9 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Standortleitung Düsseldorf gibt einem das gute Gefühl, gehört und ernst genommen zu werden.
Natürlich läuft nicht immer alles optimal. Die letzten Jahre hat sich aber, trotz der schwierigen Corona-Umstände, eine Kultur entwickelt, bei der versucht wird aktiv Lösungen für Missstände zu finden und das Wohl des Mitarbeiters im Auge zu haben.
Es kommt vor, dass wichtige Themen durch sehr komplizierte Prozesse und Bürokratie ins stocken geraten bzw. zu lange dauern.
Außerdem bringt die Zugehörigkeit/Abhängigkeit zu einer übergeordneten Gruppe (groupM) oftmals Probleme bei agilem Handeln mit sich (bspw. wenn dringend Stellen (nach-)besetzt werden müssen, Tools nicht mehr funktional sind, Strukturen/Prozesse im Daily-Business nicht ideal funktionieren). Da gibt es sicherlich Optimierungsmöglichkeiten.
Problematisch ist manchmal, dass die Anzahl der im Team beschäftigten Mitarbeiter i.d.R. am Umsatz der dort verankerten Kunden hängt und nicht zwingend am Workload.
Relativ häufig gibt es Umstrukturierungen, was per se nicht schlecht sein muss, jedoch die neuen Strukturen oftmals zu lange brauchen um zu funktionieren und dann schon wieder "veraltet" sind.
Bei der Entwicklung neuer Tools muss mehr daran gedacht werden, wer damit künftig arbeitet und diese Abteilungen müssen von Anfang an mit einbezogen werden.
Bei der Implementierung dieser Tools muss ein Ablauf-Plan im Voraus gemacht und ausgebildete Projektmanager herangezogen werden.
Zu Corona- und Homeoffice-Zeiten hat die Arbeitsatmosphäre natürlich unverschuldet gelitten. Auch die Büro-Situation war über ein Jahr lang suboptimal.
Jedoch hat die Geschäftsführung am Standort stets versucht das "Wir-Gefühl" am Leben zu halten.
Mit mehr gemeinsamer Zeit auf dem neuen Campus stellt sich auch langsam wieder das klassische "Agentur-Feeling" ein.
Auch dies ist von Team zu Team unterschiedlich. Durch die Zeiterfassung und der Möglichkeit Überstunden abzubauen hat sich hier viel getan.
Bei einer extremen Schieflage sollte man das Gespräch mit dem Vorgesetzten suchen um Lösungen zu finden.
Hier tut sich gerade etwas und die Gehälter (gerade bei Einsteigern) steigen (wie aber generell in der Branche). Auch das Thema Zuschüsse (bspw. zu Bahntickets etc.) wird angegangen.
Außerdem wird versucht dem branchen-üblichen "nur-wenn-ich-wechsele-mache-ich-Gehaltssprünge" entgegenzuwirken
Ist von Team zu Team natürlich unterschiedlich. Ich habe sehr gute Erfahrung innerhalb des Teams gemacht als auch Team-Übergreifend. Hilfe-Gesuche wurden gehört und versucht Lösungen zu finden.
Selbstverständlich kann es auch hier Unterschiede geben. Ich hatte ein tolles Verhältnis zu meiner Vorgesetzten und konnte jederzeit mit meinen Anliegen auf sie zukommen.
Durch den neuen Campus hat sich hier einiges getan (auch wenn es natürlich an der ein oder anderen Stelle noch harkt)
Es wird stets versucht, so transparent wie möglich die wirtschaftliche- und Markt-Lage sowie die getroffenen Entscheidungen unmittelbar an alle Mitarbeiter weiterzutragen. Am Standort Düsseldorf hat man das Gefühl gut auf dem Laufenden gehalten zu werden.
Ist natürlich subjektiv. Es gibt auf jeden Fall ein sehr breites Aufgabenspektrum.
Nette Events.
Spannende Kunden.
Gehalt.
Workload.
Vorgesetztenverhalten.
Teams gleich behandeln statt wenig zu hofieren.
Versuchen Mitarbeiter zu halten.
Work-Life-Balance nicht nur auf dem Papier angehen.
Das Betriebsklima ist gut, man feiert sich viel selbst, insgesamt war die Stimmung aber mal besser.
Vor allem Intransparenz und Ungleichheiten sorgen für angespannte Verhältnisse.
Als Netzwerk Agentur genießt man einen guten Ruf.
Es ist natürlich nicht alles Gold was glänzt, aber am Image gibt es wenig auszusetzen.
Agentur üblich wird Mehrarbeit erwartet und kann offiziell auch abgebaut werden. Die angespannte Personalsituation lässt das aber sowieso nicht zu, meistens verfallen Überstunden also ungenutzt.
Immerhin wurde hinsichtlich Home Office inzwischen eingelenkt und es werden keine Steine mehr in der Weg gelegt und mehrere Tage pro Woche ermöglicht.
Auf dem Papier wird immer mal wieder befördert, auch wenn es sich persönlich nur bedingt lohnt.
Für Einsteiger ist die Weiterbildung gut, danach lässt es aber sehr stark nach.
Es gibt durchaus fähige Leute von denen man sich Wissen abschauen kann.
Einstiegsgehälter sind ein Witz und Anstiege dann noch gedeckelt.
Immerhin, einige Teams machen sich das Netzwerk-Konstrukt zu Nutze und umgehen so die Deckelung. Schade für alle, die in den anderen Teams arbeiten.
Für Quereinsteiger werden durchaus gute Gehälter bezahlt, die über Betriebszugehörigkeit kaum bis gar nicht erreicht werden können.
Ab Direktorlevel kann man sich zudem den Dienstwagen ausbezahlen lassen und so nochmal einen deutlichen Sprung machen.
Der Wille ist da, die Umsetzung bleibt häufig auf der Strecke. Es wird Müll getrennt, es werden Projekte unterstützt aber hohe Priorität wird den Themen nicht eingeräumt, was allein dadurch deutlich wird, dass immer noch mit Dienstwagen auf hohen Leveln "gelockt" wird.
Der Zusammenhalt war vor Covid deutlich besser, vor allem da die generell hohe Fluktuation inzwischen dafür sorgt, Kollegen kaum noch persönlich zu kennen.
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt aber weiterhin ok und seitens der Führung ist man um Förderung bemüht.
Alte Mitarbeiter sucht man vergeblich.
Reine Lotterie. Ab Direktoren Level gibt es viel Licht und sehr viel Schatten. Wer in einem Team mit engagierten Vorgesetzen ist hat es definitiv einfacher.
Der neue Campus ist super, die Ausstattung ausbaufähig aber man kommt klar.
Es wird viel kommuniziert, sowohl nach außen als auch nach innen.
Die Spitze ist weiblich, die zweite Reihe dann schon deutlich männlicher. Insgesamt weder gut noch schlecht.
Viele spannende Kunden, auch internationale Projekte.
Im Grunde sind es einzig die Aufgaben, die Mitarbeiter wirklich halten.
Vor Corona das lockere get together und die Happy Hour Abende mit Kollegen. Seit Corona das Umdenken hinsichtlich Home Office
Gehaltsstrukturen und Weiterbildungmöglichkeiten (die nicht nur auf dem Papier existieren)
Transparenz schaffen und die Work Life Balance deutlich verbessern
Die generelle Atmosphäre ist weder gut noch schlecht.
Es herrscht viel Gleichgültigkeit, immer wieder gibt es aber guten Kollegenzusammenhalt und vor Corona durchaus Geselligkeit.
Viel Lob sollte man nicht erwarten, Feedback gibt es nur auf dem Papier.
Man feiert sich selbst und innerhalb der Branche genießt man als Netzwerkagentur einen guten Ruf.
Die Arbeitszeit ist eine manifestierte Extrameile.
Es wird viel Druck ausgeübt, aberwitzige Deadlines gesetzt und Mehrarbeit erwartet.
Dass Überstunden erst ab 16 Std/Montag abgebaut werden können, setzt dem ganzen die Krone auf (>4.5 Wochen unbezahlte Arbeit pro Jahr).
Es werden Kurse angeboten. Über Trainee-Level hinaus bringt das persönlich wenig.
Karrieren sind wenigen vorbehalten. Grundsätzlich wird lieber extern verpflichtet als intern weiterentwickelt.
Die betriebliche Altersvorsorge ist Standard.
Junge Mitarbeiter werden in der Regel mit sehr niedrigen Gehältern abgespeist. Für Abwerbungen scheint aber deutlich mehr Budget vorhanden zu sein.
Inflationsbereinigende order turnusmäßige Steigerungen gibt es nicht (lange Betriebszugehörigkeit wird als mit weniger Verdienst belohnt).
Wer mit Kündigung droht kann sich Hoffnung machen.
Es werden kleinere soziale Projekte unterstützt und der Müll getrennt.
Firmenweit ist kaum ein Zusammenhang erkennbar - weder vor Corona noch jetzt.
Innerhalb der Kundenteams sieht es häufig anders aus, da herrscht gute Stimmung und man nimmt sich so weit es geht die Arbeit ab.
Ältere Kollegen gibt es kaum, einige Urgesteine werden gut behandelt, insgesamt wird aber eher jung nachbesetzt.
Vorgesetztenverhalten ist eine Lotterie. Einige Teams sind sehr gut und fair geführt, andere weniger.
Einige Vorsetzte hat man nie gesehen, unten den Vorgesetzten wird Streit auch gerne mal auf dem Flur ausgetragen.
Grobes Fehlverhalten wird immerhin bis in höchste Kreise sanktioniert.
Die technische Ausstattung ist ok.
Vor Corona musste man ein Fan von Großraumbüros sein, das ist aber von Anfang an klar.
Die Kommunikation ist mager.
Man ist stets bemüht, es hängt aber komplett an wenigen Einzelpersonen.
Monatliche All Staffs sollen einen Überblick verschaffen, versinken aber in Eigenlob, wenn nicht mitten in der Übertragung andere Mitarbeiter vor laufender Kamera beschimpft werden.
Der Buschfunk läuft, Fluktuationsupdates gibt's immer zuerst auf dem kurzen Dienstweg.
Immerhin, die Standortleitung ist sehr bemüht wenigstens Standort intern eine gute Kommunikation aufrecht zu erhalten.
Äußerliche Merkmale spielen keine Rolle. Diversity und Inklusion wird gefördert.
Die vermeintlich wichtigen Aufgaben und Beförderungen bekommen dennoch nur ausgewählte Personen, manche sind immer ein bisschen gleicher.
Die Aufgaben sind vielfältig. die Kehrseite des hohen Drucks sind viele Aufgaben, nicht immer große Verantwortung aber Einblicke in viele Abläufe der Medien und Mediawelt.
Zusammenhalt, Office, Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Flexibilisierung der Arbeitszeiten, mehr digitale Teamaktivitäten auch während der Pandemie
Trotz der oft sehr arbeitsintensiven und stressigen Zeiten macht es großen Spaß.
Teil eines riesengroßen Media-Netzwerks mit namenhaften Kunden.
Es wird stetig an der Weiterentwicklung der Flexibilität für die Arbeitnehmer gearbeitet. Corona hat dies in die richtige Richtung gepusht.
Mindshare zeichnet sich sehr durch die tollen Kollegen aus. Es besteht ein einzigartiger Zusammenhalt über alle Abteilungen hinweg.
Immer ein offenes Ohr und der Support zu jedem Zeitpunkt gegeben.
Man wird stets über alle notwendigen Themen informiert
Diversity und Inclusion wird groß geschrieben.
Man hat viele Möglichkeiten sich über sein Daily Business hinaus weiterzuentwickeln.
• auf Probleme / Bedürfnisse / Wünsche wird sehr schnell reagiert und gehandelt
• Kommunikation ist oberste Priorität, man fühlt sich als Mitarbeiter wertgeschätzt
• regelmäßige Feedbackgespräche / Team Meetings
• All Staff Meetings finden regelmäßig statt und man wird immer auf den Laufenden gehalten
• der Kollegenzusammenhalt ist sehr wichtig, deswegen finden auch regelmäßige Firmenfeier statt
• firmeneigene Kantine mit guter Küche
• schnelle Umsetzung bei „Krisen“ (Beispiel: Corona-Ausbruch - Mitarbeiter dürfen alle im Home Office arbeiten, Arbeitsequipment wurde per Express nach Hause geschickt, so dass die Arbeitsleistung auch zuhause umsetzbar ist)
• Remote Working funktioniert einwandfrei
• IT-Infrastruktur TOP, sehr schnelle Reaktion um Umsetzung bei Problemen oder Verbesserungsvorschläge
• man hat als Mitarbeiter viel Freiheit und Entscheidungsspielraum, arbeitet eigenverantwortlich
• Vertrauensarbeitszeit
• Mittagspause kann man selbst bestimmen, wann und wie lange man es macht
• es gibt nichts zu bemängeln
• eigentlich gibt es nichts zu bemängeln, außer:
• mehr Mitarbeiterparkplätze oder Jobticket anbieten
• vielleicht firmeneigener Kindertagesstätte
• gute Atmosphäre durch Zusammenarbeit mit dem Team
• TEAMWORK ist A und O und steht an oberster Stelle
• qualitatives Arbeitsmaterial und Equipment in ausreichender Menge vorhanden
• Großraumbüro, aber auch kleine Büroräume vorhanden
• sehr mitarbeiterfreundliches Unternehmen
• man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben
• Familie und Arbeit harmoniert sehr gut
• Mitarbeiterfeste finden statt
• Familie und Arbeit kann man sehr gut miteinander vereinbaren
• Gleitzeit
• (für Mütter) Teilzeit möglich
• Home Office
seit Corona:
• komplett Home Office, man hat Arbeitsequipment per Express nach Hause geschickt bekommen, wenn man nicht ausreichend ausgestattet ist
• Sonderurlaub nach Absprache mit den Vorgesetzten möglich, im Regelfall wird sehr schnell zugestimmt
• Arbeitszeit kann man selbst einteilen, wenn man noch Kinder zuhause hat und „Home Schooling“ machen muss
• Aufstieg auf der Karriereleiter möglich, wenn man gute Leistungen erbringt
• regelmäßige Schulungen finden statt
• man wird sehr gut gefördert
• bei Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeit kann man sich intern versetzen lassen
• Gehalt ist im Vergleich in der Medienbranche durchschnittlich
• vermögenswirksame Leistung vorhanden
• jährliche Sommer- / Weihnachtsfeste
• Teambuilding Unternehmungen finden statt
• regelmäßige Schulungen sowohl intern als auch extern möglich
• Urlaubsgeld
• vermögenswirksame Leistung vorhanden
• Sabbatical möglich
• sehr toller Kollegenzusammenhalt
• habe tolle Kollegen mit denen ich mich angefreundet habe und man auch in der Freizeit gerne zusammen etwas unternimmt
• bei Geburtstagen / Jubiläum wird der Arbeitsplatz liebevoll von den Kollegen geschmückt
• Unternehmungen fürs Teambuilding finden regelmäßig statt
• auch nach Feierabend wird etwas mit den Kollegen auf der Dachterrasse oder in der Kantine unternommen
• Kollegen sind verständnisvoll und gehen auch auf Probleme ein, man fühlt sich sehr gut aufgehoben und geht sehr gerne auf die Arbeit
• Jubilarfeier von langjährigen Mitarbeiter finden statt
• man bekommt kleine Aufmerksamkeiten vom Vorgesetzten
• Vorgesetzte interessieren sich wirklich für ihre Mitarbeiter
• regelmäßige Team Meetings finden statt
• Mitarbeiter-/Feedbackgespräche finden statt
• Verbesserungsvorschläge und Prozessoptimierungen werden schnell angenommen und umgesetzt
• Mitarbeiter haben Mitspracherecht und arbeiten selbstständig und sind eigenverantwortlich
• Vorgesetzte lässt Mitarbeitern ziemlich viel Entscheidungsspielraum
• man fühlt sich wertgeschätzt und Vorgesetzte haben bei Problemen ein offenes Ohr
• 39 Stunden / Woche
• 28 Urlaubstage, je nach Dauer der Firmenzugehörigkeit hat man mehr Urlaubstage
• Vertrauensarbeitszeit
• Sonderurlaub nach Absprache mit Vorgesetzten möglich
• Home Office
• Teilzeitarbeit möglich
• Überstundenauf- und -abbau nach Absprache möglich
• Gleitzeit
• im Grunde genommen top Arbeitsbedingungen, da man Arbeit und Familie / Freizeit miteinander vereinbaren kann
• Kommunikation zwischen den Kollegen und Vorgesetzten ist sehr gut
• auch wenn man im Urlaub ist, ist man dennoch mit den wichtigsten Themen informiert
• bei Problemen wird sehr schnell reagiert, man sitzt in der Gruppe zusammen, diskutiert, geht auf die Wünsche / Bedürfnisse der Mitarbeiter ein, Verbesserungsvorschläge werden durchdacht und auch ziemlich schnell umgesetzt
• wöchentliche Meetings finden statt, bei denen man sich austauschen kann
• wenn man gute Leistungen erbringt, wird man auch ausgezeichnet / gelobt, kann auf der Karriereleiter aufsteigen
• es gibt nichts auszusetzen
• die Medienbranche wächst sehr schnell und ändert sich ständig
• man muss immer auf dem neuesten Stand sein, um auf dem Markt mithalten zu können, von daher gibt es immer wieder neue Herausforderungen und Aufgaben, mit denen man sich auseinandersetzen muss
• interne Versetzung nach Absprache ist möglich, wenn man nicht zufrieden mit seinen Aufgaben / Anforderungen ist
Ich habe bereits einen Bildschirm zur Verfügung gestellt bekommen und kann perfekt von Zuhause aus arbeiten.
Zudem werden alle Maßnahmen frühzeitig kommuniziert.
Gar nichts.
Nicht zu schnell zurück ins Office.
Von jetzt auf gleich 100% remote working mit hervorragender Begleitung und Kommunikation
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Bereitstellung von Equipment, Kommunikationsdosis, Transparenz
Nichts
Nichts
Einiges gerade was das Thema Vorgesetzten angeht. Die haben zwar alle studiert aber Ehrlichkeit und Menschlichkeit kennen die meisten nicht.
Die Arbeitsatmosphäre ist ok. Allerdings wird im Indirekten schon viel durch die Führungskräfte an Druck aufgebaut. Ich habe angefangen und hatte danach jede Woche ein "1:1"mit meinem Vorgesetzten. Da wurde diskutiert wie man sich viel besser einbringen sollte und und. Angeblich wurde ewig viel Feedback vom Team geholt wie man rein kommt, aber Einarbeitung gab es nicht wirklich.
Auch mit großer Erfahrung wurde ich dort hingesetzt mit der Anforderung "so dann mach mal,bekommst ja auch geld" aber an Kunden wurde man nicht ran geführt weder vorgestellt.
Somit Teamatmosphäre war gut aber dieses Team sein wurde künstlich ganz schön aufgepusht.
Besser als es sein müsste.
Kann durch die Gleitzeit sich jeder etwas aussuchen
Unterirdisch
War gut in meiner Zeit, allerdings schaut man meist auf sich und die Fehler anderer.
Wie schon gesagt, nach Onboarding jede Woche ein Gespräch mit dem Vorgesetzten. Es wurden positive wie negative Punkte gesagt aber der Verbleib wurde nur auf die negativen Punkte gelegt die man beseitigen sollte (fun fact: es kamen jede Woche neue dazu wenn die alten beseitigt waren) nachdem das 3 Monate so ging bekam man gesagt ja sorry es passt nicht, und war dann gekündigt. Dann ein kurzes "Meeting" mit HR wo die Kündigung schon lag.
Man würde im Team möglicherweise als Held vorgestellt für das wenige Geld, Erwartungen waren sehr hoch aber Einarbeitung gab es nicht trotz mehrfachem ansprechen.
Auch wenn die Gespräche davor immer positiver wurden war das eine sehr linke Aktion. Also ich würde bei der Mindshare nicht mehr arbeiten bei diesen Vorgesetzten. War im Search & Social bereich tätig.
Freitags nur bis 17 Uhr das war ok. Zwischen den Jahren frei. Kantine ok. Also bis auf zu wenig Gehalt und das Vorgesetzenverhalten (s.o)
War meist ok, aber es kamen emails die schon sehr hart sagten was man alles so falsch macht - nie was man wirklich gut macht. Wenn war es ein gefaktes "du bist gut"
Den Kunden den ich hatte war nicht Interessant und die Aufgaben eher aufreibend unzufriedenstellend.