4 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- Gleitzeit
- 38h/Woche
- Flexible Arbeitszeitgestaltung außerhalb der Produktion
- Die Familie hat noch wahnsinnig viel Mitspracherecht, lebt aber noch in einer anderen Zeit. Digitalisierung, Diversität, GenY und GenZ, spielen hier leider noch überhaupt keine Rolle
- Mitarbeiter werden zu den Inhabern oder Stiftungs-Vorsitzenden zitiert um ihre Arbeit zu rechtfertigen
- Persönliche Befindlichkeiten zwischen Führungskräften müssen von Mitarbeitern ausgetragen werden
- Frauen zwischen 25 und 35 haben kaum berufliche Chancen; lieber wird einem männlichen Kollegen die Chance gegeben – auch wenn dieser nicht die gleichen Qualifikationen mitbringt
- Der Betriebsrat und die Personalabteilung scheinen ihre Funktionen nicht verstanden zu haben, denn der Mitarbeiter ist jedenfalls nicht der Fokus
- Sehr Profit-orientiert: lieber 100x auf „Nummer Sicher“ gehen als mal neue Wege einzuschlagen und etwas zu riskieren (Kreativität und Motivation der Mitarbeiter wird somit unterdrückt)
- Führungskräfte lästern über die eigenen Mitarbeiter vor anderen Kollegen / Teammitgliedern
- Branchenfremde Freunde und Bekannte der Familie werden zur Steuerung des Unternehmens eingesetzt
- Mitarbeiterwertschätzung
- Mitarbeiterentwicklung zur Mitarbeiterbindung
- Team- statt Fehlerkultur leben
- Führungskräfte-Ausbildung
- Mit der Zeit gehen
- Fairness statt Schlechterstellung durch Geschlecht, Alter, etc.
- Professionalität
- Politische Intrigen in der Führungsriege meiden
- Vertrauen in Mitarbeiter setzen (HO auch Freitags und Montags möglich machen)
Kommt stark auf den Bereich an; Sie-/Du-Kultur (gemischt); teilweise starkes Konkurrenzverhalten zwischen Kollegen; insgesamt aber sehr entspannte Arbeitsauslastung
Das Image leidet leider immer mehr; die allgemeinen Arbeitsbedingungen sprechen sich halt rum...
38h Woche und Gleitzeit, die unkompliziert genommen werden kann ermöglicht eine super Work-Life-Balance; Nachteil: Home Office nur 4x im Monat (ausschließlich Montag und Freitag, "da man sich kein langes Wochenende machen soll")
Kann gut laufen, ist aber eher die Ausnahme. Einfache Weiterbildungen werden von der Personalentwicklung ohne nachvollziehbaren Grund in der Regel abgeblockt und Vorgesetzte organisieren nichts proaktiv. Es wird grundsätzlich auf externe Expertise gesetzt und diesen wird auch alles ermöglicht (Home Office, Firmenwagen, etc.). Das bestehende Personal wird klein gehalten und vertröstet, Entwicklungsmöglichkeiten gibt es daher kaum.
Gehalt ist absolut in Ordnung; baV ist außerordentlich hoch; sonst gibts keine Sozialleistungen. Trotz top Unternehmensgewinne werden Mitarbeiter nicht für ihre Arbeit belohnt: Kein Bonus, kein Corona-/Gas-Zuschuss, keine Mitarbeiterfeiern
Ist dem Unternehmen egal, Hauptsache Umsatz!
Kommt auf die Abteilung an, insgesamt wird aber in der Regel viel übereinander geschimpft und gelästert; teilweise herrscht starkes Mobbing-Verhalten und eine Fehlerkultur zwischen den Kollegen (Es wird regelrecht nach Fehlern anderer Kollegen, Mitarbeiter oder Teams gesucht und diese bei höheren Positionen angeschwärzt. Ziel ist entweder Personen rauszuekeln, sie in Ihrer Arbeit einzuschränken oder sich selbst besser darzustellen. Leider wird dieses Verhalten von Vorgesetzten teilweise vorgelebt)
Wertschätzend, kann nichts negatives sagen
Stark abhängig von der Führungskraft und vom eigenen Stellenwert beim jeweiligen Vorgesetzten; insgesamt aber leider selten gute Führungsqualitäten vorhanden; Einige Führungskräfte lästern bei Mitarbeitern über einzelne Personen oder betreiben selbst Mobbing (Zitat: "Wenn du jemanden loshaben willst, findest du immer einen Weg"); Da es kein Entwicklungsprogramm gibt werden Personen nicht in ihre Funktionen hinein entwickelt (Oft scheint die Beförderung/Besetzung der Führungsposition durch Vitamin B oder als aller letzter Notausgang gewählt zu werden)
Von außen hui, von innen leider pfui. Tolle Rahmenbedingungen aber eine starke 2-Klassen-Gesellschaft. Räumlichkeiten weniger Privilegierter werden saniert während der normale Arbeitnehmer weiterhin am Arbeitsplatz mit alten Lampen, Tischen und ranzigen Teppichen arbeiten muss. Unschönes Verhalten einzelner Führungspositionen wird von der Geschäftsführerriege geduldet, da sich keiner die Finger bei den Inhabern verbrennen möchte.
Quasi nicht vorhanden. Transparenz hinsichtlich Unternehmenserfolge, -entwicklungen und -pläne gibt es schlichtergreifend nicht. Die Geschäftsführung spricht nicht mit dem "niederen" Volk. Führungskräfte kommunizieren auch selten bis gar nicht, Informationen werden zurückgehalten; sogar zwischen Kollegen fehlt oft die offene Kommunikation, da sich viele mit "Macht" und "Wissen" profilieren möchten
Leider überhaupt nicht. Jede Führungskraft entscheidet individuell nach Sympathie und eigenen Werten für jeden Mitarbeiter unterschiedlich (hinsichtlich Weiterentwicklung/Weiterbildung, Beförderung, Bonus, Gehalt, etc.); Frauen haben es bei MEGGLE insgesamt etwas schwerer
Meistens arbeitet man die interessanten Projekte nur für die Schublade, da MEGGLE noch nicht so weit ist Neues zu implementieren
• Tarifgebunden
• 38-Std. Woche
• Gleitzeit
• Weihnachts- und Urlaubsgeld
• Branchensicheres Unternehmen
• Statt Kritik anzunehmen, zu reflektieren und zu reagieren, kann man diese auch verschwinden lassen. Warum sind die beiden authentischen, ehrlichen und treffenden Bewertungen von November 2022 über Meggle auf Kununu verschwunden?
• Sehr schlechte Stimmung im Unternehmen
• Starke 2-Klassen Gesellschaft
• Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Hierdurch verschlechtert sich das Arbeitsklima immer mehr. Die Loyalität zum Unternehmen wird immer geringer und die Motivation von vielen Mitarbeitern sinkt sehr stark – wenn überhaupt noch vorhanden
• Betriebsversammlung fand 2022 erneut nicht statt
• Fahrradparkplatz wurde zum „Outdoor-Meeting-Point“ umgestaltet. Die Mitarbeiter dürfen ihre Fahrräder jetzt auf einen notdürftigen Platz ohne Überdachung und viel weniger Fläche abstellen. So motiviert man keine Mitarbeiter mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen.
• Aufwachen, bevor es zu spät ist. Es sind nicht die schlechten Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen.
• Arbeiten auf Augenhöhe in allen Bereichen
• Einführen von klaren Kommunikationsstrukturen
• Die Ergebnisse der im Oktober 2022 durchführte Mitarbeiterbefragung ungeschminkt kommunizieren und aktiv damit auseinandersetzen
Eine positive Arbeitsatmosphäre ist gekennzeichnet von einer entspannten Stimmung, gegenseitigem Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist. Das Alles ist bei Meggle leider nur sehr eingeschränkt bis gar nicht vorhanden.
Das Image bei Kunden, Geschäftspartner und Lieferanten ist ein gutes – spiegelt sich auch in den Unternehmensumsätzen wider.
Allerdings wird das Image der Menschlichkeit im Unternehmen deutlich weniger gelebt als nach außen hin kommuniziert. Früher waren die Mitarbeiter stolz bei Meggle zu arbeiten und zum Erfolg beitragen zu können. Das ist mittlerweile nicht mehr so. Jeder schaut nur auf sich. Ich kenne kaum jemanden der für das Unternehmen brennt und sich mit dem Unternehmen identifiziert und total gerne hier ist. Loyal sind die Meisten, leidenschaftlich die Wenigsten. Im privaten Kreis wird Meggle als kein guter Arbeitgeber empfohlen! Viele Kollegen haben die letzten Monate die „Flucht“ ergriffen.
Das Geschäftsinteresse muss an erster Stelle stehen. Aufgrund der Arbeitslast mehr Work wie Balance. Homeoffice kann nur an den Tagen Dienstag bis Donnerstag gemacht werden. Montag und Freitag sind ausgeschlossen, da man sich kein langes Wochenende machen soll. Auch hängt die Möglichkeit von Homeoffice sehr von der Abteilung und der Führungskraft ab. Somit profitiert hier nicht jeder im gleichen Umfang davon.
Man hat wenige Weiterentwicklungs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten, die über ein Standardseminar hinausgehen. Auch die Förderung durch die Vorgesetzten hält sich meistens in Grenzen.
Das Gehalt und die Sonderzahlungen sind aufgrund der Tarifbindung gut und auch wettbewerbsfähig in der Branche. Sticht aber mit nichts hervor.
Einen zeitgemäßen Umwelt- und Klimagedanke erkenne ich als Mitarbeiter nicht. Es wird alles ausgedruckt - Papier ist der Vorreiter.
In meiner Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Allerdings kann man dies nicht auf das Unternehmen übertragen. Ursachen für Probleme oder Fehler werden gerne bei anderen gesucht, es gibt viele Intrigen und auch Mobbing ist immer wieder ein Thema. Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist oft keine gute. Ein Wir-Gefühl ist nicht zu spüren.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist grundsätzlich gut. Wenn man schon lange bei Meggle ist, kann man sich im Alter einiges bis fast alles erlauben. Immer nach dem Motto "das haben wir immer schon gemacht". Man legt jüngeren Kollegen Steine in den Weg, weil man Angst vorm Überholen hat, anstatt ihnen zu helfen und zu ermöglichen, dass man gegenseitig und voneinander profitiert.
Das Unternehmen ist streng hierarchisch aufgestellt, was die Mitarbeiter leider nur zu Ausführenden macht. Die Arbeitsweise erinnert eher an eine Diktatur als an eine moderne Unternehmenskultur, in der man konstruktiv miteinander arbeitet, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Führungskompetenzen scheinen leider kein Auswahlkriterium für Führungskräfte zu sein.
Kann man kritisch sehen. Viele Bürogebäude sind sehr veraltet. Eine Klimatisierung in den Gebäuden ist nicht vorhanden. Die IT-Ausstattung hat sich mit Corona verbessert, da aufgrund der Pandemie die Mitarbeiter mit Laptops ausgestattet werden mussten. Höhenverstellbare Schreibtische erhält man nur mit Attest.
Informationen sind eher Glückssache. Über Standorthemen werden Mitarbeiter sehr spärlich informiert. Was ist das Unternehmensziel? Mittel- und langfristige Strategie? Für was arbeite ich überhaupt bei Meggle? Mission? Vision? Die Leute wissen es nicht und identifizieren sich deshalb auch nicht mehr mit dem Unternehmen.
Führungskräfte vergessen Ihre Verantwortung in Sachen Kommunikation. Ehrlichkeit fehlt. Transparenz fehlt. Nach oben blenden und nach unten drücken.
Hier gibt es noch Potential. Im Unternehmen gibt es die gesetzlich vorgeschriebene Gleichstellungsbeauftragte. Eine wirkliche Umsetzung des Themas spürt man allerdings nicht.
Entsprechend der Funktion wird ein umfangreiches Aufgabenfeld geboten.
Viele nette und hilfsbereite Kollegen
Stärkere Mitarbeiterförderung, Hierarchien abbauen, mehr Eigenverantwortung für Mitarbeiter
Abteilungsübergreifend sehr gute Arbeitsatmosphäre, in der Abteilung jedoch oft angespannte Stimmung
Gleitzeit möglich & freitags kann Mittag schon Schluss gemacht werden.
Allerdings werden flexible Home Office Angebot nur (bedingt durch Corona) eingeschränkt ermöglicht
Kommt auf den Vorgesetzten an, ob er dies fördert.
Es sind mir keine Schulungs-/Trainingskataloge bekannt (man muss sich bei Bedarf selber drum kümmern)
Gemäß Tarifvertrag und Zulagen möglich
Leider haben nicht alle Vorgesetzten die nötigen Führungskompetenzen. Mitarbeiter werden nicht gefördert und bei Fehlern wir eher nach der Schuldfrage gesucht als nach der Lösung
Alte Bürogebäude (umgebaute Bauernhäuser) aber alles vorhanden was man braucht. Laptop Angebot wünschenswert
Zusätzliche Aufgaben/Projekte werden vom Vorgesetzten überwacht und oft
Desinfektionsmittel wurden an den Eingängen aufgehängt.
Viel zu viele Mitarbeiter nach wie vor in der Firma, obwohl das nicht notwendig wäre. Unternehmen bzw. Vorgesetzte haben kein Vertrauen und teilweise kein Verständnis! Es wird ständig nach Gründen gesucht, warum man unbedingt reinkommen muss. Traurig....
Größte Ansteckungsgefahr aktuell durch Job.
Home Office wann immer Möglich!!
Entscheidung in die Arbeit zu kommen sollte weitestgehend den Angestellten überlassen werden, sofern Arbeit auch von zu Hause erledigt werden kann.