3 von 145 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ecovium handelt sehr vorausschauend.
wegen Corona weniger Office-Zeit, aber es ist eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
mit Ecovium geht es in die richtige Richtung.
es könnte verbessert werden.
Möglichkeiten gibt es genug!
gerecht!
Auf jeden Fall!
Super Team, alle sind hier hilfsbereit und haben mir den Einstieg erleichtert.
super! sie sind nett und hilfsbereit !
flache Hierarchien, moderner Führungsstil.
gut!
hier wird kommuniziert.
die Aufgaben sind fordernd aber gerecht.
Die letzten zwei Jahre in diesem Unternehmen waren die schlechtesten Jahre überhaupt in meinem Berufsleben, da ich das Gefühl hatte sehr unfair behandelt zu werden.
Davor war es eigentlich ganz ok.
Hier ist es zumindest nicht schlechter geworden, allerdings war der Umgang während der COVID-19 Pandemie für mich inakzeptabel, da mir lediglich ein Bildschirm gestellt worden ist.
Es werden jährlich neue Ziele / Aufgabenbereiche definiert.
Mein Aufgabenbereich ist in den letzten Jahren immer größer geworden.
Dies war allerdings nur einseitig positiv.
In meinem Fall deutlich unterhalb des Branchendurchschnitts.
Man kann dem Unternehmen zu Gute halten, dass es nicht mit einer "attraktiven bzw. leistungsgerechten" Vergütung wirbt.
Die suchte ich dort vergebens.
Dass die Stellenagebote auf der Firmenwebseite unter "Jobangebote" und nicht unter "Karriere" gelistet sind, ist meiner Meinung nach treffend.
Luft nach oben
Obligatorisch um Aufgaben abzuschließen. Mit manchen war klappte es besser, man anderen weniger.
Luft nach oben
Ich konnte die Entscheidungen meiner Vorgesetzten nicht mehr nachvollziehen.
Ich denke, dies die einfachste Stellschraube ist, um den Mitarbeitern entgegen zu kommen.
Es wurden in 2019 alle Leuchtmittel in den Arbeitsräumen durch ein angenehmeres weiß ersetzt.
Ende 2020 wurden Renovierungsarbeiten angekündigt, da die Büroräume teilweise nicht mehr gut da stehen. In meinem Büro war ein Fenster undicht und es waren Löcher im Teppich. Während meiner Zeit als Angesteller ist dies nicht mehr behoben worden.
Luft nach oben
War mal gut.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen war (vor Corona) ausgezeichnet, alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und es würde meist immer auf der selben Augenhöhe kommuniziert
Auslastung zu 150%+ und es wurden immer mehr und immer mehr gefordert ohne zusätzliche Entlohnung oder Verständnis. Nach dem Arbeitstag war man meist so fertig und unmotiviert das der Tag nur noch zur Schlaf Gewinnung genutzt wurde.
Für ein mittelständisches Unternehmen leider in vielen Bereichen zu schlecht bezahlt, als Angestellter muss man um jeden Cent kämpfen. Pauschalen Sonderzahlungen werden nur nach harten Verhandlungen und nur sehr selten ausgehändigt. Es werden auch Überstunden gestrichen ohne richtige Begründung, man wird mit leeren Aussagen abgefertigt wie „Sie haben einen Mehrwert hiervon“ <- betriebliche Schulung (ich hatte hierbei keinerlei Mehrwert bei Gehalts bzw. Stellen fragen)
Teilweise wurde man übers Telefon angeschrien, da auf aussagen gewisser Personen mehr vertraut wurde als auf des Sachbearbeiters. Keinerlei Entgegenkommen bei Pauschalen oder Gehaltsfragen
Also itler darf man sich hier nicht nur um die IT kümmern sonder ist „Mann/Frau für alles“ bspw. Gehört hierzu umziehen von Schränken aus dem EG ins DG, Lampen wechseln etc. (Hausmeister Tätigkeiten) . Man hat immer etwas zu tun.
Die Kommunikation zur IT bzw. zu einzelnen Personen nur gering gegeben oft hat man Informationen nur als letzter mit bekommen und dann musste es asap geschehen.
Technisch sehr interessant jedoch hat man kaum Zeit um hier das Wissen zu festigen („Deadlines ohne Ende“)