18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neben den im weiteren Verlauf kommenden Stichpunkten wie die Arbeitsatmosphäre und dem Ausbilder als solchen empfinde ich die ständige Fortentwicklung als klaren positiven Aspekt. In meiner zurückgelegten Zeit als Azubi habe ich bereits reichlich Veränderungen miterleben aber auch teilweise bewirken können. Man freut sich schon immer darauf, was die nächsten Monate womöglich passieren wird!
Darüber hinaus fühlt man sich wirklich schnell aufgenommen als einen neuen Teil der MIBS-Familie :)
Die Vergütung, aber fairer Weise muss man dazu sagen dass man hier als Azubi überhaupt nicht ausgebeutet wird. Sprich, die Vergütung ist zwar etwas geringer, dafür aber an vielen Stellen gerechtfertigt, da man hier im primären lernt und viel weniger "schufften" muss.
Mein aktuellster Wunsch bezog sich auf die Modernisierung des Arbeitsplatzes, jedoch wird genau dies in den kommenden Wochen/Monaten (Stand Oktober 2023) angegangen und ich bin gespannt, was sich alles verändern wird!
Angenehm, warm und wohlwollend.
Die MIBS bildet aus um zu übernehmen. Ein Großteil der aktuellen Mitarbeiter sind ehemalige Azubis. Übernahmechancen stehen also sehr gut. Alles weitere kannst du von da aus für sich selber entscheiden.
Gleitzeit ermöglicht es dir, deine Arbeitszeiten an deinen Schlafrhythmus angepasst zu wählen.
Leider unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Ausbildern. Dafür erhält man eine Reihe von Benefits wie einen 50% Rabatt auf das Erwerben von Speisen in der Firma sowie die Möglichkeit auf Boni durch fruchtende Projekte an denen du beteiligt warst.
Die Ausbilder sind jung, kompetent und reden mit einem auf einer Augenhöhe. Freundlich, besitzen aber immer noch die Macht um einem Wissen zu vermitteln.
Die Arbeit als solche macht spaß und ist auch überraschend abwechslungsreich. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Administrativen Tätigkeiten, die wir neben der eigentlichen Ausbildung bekommen und uns auch fortbilden, ohne einen erhöhten Stressfaktor zu erzeugen (bspw. alles rund um die eigenen Server wie Verkabelung, Topologie des eigenen Netzwerkes [lesen und verstehen] aber auch vieles weiteres).
Die Aufgaben entsprechen dem zu erwartendem Ausbildungsinhalt (Fachinformatiker im SAP-Bereich) und erfüllen ihre Zwecke, bleiben dabei aber spaßig.
Gerade durch die administrativen Tätigkeiten ist Abwechslung von der eigentlichen Ausbildung gegeben, wobei aber auch die wesentlichen Inhalte selten redundante Arbeit beinhalten.
Ich fühle mich von den Kollegen, Ausbildern und Vorsitzenden respektiert und ernst genommen und habe die Möglichkeit, eigene Ideen und Wünsche vorzuschlagen und einzubringen.
- Essenszugang
- Mitarbeiter-Events
- Trotz langem Außendienst durch Events trotzdem noch Gemeinschaftsgefühl
- individuelle Unterstützung wenn nötig
- Umgang mit Personal und Kommunikation
- "herabblicken/bevorzugen"
- freie Meinung wird kritisiert
- Arbeitskonditionen
- "familiären Umgang" -Konzept überdenken
- moderneres Arbeitsequipment
Durch Home-Office sehr gute Abwechslung. In der Firma selbst leider eher tagesabhängig.
Es wird leider viel hinter dem Rücken der Firma geredet. Hierbei wieder der Punkt "Kommunikation". Es wird vieles belächelt oder gar totgeschwiegen.
Durch Home-Office und Gleitzeit sehr entspannt. Allerdings gerade für Berufseinsteiger hier eher ein schwieriges Thema.
Es werden Unterlagen zur Weiterbildung angeboten. Hier ist der Umgang untereinander sehr gut. Bei Fragen kann man auf jeden Mitarbeiter zugehen und ausgiebig unterhalten. Auch Vorgesetze helfen hier gerne. Allerdings alles ein Selbststudium.
Das Gehalt ist für den SAP-Markt recht gering. Sonderausnahmen gibt es da aber definitiv.
Es werden öfter Spendenläufe und anderweitige Events geplant, um andere Länder zu unterstützen. Allerdings könnte man das ganze durch eine bewusstere Papiereinsparung (riesige Dokumentenstapel) noch verfeinern.
Oft Gruppierungen statt "eine Familie".
Sollte man schon länger in der Firma sein, hat man hier gute Chancen auf einen erfüllten Beruf. Es ist keine Hierarchie mehr zu erkennen und man wird mit Respekt behandelt. Leider gilt das nur für die Älteren von uns. Bei unseren Berufseinsteigern habe ich des Öfteren das Gegenteil mitbekommen.
Kommunikation ist schwierig, da man öfters lange warten muss. Probleme oder Kritik sind gar nicht gerne gesehen.
Das Equipment ist oft kaputt oder fehlt. Das Internet fällt ziemlich oft aus (für eine IT-Firma). Großraumbüros werden durch fehlende Headsets und Ähnlichem sehr störend. Die Poolwagen sind oft in keinem guten Zustand.
Kommunikation innerhalb der Firma sehr ausbaufähig.
"familiär" wird betont, jedoch ist trotz alledem eine sehr klare Hierarchie erkennbar. Frauen haben hier aber gute Chancen. Allerdings sind bei der Verwaltung scheinbar ungern Männer gesehen.
Je nach Kunde und Projekt. An für sich aber schon.
"In der MIBS" herrscht eine lockere Arbeitsatmosphäre. Man versteht, schätzt und respektiert sich untereinander. Egal ob langjähriger Mitarbeiter oder frischer Azubi.
Es wird auch in schwierigen Projektphasen oder bei nicht so einfachen Kunden kein Druck in Bezug auf Überstunden oder sonstiges aufgebaut.
Jobrad, Zugfahrten, Home-Office, E-Autos. Bei der Mülltrennung scheitern die Kolleginnen und Kollegen leider regelmäßig. Auch finden sich in der Flotte hochmotorisierte Dieselfahrzeuge. Hier ist die laxe Dienstwagenpolicy Fluch und Segen zugleich. Beim Umweltbewusstsein ist noch etwas Luft nach oben.
Spendenläufe wie Running for nature oder die Sachspendenaktion Anfang 2022 zu Beginn des Angriffskrieges sind hervorzuheben.
Es fehlt meiner Meinung nach an einer gemeinsamen Planung des Wegs mit dem Mitarbeiter. Welche Ziele oder Wünsche hat der Mitarbeiter? Wo/wie sieht mich mein Vorgesetzter?Kann ich es hier zu etwas bringen/aufsteigen? Wenn ja, wie? Geben die bestehenden Strukturen dies überhaupt her? Das ist mein größter Kritikpunkt.
Sucht glaube ich Seinesgleichen. Es werden viele gemeinsame Aktivitäten organisiert und gefördert. Ob die heutzutage unvermeidliche Tischtennisplatte inklusive interner Meisterschaft, Kartfahren, gemeinsames Grillen auf der Dachterrasse, Brettspielabende, Workshops zu diversen Themen oder das gemeinsame Infowochenende. Auch der Vorstand macht oft mit. Ich glaube viele sind hier eben nicht nur Arbeitskollegen.
Vor Ort ist leider seit Jahren die Ausstattung ein Problem. Bis auf einige ausgewählte Räume ließ und lässt die Ausstattung mit Bildschirmen, Tischen, Stühlen zu wünschen übrig. Manche Räume wirken trostlos, andere haben eine dermaßen schlechte Akustik dass man mitunter sein eigenes Wort nicht versteht. Oft kann man erstmal auf die Suche nach Equipment gehen bevor man seinen Arbeitstag starten kann. Seit längerem gibt es hierzu die Aussage "man arbeite daran". Die Mitarbeiter warten gespannt..
Positiv hervorzuheben ist dass eigentlich so gut wie jeder Raum klimatisiert ist. Der neu gestaltete Außenbereich sowie der Pausenraum sind gelungen und werden auch rege genutzt. Viele interne Prozesse stehen gerade auf dem Prüfstand und werden hoffentlich auch im Sinne der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschlankt. Mit den neuen Apps zur Zeiterfassung und Platzbuchung sind schon erste Schritte getan.
Bedingt durch das starke Wachstum und eine (bis auf die Vorstände) fehlende Management Ebene leidet die Kommunikation zum Einzelnen manchmal etwas. Es gibt "nur" ein festes Feedbackgespräch zum Jahresabschluss. Wenn man aktiv um ein Gespräch bittet, bekommt man aber auch zeitnah eins. Die Häufigkeit der Lageberichte an die Mitarbeiter wurde leider reduziert.
Beim Lohn kann man natürlich nicht mit den großen Playern mithalten. Zahlreiche Benefits wie weitestgehend frei konfigurierbare Dienstwagen, freie Wahl beim Diensthandy oder Laptop sowie die Möglichkeit ein Jobrad zu leasen gleichen das zumindest für mich persönlich aus.
Soweit ich es beurteilen kann, wird niemand aufgrund Geschlecht, Herkunft, Sexualität etc. benachteiligt oder bevorzugt.
Sehr tolle und familiäre Atmosphäre.
Man fühlt sich sehr wohl und sehr aufgehoben.
Durch die Gleitzeit ist es mir möglich flexibel zur Arbeit zu gehen.
Sehr netter Umgang mit Azubis. Stets ein offenes Ohr und viel Verständnis!
Es macht sehr viel Spaß. Ich bin gerne auf der Arbeit.
Es herrscht stets respektvoller Umgang miteinander.
Die MIBS hat immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeitenden. Verbesserungsvorschläge werden diskutiert und umgesetzt, bei privaten Problemen werden Hilfestellungen geboten und bei beruflichen Herausforderungen, wird einem der Rücken immer gestärkt.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit remote zu arbeiten: TOP!
Diverse Weiterbildungsmöglichkeiten, die immer gerne in Anspruch genommen werden.
Sehr gutes Gehalt und es wird streng auf die Vermeidung von Überstunden geachtet.
Großes Engagement für den Umweltschutz und der Bekämpfung von sozialen Missständen, das sich vor allem durch regelmäßige Spendenaktionen und umweltbewusstem Verhalten vor Ort zeigt.
Die Belegschaft ist jung und die Kollegen kommen sehr gut untereinander aus. Hier sind schon viele Freundschaften entstanden.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen, aber diese sind fester Bestandteil des Teams und werden für ihre Erfahrung sehr geschätzt.
Tolle, menschliche und offene Vorgesetzte. Sie unterstützen in jeder Lebenslage und nehmen sich Vor- und Ratschlage der Mitarbeitenden zu Herzen.
Es gibt hin und wieder zu wenig oder etwas ältere Büroausstattung. Diese wird aber grade komplett überholt und modernisiert.
Leider gibt es in der gesamten Branche zu wenig Frauen und Queers. Die MIBS arbeitet stark daran, dies zu ändern. Die MIBS setzt alles daran, Frauen, queere Personen und Männer vollständig gleichberechtigt zu behandeln.
Jedes Projekt ist anderes als das Vorherige. Das bedeutet viel Abwechslung. Die Wünsche der Mitarbeitenden bei der Projektzuweisung werden stets berücksichtigt.
Familiär
Hier wird auf eine ausgewogene Work-Life Balance geachtet. Überstunden stehen nicht auf der Tagesordnung
Weiterbildungen werden gefördert und vom Arbeitgeber übernommen.
Job-Bike, Spendenaktionen, umweltfreundliche Verpackungen, E-Mobilität... etc.
Alle Kollegen sind ansprechbar und hilfsbereit
Stets freundlich und hilfsbereit
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär. Das Arbeitsklima ist gut und fördert die Individualität jedes einzelnen.
Das Firmenimage ist sehr gut. Die MitarbeiterInnen sind sehr stolz, über das Unternehmen zu sprechen.
Vor allem durch die Gleitzeit kann die Arbeit an dem privaten Leben angepasst werden und so kommt dieses nicht zu kurz.
Es wird viel Wert darauf gelegt möglichst Grün zu Arbeiten
Die KollegInnen halten immer zusammen, bei Problemen hilft jeder jedem.
Gespräche finden auf Augenhöhe statt. Die Meinungen der MitarbeiterInnen werden gehört und auch möglichst gut umgesetzt.
Die Kommunikation ist direkt und offen. MitarbeiterInnen werden in Entscheidungen mit einbezogen. Flache Hierarchien machen die Kommunikation sehr leicht.
Sehr familiär, jeder empfängt jeden herzlich.
Sehr hohe Übernahmequote
Sehr flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit ist schon früh möglich. Überstunden sind nicht vorgesehen.
Haben immer ein offenes Ohr für Anliegen und helfen dabei auch sehr gerne.
Variation ist stark gegeben. Zunächst findet eine Schulung statt über dessen Inhalt im Anschluss ein Projekt stattfindet.
Jeder erhält einen angemessenen Respekt. Keiner redet auf einen hinab. Alle haben die selbe Stellung.
Einfach froh ein Teil der MIBS Familie zu sein
Es wird sehr darauf geachtet, dass Überstunden keine Anwendung finden. Kommt es doch mal dazu, dann besteht die Möglichkeit diese zeitnah wieder abzubauen.
Starke Ausbildung- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich bin zufrieden. Klar kann man woanders vielleicht mehr verdienen, aber da werden Verträge mit Zielvereinbarungen usw. ausgehandelt. Hier stimmt der Rahmen zwischen Work-Life-Balance und Gehalt.
Es wird... in den letzten Jahren spielt dieses Thema mehr und mehr eine Rolle. E-Ladesäulen, Job-Fahrräder usw. sind einige Projekte die mittlerweile intensiv vorangetrieben werden.
Ich bin guter Dinge
Man wünscht sich teilweise mehr Kontakt zu seinen Kollegen, da unterschiedliche Kundeneinsätze dazu führen, das man sich ggf. mehrere Monate nicht sieht. Aber an sich alles super!
Ein junges dynamisches Team.
Habe von keinen Problemen gehört
Immer ein offenes Ohr.
Trotz Pandemie wird versucht alles so transparent wie möglich zu halten
Allen wird die gleiche Chance eingeräumt, wenn man mitzieht.
Sehr abwechslungsreich.
Wir sind jung und familiär!
Es wird immer optimiert. Man scheut sich nicht neue Wege zu gehen und auch mal etwas auszuprobieren.
Tolle Atmosphäre unter den Kollegen. Gerade nach längeren Kundeneinsätzen vor Ort ist es schön wieder "nach Hause" zu kommen. Ab und an wird für die Kollegen auch ein Kuchen gebacken.
Gut!
Überstunden stehen NICHT an der Tagesordnung. Außerdem wird auf die familiäre Situation Rücksicht genommen. Auf Urlaub wird man bspw. angesprochen wenn man schon länger mehr keine Erholungsphase hatte. Es wird sich gekümmert und das gut!
Jeder Kollege hat die Möglichkeit die MIBS mitzugestalten. Dazu gehört auch die Weiterbildung. Dies geschieht nach der Grundausbildung individuell. Neue Wege beschreiten und etwas auszuprobieren ist möglich. Wie immer gilt: Sprechenden Menschen kann geholfen werden
Das Gehalt kommt immer überpünktlich. Außerdem gibt es verschiedene Angebote für Mitarbeiter und Beratungen.
Ein Beratungsunternehmen ist Kundenorientiert. Somit gibt es Kundeneinsätze in der Region, aber auch in anderen Bundesländern und teilweise auch im Ausland. Grundsätzlich ist die MIBS aber darauf aus, möglichst "grün" zu sein. Beispielsweise ist das Interesse an E-Firmenwagen und Hybriden sehr groß und wird unterstützt. Seit kurzer Zeit gibt es neben dem Firmenwagen auch ein Firmen-Rad. Super!
Da die Technik sich immer weiter entwickelt werden alte Geräte für soziale Projekte gespendet.
Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Benötigt man bspw. technischen Rat helfen Kollegen gerne weiter. Auch bei privaten Angelegenheiten bekommt man Unterstützung angeboten. Außerdem treffen sich viele Kollegen auch außerhalb der Arbeit und verbringen ihre Freizeit miteinander, ich denke das spricht für sich.
Kundeneinsätze mit älteren Kollegen machen genauso viel Freude wie mit jüngeren Kollegen. Ich schätze unsere älteren Kollegen sehr und der Austausch ist immer interessant.
Großes Lob an dieser Stelle, wie die Corona Situation gehandhabt wird! Sehr verantwortungsvoll!
Das Verhalten der Vorgesetzten ist nachvollziehbar und es wird in regelmäßigen Abständen ein Update an alle Mitarbeiter über die aktuelle Situation gegeben. Bestehen Konfliktsituationen werden diese mit allen Beteiligten besprochen.
Kritik ist absolut erwünscht und wird ernst genommen.
Durch den Zuwachs an neuen Mitarbeitern wurde in den vergangenen Jahren in weitere Räumlichkeiten investiert. So gibt es einen gesunden Mix aus Einzel- und Doppelbüros, sowie Vier- oder offene Großraumbüros. Sehr gut gelungen ist der Come-Together-Room mit neuer und moderner Küche. Außerdem wurde in eine große begrünte Dachterrasse investiert.
Grundsätzlich gut. Da wir alle nur Menschen sind, gibt es auch mal ein Missverständnis. Dieses wird aber sofort klargestellt und aus der Welt geschafft. Kommentare wie "totgeschwiegen" etc. kann ich nicht nachvollziehen. Sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Ich fühle mich in der MIBS von meinen Kollegen und Vorgesetzten geschätzt und gleichbehandelt.
Da wir ein Beratungsunternehmen sind, gibt es immer wieder für Entwickler und Berater Kundeneinsätze. Hier ist die Dauer und Art natürlich kundenabhängig. Wünsche des Mitarbeiters werden hier auch berücksichtigt. Für die internen Prozesse bedeutet dies auch Besonderheiten. Es wird also nicht langweilig!
So verdient kununu Geld.