen - die Kombination aus Leistungsanspruch und Sozialbewusstsein ist das, was mich seit 20 Jahren im Unternehmen hält.
In der Vergangenheit ist aus meiner Sicht manchmal zu häufig auf Externe und auch neue Führungskräfte vertraut worden. Unter anderem dadurch sind die ein oder anderen Probleme entstanden, die sich mittlerweile durch das gesamte Unternehmen ziehen. Dabei hatte ich oft das Gefühl, dass richtiges Knowhow und kluge Köpfe bereits vorhanden waren - man auf diese aus irgendwelchen Gründen aber nicht mehr gehört hat. Ich wünsche mir, dass wir diese Probleme überwinden, zur alten Stärke zurückkehren und am Ende als Einheit sagen: Wir sind MDM und stolz darauf!
Ich wünsche mir das "Wir-Gefühl" unseres Teams für das ganze Unternehmen - wir sollten uns wieder als das begreifen, was wir sind: Ein mittelständisches Nieschenunternehmen, das auf Münzen, Medaillen und Edelmetalle spezialisiert ist und dem in diesem Bereich kein anderer etwas vor macht. In den letzten Jahren ist dieses Gefühl aus meiner Sicht etwas abhanden gekommen, was ich persönlich etwas bedauere.
Aus meiner Sicht und für mich sind die Rahmenbedingungen hinsichtlich der Work Life Balance perfekt. Es gibt eine Kernarbeitszeit von 09-15 Uhr und Abweichungen davon sind nach Rücksprache mit den Vorgesetzten immer möglich, was insbesondere für die Kinderbetreuung enorm hilfreich ist. Auch die Homeoffice-Regelung ist sehr kulant. Ich arbeite zwar 5 Tage die Woche vor Ort, kann aber bei Bedarf trotzdem jederzeit einen oder zwei Tage ins Homeoffice wechseln - was wieder für die Kinderbetreuung oder auch Handwerkertermine perfekt ist. Mitarbeiter, die nicht täglich vor Ort arbeiten und kein festes Büro haben, können drei Tage aus von zuhause und zwei Tage im Büro arbeiten.
In den ersten zehn Jahren war ich als Systemadministrator tätig, dann zehn Jahre als Teamleiter und jetzt als Senior Systemadministrator, weil ich die Führungsaufgabe infolge einer Erkrankung aufgeben musste. Es sind also Führungs- als auch Fachkarrieren möglich und der Wechsel von einer in die andere Ebene zurück ist ebenfalls machbar. Weiterbildungsmaßnahmen in der IT waren bis dato auch jederzeit möglich - Kosten für Fachbücher trägt in der Regel das Unternehmen und Schulungen sind mit guten Argumenten ebenfalls durchführbar. Insbesondere für Führungskräfte finden darüber hinaus immer auch regelmäßige Seminare zu unterschiedlichen Themen statt.
Ich arbeite bei MDM seit vielen Jahren in der Systemadministration und wir sind ein kleines, aber feines Team, das wie Pech und Schwefel zusammen- und die Systeme am laufen hält. Toll ist, dass wir ein Mix sowohl aus älteren als auch jüngeren Kollegen sind und die Zusammenarbeit im Team dennoch sehr gut harmoniert.
Für mich als Systemadministrator sind die Arbeitsbedingungen perfekt: Ich habe ein ruhiges Büro mit einer funktionierenden Heizung (ich mag es gern warm ;-), meine technische Ausstattung kann ich selbst wählen und auch im Team Nutzen wir moderne Software, die wir größtenteils ebenfalls selbst aussuchen können.
Ich arbeite schon seit zwei Jahrzehnten bei dem Unternehmen und bin hinsichtlich meiner Bezahlung immer fair behandelt worden. Und meine Erfahrung ist: Leistung lohnt sich. Wer sich anstrengt, kann aus meiner Sicht heraus immer vorankommen und individuelle Gehaltsanpassungen aushandeln.
Die technische Basisinfrastruktur bei MDM ist umfangreich und in den letzten Jahren kontinuierlich aktualisiert worden, hier gibt es immer eine Menge zu tun und für jeden ist etwas dabei. Das Tolle ist, dass man bei MDM viel bewegen kann: Wer Ideen für ein sinnvolles Projekt und etwas Geduld hat, kann diese in der Regel auch umsetzen. Ich habe die meisten Projekte aus Eigeninitiative heraus umgesetzt - und freue mich oft immer noch wie ein kleines Kind darüber!
Unter der Kunden ist das Image schlecht wie nie. Seit Kunden die Möglichkeit haben, sich selbst im Internet zu informieren zu vergleichen, auch kein Wunder. Dagegegen gearbeitet wird aber auch nicht. Wenn dann noch ständige Fehllieferungen, Preiserhöhungen und andere Fehler hinzukommen, braucht man sich über sinkenden Umsatz nicht wundern.
Die Home Office Tage zu reduzieren, war die größte Fehlentscheidung. Aber reiht sich in den Gesamteindruck ein: das Unternehmen hat einfach verpasst, sich der Gegenwart anzupassen.
Aufstiegschancen hat man vor allem dann, wenn man Trainee war. Da kann man sich auch den ganzen Tag ausgeruht haben und die Kollegen doppelt arbeiten lassen, da wird man dann trotzdem Junior-Marketing Manager
Das Gehalt ist für neue Kollegen wirklich unterdurchschnittlich. Da erhalten Kollegen mit Master, abgeschlossenem Traineeship etc. weniger als die firmeneigenen Trainees und da sieht man die Frustration direkt, wenn man sich mal über das Gehalt unterhält. Und wenn man dann sieht, wie wenig manche Kollegen eigentlich machen und sich auf der Arbeit anderer ausruhen, nein danke. Weihnachtsgeld oder Sonderzahlung gibt es nur für alte Verträge.
Ich kenne Richard Borek seit meine Kindheit und bin immer großer Fan vom Unternehmen
Homeoffice ist möglich aber vor Ort macht es noch mehr Spaß
Man kann immer auf die Kollegen vertrauen das Sie bei Problemen beiseite stehen
Flache Hierarchien aber trotzdem Respektvoll
Jeder wird gleich behandelt
Viel Aufgabenvielfalt
Sehr durchwachsenes Betriebsklima. Abteilungsintern sind die kollegialen Verbindungen gut. Über die Abteilungsgrenzen hinweg zumeist schlecht oder gar nicht erst vorhanden.
Ist eine Kernarbeitszeit bis 15 Uhr positiv zu bewerten? Das entscheidet jeder für sich. Für mich jedenfalls nicht. Mobiles Arbeiten wurde gerade erst wieder auf maximal 2 Tage begrenzt.
Siehe auch Arbeitsatmosphäre. Viele Veranstaltungen, die die Belegschaft bei Laune halten sollte.
Probleme werden grundsätzlich personalisiert - Auch wenn diese Personen nicht mehr an Bord sind. Eine echte Führung suchen Sie hier vergeblich. Transparenz und Vertrauen habe ich bei einigen Personen vermisst. Kontrolle war deutlich zu spüren.
Gute Hardware als Ausstattung. Zum Teil modern eingerichtete Büros.
Unterirdisch! Zu keinem Zeitpunkt hatte ich Informationen darüber aus welchem Grund die Firma handelte, wie sie handelte. Ziele wurden nicht kommuniziert oder waren nicht klar.
Vergleichbar geringe Gehälter und Sonderzahlungen (wenn man diese überhaupt im Arbeitsvertrag hatte). Sozialleistungen könnten deutlich besser sein!
Weniger vorhanden.
Es gibt noch Verbesserungspotenzial hinsichtlich des Workflows aber wir arbeiten schon dran
Eigentlich nur noch den Kollegenzusammenhalt.
S. Oben
Wertschätzung den MA ggü. zeigen (monetär und nicht monetär)
Kontinuität und Wissensaufbau fördern
Team-Leads enabeln und nicht benötigte Führungsriege abschaffen
Ist leider in den letzten Jahren immer schlechter geworden. Chaos wird mit Agilität verwechselt. Regelmäßige Umstrukturierungen. Einmal läuft man nach links und einmal nach rechts. Fehlentscheidungen gibt es nicht bzw. wird die Rückkehr zu alten Strukturen als neue Idee verkauft. Langjährige Mitarbeiter mit viel Erfahrung werden immer dann gegangen, wenn es mal umsatztechnisch schwieriger wird. So sind bereits viele „gute“ Kollegen und viel Know-How verloren gegangen. Null Wertschätzung für deren Leistungen. Das ist aber bei den jüngeren Kollegen, die sich weiterentwickeln wollen, auch nicht anders. Die Guten gehen auch oft von selbst.
Wer mal googelt, bekommt schnell einen Eindruck über den Ruf von MDM.
Kernzeit 9-15 Uhr. Könnte flexibler sein. Die Homeoffice-Zeiten wurden gerade erst wieder auf Max. 2 Tage pro Woche reduziert.
Selten gibt es Optionen für „echte“ Weiterbildungen, nur ausnahmsweise und eigeninitiativ. Karriereplanung gibt es auch nicht.
Gehalt kommt immer pünktlich. Betriebliche Altersversorgung. Erfolgsbeteiligung für einen Teil der Mitarbeiter. Gehaltsanpassungen waren früher üblich, seit einigen Jahren kaum mehr möglich. Der inflationsbedingte Kaufkraftverlust wurde nicht annähernd durch mehr Gehalt ausgeglichen.
Das ist mit Abstand das Beste an dem Unternehmen. Der Zusammenhalt ist sehr gut und viele Kollegen der Grund, warum sie noch nicht weg sind. Und wenn es der Galgenhumor ist, der einen zusammenhält.
Ältere Kollegen erfahren ebenso wenig Wertschätzung wie jüngere. Gehaltssteigerungen gibt es in der Regel nicht bei langjährigen Mitarbeitern, in den letzten Jahren aufgrund der schwierigen Unternehmenssituation sowieso nicht.
Die meisten Vorgesetzten tragen ihre Maske und geben wieder, was Ihnen von der GF aufgetragen wird bzw. sie gut dastehen lässt. Die Team-Leads hingegen kümmern sich gut und machen einen super Job. Leider sind ihre Möglichkeiten beschränkt und wertgeschätzt wird ihre Arbeit auch nicht wirklich.
Relativ moderne Ausstattung.
Hat sich gebessert. Aber ist immer noch weit vom Optimum entfernt.
Die gibt es schon noch, allerdings machen sie aufgrund der mangelnden Wertschätzung auch kaum noch Spaß.
- Es wird nach Außen viel gemacht - Sommerfeste und Veranstaltungen waren immer sehr schön
- Kollegen waren wunderbar und sehr herzlich
schlechte Führung und mangelnde Feedbackkultur
- Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
- klare Ziele für das Unternehmen die auch deutlich kommuniziert werden
- ehrliches Feedback
- Führung und fachliches trennen - Mirco-Management beseitigen
- Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter annehmen
- Entscheidungen nachhalten
Kollegen untereinander halten sehr gut zusammen, der Führungsetage und Personalabteilung ist die Arbeitsatmosphäre egal. Feedback hierzu wird aufgenommen aber nicht wirklich angegangen. Es wird gerne öffentlich gelobt, allerdings nur wenn es gut läuft. Konstruktives Feedback - Fehlanzeige!
Das Image innerhalb der Firma leidet unter der schlechten Führung des Unternehmens. Kollegen mit Karrierechancen nutzen das Unternehmen nur als Sprungbrett. In meiner Wahrnehmung möchte ein Großteil gehen.
Um als guter Mitarbeiter wahrgenommen zu werden ist es wichtig Überstunden zu machen. Ist die Bereitschaft dazu nicht da bleibt die Karriere hier aus.
Ist man Jung und ambitioniert kann man schnell aufsteigen und viel lernen. Weiterbildungen werden auch ermöglicht.
Das wirklich Beste am Unternehmen, sehr viele tolle Menschen die untereinander hilfsbereit sind.
Ich hatte keine negativen Erfahrungen.
Führungskräfte bestehen zum großen Teil aus Fachexperten mit langer Betriebszugehörigkeit. Dementsprechend sind diese sehr operativ und weit weg von modernen Führungsverhalten. Neue Führungskräfte die extern dazu geholt werden halten sich nicht lange. Diese haben oft neue Ansätze probiert, sind damit aber gescheitert.
Die Räumlichkeiten sind eher trist und wenig inspirierend, die Hardwarearbeitsmittel sind okay und bei Bedarf bekommt man auch eine bessere Ausstattung. Bei Software wird oft gespart aber man kann gut damit arbeiten.
Es wird nach außen kommuniziert, dass hier flache Hierarchien herrschen, dieses ist nicht der Fall. Silodenken, steile Hierarchieebenen, keine Kommunikationsstandards und unklare Ziele beeinträchtigen massiv die Informationsweitergabe, die - aus meiner Sicht - ein absolutes Chaos ist.
Wenn man will kann man ein breites Spektrum an Aufgaben übernehmen.
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