56 von 144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Denken dann reden.
Kurs belegen - was ist Fairness
Kurs belegen - was ist Anerkennung
Bei vielen herrscht Unzufriedenheit.
Man läuft auf der Stelle und sucht das Licht am Ende des Tunnels.
Man versucht hier durch ständiges posten und viel reden gut rüber zukommen, aber der Lack verblasst.
Ein Stern ist noch zu viel. Wer gerne Überstunden macht ist hier richtig. Mitarbeiter werden teilweise nicht ersetzt und man bekommt deren Arbeit zusätzlich auf den Tisch. Das sollte kein Dauerzustand sein, was es aber ist. Alles für den Club, alles für die Firma. Motto = nur nicht an sich selber denken.
Wie sagt man……er hat sich stets bemüht
Da alle das gleiche Schicksal haben, schweißt das zusammen und man versucht sich gegenseitig zu unterstützen.
Gut
So lange alles erledigt wird - top. Aber bitte nicht die eigene Meinung äußern, außer es ist die gleiche welche der Vorgesetzte hat. Der Stress den der Vorgesetzte hat, wird weitergegeben und entsprechend ist die Stimmung.
Nicht zeitgemäß. Zwar wird papierlos gearbeitet, aber das ERP-System ist nicht genügend ausgebaut. Diverse Module können nicht genutzt werden. Also einfach wieder auf Anfang.
Was ist das? Kommunikation lässt schwer zu wünschen übrig. Es wird sehr viel Wert auf den monatlichen Call gelegt bei dem alle Mitarbeiter eingeladen werden. Die Diskussionen sind jeden Monat die gleichen. Fragen werden hier nicht wirklich beantwortet, aber dafür wird die Firma hochgelobt um die Mitarbeiter an der Stange zu halten.
Könnte besser sein
Wir sitzen alle im gleichen Boot
Sind bestimmt vorhanden, aber leider keine Zeit sie zu suchen.
Man hat viele Möglichkeiten, mit dem Unternehmen zu wachsen und neue Aufgaben sowie Verantwortung zu übernehmen. Wer Lust darauf hat, kann sich einbringen und Ideen umsetzen.
it is a great place to grow
Although the company is top in many aspects, perhaps there could be more support for sports and activities similar to Urban Sport Club for an even more balanced life. Perfection is hard to achieve in life...
They provide me with a complete sense of trust, which is crucial for a productive and pleasant work environment. In addition to the logistics experience, here I have the opportunity to learn about the expert use of technologies like Angular and C#, which has truly fascinated me.
In Ecovium, I experience a work environment where everyone is willing to support me at an incredible response speed. In just 20 seconds after sending a query, I have someone responding to me. For someone like me who has been working remotely for quite some time, this is remarkably fast. In other companies, I used to write, and my colleagues would barely respond within an hour, if they didn't outright ignore me.
Etwas mehr Struktur und Organisation für interne Abläufe würden sicherlich nicht schaden.
Generell besteht eine gute Atmosphäre. Hier und da fehlen dem Unternehmen jedoch noch Strukturen und Prozesse, wodurch es manchmal etwas chaotisch wirken kann.
Hier versucht das Unternehmen den Mitarbeiter:innen viel zu ermöglichen. Remote work, bis zu 30 Tage pro Jahr im EU Ausland arbeiten, flexible Arbeitszeiten, etc. Es wird klar von der Geschäftsführung kommuniziert, dass übermäßige Überstunden nicht erwartet werden. Natürlich hängt es an einem selbst, dies auch umzusetzen.
Faire Vergütung mit Bonusvereinbonusvereinabrung, die teils an eigene Ziele und teils an Unternehmensziele gebunden sind
Insgesamt nette und hilfsbereite Kolleg:innen. Ausnahmen gibt es immer.
Da kann es bestimmt Unterschiede in den verschiedenen Abteilungen geben, jedoch ist das Management um das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen bemüht.
Es finden regelmäßige News Rooms und Calls mit der Geschäftsleitung statt, in denen die Mitarbeiter:innen über Neuerungen informiert werden und Fragen gestellt werden können.
Guter Mix zwischen wiederkehrenden und neuen Aufgaben mit der Möglichkeit eigene Ideen einzubringen.
Very open communication, and feedback loop.
Tolle Kollegen, super Produkte, klasse Kunden, riesiges Potenzial
weniger mit den Fehlern der Vergangenheit beschäftigen. Wir schauen nur nach Vorne.
deutlich besser als in der Vergangenheit
Die Vision, die offene Kultur und die Möglichkeiten, sich zu entfalten und weiterzuentwickeln
Direkt schlecht eigentlich nichts
Vielleicht den Mitarbeitenden noch ein bisschen mehr "ecovium-Feeling"/ Zusammengehörigkeitsgefühl vermitteln und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördern
Tolle Kollegen, Entfaltungs- und Gestaltungamöglichkeiten, wer möchte, wird gefördert und darf Verantwortung übernehmen.
Dafür ist jeder ein Stück weit selbst verantwortlich. Falls man jemand ist, der klare Grenzen zieht, werden diese respektiert. In Positionen mit höherer Verantwortung muss man natürlich manchmal etwas länger arbeiten, aber "gezwungen" wird man nicht.
Wie gesagt - wer Interesse hat, wird auch gefördert. Man kann ja auch mal aktiv auf HR zugehen, sollte man eine interessante Schulungsmaßnahme entdecken.
Mit vielen super, abteilungsübergreifend hakt es manchmal noch ein wenig.
Man wird unterstützt und gefördert. Es herrscht ein ehrliches Verhältnis und auch wohlmeinende Kritik wird ausgesprochen.
Je nach Standort aus der Historie gewachsen unterschiedlich, aber grundsätzlich gut.
Es wird sich viel Mühe gegeben, die Mitarbeitenden in regelmäßigen (und nicht zu langen) Abständen informiert zu halten. Aufgrund der hohen Dynamik bleibt vielleicht einmal das Ein oder Andere auf der Strecke, aber das wird sicher besser.
Bunte Mischung, niemand wird aufgrund Alters/ Geschlechts oder sonst etwas benachteiligt.
Wenn man Logistik liebt, ist man hier richtig. Außerdem ergeben sich auch im Rahmen der Findungsphase und des KVP immer wieder spannende interne Projekte.
Das dieser neuen Ideen aufgeschlossen gegenüber steht.
Freundliche und aufgeschlossene Kollegen. In der Regel sind alle sehr hilfsbereit. Außnahmen gibt es in jedem Unternehmen. Höflicher Umgang untereinander und nicht zu viel Druck von den Vorgesetzten.
Mobiles Arbeiten ist in vielen Bereichen möglich und durch Absprachen sind auch private Termine gut im Alltag unterzubringen. Es wird darauf geachtet, dass nicht zu viel Überstunden gemacht werden.
Es gibt die Möglichkeit diese anzufragen.
Es geht besser, aber durch aus auch schlechter. Sonderzahlungen wie z.B. Inflationsausgleich oder Zielvereinbarungsbonus werden gezahlt.
Es wird viel in diesen Bereichen getan. Von Spenden bis hin zu umweltfreundlichen Lösungen und Ideen.
Teamevents stärken den Zusammenhalt und es wird auch privat etwas zusammen unternommen.
Immer ein offenes Ohr und es wird versucht auf die Wünsche einzuegehen. Nicht jeder Wünsch kann erfüllt werden und manchmal sind die Kommunikationswege etwas länger, aber es wird sich stets bemüht eine Lösung zu finden.
Die Kommunikation wird stetig versucht zu verbessern. Ab und zu gehen aber Informationen verloren.
Bisher kein Gegenteil festgestellt
Verschieden Aufgabenbereiche ermöglichen unterschiedliche Aufgaben.
Die Teamkollegen und die Mission der Firma sind klasse! Wenn das, was nach außen verkörpert wird, auch intern funktioniert, seid ihr auf einem guten Weg!
Das Chaos und die Hektik. Viele sehen nicht das große Ganze, sondern nur die eigenen Vorteile.
Schaltet einen Gang runter und versucht, Verantwortungsbereiche fair und umsetzbar zu gestalten und zu verteilen. Es fehlt an vielen Ecken an Struktur und Zeit, damit man sich an all das halten kann, was selbstverständlich sein sollte. Versucht nicht nur, qualifizierte neue Kollegen zu finden, sondern diese auch zu halten, was nicht allein mit finanziellen Aspekten, sondern auch mit Empathie, Respekt und Wertschätzung einhergeht. Geduld und Ausdauer bei der Umsetzung von Zielen haben noch keinem Unternehmen geschadet oder es in den Ruin getrieben, ganz im Gegenteil. Audits und Zertifikate sollten angestrebt werden.
Ich habe lange überlegt, wie ich das Ganze am besten beschreiben kann und auch wenn es schwer erklärbar ist, war die Arbeit in diesem Unternehmen für mich wie eine Beziehung zu einem Narzissten. Man muss entscheiden, ob man die rote, oder die blaue Pille schlucken möchte, denn eigentlich bekommt man alles was man sich als Arbeitnehmer wünscht, aber irgendwie fühlt es sich am Ende des Tages falsch an. Man hat alle Freiheiten und wird letztendlich seiner Freiheit beraubt.
Die Außenwirkung des Unternehmens und der Produkte ist einwandfrei, dafür hat das Marketing in den letzten Jahren viel Aufwand betrieben. Es ist zu hoffen, dass die Produktqualität und die guten Mitarbeiter im Hintergrund diesen Wandel standhalten können. Die Produktwelt wird auf jeden Fall auf den Kopf gestellt und weiterentwickelt.
Es kommt darauf an, was man darunter versteht und ob man zu den Workaholic gehört, oder Arbeiten nach vorgeschriebener Zeit bevorzugt. Wenn man nicht nein sagen kann, passiert es schnell, dass man Aufgaben übernimmt, aus denen meist Überstunden werden, da die Aufgaben für gewöhnlich mit Projekten verbunden sind, die in kurzer Zeit umgesetzt werden sollen. Positiv ist allerdings, das die Arbeitszeiten frei gestalten werden können und auch private Termine ohne große Absprachen geplant werden können und auch das mobile Arbeiten super funktioniert. Allerdings hat dies zur Folge, dass man von Vorgesetzten auch nachts Nachrichten erhält und häufig eine rasche Antwort gewünscht ist. Mir gegenüber wurde kommuniziert, dass es keine Überstunden gibt, sofern diese nicht im Vorfeld offiziell mit dem Vorgesetzen abgestimmt wurden. Das Abbummeln von Mehrarbeit sollte selbstständig und vertretbar geplant werden. Eine Möglichkeit der Arbeitszeiterfassung gab es trotz Nachfrage keine, obwohl ich später erfahren habe, dass unser System bei entsprechender Berechtigungseinstellung durchaus die Möglichkeit gehabt hätte.
Als Mitarbeiter sollte man sich auf eine hohe Erwartungshaltung bzgl. der Aufgaben und Verantwortlichkeiten bei entsprechender Tätigkeitsbeschreibung einstellen. Bei ausreichend vorhandener Wertschätzung durch den Vorgesetzten und richtig gewählter Argumentation durch den Mitarbeiter werden Weiterbildungen finanziert und die Möglichkeit gegeben, den eigenen Tätigkeitsbereich und somit die Stellenbeschreibung zu erweitern und zu verändern.
Hier gibt es keine mir bekannten Strukturen. Ein neu eingestellter Mitarbeiter kann mehr verdienen als langjährige Angestellte, obwohl die Qualifikationen und die Position identisch sind. Mit hohem Ego kommt man definitiv voran. Gehaltserhöhungen erhält man nur, wenn man den Vorgesetzten die Pistole auf die Brust setzt. Nettigkeit und Zurückhaltung werden definitiv bestraft. Es ist nicht nur einmal passiert, dass ausgeschiedene Mitarbeiter mit sehr viel besserem Gehalt wieder eingestellt wurden, nachdem festgestellt wurde, wie wertvoll sie waren. Positiv angepasste, allgemeingültige Arbeitsbedingungen werden zuerst neuen Mitarbeitern gewährt, bevor das Bestandspersonal in deren Genuss kommt. Gerne werden auch Zielvereinbarungen getroffen, die aber gründlich auf Formulierungslücken oder nicht klar definierte Begriffe geprüft werden sollte, damit über mehrere Verantwortungsbereiche hindurch keine Fehlinterpretationen entstehen.
Da der Investor ein Umweltziel verfolgt, wird durch verschiedene Förderungen und Projekte versucht, einen grünen Daumen zu hinterlassen und es gibt eine Position, die ausschließlich für Nachhaltigkeit zuständig ist. Allerdings zeichnet sich ein umweltbewusstes Unternehmen meiner Meinung nach dadurch aus, auch an den internen Systemen und Vorgehensweisen etwas ändern zu wollen. Einen gezielten Vergleich von Lieferanten, eine Änderungen eigener Verhaltensmustern bei Geschäftsreisen, oder gar die Anstrebung von Umwelt-Zertifizierungen ist meiner Erfahrung nach nicht in Planung, oder Belegbar.
Man konnte im Team über alles sprechen und jeder hatte ein offenes Ohr. Mit den richtigen Kollegen macht jede noch so stressige Arbeit Spaß. Es ist selten passiert, dass ich Kollegen wirklich überhaupt nicht leiden konnte und zum Glück war nie jemand davon mit mir in einem Team. Man versucht sich zu helfen wo man kann und wo es möglich ist. Da viele Projekte mit Kollegen umgesetzt werden, die man persönlich noch nicht kennengelernt hat, ist es umso wichtiger, dass man sich auf die Kollegen verlassen kann.
Da ich mich selbst noch nicht als älteren Kollegen bezeichnen würde, kann ich das nicht vollumfänglich beurteilen. Im Team werden allerdings auch ältere Kollegen respektiert, solange diese mit dem Wandel und der Schnelllebigkeit zurechtkommen. Hier spielt allerdings eher weniger das Alter eine Rolle, sondern die Bereitschaft und die Fähigkeit am Ball zu bleiben und sich entsprechend der Zeit weiterzuentwickeln.
Vorgesetzte wurden vor allem in den letzten Jahren regelmäßig getauscht. Es gibt die, die bereits Jahrzehnte im Unternehmen und durch ihr Wissen und ihren freundlichen Charakter geprägt sind und jene, die nach dem Unternehmensverkauf dazugestoßen sind. Man kann nicht alle Vorgesetzten über einen Kamm scheren, aber bei einigen der Vorgesetzten sehe ich wenig Empathie. Insbesondere die neuen Manager haben vieles in Gang gebracht, was sich im Nachhinein als nicht praktikabel oder schlicht als falsch herausstellte und im Anschluss durch altbewährte Verfahren und Mitarbeiter gerichtet werden musste. Außerdem wird vermittelt, dass man mit den Vorgesetzten über alles sprechen kann, man sollte aber damit rechnen, dass der Schein trügt und nach einem positiv klingendem Gespräch ohne Informationsweitergabe entschieden wird, dass man im Unrecht ist und dass ein Weg gesucht wird, das Arbeiten ab sofort etwas unangenehmer zu gestalten. Sofern man jedoch der Rolle eines artigen Mitarbeiter entspricht, bekommt man von seinem Vorgesetzten alle Freiheiten, die man sich vorstellen kann.
Die Mitarbeiter, die Wert auf ein stilvolles Büro legen, werden bei der ecovium in Neustadt nicht fündig. Das Gebäude hat leider nichts mit dem Image der Firma zu tun, auch wenn immer mal wieder Planungen für neue Räumlichkeiten angekündigt werden. Trotz der Bemühungen, die Arbeit durch die Bereitstellung von Wasser, Kaffee, Tee, Obst, Snacks möglichst angenehm zu gestalten, wird die Homeoffice-Option von den meisten Mitarbeitern bevorzugt. Die Hardware für die Arbeitsplätze ist zufriedenstellend und die IT prüft regelmäßig, was benötigt wird und kümmert sich zeitnah um Ersatzteile. Bei der Umsetzung kostspieliger, durch die Vorgesetzten nicht freigegebener Vorhaben ist die hohe Kreativität der Entwickler allerdings wirklich bemerkenswert.
Die Führungs-/Managementebene findet stets motivierende und sehr überzeugende Worte für die Ziele und Werte des Unternehmens. Es gibt regelmäßige, unternehmensweite Austauschgespräche, innerhalb derer jeder Mitarbeiter Fragen stellen darf. Viele projektbezogene Meetings finden Standort- und Länderübergreifend per Videoübertragung statt. Die Idee dahinter ist sehr gut, solange jedoch nicht klar definiert ist, wer wirklich gebraucht wird, sind viele der Meetings voller Mitarbeiter, die zwar zuhören, aber nichts beisteuern und auf der anderen Seite sind die Vorgesetzten, die ihr "Machtwort" sprechen, um die Mitarbeiter ausführen zu lassen. Es gibt zu wenig klare Strukturen und Verantwortungsbereiche und zu viele überlastete Mitarbeiter. Die Führungsebene bemüht sich, die Wogen zu glätten und z. B. Leitlinien zu definieren oder auch Kritikthemen in Gruppen gemeinsam mit jeweils einer Führungskraft zu thematisieren. Allerdings wirkt das eher wie ein Versuch, den Schein zu wahren und den Mitarbeitern lediglich das motivierende, jedoch trügerische Gefühl zu vermitteln, etwas an den Entscheidungen der Managementebene ändern zu können. Die Realität sieht letztendlich anders aus.
Durch die Duz-Kultur wird ein angenehmes Miteinander geschaffen. Jeder Mitarbeiter kann seine Ideen kommunizieren, sollte aber auch mit Kritik und Gegenfragen umgehen können, da die Managementebene immer Zahlen sehen will. Da es keine klaren Strukturen gibt, kommt es immer darauf an, zu wem man einen guten Draht hat und was diese Person bewirken kann. Eine Gleichberechtigung setzt klar kommunizierte und von allen gelebte Strukturen voraus.
In jeder Abteilung gibt es zusätzlich zu Routineaufgaben immer auch neue Projekte. Je nachdem, wie man als Mitarbeiter vom Vorgesetzten wahrgenommen wird und seine Wünsche kommuniziert hat, kann man zusätzlich zu evtl. uninteressanteren Routinetätigkeiten neue, interessante Projektaufgaben erhalten. Leider scheitern diese Projekte dann oft daran, dass es keine qualifizierten Kollegen gibt, an die man Routinetätigkeiten abgeben kann und auch nicht nach Ersatz gesucht wird, was folglich zu einer Doppelbelastung, Überstunden, oder aufgeschobenen Aufgaben führt.
die Strukturen und Prozesse sind im Aufbau und erfordern zurzeit noch ein wenig mehr Energie, als in einem etablierten Umfeld
Benefits sind im Aufbau; vielversprechend
uneingeschränkt gut
eigeschränkt bewertet aufgrund der Räumlichkeiten
regelmäßige unternehmensweite Kommunikationsformate
wird deutlich gelebt
viel Gestaltungsspielraum und Offenheit für Anregungen
So verdient kununu Geld.