28 von 986 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Bezahlung erfolgt pünktlich und es gibt 30 Urlaubstage. Das Gehalt ist attraktiv, und sowohl die Arbeitskleidung als auch das Werkzeug sind von guter Qualität. Persönliche Schutzausrüstung, Handy, Laptop und Fahrzeug sind ebenfalls gut ausgestattet.
Vieles läuft mittlerweile online ab, wodurch das Teamgefühl verloren geht und man sich eher wie ein Einzelgänger fühlt. Man trifft selten auf Teamkollegen. Dies war sicherlich zu einem großen Teil durch Corona bedingt, aber es scheint, als wäre diese Vorgehensweise beibehalten worden, vermutlich aufgrund von Kosteneinsparungen.
Das Ansehen ist nach wie vor hoch, weshalb Kunden auch die überteuerten Wartungen akzeptieren. Es gibt klare Vorgaben, bestimmte Teile auszutauschen. Die Reparaturen sind jedoch meistens schnell und ordnungsgemäß durchgeführt.
Es ist schwierig abzuschätzen, wann man zu Hause ankommt. Für Singles oder Personen ohne Kinder mag das in Ordnung sein.
Für mich war es eine sehr negative Erfahrung, da es keine Weiterbildungsmöglichkeiten gab. Man fühlte sich festgefahren, denn als Kundendiensttechniker hat man oft keinen Hauptstandort in der Nähe.
Tarif IG-Metall: 35 Stunden mit einem Nettogehalt von ca. 2800 Euro bei Steuerklasse 3 plus Spesen von ca. 200 Euro. Täglich wurde eine Stunde für die Fahrzeit abgezogen, also effektiv 40 Stunden. Das ist akzeptabel, aber heutzutage könnte man mit Hartz 4 und einer Familie wahrscheinlich mehr erhalten.
Wahres Umweltbewusstsein bedeutet, nicht täglich funktionstüchtige Bauteile lediglich aus Umsatzgründen auszutauschen.
War gut, aber nur Telefonisch
Es war spürbar, dass Techniker, die langsamer arbeiteten, belächelt wurden. Wenn der Umsatz nicht stimmte, beeinflusste dies negativ die allgemeine Leistung, was ich nicht förderlich finde. Zudem war es möglich, indirekt herauszufinden, welchen Umsatz jeder ungefahr erzielte.
Mein Vorgesetzter legte hauptsächlich Wert auf den Umsatz und schien zu bevorzugen, dass wir selbst funktionierende Dinge austauschen.
Der Druck ist hoch, insbesondere wenn man sich vom Chef antreiben lässt und nicht dagegenhält. Ich kenne jedoch Kollegen, die sich nicht unterkriegen ließen und sich nicht ärgern ließen.
Die Technologie zur Bereitstellung von Aufträgen und Materialien ist sehr effizient.
Ich könnte nichts feststellen.
Zu Beginn mag es durchaus interessant sein. Doch mit der Zeit wiederholt sich vieles, insbesondere die überteuerten Wartungen. Meiner Meinung nach sind diese nicht gerechtfertigt, da die Teile häufig noch in gutem Zustand sind.
Betriebsrente. Geräte generell sind toll.
Nur noch Statisten wichtig. Zuviele sinnlose Zahlenveranstaltungen. Auch mal den Mut haben Führungskräfte auszutauschen bzw. die Struktur überdenken.
Struktur im KD ändern. Zu viele Häuptlinge.
Weniger Zahlen Veranstaltungen.
Es gibt verschiedene Meister Gruppen. Deshalb kann ich nur für meine alte sprechen.
Außen top.
Kundendienst ist immer eine Wundertüte. Deshalb kann dort die WLB nie gut sein. Das sehe ich bei allen Firmen so. Das habe ich jetzt auch. Arbeiten bis alles erledigt ist . 13 Uhr oder auch 18Uhr fertig sein. So ist der Job.
Dead End. Man versteht auch nicht warum manche gefördert werden.
Normales Gehalt. Betriebsrente
Zu viele Verpackungen.
Kaum Zusammenhalt möglich wegen der hohen Fluktuation. Viele hören auf und suchen andere Jobs. In den letzten Jahren starke Fluktuation. Aber laut KDL gehen nur schlechte Techniker.
Nur solange die Zahlen stimmen
In meinem Fall technisch gut aber menschlich mit der Aufgabe überfordert, was absolut nicht heißt das der KDM ein schlechter Mensch ist. Konnte nicht motivieren. Auch Vorgesetzte müssen sich entwickeln. In meinem Fall ist er irgendwie „Stehen“ geblieben. Das machte das arbeiten anstrengend. Immer Zahlen Zahlen Zahlen, Forcieren Verkauf usw.
Auto, Werkzeug gut. Ausstattung während Corona sehr gut.
Nur Zahlen werden in Statistiken kommuniziert. Rest einfach nur sinnloses Blabla.
Tolle Geräte aber zu viele andere Sachen drum rum. Verkauf wichtiger als guter Service.
Definitiv die Kollegen und die Teamleitung
Leitung SAD, HR SAD und Betriebsrat
keine Kommunikation wir AN leiden darunter
man sollte bei entfristungen nicht auf das Eintrittsdatum schauen, sondern wer leistet wirklich hervorragende Arbeit wer ist pünktlich wer zeigt Einsatz… einige haben trotz Unpünktlichkeit trotz handwerkliches ungeschickt trotz Fehlzeiten Festvertrag bekommen UNSERE HERVORRAGENDE GRUPPE MUSSTE LEIDEN…. und wenn man schon mit instagram influencer zusammenarbeitet dann bitte mit den bekanntesten
Sehr gut
Geht leider nach hinten los wie erwähnt alles was mal ALT war, war schön durch junge HR SAD die nicht mal Verheiratet und Kinder haben bestimmen über die Zukunft der AN garnicht menschlich einfach nur herzlos
Super Arbeitszeit 35h/Woche
Hast du kein Festvertrag in der Firma wird also auch nichts mit der Karriere/Weiterbildung
Top … IG Metall Tarif
Sehr nette Kollegen und sehr menschlich
In der SAD Abteilung waren die Vorgesetzten 1A
1. leider keine kommunikationsfähige Leitung und HR im SAD Bereich neue frische Kolleginnen die sich beweisen möchten was nach hinten losgeht…. Man sagt alles was mal ALT war, war schön…2 harte Jahre durch Corona vieles durchgemacht für die Firma kurz vor entfristung wird man bloßgestellt KEIN FESTVERTRAG
2. keine vernünftige BR wenn BR vor Ort ist wird viel notiert und aufmerksam geschenkt sobald man sich den Rücken umdreht wird man sofort wieder vergessen für AN wird hier nicht gekämpft wissen angeblich von nichts Bescheid schuld wird immer auf andere geschoben in dem Fall laut Betriebsrat HR SAD und Leitung SAD
Siehe die 5-Sterne-Bewertungen
Die durch Corona verursachte Flexibilisierung von Arbeitsort und -zeit wurde für die Zukunft festgeschrieben. Bei Bedarf gibt es hierzu die beiden Modelle "Mobile Arbeit" und "Home-Office".
Notwendige Infos rund um den eigenen Arbeitsplatz sind m.E. ausreichend vorhanden. Bei grundlegenden strategischen Entscheidungen fehlt mir hin und wieder die Herleitung, warum die Veränderung notwendig ist. Zwei Beispiele:
- zunehmende Zweisprachigkeit im Unternehmen
- zunehmende Eigenverantwortung der Mitarbeiter*innen für ihre persönliche Qualifizierung, auch wenn diese durch Miele finanziert wird
Der Umgang mit Lob & Kritik ist noch ausbaufähig
Die 35-Stunden Woche und die flexiblen Arbeitszeiten.
Der durch Corona fehlende Teamgedanke. Man war als Praktikant eher alleine unterwegs, da die meisten Leute im Homeoffice waren.
Flache Hierarchie, Familiäre Atmosphäre, 35 Stunden-Woche Mitarbeiterrabatte
oft gleiche Art von Arbeitsaufgaben Möglichkeit Netzwerk aufzubauen aufgrund von Corona-Maßnahmen eingeschränkt
Den Mitarbeitern im Kundendienst wieder vertrauen und Freiheiten schenken!
Es gibt kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Mittlerweile fast besser wie die Produkte.
Nicht vorhanden! Überstunden sind hier an der Tagesordnung da man der Arbeit letztendlich nur am hinterherlaufen ist. Der Betriebsrat arbeitet an Verbesserungen und setzt sich mittlerweile stark für die Kollegen im Kundendienst ein aber dies dauert viel zu lange, die Fluktuation ist sehr groß geworden.
Seit Corona sehr viel Luft nach oben! Es findet zu viel in Online Schulungen statt!
Für das was man letztendlich leistet viel zu gering!
War schon besser, viele arbeiten nur noch gegeneinander statt miteinander!
Unterschiedlich, lässt aber devinitiv zu wünschen übrig.
Okay, ein Automatikgetriebe wäre devinitiv noch eine große Erleichterung im Arbeitsalltag gewesen.
Man erfährt vieles nur zufällig! Oder gar von Kunden anstelle von den Vorgesetzten.
Naja, manche werden von den Vorgesetzten sogar gemobbt nur weil sie kein Schweinefleisch Essen!
Angenehmes und faires Miteinander
Die könnte bei Miele locker 5 Sterne haben, aber anstatt den Drive, die Motivation und die Innovationen aus der Corona-Zeit zu nutzen, fängt z. B. der Standort Bielefeld plötzlich wieder mit völlig aus der Zeit gefallenen Kernarbeitszeiten an. Auch die (zumindest aktuell in der BV vereinbarten) nur zu 40 Prozent möglichen HO-Zeiten sind ein Riesenschritt zurück. Ebenfalls super nervig sind die 45 Minuten Pause, die jeden Tag abgezogen werden. Flexibilität geht anders. Miele, das geht wirklich besser und macht den AG deutlich unattraktiver als er sein könnte.
Davon gibt’s ja auch genug ;)
In meiner Abteilung top
Da gibt’s noch viel Luft nach oben. Eigentlich nur Männer > 45 Jahre. Frauen sind nach wie vor die Ausnahme, obwohl sich zumindest ein bisschen was tut.
1. Dass das Praktikum nicht unbezahlt war. 2. Dass man das Gefühl bekommt, das Team möchte einem wirklich viele Aspekte ihrer Arbeit zeigen, auch wenn dies unter Corona-Bedingungen etwas schwieriger war als normalerweise. 3. Dass Praktikanten als vollwert
1. Dass er uns etwa 4,50€ Stundenlohn zahlt, obwohl einige der Praktikanten augenscheinlich genau so viel, wenn nicht mehr, zum Projekt beitragen als einige der externen Mitarbeiter. 2. Teilweise gab es viele Meetings, an denen über 20 Personen aus unters
Vor Meetings klarer definieren, was die nächsten wichtigen Schritte sind, und das deutlich formulieren. Keine missverständlichen Ausdrücke oder Metaphern benutzen.
Kollegiales Klima, Aufrichtigkeit, sehr sehr gute Leute, Professionalität.
Etwas konservativ und behäbig.
Mehr Weiterbildung im Außendienst - Verkaufstrainings, MS Office.
Einstellungskriterien im Außendienst kritisch hinterfragen (Frauen).
Vernünftige CRM-Software. Es wird wirklich langsam Zeit.
Sehr kollegial, hohes Vertrauen und sehr respektvoller Umgang miteinander
Wir können unsere Arbeitszeit im Außendienst selbst steuern. Es gibt sehr stressige Zeiten, dafür kann man es in ruhigen Zeiten langsamer angehen lassen und wird dazu auch von Vorgesetzten motiviert. Elternzeit war nie ein Problem!
Kaum Fortbildung. Kurse muss man sich selbst suchen und Glück haben, um sie zu kriegen. Weiterbildung hält man beim Außendienst wohl eher für Privatsache.
Hier kann man wirklich nicht meckern. Gehalt ist leider immer noch ein Tabuthema und etwas mehr Transparenz wäre gut.
Immer noch ausschließlich Verbrenner in der Flotte. Zugfahrten sind möglich, Kollegen nehmen aber lieber das Auto - bilden dabei aber Fahrhemeinschaften.
Absolut spitze! Innerhalb meines Teams halten wir zusammen.
Ältere Kollegen werden sehr respektiert.
Sehr offenes und vertrauensvolles Verhältnis! Haben immer ein offenes Ohr für Vorschläge und man fühlt sich ernst genommen. Ich hatte nicht jedes Jahr ein Mitarbeiterjahresgespräch. Ist die Personalabteilung hier hinterher?
Technische Ausstattung lässt zu wünschen übrig. Alte iPhones, sehr bodenständige Fahrzeuge und sperrige Lösungen bei der Software. Durch Corona hat sich viel bewegt und hoffentlich tut sich noch mehr!
In der Regel sehr transparente Kommunikation. Manchmal dauert es etwas lange, bis Informationen kommen.
Kaum Frauen im Außendienst. In der Zentrale deutlich gleicher verteilt!
Es ist Vertrieb und das ist immer abwechslungsreich. Man kann selbst entscheiden, wie man den Job macht. Außerdem gibt es Kollegen, die in Projekten mitmachen.
So verdient kununu Geld.