276 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Arbeitskollegen sind nett, Arbeitsbedingungen sind eher nicht so gut
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Medical Park Bad Feilnbach in Bad Feilnbach gearbeitet.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Medical Park Prien Kronprinz gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiäre Arbeitsatmosphäre, man kennt sich untereinander. Positiv ist auch der Zusammenhalt im Gesamtteam. Wer Einsatz zeigt, hat viele Möglichkeiten weiterzukommen.
Verbesserungsvorschläge
Parkplatzsituation für den Kronprinz verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Zusammenhalt Top und das Miteinander wird groß geschrieben
Image
Inhabergeführtes Unternehmen
Karriere/Weiterbildung
sehr viele Möglichkeiten und Weiterbildung ist jederzeit möglich.
Kollegenzusammenhalt
es wird sich gegenseitig unterstützt, wann immer es geht.
Mehr Schein als sein...absolut unterirdische Zustände und hat leider nichts den MA zu bieten
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Medical Park in Bad Feilnbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt Pünktlich Givve Card Afterwork partys
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die obere Ettage ist teilweise desilusioniert und hat Vorstellung wo man sich an den Kopf greift. Wenn der Besitzer der Medical Parks kommt dann beginnt ein Zirkus...alles muss gestrichen, Türen ausgtauscht, neue Bilder aufhängen, geputzt werden damit es perfekt aussieht für einen Tag, aber an den anderen tag eskaliert es durch Personalmangel oder anderen Fehlern. Man soll jeden mit Titel und Handkuss begrüßen und und und, wo sind wir hier bitte. Wehe man sagt etwas negative in seinem beisein, dass wird einem vorher per Mail oder persönlich verboten weil hier ja alles perfekt ist.....nicht! Macht mehr für eure MA und spart nicht an der falschen stelle!
Verbesserungsvorschläge
Die MA die dort sind besser behandeln und versuchen zu halten anstatt neue zu Ködern mit Benefitts die absolut schlecht sind..."dort Arbeiten wo andere Urlaub machen" mal ehrlich wie billig möchte man sein.
Arbeitsatmosphäre
Ist in Ordnung
Image
Sehr veraltet und unmodern, Angst vor Veränderung
Gehalt/Sozialleistungen
Kann definitiv besser werden auch um neue Mitarbeiter zu gewinnen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wasser predigen aber Wein trichtern !
Kollegenzusammenhalt
Die meisten sind nur wegen dem Team noch da
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell
Kommunikation
Man erfährt alles über den Flurfunk oder erst viel zu spät
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Medical Park in Bad Feilnbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das meine Arbeit wertgeschätzt wird und mein Chef bei jeder Entscheidung hinter mir steht und mich auch fördert. Super finde ich auch die Firmenveranstaltungen, so trifft man auch mal andere Abteilungen und kann sich außerhalb der Arbeit austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Man kommt gerne zur Arbeit
Work-Life-Balance
Mein Chef macht immer alles möglich und ich kann meinen Urlaub auch frei gestalten
Karriere/Weiterbildung
Es wird individuell auf die Wünsche eingegangen und man bekommt sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Kann mich nicht beschweren und der Lohn ist immer pünktlich auf meinem Konto
Kollegenzusammenhalt
Besser geht nicht
Vorgesetztenverhalten
Immer ein offenes Ohr
Arbeitsbedingungen
Einziger Abzug- im Sommer ist es in den Büros etwas warm, aber wenn man früh genug zur Arbeit kommt kann man noch lüften
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 bei Medical Park gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gute Gespräche mit einigen, Vorgesetzte fielen da aber für mich meistens leider nicht drunter. Es gab kein gutes Arbeitsverhältnis, da sie in meiner Zeit dort immer nur sehr kurz da waren und ich sie kaum gesehen habe. - Die benötigten Hilfsmittel wurden, wenn sie ins Budget passten, besorgt. - Am Wochenende hatte ich frei und konnte mich erholen. - Die Benefits fand ich gut, ebenso wie die givve Card und die BAV - Die Vergünstigung des Mittagessens konnte ich nutzen. - Meine Arbeitszeiten konnte ich in der Woche flexibel gestalten, an manchen Tagen länger und anderen kürzer arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Fehlende Ambition qualitativ gute und motivierte Kräfte zu fördern - Fehlende Empathie und Teamorientierung der Leitungspositionen - Schlechte Kommunikation: Diese wurde meiner Meinung nach, trotz zahlreicher und sicher teuren Workshops, immer schlechter. Dazu gehört auch die regelmäßige Durchführung von Mitarbeitergesprächen, die gänzlich wegfielen. - Ehrlichkeit: Bei den Gehaltsstrukturen, der fachlichen Verantwortung und den Umständen vor Ort - Zig Mitarbeiterumfragen, aus denen stets hervorging, dass die Wertschätzung fehlte - und absolut nichts passierte
Verbesserungsvorschläge
- Wert legen auf die Schulung der Führungskräfte (vor allem im Umgang mit den eigenen Mitarbeitern, aber auch das fachliche Knowhow - wie führe ich z.B. Mitarbeitergespräche?) - Kommunikationsleitlinien einführen, an die sich alle halten, offener und transparenter kommunizieren - Umstände erklären, denn Verstehen führt oft zu Verständnis bei der Belegschaft - Personalfluktuation durch Aufwertung der attraktiven Sonderleistungen und Förderungen vermindern und damit mehr Ruhe in den Abteilungen. Dafür müssen sich aber die Abteilungsleitungen mit ihren Mitarbeitern individuell auseinandersetzen. Sonst funktioniert das nicht.
Arbeitsatmosphäre
Meiner Meinung nach in den letzten erlebten Zügen besser, aber nicht durch Konzernebene, sondern durch örtliche Geschäftsführung. Macht die Hölle der letzten Jahre aber nicht weg. Reiner Psychoterror war das. Die jetzige Konzernführung empfinde ich simpel gesagt als schwierig, habe sie aber zu kurz erlebt um mir ein ganzheitliches Bild machen zu können.
Image
Ich kann nicht für ein Unternehmen werben, was offenbar so darauf bestanden hat im Schlechten mit mir auseinander zu gehen. Den Ruf erlebe ich im Ort nicht als positiv. Seit der Änderung auf Vorstandsebene bemerkte ich auch diverse Veränderungen in der Außenwirkung.
Work-Life-Balance
Wenn man sich keinen Kopf um die Arbeit in der Freizeit gemacht hat und nicht an den nächsten Arbeitstag denken musste, war es für mich auch in Ordnung. Je schlechter die Stimmung wurde, desto mehr nahm man jedoch die Arbeit mit nach Hause, auch, wenn man keine Wochenendarbeit hatte und immer pünktlich Feierabend machen konnte. Das wog, im Vergleich zur Atmosphäre, leider bei mir nicht mehr wirklich.
Karriere/Weiterbildung
Ein weiterer Grund für mich zu gehen waren die fehlenden Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich bildete mich daher eigenständig fort, das konnte ich leider durch das Unternehmen nicht abschließen. Das Unternehmen wusste von Anfang an davon. Jeglicher Fortbildungsvorschlag meinerseits (natürlich im finanziellen Rahmen) wurde im Übrigen ignoriert, ich erhielt all die Jahre keine Reaktion.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird mit Anlehnung an TVÖD geworben, was jedoch einfach nicht stimmt. Denn der Sockelbetrag und das Grundentgelt sind nicht annähernd mit dem Tarifabschluss vergleichbar gewesen bei meinem Weggang. Auch das verhandelte Ergebnis spiegelt dies nicht wider. Sowas empfinde ich nicht als ehrlich. Grundsätzlich empfand ich das Gehalt im Vergleich zu anderen, privaten Rehakliniken allerdings als in Ordnung. Daher verstehe ich wirklich nicht, dass man mit absoluten Falschinformationen nach außen hin wirbt - da fühlen sich Bewerber doch verschaukelt: 1.) Das Wort "Tarif" hat in einer nichttariflichen Vereinbarung schlichtweg nichts zu suchen 2.) Eine Anlehnung an den TVÖD kann nur behauptet werden, wenn es irgendetwas gleiches aufweist. Ohne den Sockelbetrag gibt es das nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach meinem Empfinden könnte die Mülltrennung besser sein. Extrem viel Papier, da digital absolut nicht auf dem neuesten Stand (IT kann jedoch nichts dafür).
Kollegenzusammenhalt
Das war mal vor Jahren gut. Meiner Meinung nach hat es sich klar reduziert auf diejenigen, die vor sich hin arbeiten und diejenigen, die sich immer lauthals hinterrücks beschweren, aber bei den passenden Leute nie ihre Zähne auseinanderkriegen und keinerlei Veränderungswillen besitzen oder Lösungsansätze in die Praxis umsetzen wollen. Stichwort Komfortzone. Andere sollen dann für sie in die Bresche springen. Das hat meiner Meinung nach mit Teamfähigkeit nichts mehr zu tun. Lästereien gab es auch viel, empfand ich als unnötig und zusätzlich kraftraubend.
Umgang mit älteren Kollegen
Krank sein konnte man sich erlauben. Ich habe keinen Unterschied bemerkt. Allerdings bemerkte ich die Beschwerlichkeit für ältere Kolleginnen und Kollegen, die vielen Stockwerke zu Fuß hoch und runter zu bewältigen, da die Fahrstuhlnutzung doppelt so lange gedauert hätte.
Vorgesetztenverhalten
Leider zeigte auch die neue Abteilungsleitung mir gegenüber keine großartige Empathie, Menschlichkeit oder gar fachliches Interesse. Selbst zu einem vereinbarten Termin erschien sie am Ende nicht mehr. Auch die Geschäftsführung zeigte keinerlei Interesse, obwohl sie mir sogar an meinem letzten Tag begegnete. Ich schließe daher daraus, dass man keinerlei Interesse hatte im Guten mit mir auseinander zu gehen. Lediglich der Chefarzt hat den Anstand gehabt dies zu tun. Danke dafür, das stach auf jeden Fall positiv heraus. Auch in meinem Arbeitszeugnis wurde eine Position, die ich (natürlich unentgeltlich) innehatte, nicht einmal erwähnt. Das hatte ich zwar nicht anders erwartet, finde es aber umso bezeichnender, dass man sich auf Leitungsebene mit den Werdegängen überhaupt nicht auseinander zu setzen scheint. Ich musste dafür erst anwaltlich tätig werden und kurz vor der Klage schickte man mir mein korrigiertes Arbeitszeugnis zu. Wenn man es auf so etwas ankommen lässt, zeigt das nur eines: Dem Konzern ist die Wertschätzung ehemaliger Arbeitnehmer völlig egal.
Arbeitsbedingungen
Für mich persönlich war die Atmosphäre vergiftet. Es ist einfach zu viel passiert in den letzten Jahren und für mich war kein signifikanter Veränderungswille spürbar.
Kommunikation
Das größte Manko, es war aber nicht zu erkennen, dass es da irgendwelche Bestrebung gab dies zu verbessern. Der Ton wurde etwas wertschätzender, das war es aber auch. Schlussendlich zog sich dies konsequent bis zu meinem freiwilligen Ausscheiden. Benötigte Unterlagen habe ich bis heute nicht erhalten. Man bleibt seinem Ruf treu.
Gleichberechtigung
Trotz Rahmenvereinbarung gab es immer noch erhebliche Unterschiede. Meiner Meinung nach lag dies an den mehr benötigten und weniger benötigten Fachkräften. Angebot und Nachfrage regelten dort die Bedingungen. Leitungszulage habe ich z.B. trotz offiziellem Posten nie erhalten.
Interessante Aufgaben
Völlige Unterforderung im Fachbereich durch gefühlte Fließbandarbeit von Gruppen bewog mich zum Gehen. Konzepte immer wieder neu begonnen, immer wieder abgebrochen. Irgendwann mag man dann nicht mehr. Keinerlei Interesse an konzeptioneller Zusammenarbeit oder Nutzung der fachlichen Qualitäten oder der bisherigen Erfahrungen. Auf viele Ideen und Vorschläge wurde nicht mehr reagiert. Ich habe mich mit Quantität überfordert und mit Qualität unterfordert gefühlt. Das machte auf Dauer unzufrieden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Finanzen / Controlling bei Medical Park AG in Amerang gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen Pünktlich Gehaltszahlungen Möglichkeit ins Home Office zu gehen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie oben beschrieben
Verbesserungsvorschläge
Man sollte umdenken - Mitarbeiter halten ist viel besser, als zu versuchen, billige Arbeitskräfte zu finden
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist meist sehr gut. Wenn allerdings Mitarbeiter kündigen und die Stellen nicht oder nicht ausreichend nach besetzt, sondern die Arbeit auf die verbleibenden Kollegen weiter verteilt wird, kommt es schon mal zu Unmut und Mißstimmung
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Ist in der Region nicht das beste
Karriere/Weiterbildung
Auf Nachfrage erhält man ab und an Weiterbildungen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Man unterstützt und hilft sich gegenseitig (zumindest der Großteil des Teams. Neue Kollegen müssen das erst noch lernen wie Teamwork funktioniert)
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt leider zu Wünschen übrig. Es besteht ein Mangel an konsequenter Handhabung bei der Bewältigung von Mitarbeiterverhalten. Während bei einigen Fehlverhalten keine angemessenen Maßnahmen ergriffen werden, entsteht bei anderen Vorfällen ein übermäßiges Drama.
Anstatt sich mit problematischen Situationen auseinanderzusetzen und Lösungen zu finden, scheinen die Vorgesetzten eher darauf bedacht zu sein, nicht als "die Bösen" dazustehen. Diese Vermeidungsstrategie führt dazu, dass wichtige Probleme ignoriert oder nicht angemessen adressiert werden. Dieses Verhalten führt langfristig zu größerem Unmut und Unzufriedenheit im Team. Insgesamt bedarf es einer deutlichen Verbesserung in der Kommunikation und im Umgang mit Mitarbeiterangelegenheiten seitens der Vorgesetzten. Unangenehme Themen sollten von den Vorgesetzten konstruktiv angesprochen werden.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind leider nicht immer die besten. Im Sommer ist es im Büro bei 35 Grad nicht auszuhalten, wobei man sagen muss, dass man an der Planung einer Klimaanlage schon dran ist (seit mind. 4 Jahren. Gut Ding will Weile haben ;) ) Dafür geht man im Sommer einfach mehr ins HomeOffice. Für ergonomische Mäuse, Funktastaturen oder höhenverstellbare Schreibtische (trotz Attest) ist leider kein Budget vorhanden. Einfach selbst mitbringen, dann hat man was man zum Arbeiten braucht :)
Kommunikation
Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Informationen fließen entweder gar nicht oder nur lückenhaft. Somit werden Arbeiten doppelt gemacht. Oder können natürlich, aus Unwissenheit, gar nicht gemacht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt am besten gleich von Anfang an sehr gut verhandeln, danach ist leider kein Budget mehr vorhanden.
Gleichberechtigung
Es scheint, dass Männer tendenziell eine freundlichere Behandlung erfahren und Fehlverhalten eher ignoriert wird.
Basierend auf 287 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Medical Park Gruppe durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 43% der Bewertenden würden Medical Park Gruppe als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 287 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 287 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Medical Park Gruppe als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.