17 von 477 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mitarbeiter gezielt fördern/weiterentwickeln, auf Wünsche eingehen und insgesamt zielgerichteter kommunizieren.
Es herrscht Unsicherheit durch die ständigen Veränderungsprozesse
Fast jährlich gibt es größere Verschiebungen/Veränderungen in der Abteilung, da Strukturen und Zugehörigkeiten verändert werden. Es entsteht der Eindruck, dass man sich mehr mit der eigenen Verwaltung beschäftigt als sich auf das Geschäft zu fokussieren.
Bröckelt stark auch beim Kunden, schlechte Liefertreue
Je nach Position, insgesamt in Ordnung
Wohl der größte Kritikpunkt. Trotz Kommunikation, dass man sich weiterentwickeln möchte, gibt es keinen konkreten Karriereplan oder interne Weiterbildungsmöglichkeiten. Gespräche finden zwar statt, jedoch ohne konkrete Perspektive. Es wird etwas in Aussicht gestellt, was nicht eingehalten wird. Das ist sehr schade, da Medtronic damit wirbt die Karriereentwicklung in den Vordergrund zu stellen. Das Gegenteil ist der Fall! Nach mehreren internen Bewerbungen war bislang kein Weiterkommen möglich. Schade dass einem motivierten Mitarbeiter so wenig zugetraut wird. Früher oder später wird vergrault man so seine Mitarbeiter. Es ist auch viel Vitamin B im Spiel, da viele Stellen über Empfehlungen vermittelt werden.
Gehalt ist angemessen. Themen wie Corona-Bonus oder Inflationsausgleich wären begrüßenswert, wurden leider nicht umgesetzt.
Gut
Teamabhängig. Das Unternehmen könnte mehr für Mitarbeiter tun wie Teamevents, allerdings wird hier an jeder Ecke gespart, schade.
Gut
Kaum Kommunikation - Kein Interesse an persönlicher Weiterentwicklung
Vorgesetzte sollten Ihre Rolle nicht nur als Business Manager sondern auch als Leader und People Manager begreifen
Gut
Könnte deutlich besser sein - Änderungen werden sehr spät kommuniziert.
Es gibt Calls, aber meist erst nachdem Änderungen bereits erfolgt sind.
Nichts negatives
Routine-Aufgaben mit kaum Abwechslung
Extrem guter Umgang mit der Corona Situation
Zuviele Personen sind in Entscheidungen involviert
Prozesse vereinfachen
Gerade zu Corona Zeiten sehr vorbildlich
Das der Standort Deutschland nicht merkt wie extrem USA gesteuert es immer mehr wird. Die Eigenständigkeit eines Unternehmen in Deutschland gab es mal - ist leider verloren gegangen. Selbst als US Konzern, ist eben nicht alles für Deutschland passend. Besonders die Ausbeute der MA nicht. Das ist inzwischen sehr amerikanisch. Wer nicht funktioniert wird per Auflösung weg rationalisiert
Wirklich zuhören wenn MA was zu sagen haben. Ständiges E-Mail Ping Pong , weil kaum einer in der GL oder Personalabteilung telefonisch erreichbar ist. Viel zulange interne Wege und zu lange Bearbeitungszeiten. Vieles wird einfach nicht oder zu spät bearbeitet. Gerade HR und die höheren Vorgesetzten sind wegen Überlastung , kaum für den MA erreichbar.
Kommt auf die Abteilung an. Seit der Umstrukturierung bremsen zu viele Verbesserungen das Bestehende aus. Nach dem Motto früher war alles nix. Jetzt ist alles neu und das jedes Jahr.
Mal so mal so.
Urlaub nehmen kein Problem, wenn man alles nach dem Urlaub wieder aufarbeitet. Arbeitszeiten können auf Grund des Arbeitsaufwand gar nicht eingehalten werden. Üstd. werden nicht vergütet. Verfallen nach 180 Tagen , obwohl man gar keine Möglichkeiten hat sie abzufeiern. Max 1/2 Tage darf man nehmen von Üstd.
Man kann sich gut entwickeln. Innovatives Denken wird sehr gefördert.
Am besten bei Einstieg gut verhandeln. Danach wird es schwierig. Nur wer mehr leistet wie die Stelle fordert, erreicht auch eine höhere Gehaltsklasse. Grundsätzlich sind die Gehälter aber ganz okay.
Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen wirklich gut.
Grundsätzlich erst einmal ja - nur - wird es gar nicht gerne gesehen. Konkurrenz belebt das Geschäft.
Ab 60 arbeitet die Firma an Auflösungsverträgen, weil ältere MA zu langsam für das Unternehmen sind.
Wenige sind echt toll. Andere denken eben nur an Ihre eigene Karriere.
Für so ein großes Unternehmen wirklich gut .
Kommunikation klappt gut, sobald man sich an den Flut von Informationen aus USA gewöhnt hat.
Das hält sich die Waage. Gehaltstechnisch eher weniger
Auf die Verteilung hat man nicht immer Einfluss. Je nach Tagesgeschäft. Leider jeden Tag Sonderaufgaben, die man dazwischen schieben muss.
Dass man fair behandelt wird
Wirklich schlecht ist nichts
Prozessoptimierung um Arbeitnehmer zu entlasten
Sicherlich wie überall abhängig von der Abteilung / OU
Liefersituation kostet Reputation
Vertrauensarbeitszeit; d.h. für Ausgleich ist man selbst verantwortlich
Die Fa. strebt CO2-Neutralität an; da ist aber noch Luft nach oben. Es gibt zahlreiche soziale Projekte.
Alter spielt keine Rolle. Das zeigt sich auch in der Diversität der Teams.
Aktuell einwandfrei; variiert aber mit Sicherheit auch.
Oberer Durchschnitt. Außendienstausstattung top. Neuerdings gibt es sogar Company Bikes.
Aufgrund von Corona war der Austausch im letzten Jahr etwas eingeschränkt.
Wurde als Frau in den letzten drei Jahren absolut gleichberechtigt behandelt und bezahlt.
Wer hier nichts findet ist selbst schuld
Schnelle Reaktion auf Veränderungen
Tolles Team, da die Gemeinschaft zählt
Durchdachte Kommunikation
Covid- Politik ( kein Bemühen, dass die Außendienstmitarbeiter geimpft werden), ich bin sprachlos
Wo soll ich da nur anfangen?
Stressig, massiver Druck, 80 Stundenwoche
Kontinuierlich am abrutschen , der Ruf geht vor die Hunde, der alte Glanz kehrt nicht mehr zurück
Null - Sterne
Für die Einschmeichler auf alle Fälle
Mager und knapp, geizig und unverschämt
Nicht vorhanden
Jeder schwärzt jeden an
Ohne Worte
Falsch, heimtückisch, listig, auf den eigenen Vorteil aus
Stellen werden konsequent abgebaut und nicht wieder nachgeordert, Arbeit wird mit falschen Versprechungen an andere verteilt und die Leute leiden reihenweise an Burnout und Depressionen
Hinterlistig, falsch, strikt
Frauen sind einfach nur sehr benachteiligt! Vor allem im Gehalt
Schade, Produkte haben Potential
Alle bereits genannten Punkte.
Nichts
Besser geht natürlich immer. Corona hat gezeigt, dass flexibles Arbeiten aus dem Home Office sehr gut funktioniert. Es wäre wünschenswert, wenn sich diese Praxis auch nach Corona noch fortsetzen würde.
Es herrscht grundsätzlich eine positive Arbeitsatmosphäre, die von extrem motivierten Kolleginnen und Kollegen getrieben ist - und dies auf allen Ebenen.
Das Image von Medtronic war schon mal besser, aber es war auch schon mal schlechter. In den letzten Jahren konnte man aber durchaus einen Trend in die positive Richtung erkennen. Medtronic steht für Qualität, professionelle und sehr gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch- und dies wird leider vielfach übersehen - für einen hohen philanthropischen Ansatz, auf den der kürzlich verstorbene Gründer höchsten Wert legte und zu dessem Zweck auch die Medtronic-Stiftung gegründet wurde.
Durch Corona und die damit andauernde Home Office Regelung seit Mitte März für alle Kolleginnen und Kollegen im Innendienst, hat sich die Work-Life-Balance durchaus verbessert. Auch wenn man gefühlt von einer Telefonkonferenz in die nächste eilt, ist man dennoch sehr flexibel mit seinen Arbeitszeiten - natürlich abhängig von der jeweiligen Führungskraft und der Tätigkeit.
Wer Karriere machen möchte, der kann dies bei Medtronic. Es gibt eine sehr große Auswahl an Fortbildungsmöglichkeiten aller Art. Allerdings muss man schon selber wissen, was man möchte und dafür benötigt. Wer darauf wartet, dass die persönliche Karriereentwicklung durch den Vorgesetzten angestoßen wird, mag bei manchen Vorgesetzten Glück haben.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind TOP. Es wird viel erwartet, aber auch entsprechend honoriert. Neben der Betriebsrente für alle gibt es z.B. VL und 13. Monatsgehalt.
Gerade das Thema Sozialbewußtsein ist in den Unternehmensleitsätzen (Medtronic Mission) tief verankert. Weltweit engagieren sich MDT-Mitarbeiter an lokalen Projekten für die Gemeinschaft (über Spenden oder ehrenamtliche Tätigkeit). Dies wird von Medtronic und der Medtronic-Stiftung gefördert und unterstützt. Auch beim Thema Umwelt wird viel getan. Primär natürlich in den Produktionsstätten, aber auch im Kleinen. Mehr geht natürlich immer.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist in jedem Fall auf Abteilungs-Ebene sehr gut. Aber wo Licht ist, ist auch Schatten. Bei so vielen Menschen und Charakteren, knirscht es auch mal im Gebälk und das darf auch sein.
Bei Medtronic arbeiten Menschen einer Altersspanne von 18 bis 64+. Diese Mischung aus großer Lebens- und Berufserfahrung und frischem Denken macht den Erfolg eines Unternehmens aus. Ich habe nicht das Empfinden, dass ältere Kollegen aufs "Abstellgleis" gestellt werden, sondern dass man die lange Erfahrung schätzt. Allerdings könnte man den Wissenstransfer ein wenig verbessern.
Ich hatte schon mehrere Vorgesetzte in meiner Zeit bei Medtronic und ich hatte keinen Vorgesetzten, dem ich ein schlechtes Verhalten nachsagen könnte. Dass es in einem solch großen Unternehmen eine ebenso große Bandbreite an Vorgesetzten mit unterschiedlichen Führungsstilen gibt, ist auch klar. Ich denke, es ist immer ein Geben und ein Nehmen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Professionelle und moderne Ausstattung (iPhone, iPad, Laptop etc.), und neueste Software.
Gerade in der Corona-Zeit ist die Kommunikation vorbildlich. Sowohl aus der US-amerikanischen Konzernzentrale, als auch lokal. Wir fühlen uns ausreichend und transparent informiert. Es wurde sogar umgehend eine eigene E-Mail-Adresse für Corona-Fragen der deutschen Kolleginnen und Kollegen eingerichtet. Wirklich top.
Ich denke, es herrscht durchaus Gleichberechtigung bei Medtronic in Deutschland, auch wenn die Anzahl von Frauen in Führungspositionen noch nicht zufriedenstellend ist. Es gibt jedoch zahlreiche Initiativen (weltweit und lokal), den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu verbessern. Hier wurden in den letzten Jahren bereits Fortschritte gemacht.
Es wird viel erwartet, es gibt selbstredend internationale Konzernvorgaben und dies ist immens wichtig und nichts Ungewöhnliches bei einem großen Konzern. Dennoch hat man auf lokaler Ebene durchaus Spielräume, und die Möglichkeiten, Dinge auszuprobieren.
Umgang mit Gleichberechtigung
Jedes jahr wird vrlagert anch Prag oder Warschau, der Innendienst abgebaut, ein paar Stelllen angebaut um den Schein zu wahren. Die Prozesse sind schlecht und auch andauern in den Mitarbeiterumfragen genannt. Es ist nicht leicht hier zu arbeiten, alles kommt vom Headquarter
Corona hat nur den Schleider über den schlechten Umgang miteinander gelegt, jetzt ist man ja im homeofice
Wertschätzung der Mitarbeiter.
Stark Aktienkurs orientiert.
Besser auf den europäischen Markt ausrichten. Nicht stur den amerikanischen Vorgaben folgen.
Gefühl der Sicherheit des Arbeitsplatzes. Wertschätzung der Mitarbeiter.
Gute Zahlen werden schon gerne gesehen...
In direkter Umgebung perfekt.
Gut.
Top!
Regelmäßige Informationen vom Team Manager bis zur Geschäftsführung über „den Stand der Dinge“. Freiwillige Teilnahme zu diesen Up Dates.
Fast schon zu viel.
Insgesamt gut. Einige lästige administrative Dinge sind scheinbar der Größe des Unternehmens geschuldet.
schnelle Organisation
machen schon alles was man als Unternehmen machen kann
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