7 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das System von MOIA als solches,das Menschen in gut gestalteten Fahrzeugen mit max. 6 individuellen Fahrgästen gleichzeitig in Hamburg an den verschiedensten (virtuellen) Haltepunkten ei- und aussteigen können.
Das nach anfänglicher fast schon familiärer Atmosphäre sich das Arbeitsklima total gefrostet und gefrustet abgekühlt hat. Fahrer:innen sind scheinbar nur noch auf Zeit geduldet, bis das autonome Fahren von tausenden Fahrzeugen diese "endlich ersetzt" (O-Ton hinter vorgehaltener Hand der GF)
Deshalb auch keinerlei Verhandlungs und Gesprächsbereitschaft zur Schaffung eines Tariefvertrages!
Endlich einen Tarifvertrag zulassen!
Seit Corona äußerst angespannt
Das Image ist angeschlagen
Wird nicht wirklich gefördert
Teil,teils.
Nur einige Cent über Mindestlohn, Unternehmen MOIA (obwohl als 100% Tochter zum Weltkonzern VW zugehörig) verweigert sich seit Jahren, auch nach Warnstreiks (IG Metall) einem Tarifvertrag.
Den Mitarbeitern gegenüber gibt es kein Sozialbewusstsein
Wie ein Team, obwohl ja jeder immer alleine arbeitet als Fahrer:in
Keine Unterschiede
Mit direkten Vorgesetzten sehr gut.
Zeit-Druck
Mit Geschäftsleitung kaum oder gar nicht mehr möglich, mit Vorgesetzten gut.
Gesucht, geduldet, ständig reglementiert und kontrolliert, schlecht bezahlt.
Menschen von A nach B bringen
Teil 1 von 2
Alles wirklich alles, hatte nie so einen tollen Arbeitgeber bis sie mich gekündigt haben. Ich habe mich mit jedem gut verstanden. Sei es meine Vorgesetzten, Kollegen oder die Fahrgäste. Bei Fahrtraining war mein Fahrlehrer begeistert und stufte mich fast auf 4 Sterne Fahrer und das ist das beste, was man als Driver erreichen kann. Die Fahrgäste haben mich immer gut bewertet und dementsprechend für ein 450€ Mitarbeiter gut mit Trinkgeld belohnt. Ich war immer pünktlich und nie habe ich was falschen gemacht. Als ich die Kündigung kurz vor dem Ablauf meiner Probezeit erhalten habe, konnte es nur nur wegen meiner Krankmeldung sein.
2 Arbeitstage waren es wegen Corona, wofür man definitiv nicht kann.
Am 02.06.2022 hatte ich einen unverschuldeten Autounfall auf dem Weg zur meinem Hauptarbeitgeber. Leider habe ich mir mein linken Arm dabei gebrochen. Also wurde ich bis zum 13.07.2022 krankgeschrieben. Das sind voraussichtlich 6 weitere Arbeitstage, die ich bei MOIA nicht antreten kann. (Da ich 1x die Woche als 450€ Kraft arbeite)
Am 24.06.2022 wurde mein Arm von dem Gips befreit und laut meinem Arzt, durfte ich wieder Autofahren.
Teil 2 lesen Sie unten:
Teil 2 von 2
Nach meinem Arztbesuch am 24.06 war ich um ca. 12:30 Uhr bei MOIA in Stellingen. Ich wollte die frohe Botschaft meiner Driver Managerin persönlich sagen, dass ich am 25.06 wieder arbeiten kann. Leider war meine Driver Managerin nicht im Haus, man würde es ihr weiterleiten.
Kurze Zusammenfassung bisher:
2 Arbeitstage wegen Corona ausgefallen.
Hätte ich am 25.06 wieder arbeiten dürfen, wären es nur 3 Arbeitstage gewesen.
Insgesamt 5 Arbeitsunfähige Tage, wofür ich definitiv nichts kann, von ingesamt 22 Arbeitstagen in fast 6 Monaten.
Gegen 17 Uhr am gleichen Tag hat sie mich mit einer extrem traurigen und belastenden Nachricht angerufen. Sie könne mir keine Schichten geben, weil ich bis zum 15.07.2022 freigestellt bin und die Kündigung schriftlich folgen würde. Ich war schockiert, wie herzlos MOIA doch ist, wegen etwas, wofür ich nichts kann mich zu kündigen.
Ich habe an das HQ geschrieben, mit der bitte die Kündigung zurückzuziehen. Ich habe alle Nachweise/Beweise zu meinen Arbeitsunfähigkeiten mit bei gelegt. Ich wurde eiskalt einfach vom HQ ignoriert. Betriebsrat konnte mir nicht helfen (Probezeit) und konnten es selbst nicht mit der Kündigung fassen.
In HQ Menschen einstellen, die einen Herz und Seele im Körper haben. Es fühlt sich an, als ob im HQ nur Maschinen ohne Mitgefühl und Verstand arbeiten. Meine Nachrichten wurden einfach ignoriert, ich wohl ich auf euer Mitgefühl appelliert habe und das hat mir das Betriebsrat auch vorgeschlagen.
Sie waren selbst von der Kündigung schockiert und fassungslos, leider konnten sie mir wegen meiner Probezeit nicht helfen. Wäre als am 24.06.2022 nicht persönlich erschienen um meine Arbeit aufzunehmen und meine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorzeitig zu beenden, hätte ich erst am 30.06.2022 per Post von meiner Kündigung erfahren.
Ganz ehrlich, welcher Mitarbeiter erscheint nach seinem Arzt besuch persönlich in der Firma, um sofort weiter zu arbeiten ? Das sollte Ihnen zu denken geben, nun ja, die Firma ist wie es scheint herzlos und interessiert sich nicht um seine Mitarbeiter.
Mehr liest ihr in Teil 1 und 2:
Auch wenn MOIA mich gekündigt hat, bewerte ich fair und wahrheitsgemäß.
Arbeitsatmosphäre war immer gut und es hat immer wieder Spaß gemacht, zur Arbeit zu kommen.
Bis zu meiner ungerechten Kündigung habe ich die Firma geliebt und jedem weiter empfohlen. Nun empfehle ich keinen einzigen Menschen diese herzlose Firma.
Ich muss sagen super, man hat immer dir Möglichkeit seine Arbeitszeit anzupassen
Es gibt immer wieder Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Kann man echt nicht für die Arbeit meckern.
Ich habe es geliebt, mit den Kollegen in der Pause meine Zeit zu verbringen.
Jeder war für jeden da.
Sehr gut, die älteren Kollegen sind ungemein sympathisch.
Keiner hilft einem nach der Kündigung, als würdest du nicht existieren.
Super, mehr kann man nicht erwarten.
2 Sterne, weil die Kommunikation vor der Kündigung 1A war, nach der Kündigung wurde man einfach auf allen Kanälen ignoriert.
Definitiv 5 Sterne, jeder hat die Möglichkeit schnell Karriere zu machen.
Jeden Tag was neues, nie gleich ein Tag dem anderen.
Die Idee, mit Elektromobilität und Sammeltaxi die Stadt sauberer zu machen -- wobei ich nicht weiß, woher der Strom kommt, mit dem die Moia-Autos betankt werden.
Die Kommunikation ist irgendwie schwach. Das einzige Gespräch, das mit mir und einem Vorgesetzten über meine Arbeit in 1 ½ Jahren geführt wurde, war meine Kündigung. Am Telefon in 2 Minuten. Kein schöner Abschied von einer an sich zukunftsträchtigen Firma, in der Fahrer aber ohnehin nicht mehr lange gebraucht werden, wie es der Bereichsleiter, Autonomes Fahren, bei VW kürzlich auf den Punkt brachte: “In diesem Jahr starten wir erstmals Feldversuche in Deutschland, bei denen das Self-Driving-System von Argo AI … zum Einsatz kommt. Ziel ist die Entwicklung eines Ride-Hailing- und Pooling-Konzepts, ähnlich dem heutigen Angebot von MOIA. Mitte dieses Jahrzehnts können sich unsere Kunden dann in ausgewählten Städten mit autonomen Fahrzeugen zu ihrem jeweiligen Zielort bringen lassen.”
In Corona-Zeiten den Betrieb nicht einstellen, sondern das Konzept anpassen: Was spricht denn dagegen, den Kunden zu versichern, dass sie immer allein oder als Familie von A nach B befördert werden, ohne dass andere Leute und damit potentielle Virenträger zusteigen. "Sammeltaxi Moia wird zum Großraum-Taxi in Coronazeiten!" Wäre sogar ne Schlagzeile in der „Morgenpost“. Damit würden auch viele NEUE Kunden angesprochen werden, die sich derzeit fürchten, im Bus oder in der S-Bahn mit vielen anderen Menschen befördert zu werden. Krankentransporte könnten durchgeführt werden und und und.
Moia würde sein Image stärken und soviel Geld ginge mE durch die „Mitfahrsperre“ für weitere Passagiere nicht verloren, weil so oft kam es bei mir als Fahrer nicht vor, dass ich mehr als drei Fahrgastpartien gleichzeitig beförderte. Im Gegenteil: Ein Fahrgast von A nach B – wie bei einem normalen Taxi – war eher die Regel als die Ausnahme.
Ein Lob gab's eher von Fahrgästen als von Vorgesetzten. Bei einem Driver Training wurde mir einmal bescheinigt, zu den besten Fahrern zu gehören, das interessierte aber neben der Fahrlehrerin sonst niemanden.
Viele Kunden finden Moia prima, weil sie das Konzept des Sammeltaxis klasse finden. Bei den Fahrern ist das Wort Moia eher nicht gut gelitten. Es ist mir überhaupt ein Rätsel, wie man es schaffen konnte, innerhalb kürzester Zeit, aus hochmotivierten Mitarbeitern so viele frustrierte Nörgler zu machen.
Unregelmäßige Schichten führen zu unregelmäßiger Freizeit, was mich aber nicht so störte. Die Urlaubsregelung kommt einem eigenen "Handbuch" gleich, wer es liest, braucht sofort Urlaub :) Muss wahrscheinlich so kompliziert geregelt sein, damit nicht alle Fahrer auf einmal verreist sind. Auf Familie wird Rücksicht genommen bei der Schichteinteilung, also wenn man Kinder nachmittags betreuen muss. Allerdings bekommt man dann regelmäßig Randschichten zugeteilt, also Fahrten ab 5 Uhr früh bzw. Nachtfahrten.
Habe gehört, dass sich ehemalige Fahrer als Driver Manager beworben haben und genommen wurden, also Aufstiegschancen sind intakt.
Das Fahrergehalt ist niedrig, aber branchenüblich. Pünktlich gezahlt wurde auch.
Ich glaube, die meisten, die hier arbeiten, hegen den einen oder anderen "grünen" Gedanken.
Die Fahrer untereinander sind lieb zueinander, zuletzt herrschte allerdings eher gereizte Stimmung. Viel Unmut, wenig Motivation war da zu spüren. Mit Vorgesetzten hatte ich wenig Kontakt. Die haben ihren eigenen Circle.
Habe viele ältere Fahrer am HUB wahrgenommen. Hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass man ihnen mehr Fahrerfahrung zutraut. Sind auch viele ehemalige Langzeitarbeitslose drunter, sympathische Leute mit zum Teil skurrilen Biografien.
Habe wenig Erfahrung mit Vorgesetzten gemacht, einige Driver-Manager scheinen latent überfordert zu sein. Jeder will alles richtig machen, was ja zunächst mal gar nicht falsch ist. Eine führende Hand konnte ich aber nirgends erblicken.
Die Fahrzeuge sind top, die Pausenorte (außerhalb vom HUB) zum Teil eine Zumutung.
Anweisungen kommen über Newsletter und neuerdings auch Webinare. Geredet wurde mit mir selten, was ich aber eher als Indiz ansah, dass alles ok ist mit meiner Arbeit. Eine Fehleinschätzung, wie sich herausstellte.
Die Frauen, die ich bei Moia gesehen habe, schienen ganz fröhlich zu sein.
Aufgabe eines Moia-Fahrers ist es, Anweisungen genau Folge zu leisten. Im Hintergrund läuft ein KI-gesteuertes System, das nur dann gut funktioniert, wenn alle das machen, was die KI vorgibt. Wer sich also als Subjekt gern im Arbeitsprozess sieht, ist hier definitiv fehl am Platz. Alle anderen können aufatmen, die "Künstliche Intelligenz" nimmt ihnen das Denken ab.
finde das mit dem ridescharing gut
die moias fahren total gut - bin immer gern gefahrn.
super nette gäste. manchmal trinkgeld.
kollegen untereinander sind super, völlig gemischt und cool
chefs haben keine ahnung wie basis tickt und was gut ist. bestimmungen, regeln, vorgaben - klar gibts überall, muss auch sein.
aber sagen WIR und bestimmen DU MUSST ist nicht konsekuent.
gibt kein betriebsrat. die würden villeicht was ändern.
und immer wird gedroht mit abmahnung - für jede kleinigkeit: wagen nicht ordenlich sauber gemacht, zu lang dafür gebraucht, rote ampel, tempo geblitzt, zu spät gekomm - immer abmahnung
beschwerden von drivern ernst nehmen statt bei nächdster gelegenheit über abmahnung und kündigung zu entsorgen. bin vorher selber gegangen
die haben ganze zeit über kommunikation gered aber meinen damit nur anweisungen von oben nach unten. wer mault ist ganz schnell weg. aber es maulen immer noch viele
gibt geisterfahrer - kontrolettis die mitfahrn und checkn ob der driver sein job gut macht oder radio hört, gäste begrüst ... radio hörn ist total schlimm, weil verboten. auch wenn gäste fragen
wurde immer viel von team geredet., aber die driver dürfen selbst nichts entscheiden. sollen sich nach dem navi richten und leute nur an den vorgesehen stellen rauslassen. aber nur wenn nach der straßenordnung passt. passt ganz oft nicht. habe oft im absoluten halteverbot angehalten und leute rausgelassen weil das systen das so wollte - stops alle mit behörde abgesprochen wird gesagt. im totalen haltverbot???? die driver werden belogen.
wurde immer viel von vw und guter konzzern gered, aber moia manager sind alles neu von der uni und keine ahnung wie man firma mit leuten führt. zentrale ist in hamburg am balindamm - gute adresse aber weit weg von da wo die driver arbeiten. also auch kein komunikation.
moia ist gute idee und gäste waren immer begeistert. und fahren hat auch immer spas gemacht. aber manager mussen nochmal in schule gehen
kollegen untereinander meistens sehr freundlich, meistens hilfsbereit. ganz viele verschiedene nationen, sehr offen
viel gute kritik auf kununu aber das ist nur die management am ballindamm in hamburg. driver in hubs ist ganz andere firma!
super innovatieve idee. schlechtes managememnt. hab viel kumpels bei vw in wolfsburg die habn den kopf geschüttlt als ich von der vwtochter moia erzählt hab.
scheinbar nur profit und zahlen, aber kein vw-tradition
urlaubsanspruch: 24 tag per jahr im arbeitsvertrag. weil 7tagewoche wird hochgerechnet auf 34 tage. damit sind alle wochenende und feiertag inclusif, also insgesamt gerade 5 wochen im jahr. muss genommen werden in wochenstücken, also 7, 14, 21 tage am stück. dzember urlaubsperre.
schulung online. die werden auch als arbeitszeit bezahlt sagen die. habe dazu aber nie was in mein arbeitszeitkonto gefunden. vergessen. hab von kollegen gehört die schulung um paar tage zu spät gemacht haben. gab abmehnung.
12 Euro die Stunde. Zuschläge bei nachtarbeit, sonntag und feiertage.
2 urlaubstage im monat. sind 24 im jahr. weil die fahrer die ganze woche fahren wird das durch 5 geteilt und mit 7mal genommen. sind dann 34 urlaubstage.
aber feiertage sind normale arbeitstage. wollte pfingsten urlaub. hat mich 3urlaubstage gekostet. brückentage? interessiert moia nicht.
urlaubssperre im november und dezember
sozialeistungen? wette, die am ballindamm habn 13gehälter und richtigen urlaub. driver nicht
sozial? driver konnten "star driver" werden, wenn fahrgastkritik gut, kein unfall, kein negative bewertung durch driver manager. lohn: ein paar freifahrten, billieges merchandize kram wie becher, socken und so
viel nette gespräche aber kein richtiger zusammenhalt. sind in ein paar minuten wieder i m eigenen moia. durch corona gab nie große versammlung. scheint aber auch so gewollt
alte auch meist nett und manchmal mit komischen lebenslauf das man sich fragt wie die nur bei Moia gelandet sind. werden aber auch nicht besser behandelt wie andere.
"vorgesetzte" sind die Driver Manager. sind nur eine halbe hierarchie über den drivern weil sie nichts entscheiden könn aber die bEfehle von oben runterdelegiern müssen. gibt tatsächlich einige engagierte ud echt nette aber die wissen auch nur das sie nichts ändern könn.
einige nutzen ihre "macht" total aus und schwärzen kollegen wegen kleinigkeiten an. immer gern genomm: angebliche trödeleien beim auto putzen. da hat man direct den vorwurf von arbeitszeitbetrug, gibt auch gleich abmahnung. über die zigerettenpausen der driver manager darf aber niemand was sagen.
im auto sitzt man trocken. aber pausenstellen wurden irgendwo befohlen. entweder am hub oder bei "Partnern" mitten in der Stadt, zuletzt in krankenhäusrn. war immer total geil pause im kalten Eingangsbereich auf billigen platikstülen zu machen, besonders nachts. anweisungen waren aber ständig anders.
schichtplanung war total schlimm - überhaupt keine regel. manchmal konnt man tauschen.
während schicht im auto war handy strikt verboten. auch während wartezeit wo kein kunde. machen die meisten kollegen aber anders. bei corona lange warten auf auftrag - was will man machen. aus dem auto raus geht nicht weil immer auftrag kommen kann und wenn man nicht mitbekommt, abmahnung. fährt zufällig vorgesetzter vorbei und sieht kollege am handy, abmahnung. aber ohne eigenes handy kein arbeitsvertrag.
manchmal alkoholkontrolle vor der schicht. wer verweigert bekam abmahnung. ist aber gar nicht erlaubt.
alles fall für betriebsrat. gab es aber nicht.
wird groß immer von kommunkation erzaehlt aber verlangt wird viel erklärt wird gar nicht. immer wieder newletter mit mail: viel lesen aber wenig information, meistens anweisung wie zu arbeiten. muss man in freizeit lesen weil während der arbeit handy ist nicht erlaubt.
kann ich nicht sagen. Driver müssen halt fahren, egal ob M oder W
bin immer gern gefahrn, meistens nette Kunden. Ist halt nichts für Academiker oder so, aber wer gern fährt ...
driver haben sich nach dem navi zu richten egal ob stimmt oder nicht. navi hat immer recht.
intresant ist hamburg aber das hat mit moia wenig zu tun
Ich mag das Konzept, die Fahrzeuge und Kunden.
In der Corona Krise waren und sind die Fahrer die Verlierer (Kurzarbeit). Bei uns wurde alles gekürzt. Die Chefetage hat weiter ihr volles Gehalt kassiert. Da interessiert es auch keinen, dass man Miete zahlen muss und Kinder hat. Aber es hätte auch noch schlimmer kommen können. VW Mitarbeiter erfreuen sich gerade am Weihnachtsgeld, davon kann man hier nur träumen.
MOIA wirbt mit einer flachen Hierarchie. Davon merke ich nichts. Auch Personalentscheidungen sind oft nicht nachzuvollziehen. Es wurde ein top Betriebsleiter rausgeschmissen, ohne das einer den Grund erfährt. Das war ein großer Fehler und hat bei vielen Mitarbeitern zu erheblichen Vertrauensverlust geführt, der bis heute anhält. Seit dem hat sich das Betriebsklima verschlechtert, besonders unter den Driver Managern. Man hat das Gefühl, dass es bei denen ein Klima der Angst gibt.
Man ist schneller bei MOIA weg, als man schauen kann. Das Problem scheint in der Personalabteilung zu liegen. Aber zum Glück gibt es jetzt einen Betriebsrat.
Der Arbeitgeber sollte die Einführung eines Tarifvertrags fördern. Das wird sich positiv auf die Belegschaft auswirken. Dadurch kann man auch bessere Fahrer bekommen.
Die Arbeitsatmosphäre auf dem Betriebshof ist freundlich und wertschätzend. Ich habe mich noch nie schlecht gefühlt. Leider gibt es einige Kollegen in der Jammerlappenfraktion, denen man es nicht recht machen kann. Die nerven und verschlechtern das Arbeitsklima.
Als VW Tochter natürlich gut. Die Kunden sind richtige Fans von Moia.
Ich arbeite Teilzeit und es wurde auf meine Schichtwünsche eingegangen. Es ist auch noch genug Zeit für meinen Nebenjob.
Da ist nicht viel zu machen, wenn Du Fahrer bist. Du kannst Dich vom Driver zum Star Driver verbessern und zusätzliche Benefits erhalten. Überdurchschnittlichen Engagement und Fähigkeiten führen hier nicht automatisch zu Karrierechancen.
Reich wird man hier nicht. Auch wenn es ein VW Unternehmen ist, bezahlt MOIA eher schlecht. Aber das wusste ich auch vorher. Aber Hoffnung ist da, wenn ein Tarifvertrag kommt.
Zusätzlich bekommt man auch Trinkgeld von den Fahrgästen.
Alle Fahrzeuge elektrisch, also top.
Ich kann nicht für alle sprechen, aber mit den meisten komme ich gut klar und man kann sich auch auf sie verlassen.
Der ist Top, ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Ich werde so behandelt wie ich auch meine Vorgesetzten behandele und meine Arbeit mache, also immer sehr wertschätzend und respektvoll.
Natürlich gibt es immer Möglichkeiten zur Verbesserung, aber im Großen und Ganzem ist alles ok.
Jede Woche kommen News oder Newsletter per Mail. Alle Infos die man braucht, bekommt man auch.
Zwischen Frauen und Männern, Deutschen und Ausländern wird kein Unterschied gemacht.
Wir werden immer wieder für VIP Shuttles gebucht und fahren dort auch Promis. Das Fahrzeug ist auch der Hammer, fährt sich wie ein fliegender Teppich.
Es wurde sehr schnell reagiert. Alle Schritte wurden transparent kommuniziert und sind nachvollziehbar.
-
Ich bin sehr zufrieden mit dem Umgang in der derzeitigen Situation.
Kommunikation, Zusammenhalt, Aufstockung auf 80% Nettolohn obwohl wir nicht zur Arbeit müssen, das ist Wahnsinn
Keine, bin über 60 Jahre und habe so viel Support noch nie gesehen. Das rührt zu Tränen
Alles gut, wir wurden vom Management als auch Personalbereich sehr gut supportet
Alle für einen und einer für alle
Einige Rentner/innen
Stressfreies Fahren