19 von 296 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- sehr dynamisch & stets zukunftsorientiert in der Strategieausrichtung
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Benefits (49 Euro Ticket, Job-Rad, Barista etc.)
- Zusammenhalt der Kolleg:innen
- das CX Team
- Gehaltsstruktur
- unterschiedliche/teilweise unzureichende Kompetenzen innerhalb der Führungspositionen
- bei gewissen Themen wird viel geredet, es passiert aber nicht viel
Ganz ehrlich, lasst die Kolleg:innen wieder mehr im Büro antanzen. Home-Office ist gut, ja. Aber es geht wirklich viel verloren wenn man die Kolleg:innen teilweise nur an den Company-Events persönlich kennenlernen kann. Mehr Leute im Büro = besserer Zusammenhalt und bessere Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeitsatmosphäre hat unter Corona leider etwas gelitten, viele Kolleg:innen arbeiten nur noch aus dem Home-Office heraus. Das war früher, für mich persönlich, deutlich angenehmer weil man im Büro immer viele Leute angetroffen hat. Allerdings war es in meinem Team so, dass es regelmäßige Teamtage im Office gab und man dennoch regelmäßig zusammen kam.
Aus meiner Sicht hat die Firma ein gutes Image. Es wird auch viel dafür getan dass das so bleibt.
Es wird viel dafür getan dass die Mitarbeiter:innen sich wohl fühlen, sei es durch flexible Home-Office Regelungen, die Möglichkeit ein Job-Rad zu leasen oder das 49 Euro Ticket. Es sind, bedingt durch Corona, jedoch auch ein paar wenige Sachen weggefallen wie zB das interne Gym oder die daraus folgende Urban Sports Club Vergünstigungen.
Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, sowohl fachlich als auch persönlich durch Persönlichkeitstests oder ähnliches. Ich wurde von meinem Vorgesetzten (im CX Team) stets gefordert, konnte eigene Ideen einbringen, wie ich mich weiterentwickeln möchte und man hatte dies stets im Blick.
Muss ich leider 3 Sterne geben. Die generelle Gehaltsstruktur ist super undurchsichtig und ungleichmäßig. Die Gehälter sind zum Teil nicht wettbewerbsfähig - Hier geht deutlich mehr!
Ein bisschen schwierig zu beurteilen. Es wird immer wieder als Thema aufgegriffen und viel diskutiert, aber wirklich viel umgesetzt wurde zu meiner Zeit nicht. Wenn man sich auf einem Company-Event mit dem Klimawandel beschäftigt und sich als Maßnahme zB "weniger Papierverbrauch" rauspickt, ergeben Postaktionen aus dem Vertrieb, wo hunderte Briefe versendet werden, eher wenig Sinn.
Ich kann hier nur die Teams beurteilen, in denen ich auch gearbeitet habe. Dort war der Zusammenhalt stets herausragend & positiv. Regelmäßige Team-Events und Company-Events haben ihren Teil dazu beigetragen.
Es spielt wirklich keine Rolle wer man ist oder wie alt man ist - man wird akzeptiert, so wie man ist.
Leider hier nur 3 Sterne - weil es wirklich sehr stark davon abhängt in welcher Abteilung man arbeitet. Ich hatte in meinen ersten Jahren im Vertrieb eine bunte Mischung an Vorgesetzten, wo die Qualität dieser sich stark unterschieden hat. Nach meinem internen Wechsel ins CX-Team hat es mir hier aber an nichts gefehlt und ich konnte hautnah miterleben, wie richtige und vernünftige Führung eines Teams aussehen kann. Wenn ich nur diesen Part meiner Zeit im Unternehmen bewerten müsste, würde man hier definitiv die 5 Sterne vorfinden.
Egal ob im Büro oder im Home-Office - man bekommt alles was man benötigt um optimal arbeiten zu können.
Grundsätzlich gibt es regelmäßige Kommunikationsformate zu den unterschiedlichsten Themen - wenn man sich hier für Dinge interessiert, kann man sich diese entsprechend einholen oder man wird proaktiv dazu abgeholt. Ich habe mich stets gut informiert gefühlt.
Wird hier groß geschrieben und stetig dran gearbeitet.
Das Unternehmen zeichnet sich unter anderem durch die Schnelllebigkeit und die Dynamik aus. Man hat stets Neuerungen die sich ergeben und immer spannende Projekte, in denen man sich voll entfalten kann. Ich wurde stets gefordert und konnte meine eigenen Ideen ideal einbringen und verwirklichen.
Job-Ticket wird übernommen, lockere & freundschaftliche Atmosphäre, coole Events, Home Office und Workaktion möglich
gar nichts
Entspannte Start-Up Vibes!
Image hat in den letzten Jahren stark nachgelassen, wird aber dran gearbeitet, das wieder zu verbessern
aufgrund von Home-Office, Workation und felxibler Zeiteinteilung eine sehr gute Work-Life-Balance möglich!
Es werden viele Online-Academys angeboten zu verschiedenen Themen, ein Englisch Sprachkurs wird auch angeboten.
Gehalt ist ganz gut. Wir hatten einen Corona Zuschuss bekommen. Das Jobticket wird vollkommen übernommen!
in den verschiedenen Teams ist der Zusammenhalt gut
Mit älteren Kollegen wird genau so umgegangen wie mit gleichaltrigen
gut
Moderne Laptops/Macbooks und Iphones werden zur Verfügung gestellt, auch zur privaten Nutzung
Manchmal werden nicht alle Abteilungen über Prozesse etc informiert.
Unter den Team Leads gibt's auch Frauen
im Vertrieb ist es meist immer dasselbe, aber das muss man mögen
Aufgrund der flachen Hierarchie hat man einen direkten Draht zu jedem. Das Vertrauensverhältnis würde ich wirklich als gut bezeichnen, da ich diesbezüglich nicht enttäuscht wurde. Wertschätzung wird großgeschrieben. Ich fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben.
Das Unternehmen ist meines Erachtens noch nicht so bekannt, wie es sein sollte. Meinestadt.de sollte einen höheren Bekanntheitsgrad haben. Die Präsenz in den sozialen Medien ist traurig. Es sollte die Mehrheit der Bevölkerung sich mit dem Portal meinestadt.de identifizieren, es wirklich kennen. Die Sichtbarkeit im alltäglichen fehlt und ist sehr gering. Das Unternehmen muss präsenter sein. Aber all das erfordert Budget und darüber sollte sich Axel Springer mal Gedanken machen.
In meiner ganzen Arbeitslaufbahn war dieses Wort nur ein Wort, bei meinestadt.de aber kann man es leben. Wir arbeiten auf Vertrauensbasis, jeder Manager ist fähig und frei, seinen Arbeitsalltag so zu gestalten, wie es von Vorteil ist. Man bekommt wirklich viel Vertrauensvorschuss. Das stärkt die Bindung zum Unternehmen sehr und die Bringschuld ist dann nur noch selbstverständlich, im Positiven.
Ich gehöre zu den Menschen, der in Corona seine Arbeit verloren hat. Als Quereinsteiger bekam ich die Möglichkeit, meine Fähigkeiten zu beweisen und Teil des Unternehmens zu werden. Man hat gute Mitarbeiter immer vorangebracht, die Karriere ist definitiv möglich. Doch bis vor kurzem gab es noch keine klaren Strukturen. Diese wurde jetzt ausgearbeitet und ich gehöre zu denjenigen, die die Möglichkeit hatten sich weiterzubilden. Man fordert und fördert, Ziele werden zusammen erarbeitet und Erfolge werden zusammen gefeiert und gewürdigt. So wachsen wir zusammen, ständig und sukzessive. Ich bin dankbar und glücklich darüber, dass man in mir Potenzial gesehen hat und dies fördert, das ist so wertvoll und schweißt so zusammen!
Gemessen in der Region, mit Unternehmen, die gleich groß sind, ist meinestadt.de ein Arbeitgeber, wo das Gehalt attraktiv ist. Leider gibt es manchmal Probleme mit der korrekten Provisionsabrechnung. Deswegen muss man immer die monatliche Provision vorkontrollieren, damit man vergleichen kann, ob das Gehalt richtig ausgezahlt wurde. Nicht gut!
Als ein Axel Springer Unternehmen bekommt man alle Sozialleistungen, was ein modernes, zeitgemäßes Unternehmen anbieten sollte.
Alte PC´s werden sinnvoll eingesetzt oder gespendet!
Bei Erfolgen wird gemeinsam gefeiert, gewürdigt, bei Herausforderungen wird gemeinsam an den Zielen gearbeitet. Diskrepanzen und schwarze Schafe gibt es überall, aber hier gibt es kaum bis gar keine Ellenbogenpolitik.
Ich finde es super, dass wir Mitarbeiter von 20 bis 60 Jahren haben. Meinestadt.de ist so tolerant, smart, agil und divers, hier kann man wirklich alt werden. Ich bin stolz auf mein Unternehmen.
Als Mitarbeiter bin ich sehr zufrieden von meinen Vorgesetzten. Nicht Ihre Skills machen Sie zu dem, wer Sie sind, sondern Ihr Mindset, Ihre Haltung und Persönlichkeit. Jeder ist mehr als nur kompetent! Man ist einfach nur freundlich, ehrlich und menschlich zueinander. Die Ziele werden realistisch angesetzt, minutiös besprochen und angegangen. Es wird nicht nur in der Gruppe gesprochen. Man geht auch gezielt auf Einzelne ein, um präventiv, effektiv und nachhaltig zu arbeiten.
Je nachdem, welche Rolle man im Unternehmen hat, gibt es entweder Einzel-, 2-3 Mann oder Großraumbüros. Der Komfort der kleineren Büros brauche ich nicht hervorzuheben. Leider gibt es beim Großraumbüro einige Nachteile, die trotz mehrfachen Hinweisen nicht aus der Welt geschaffen wurde. Dazu gehören:
- nicht vollständig eingerichtete Arbeitsplätze
- die Arbeitsplätze sind nicht bereit zum sofortigen Arbeitsanfang, man muss bedauerlicherweise den Platz jedes Mal herrichten.
- leider werden diese auch in einem inakzeptablen Zustand zurückgelassen
- schlechtes Kabelmanagement (was Arbeitssicherheit und komfortables Arbeiten angeht, liegt hier noch Luft nach oben. Kabel sollten unter den Tischen nicht frei herumliegen, Arbeitsplätze sollten nicht aussehen wie offene Baustellen, welches die Sicherheit gefährden könnte)
- enorm hoher Geräuschpegel (bei Vollbesetzung)
- viele alte Equipments liegen herum, das sieht alles wirklich nicht schön aus
Die Kommunikation ist gut und relativ transparent. Man thematisiert alle relevanten Themengebiete und erarbeitet diese im Team und im EinzelJF. Wir werden gut und rechtzeitig über Optimierungen, Erneuerungen und Veranstaltungen informiert.
Ich kenne kein anderes Unternehmen, welches diesbezüglich besser wäre als meinestadt.de. Vorbildlich!
Es gibt mit Sicherheit gute Aufgabenbereiche, welche interessant, abwechslungsreich und vielfältig sind. Davon kann ich in meiner Position leider nicht reden, da meine primäre Arbeitsaufgabe eintönig ist. Jedoch ist es mir frei gestattet alles (Arbeitsalltag) selber zu steuern und zu entscheiden.
Die Stimmung im Unternehmen ist sehr positiv - und das trotz Corona. Ich habe während der Pandemie im Unternehmen angefangen und habe mich trotzdem schnell als Teil davon gefühlt. Alle sind sehr hilfsbereit und auch die Feierabendaktivitäten kommen nicht zu kurz. Ich kann es kaum erwarten wie die Stimmung nach der Pandemie sein wird!
Alle kennen meinestadt.de von irgendwo her, aber an der Bekanntheit was GENAU wir machen müssen wir weiter dran arbeiten.
Durch die flexible Arbeitszeitgestaltung und das hybride Arbeitsmodell hat man sehr viel Entscheidungsfreiraum und kann auch private Termine super koordinieren.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten sich weiterzubilden, Udemy, Coachings, Messen oder wenn man selber noch eine Idee hat was einen selber weiterbringen würde kann man das auch einbringen.
Innerhalb der Teams wird ohnehin zusammengehalten und jeder steht für den anderen ein. Aber auch darüber hinaus gibt es verschiedene Projektgruppen und Clans die gemeinsam an Projekten arbeiten und jeder seine Meinung einbringen darf. Auch dumme Fragen darf man stellen und wird dafür nicht verurteilt ;)
Ich kann absolut nicht klaren, es wird offen kommuniziert und auch Fehler aktiv angesprochen.
Man kann sich überall zum Arbeiten hinsetzen, es gibt Meetingräume, Couches oder wo man sich sonst am wohlsten fühlt.
Es gibt einige Kommunikationswege, das führt hin und wieder zu Verwirrung wenn man noch Neustarter ist. Aber man gewöhnt sich schnell daran. Wenn man Ideen, Fragen oder Anregungen hat findet man immer Gehör. Der Sales zum Beispiel hat viele Schnittstellen in das ganze Unternehmen und durch regelmäßige Meetings und klare Dokumentation geht nichts verloren.
Dadurch das man an verschiedensten Projekten mitarbeiten darf wird es nie langweilig, und wenn es doch mal eintönig wird kann man selber Ideen einbringen die man weiterbringen möchte.
Keine Transparenz. Keine Entwicklungsmöglichkeiten. Fehlplatzierte Führungskräfte. Keine Wertschätzung. Kein Austausch.
Führungskräfte müssen qualifizierter für ihre Position sein oder dahingehend besser entwickelt werden. Mitarbeitermotivation und Miteinander sollte besser gefördert werden.
Leider wenig motivierend, wenn nicht sogar sehr demotivierend. Probleme können oft nicht definiert werden, sodass man sie natürlich auch nicht lösen kann. Es herrscht eine negative Grundstimmung.
Homeoffice ist zu hundert Prozent möglich und man überarbeitet sich nicht. Termine werden selten überzogen.
Der Kollegenzusammenhalt ist eigentlich gut. Allerdings kann dieser im Homeoffice nicht rübergebracht werden. Den eigentlichen Vibe von meinestadt.de bekommt man Zuhause nicht mit. Im Gegenteil. Man fühlt sich Zuhause oft alleine gelassen. Es findet wenig bis gar kein Austausch auf persönlicher Ebene statt.
Einige Vorgesetzte haben überhaupt keine fachliche Kompetenz und auch keinerlei Führungsqualitäten. So manche Führungskraft ist auf ihrer Position definitiv falsch.
Die Ausstattung mit Hardware ist super und gerade während Corona und der damit einhergehenden Homeoffice-Zeit wurde man gut ausgestattet.
Es gibt teamübergreifende Meetings, um über z.B. die aktuellen Zahlen oder besondere Projekte zu informieren. Darüber hinaus läuft allerdings viel über Flurfunk und einiges scheint nicht transparent. Es wird oft hinter dem Rücken von und über Kollegen gesprochen.
Mehr Männer als Frauen auf höheren Positionen.
Leider keine Perspektiven und keine Weiterentwicklung. Man bleibt auf seinem Wissensstand stehen und lernt nichts Neues. Fachliche Herausforderungen an denen man wachsen kann, gibt es leider nicht.
Leider nur die Lage in Köln.
Führungsverhalten, Kommunikation, Transparenz, Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern ... keiner der Werte, die meinestadt.de angeblich vertritt, wird dort gelebt.
Bei Changeprozessen Mitarbeiter mit einbinden und nicht "herumschieben". Im allgemeinen Mitarbeiter involvieren und mit ihnen reden.
Leider sehr problemfokussiert anstatt lösungsfokussiert. Wenn man einen guten Vorschlag hat, wird mehr darüber gesprochen, warum das schief gehen könnte, anstatt gemeinsam eine gute und sinnvolle Lösung zu finden. Zudem wird man als Mitarbeiter leider selten integriert. Top-Down ist das Motto. Es wird viel von oben entschieden, ohne mal die Mitarbeiter zu fragen, ob das für sie und ihre Position überhaupt sinnvoll ist. Wertschätzung scheint ein Fremdwort zu sein.
Image hat stark nachgelassen und da man sich nie um (unzufriedene) Mitarbeiter gekümmert hat, wird man nun auch schon von extern angesprochen, ob man bei meinestadt.de überhaupt zufrieden wäre, da sich viel negatives außerhalb des Unternehmens bereits verbreitet hat.
Das einzige Gute bei meinestadt.de. Homeoffice ist möglich und wird auch insbesondere seit Corona gefördert. Aber das ist heutzutage nichts, auf das man besonders stolz sein kann.
Die Kollegen halten zusammen, aber es wird auch viel hinter dem Rücken gelästert. Der Zusammenhalt leidet start unter der Homeoffice Situation.
Die vielen unberechenbaren Kündigungswellen haben auch andere gute Mitarbeiter mitgerissen, die zurecht nicht das, was ihren befreundeten Kollegen angetan wurden, unterstützen wollen. Oder auch insgesamt, dieses unmögliche und verachtende Verhalten gegenüber Kollegen nicht mehr ertragen möchten.
Stark abhängig in welcher Abteilung man arbeitet. Leider so manch einer in einer Vorgesetztenposition, der dort definitiv nicht hingehört und auch überfordert zu sein scheint.
Die Hardware passt und der IT-Support ist schnell und super.
Leider erfährt man alles über den Flurfunk, da es kein vernünftiges Konzept für die Kommunikation gibt und man auch nicht in Prozesse (die einen betreffen!) involviert wird.
Mehr Männer als Frauen in höheren Positionen und auch das (Einstiegs-) Gehalt ist bei so manchem männlichen Kollegen, trotz geringerer Berufserfahrung und ähnlicher Position höher.
Aufgaben sind okay, aber wenn man selber über den Tellerrand schauen möchte und das Unternehmen voranbringen möchte, wird man nur ausgebremst.
Die Kollegen, die tollen Teamevents, die Baristabar mit den tollen spontanen Gesprächen und das Vertrauen in die einzelnen Mitarbeitenden.
Die Entscheidung gegen das eigene Gym und das an manchen Stellen zu viel gleichzeitig umgesetzt werden soll. Dies führt immer wieder zu einer Defokussierung und damit zu Frust bei manchen Mitarbeitenden.
Langfristig einen guten Weg finden um mit zunehmendem Homeoffice weiterhin ein Wir-Gefühl zu behalten.
Es wäre sehr schön, wenn es einen Raum wie das Gym wieder geben würde, indem man sich auch nach der Arbeitszeit noch treffen könnte.
In meinen Augen sind die Teams zu großen Teilen selbst für ihre Arbeitsatmosphäre verantwortlich. Natürlich spielt auch die Führungskraft eine Rolle, hier bin ich mit meiner vollkommen Zufrieden.
Das Image empfinde ich grundlegend als gut, auch wenn manche Menschen, vor allem hier auf kununu, oft im Nachgang dreckige Wäsche waschen.
Es gelten Vertrauensarbeitszeiten. Das bedeutet in der Realität, dass den Mitarbeitenden vertraut wird, dass sie ihre Zeiten selbstständig einhalten. In den meisten Fällen passt dies, aber in manchen Fällen kann es sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung ausschlagen.
Es gibt neben einer internen Weiterbildung durch inhouse Vorträge auch für alle Mitarbeitende einen Udemy Business Account. Das finde ich sehr positiv und ermöglicht einen selbstdefinierten Lernpfad.
In der IT gibt es zusätzlich die Möglichkeit auf Firmenkosten an Konferenzen, Meetups oder ähnlichen Veranstaltungen teilzunehmen.
Darüber hinaus gibt es durch die Großmutter Axel Springer noch weitere Austauschformate und Möglichkeiten.
Die Gehälter sind einzeln verhandelbar. Dies ist für Manche zwar gut, für Berufseinsteiger aber oft nicht so leicht.
Da Gehälter auf dem Portal angegeben werden können, würde ich mir zumindest Gehaltsspannen der Mitarbeitenden wünschen.
In vielen Bereichen setzt die Firma auf Nachhaltigkeit (Wasserspender, Bio Kaffee, E-Zapfsäulen).
Mich hat nur eine Sache gestört: Die politische Ansicht der Belegschaft wurde nicht konsequent genug nach außen vertreten, obwohl dies gewünscht war.
Der Zusammenhalt in der IT ist sehr gut und in den eigenen Teams oft sehr stark. Das ist positiv und gibt einem jeden Tag das Gefühl gerne mit den Kollegen zu arbeiten.
Problematisch ist leider, dass der gesamte Bereich Sales quasi 0 Kontakt zur IT hat. Das erklärt für mich auch zum Teil die durchaus diversen Bewertungen hier. In meinen Augen müsste die Firma mehr dafür tun, dass die verschiedenen Bereiche als ein Team zusammenkommen.
Es gibt sehr wenig ältere Kollegen, mit diesen empfinde ich den Umgang fair.
Ich persönlich bin hier vollkommen zufrieden und will mir kein Urteil über andere Führungskräfte anmaßen.
An sich bin ich sehr zufrieden mit den gegebenen Arbeitsbedingungen.
Es gibt ein modernen Laptop, einen guten Arbeitsplatz, eine Baristabar, ein optimales Umfeld für leckere Mittagspausen.
Ja, es ist ein Großraumbüro mit entsprechender Lautstärke, aber das wird transparent vor einer möglichen Anstellung aufgezeigt. Außerdem entwickelt sich die Firma hier, akzeleriert durch die Corona-Krise, hin zu deutlich mehr Flexibilität im Bezug auf Homeoffice.
Einzig die Tatsache, dass das hauseigene Gym für die Sportausübung, aber auch für das Zusammenkommen nach der offiziellen Arbeitszeit gestrichen wurde, trübt für mich das Bild.
Eine Firma ohne Verbesserungspotential in der Kommunikation ist mir bisher nicht untergekommen.
meinestadt.de versucht transparent und möglichst ohne unnötige Hierarchien zu kommunizieren. Hierfür gibt es neben dem allgemeinen Company Standup auch diverse Formate bis hin zum direkten Gespräch mit der Geschäftsführung.
Allerdings kämpft die Firma seit mehreren Jahren mit "Flurfunk“.
Für mich vertritt die Firma hier dieselben Ansichten wie ich selber:
Es ist vollkommen egal welcher Mensch vor einem steht, gemessen wird an seinen Taten.
In der IT haben wir sehr viele Entscheidungen in der Hand und müssen diese "nur" mit unseren Kollegen abstimmen. Ich persönlich bin damit sehr glücklich.
Aussenwirkung von Kollegen ist sehr wichtig. Wichtiger als Inhalt/Leistung. Wer sich gut verkauft ist im Vorteil und findet besseres Gehör bis ganz nach oben.
Man möchte der beste Arbeitgeber deutschlandweit werden. Dafür muss man aber auch was tun.
Vor Corona viel Kontrolle. Wer früh kam und Abends noch im Büro saß machte gefühlt einen besseren Eindruck.
Viel Klüngelei bis ganz nach oben. Basierend darauf entsteht Meinung. Was die Realität in den unteren Schichten ist wird kaum gesehen. Netzwerken ist sehr wichtig, dann kommt man gut weiter.
Niedriges Gehalt aber schnelle Aufstiegschancen - auch als Einsteiger.
Man hat lieber junge Leute. Ältere kaum da.
Viel Politik. Fokus auf Selbstinszenierung vor der GF. Darum werden oft oberflächliche Urteile gefällt. Es fehlt in den Führungspositionen Erfahrung und Menschenkenntnis. Auch Transprenz und Ehrlichkeit. Man fährt gut, wenn man sich bedeckt hält.
Großraumbüro ist laut, Steharbeitsplätze nur mit attest. Vertauen in Angestellte fehlt, viel Kontrolle- vor Corona war Homeoffice nicht gern gesehen. Hunde ja, aber nur an bestimmten Tagen in der Woche. Udemy Accounts ja, aber einsehbar für Vorgesetzte. Dark scrum.
Oberflächlich und irreführend. Kein Verständnis für die unterschiedlichen Berufe innerhalb der Firma- und das leider bis ganz nach oben. Das macht das ganze anstrengend. Wer am lautesten ist, wird gesehen und geschätzt - leider auch monetär. In der höheren Führungsebene redet man davon kritikfähig zu sein, davon ist man aber noch weit entfernt. Angeblich offene Türen bei Problemen würde ich lieber nicht betreten.
Man findet immer einen, der ein offenes Ohr hat und auch die eigenen Ideen aufnimmt - man kann was bewegen, wenn man selber dran bleibt. Allerdings fehlt es dann an der Nachhaltigkeit dieser Gespräche, so dass man das Vertrauen verliert.
Das man gerade den Eindruck gewinnt, dass das Unternehmen gegen die Wand fährt und keiner mit einem spricht.
Das Personal in der HR Abteilung sollte zwingend aufgestockt werden, damit man auch näher an den einzelnen Abteilungen dran ist. Diverse Feedbackrunden haben ja gezeigt, dass etwas passieren/ geändert werden muss, damit die Mitarbeiter (im Vertrieb) nicht weglaufen.
meinestadt.de hat 2019 viel dafür getan, ein toller Arbeitgeber zu sein und viel für seine Mitarbeiter getan. Es hat Spaß gemacht jeden Tag ins Büro zu kommen und seine Zeit dort zu verbringen. Das "Silo-Denken" hat sich vermehrt aufgelöst und man hat über die eigene Abteilung hinaus als Team agiert und versucht den besten Euro fürs Unternehmen raus zu holen. Eigeninitative wurde gewertschätzt und belohnt.
Mit der neuen Strategie im Vertrieb (die in der Theorie super ist, aber leider nicht bis zum Ende gedacht wurde) ist die Stimmung im Vertrieb zunehmend schlechter geworden - Hilferufe in die HR Abteilung werden erst erhört, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Leider fehlt das Team-Gefühl komplett, was man jetzt zwanghaft versucht wieder herzustellen. Unrealistische Ziele, fehlendes Verständins, schlechte Prozesse & Corona üben einen großen Druck auf einen aus. Die Team Leads geben ihr Bestes, aber man merkt ihnen an, dass die Kämpfe hart sind und auch bei ihnen die Motivation schwindet.
Das Image leidet gerade extrem.
meinestadt.de bringt einem das Vertrauen entgegen und hat auch schon vor Corona Homeoffice zugelassen. Gerade im Vertrieb lässt man einen in Ruhe, wenn man seine Leistung bringt und schaut nicht auf die Stunden oder wird kontrolliert.
Urlaub kann jederzeit beantragt werden und auch sonst findet man immer ein offenes Ohr oder Regelungen, wenn man ggf. eine Auszeit benötigt.
Begrenzt möglich - manchmal werden Mitarbeiter bewusst klein gehalten und einfach nur ausgesaugt
Ist okay, wenn man weiß, wie man verhandeln muss.
Nachhaltigkeit ist in allen Bereichen ein wichtiges Thema
Mit den engen Kollegen ist der Zusammenhalt da und man kann Dinge offen und ehrlich besprechen. Trotz Corona ist der Zusammenhalt geblieben. Natürlich ist es immer schwierig mit allen Kollegen den Zusammenhalt zu haben.
Es entsteht der Eindruck, dass man sich langsam von den älteren Kollegen verabschiedet bzw. sich mit ihnen einigt.
Ansonsten ist das Team gemischt - Junge & Alte dabei
Im Vertrieb gab es schon diverse Leute, die ihr Glück versucht haben...aktuell ist der Vorgesetzte nicht nah an seinen Mitarbeitern dran und es fehlt das Verständins für die Ängste & Sorgen. Oft sehr kurz angebunden und kann den Gesprächen nicht folgen. Team Leads haben doppelten Druck durch Vertrieb und Führung und dadurch manchmal angespannt.
Die Ausstattung ist super und es wird sich um alles umgehend gekümmert
Die Kommunikationsformate sind reichlich sowohl in der Abteilung, als auch bei HR oder mit der Geschäftsführung. Nur leider kommt da aktuell nicht so viel bei rum und man verliert das Vertrauen, wenn man sieht, dass viele Kollegen gehen, weil man sich "geeinigt" hat.
kann ich nichts zu sagen
Ist halt Vertrieb - jeden Tag dasselbe Kunden anrufen, anschreiben und versuchen irgendwo die Kohle herzubekommen. Viel Neukundenakquise
Das Home Office klappt in dieser Firma wirklich sehr gut, da der IT Servicedesk sehr gut aufgestellt ist und bei jedem Problem schnell und kompetent reagiert.
Kurzarbeit in Zeiten der Corona Krise ist sicherlich ein Thema. Bestimmt eine gute Maßnahme, um Kündigungen zu vermeiden. Gemeint sind natürlich betriebsbedingte Kündigungen seitens des Arbeitgebers, nicht die, die von den Mitarbeitern eingehen;)
Sieht alles schick aus, man fühlt sich generell wohl.
Das muss man ihnen lassen – für Außenstehende ist das Image (noch) gut. Menschen, die die Firma jedoch kennen, berichten teilweise genau das Gegenteil.
Wie viele Vorredner bereits erwähnt haben: Man arbeitet sich sicherlich nicht tot in dieser Firma.
Der Wille ist da: Es werden verschiedene Seminare/Weiterbildungen des Springer Konzerns angeboten, welche jedoch am Tag der Veröffentlichung bereits ausgebucht sind. Mit Glück kriegt man noch eins der weniger beliebten Seminare, die einen nicht wirklich weiterbringen.
Karierre kann man bei meinestadt.de machen – wenn man die richtigen Leute kennt ;-)
Man fängt bei der Firma an, weil das (damalige) Image dem Arbeitnehmer eine heile Welt vorgaukelt. Verschiedene Benefits werden versprochen und mittlerweile suksessive abgeschafft (hauseigenes Gym o.Ä.). Der versprochene Ausgleich zum Gym (Urban Sports Mitgliedschaft) gilt NICHT für Studenten. Außerdem wird in den Stellenanzeigen das eigene Gym (Stand 06.04.2020) immer noch beworben, es ist jedoch nicht mehr existent.
Zum Gehalt: Viele werden schrecklich unterbezahlt. Gehaltssprünge sind so gut wie gar nicht möglich und Mitarbeiter werden abgespeist. Kleiner Tipp: Am besten zum Start etwas mehr fordern, sonst bewegt man sich (wie in meinem Fall) mehrere Jahre am unteren Ende des möglichen Gehalts. Eine leicht übertriebene Gehaltsforderung wird einem in diesen Zeiten auch sicherlich nicht negativ ausgelegt, da jede Woche neue Kündigungen eingereicht werden. Der Bedarf muss gedeckt werden – meinestadt.de gehen die Mitarbeiter aus.
Es gibt einen Tesla, welcher vor einiger Zeit angeschafft wurde. Außerdem kriegt jeder Mitarbeiter zum Start eine Mehrweg-Glasflasche mit meinestadt.de Logo, die an verschiedenen Stationen in der Firma mit Wasser befüllt werden kann. Jedoch wird parallel noch Kastenwasser angeboten, das ein Großteil der Firma nutzt.
Das kommt sehr auf die Abteilung an.
Gibt es sehr wenige – werden jedoch gut behandelt
Manche Vorgesetzte haben ihre Position eindeutig nicht verdient. Mal liegt es an mangelnder Kompetenz, mal an schrecklicher Inkonsequenz, die in einer Führungsposition absolut nichts zu suchen haben.
Großraumbüro. Manchmal nervig, meistens schön, wenn man sich mit den Kollegen versteht.
Der Wille ist da, offen zu kommunizieren. Jedoch gehört Diskretion nicht unbedingt zu den Stärken bestimmter unternehmensrelevanter Abteilungen, sodass der Flurfunk ein starkes und nicht zu unterschätzendes Mittel der Unternehmenskommunikation bei meinestadt.de ist.
Wie viele Vorredner auch schon angemerkt haben, ist das Verteilen von Führungspositionen eher als Vetternwirtschaft oder als lustiges Roulettespiel zu verstehen.
Vieles ist sehr eintönig. Das langfristige Ziel, die Firma mit Ach und Krach vor dem Scheitern zu bewahren, ist die oberste Priorität. Durch die starke Konkurrenz auf dem Markt verliert meinestadt.de seine Daseinsberechtigung. Vorsichtige, aber dennoch realistische Einschätzung, die nicht böse gemeint ist: Geben wir der Chose noch 3-4 Jahre.
So verdient kununu Geld.