30 von 685 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Erfahrung, Professionalität und Kompetenz fehlt an jeder Ecke
Realistische Ziele setzen und diese auch kommunizieren
Prioritäten richtig setzen: Fokus auf Qualität und nicht Quantität
Erfahrene Leute einstellen und halten
Mehr Handeln - weniger Lippenbekenntnisse
Werte vorleben
Mitarbeitende wertschätzen (u.a. positives Feedback Weiterbildungen, Corona Bonus, Gehaltserhöhungen, etc.)
Durch unrealistische Deadlines in Kombination mit einer sinkenden Belegschaft ist das Wort 'Balance' an dieser Stelle nicht treffend
Trotz verschiedenster Kanäle erreichen die Informationen die Mitarbeitenden nicht
Aktuell schwierig zu beantworten ...
Aktuell 30Tage Urlaub und Gehalt kommt pünktlich - aber das sind Basics -
Philosophie/Claim der CGM und die Realität des AN innerhalb des Unternehmens gehen getrennte Wege.
Ich sehe auch nicht, dass sich diese auf absehbare Zeit wieder 'treffen'.
Hört auf Eure Mitarbeiter, vertraut auf deren Expertise und auch auf deren Bauchgefühl. Lieber kleine, konsolidierte Schritte als den vermeintlich großen Wurf.
Schätzt die Arbeit, den Einsatz gerade der an vorderster Front tätigen höher ein, ein guter Supporter mit Zeit für den Kunden, ein (technisch) fitter, fröhlicher Servicetechniker bewirken beim Kunden mehr, als jedes andere Marketing.
Konsolidiert die Erwartungen, nicht immer neues unerreichbares Wachstum (sowas gibt es sowieso nicht) prognostizieren, welches dann nur mit Tricks und Kündigungen erreicht wird. Auch den Stand zu halten kann ein lohnenswertes Ziel sein.
Die Teams halten, so gut es geht, zusammen. Der stete Blick auf übersteuerte Budgets, Kostenoptimierung, Transformation etc. machen echtes Teambuilding zugunsten des AG unmöglich, zumal das aus eigener Tasche zu bezahlen ist
Wird von Kunden als zu teuer, Monopolstellung beschrieben.
Durch aktuelle Berichte zu den privaten Interessen des Firmengründers leiden Image und Vertrauensstellung massiv.
Hü- und Hott was "mobile Work" oder "Vertrauensarbeitszeit" betrifft. Arbeitspensum oft zu hoch und Anforderungen (Meeting-Termine) zu Zeiten, wo eigentlich "me time" oder die Familie im Vordergrund stehen sollte. Leider allzuoft AG-Ansichten aus längst vergangen gehofften Zeiten
Das große Potential für eine Eigenversorgung per PV wird nicht genutzt,
große Flächen für Parkplätze versiegelt,
alte Heizungen werden "tot-gewartet".
Jobbike oder andere alternativen wurden/werden ewig Verzögert ...
Hier zeigt sich leider das fehlende Erkennen, dass ein Unternehmen im Bereich Gesundheit eigentlich für sein Image mehr machen muss, als nur teure SW und IT zu liefern, ein ökonomisches und ökologisches Grundbild fehlt.
In vielen Bereichen das Einzige, was den Laden noch zusammenhält. Ansonsten viel "Finger pointing" zur eigenen Positionierung und oft ein fatal falsches Selbstverständnis der eigenen Wirksamkeit für den Konzern.
Ein FK-Kommentar in einer Townhall auf die Frage nach Altersteilzeit o.Ä.: "... hat die CGM nicht vorgesehen, CGM braucht vom erfahrenen MA jede Stunde, jedes KnowHow bis zum Renteneintritt, da ist TZ keine Lösung ..."
Vorgesetzte halten in der CGM nicht lange ... aktuell - aufgeschreckt durch schlechtes Image, hohe Abwanderung und schlechte Qualität der Produkte - wird ma etwas konsolidierter Kommuniziert und geführt. Je höher man blickt, desto "wortwörtlich" abgehobener werden die Dinge gesehen, bewertet und meist falsch beurteilt.
Sanierungs-/Renovierungsstau seit 15 Jahren, unfähiges Facility-Management (oder schlicht zu schlecht finanziell ausgestattet). Planen immer "to high" um dann "to low" zu landen.
Zulange auf "machen wir selbst" gesetzt und am zu kleinen (und dennoch hoch motivierten Team) der Hausmeister zu scheitern.
... viele alte, "verbrauchte" Toiletten
... kleine ungepflegte Küchen
... kaum Schalloptimierung
... "spezielle" Vorgaben, wenn es um moderne Schreibtische geht
Gerade in den letzten Jahren, wo viele relevante Führungskräfte abgebaut und eine "Matrix" eintransfomiert wurde, sind viele gewachsene und wichtige Kommunikationskanäle weggebrochen. Was früher ein GF/GM als interner "Kommunikationsknoten" geleistet hat, ist nicht mehr existent. Jede Führungskraft oberhalb eines VP hat zumeist mehrere Produktbereiche zu managen und eine zielgerichtete Kommunikation findet kaum statt. Das zudem immer mehr "Wissen" abwandert und so neue FK Kapriolen schlagen, ist kein Wunder.
Teams und Sharepoints als Kommunikationsmittel für viele schlicht nicht geeignet, da nicht jeder die Zeit hat, ständig diese Medien zu durchforsten.
Für die übertragenden Aufgaben oft zu wenig Wertschätzung in €
Trotz Ankündigung keine Corona-Boni
Gehaltsanpassungen seit Jahren weit unter Inflation und nicht an Zugehörigkeit oder Wissenszuwachs gebunden.
Ist auf dem Weg ... aber da stramm Patriarchalisch geführt, haben Gleichberechtigung samt Gendergap noch viele Hürden vor sich.
Gäbe es, wenn man den Machern/Pragmatikern im Unternehmen mal vertrauen würde. Aktuell nur Abarbeiten und möglichst keine Widerworte finden.
besorgniserregend und erhebliche Belastung für Arbeitnehmer
Bis auf die Kollegen, gar nichts mehr.
Die Show, die hier abgezogen wird! Eine Farce!
Mitarbeiter Wertschätzung fördern, und doppelte Standards reduzieren! Statt Einsparungen am Mitarbeiter zu praktizieren, vielleicht mal nicht zum Skifahren oder mit den 100 “Top Managern” nach Mailand fliegen oder Airpods a Manager verteilen, die damit eh nichts anzufangen wissen.
Mitarbeiter wollen Corona Prämien und Inflationsausgleiche! Sie wollen Weiterbildungen und Wertschätzungen, und nicht das Rad an der Marge sein.
Unterirdisch!
Dass viele Kollegen dank Aufheber aus dem Unternehmen gedrängt wurden, ist ja bekannt und tut sicherlich der angestrebten Marge gut. Dass die Arbeiten eben dieser Kollegen aufgefangen werden müssen, drückt massiv auf die eh schon sehr angeschlagene Organisation.
Wenn Frust und Zweifel die Flure beherrschen, dann rette sich wer kann!
Am besten beim Hausarzt nicht sagen, wo man arbeitet.
Home Office: was vor ein kurzem noch großzügig als Mitarbeiterwertschätzung verkauft wurde, soll nun ein Ende finden.
Anhand von Messungen wird regelmäßig überprüft, wie viele Leute wirklich vor Ort arbeiten. Danach wird Druck auf die Teamleiter ausgeübt - die Mitarbeiter sollen doch bitte wieder ins Büro kommen!
Auch die Vertrauensarbeitszeit ist ein Hohn! Trotz unbezahlter Überstunden wird verlangt einen Urlaubsantrag zu stellen, wenn man mal sich ab mittags wegen einem privaten Termin verabschieden muss.
Weiterbildungen nur auf Nachfrage
Ok
Soll es geben!
Leider bröckelt auch dieser.
Da jeder in Arbeit ertrinkt, bleibt keine Zeit mehr sich auszuhelfen. Ellenbogen raus…
Sicherlich von Abteilung zu Abteilung mal unterschiedlich
Hör mir auf! Alte Büro, Schimmel an der Decke (kann sich aber keiner kümmern, weil an Hausmeistern ja auch gespart wird)
Welche Kommunikation? Unangenehme Themen werden vom Management totgeschwiegen oder gar verleumdet.
Die einizige Kommunikation, die nie enttäuscht, sind die Townhalls, in der Vorstände auch schon mal “unsere Werte” lustlos abgelesen haben oder sich im anderen Extrem völlig überzogen beweihräuchern.
Gäbe es sicherlich! Allerdings muss hier konsequent abgearbeitet werden.
Fitnessstudio kostenlos auf dem Campus.
Produkt wird immer schlechter. Es wird an Mitarbeitern gespart. So läuft der Firma Wissen davon, das die Azubis und Berufsanfänger nunmal nicht haben. Vorgesetzte werden gewürfelt. In den höheren Etagen bleibt niemand lange. Ständige Kurswechsel. Weiterbildung schwierig. Zu wenig Mitarbeiter. Arbeitspensum kaum zu schaffen. Neue Mitarbeiter werden auch nicht eingestellt wenn man drum bettelt. Gehalt nicht gut, nachverhandeln unmöglich. Erhöhung nicht nach Leistung.
Hört auf eure Mitarbeiter. Homeoffice ohne Einschränkung. Besseres und faires Gehalt an der Leistung gemessen. Mehr Mitarbeiter einstellen
Geprägt durch Unsicherheit wie es weitergeht. Ständige Kurswechsel. Viele Kündigungen
Weder intern noch extern gut.
War zu Corona-Zeiten sehr gut. Zwang zur Rückkehr ins Büro ist ein Rückschritt
Einen sehr guten Englischkurs kann jeder bekommen. Andere Schulungen unmöglich, man wird über Monate oder Jahre vertröstet. Interne Schulungen sind auf Unternehmensrichtlinien bezogen und nicht fachlich.
Gehalt pünktlich aber unterdurchschnittlich. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Erhöhungen wenn man denn "dieses Jahr dran ist" wird nur mitgeteilt und nicht aufgrund der Leistung verhandelt. Kein Jobticket. Jobbike soll möglich werden.
Es gibt Mehrweggeschirr in der Mensa. Arbeit meist papierlos. Großer Fuhrpark. Tagelang leerstehende Großraumbüros wegen vorgegeben Bürotagen statt Desksharing
Im Team gut. BU übergreifend eher nicht
Kann ich nicht beurteilen
Um eine leitende Position zu bekommen muss man zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Qualifikationen eher Nebensache. Unorganisiert und nur sehr wenige setzen sich für das Team ein, bzw. trauen sich überhaupt nach oben zu kommunizieren.
Großraumbüro, kein Desksharing. Laptop naja, Bildschirme gut. Nicht genügend und veraltete Hardware die für Arbeitsthemen benötigt werden. Hier muss unter den Kollegen getauscht werden
Zu viele Kanäle, manches wird gar nicht kommuniziert oder gleich mehrfach. Unterschiedliche Ebenen haben auch unterschiedliches Wissen was den Stand der Dinge betrifft.
Persönlich keine Einschränkung, bei Vergabe von leitenden Positionen wurde aber zwei Mal ein Mann der qualifizierteren Frau vorgezogen. Vielleicht auch nur eine Fehleinschätzung die andere Kollegen allerdings auch teilen
Gute Projekte, die aber meist nicht abgeschlossen werden dürfen.
Die Menschen in meiner direkten Umgebung.
Alles andere...
Die eigenen Firmenwerte ernst nehmen und nicht nur auf das Wachstum des Unternehmens achten.
War in unserer Business Unit bisher recht angenehm. Aktuell dreht sich der Wind mit einer Kompromisslosigkeit die mir Angst macht.
Bisher hätte ich 5 Sterne gegeben. Da die Mobile Work Policy aber gerade abgeschafft wird und wir demnächst wieder 3 Tage die Woche ins Büro fahren dürfen gibt es Abzug.
Es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten und für technisches Personal nicht mal einen einheitlichen, gelebten Karriereplan.
Durchwachsen, es gibt Menschen die gut verdienen und andere, die deutlich unter Markt bezahlt werden.
Schall und Rauch.
Mein direktes Arbeitsumfeld ist spitze, je tiefer es in den Konzern geht, desto dunkler wird es...
Hiermit bewerte ich das Top Management, die zwei Ebenen über mir sind 4 Sterne wert.
Eine unpopuläre Entscheidung, wie die Abschaffung der Mobile Work Policy, durchzusetzen ist eine Sache. Den Mitarbeitern dabei aber keinerlei nachvollziehbare Gründe zu nennen, geht gar nicht. Es gab keine benennbaren Probleme und die Policy wird plötzlich als "Corona-geschuldet" hingestellt. Fakt ist, hier wird eine arbeitnehmerfreundliche Regel aus Willkür eingestellt und das in einer Art und Weise die jedem zeigt, welchen Stellenwert die eigenen Firmenwerte haben.
Mit dem Wegfall der Mobile Work Policy ruft wieder das Großraumbüro. Als Software Entwickler muss man sich konzentrieren. Finde den Fehler...
Der Wegfall der Mobile Work Policy wird, nach 2 Jahren erfolgreichen Einsatzes, beiläufig in einer 5 Minuten Videobotschaft eines Vorstandes verkündet. Bis hoch zum General Manager unserer Business Unit wurde niemand vorab informiert. 4 Wochen später gibt es immer noch keine schriftliche Kommunikation zum Thema. Unfassbar.
Hört auf die Mitarbeiter. Im Vorstand sitzen hochgebildete Menschen, die aber vom Ablauf in der Praxis anscheinend keine Ahnung haben. Was im BWL Studium und auf dem Zettel funktioniert, funktioniert noch lange nicht in der Arztpraxis.
Die Situation ist angespannt. Mitarbeiter wurden in einer Transformation neu zusammengewürfelt um Silos zu entfernen. Hierdurch wurden neue Silos gegründet. Alte Probleme wurden nur umgelagert, vieles nicht bedacht. Es herrscht Chaos an allen Ende. Niemand ist sich mehr einig wer für was verantwortlich ist.
Ich traue mich oft nicht zu erzählen, wo ich arbeite.
Das Gehalt ist unter dem Durchschnitt. Auf Vorschläge wird nicht eingegangen. Auf Corona, Inflation, Krieg etc. wird zwar mit Preiserhöhungen bei den Kunden reagiert, aber die Mitarbeiter sind ja anscheinend von all diesen Faktoren nicht betroffen.
Wenn denn die Kollegen noch nicht gekündigt haben, gut.
"In der CGM kann jeder was werden", das war meine Erkenntnis nach ein paar Tagen CGM vor vielen Jahren. Und genau so ist es. Mir ist es schlichtweg unbegreiflich, nach welchen Kriterien Vorgesetzte ihre Position erhalten.
Die CGM gibt vor, sie sei transparent. Die Town Halls sind ein Witz. Auf die wirklichen Themen, die die Mitarbeiter interessieren wird nicht eingegangen bzw. sie werden mit Standardaussagen wie man sie sonst von Politikern kennt, unter den Tisch gekehrt.
Digitalisierung im Gesundheitswesen ist eines der heißesten Themen überhaupt.
die katastrophalste Erfahrung in meiner bisherigen Laufbahn.
Die Mitarbeiter ernst nehmen und bessere Arbeitsbedingungen schaffen.
Durch die ständigen Veränderungen und schlechte Kommunikation herrscht an allen Ecken und Enden Unsicherheit und Unzufriedenheit. Das einzige was zählt ist den Umsatz zu erreichen.
Man traut sich kaum zu sagen, wo man arbeitet. Sowohl bei Mitarbeitern als auch Kunden und Ärzten ein sehr schlechter Ruf.
Die Work Life Balance stimmt.
Existiert nicht.
Im Branchenvergleich unterdurchschnittlich. Wer mehr Gehalt will, muss darum mühselig kämpfen. Für ein paar weniger % wenn man Glück hat. Im Hinblick auf Inflation und Corona in Realität Gehaltsverlust. Statt in die Mitarbeiter zu investieren wird für den Umsatz selbst Dienstreisen zeitweise untersagt.
Wenig Engagement. Das was sichtbar ist, ist in der Regel meist nur Marketing.
Variiert in den verschiedenen Abteilungen.
Solange sie ihren Job machen, passt es.
Je höher das Management desto weniger wird das Fußvolk ernst genommen.
Ich kann nicht nachvollziehen wie es ein Konzern von dieser Größe schafft durch Intransparenz und unglaubwürdiger Kommunikation für so viel Unsicherheit und Unzufriedenheit zu sorgen. Der Flurfunk funktioniert gut.
Je weiter oben, desto einförmiger. Frauen gibt es auch.
Zwischen Vision und Realität klaffen Welten.
Eigentlich nichts. Nur der Kollgenzusammenhalt.
Alles bis auf die Kollegen im Team.
Das Gesamtpaket ist einfach schlecht. Damit hält ihr keine Mitarbeiter. Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern. Noch nicht mal eine Weihnachtsfeier gab es.
Das Management ist Gespött der Runde. Das sagt alles. BU's müssen zusammen gelegt werden. Da wird teilweise untereinander Krieg geführt.
Aktuell wird wieder gedrängt, ins Büro zu kommen. Damit seid ihr nicht mehr zeitgerecht. Überlasst die Entscheidung den Mitarbeitern.
Wird immer schlechter. In Zukunft wirds brenzlig.
Ist ok. Aber mit der Tendenz nach unten, da immer mehr Leute Kündigen und nicht nachbesetzt wird.
Ich hatte keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Mann lacht und spricht viel miteinander.
In meinem Team Top. Jedoch in anderen eher katastrophal, was ich so höre.
Es sind anscheinend nur die Aktionäre wichtig. Wozu macht ihr eigentlich noch die Town Hall? Bringt nichts. Ihr hört den Mitarbeitern nicht zu. Hauptsache protzen.
Nur 12 Gehälter, keine Prämien, kein Corona Ausgleich.
Traurig.
Ist ok.
Homeoffice (jedenfalls flächendeckend seit Corona möglich).
Momentan gibt es leider sonst nicht mehr zu sagen.
Sparsam an den falschen Ecken.
Mitarbeiter klein halten, um seine eigene Stelle nicht zu gefährden und um Geld zu sparen.
Kommunikation muss vereinfacht werden. Es kann nicht sein, dass so viel Zeit mit sämtlichen überflüssigen Informationsfluten vergeudet wird.
Psssssst, Geheimnis: Das Gehalt ist auch ausbaufähig
Bezahlung der Leistungserwartung anpassen!
Nicht IRGENDWELCHE Weiterbildungen auferlegen, sondern beiderseits bedarfsorientierte Lehrgänge vereinbaren.
Kann man vorkommen, dass man gelobt wird.
Ich denke, die Zeiten sind rum.
Länger darf man gerne bleiben. Früher gehen im allgemeinen konnte innerhalb der Abteilung mit entsprechender Begründung durchaus gemacht werden.
Wer sich weiterbilden,- entwickeln möchte, sollte woanders hin.
Das Motto der CGM könnte heißen: „Wer sich weiterbildet, wird teurer. Teurer ist schlecht“. Infolgedessen trampelt man also auf der Stelle.
Es muss gebettelt werden. Mit verhandeln hat es nichts zu tun. Immer die gleichen Argumente, um nicht mehr/höher zu bezahlen.
Innerhalb der Abteilung empfand ich es als gut
Wie oben bereits erwähnt, werden die Vorgesetzten vermutlich nicht unbedingt nach ihren fachlichen und/oder personellen Eigenschaften ausgewählt.
Dementsprechend durfte ich schon spannende Verhalten von Vorgesetzten erleben.
Innerhalb der Abteilung/ein klappt es u.U. besser. Innerhalb des ganzen Konzerns ist die Kommunikation katastrophal!
Entweder wird garnicht, oder sich kaputt kommuniziert.
Kommt auf das Projekt an. Wenn es ginge, würde ich 2-3 Sterne geben
So verdient kununu Geld.